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 Beitrag Verfasst: Sonntag 4. November 2018, 17:59 
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FC St. Gallen - BSC Young Boys

Bild vs. Bild


Kybunpark, St. Gallen
Sonntag, 11. November 2018
Zeit: 16:00 Uhr

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Webseiten FC St. Gallen:
http://www.fcsg.ch
https://www.espenblock.ch
http://www.fcsginfo.ch
http://www.green-supporters.ch
http://www.gp04.ch
http://www.club11.ch
http://www.fanarbeit-stgallen.ch
http://de.wikipedia.org/wiki/FC_St._Gallen
http://www.transfermarkt.ch/de/fc-st-ga ... n_257.html
http://www.facebook.com/FCSG1879
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https://www.instagram.com/fc_st.gallen1879
https://www.youtube.com/fcsg1879
http://www.stades.ch/StGallen-Arena-photos.html

Forum FC St. Gallen:
http://www.fcsgforum.ch/forum

Statistiken / Vergleiche FC St. Gallen:
http://www.sfl.ch/superleague/klubs/fc-stgallen-1879
https://www.transfermarkt.ch/fc-st-gall ... ht/3050815
http://www.football-lineups.com/team/FC_St._Gallen
http://de.soccerway.com/teams/switzerla ... allen-1879
https://de.soccerway.com/matches/2018/1 ... 79/2797304
https://de.soccerway.com/matches/2018/1 ... /head2head
https://www.fussballdaten.de/schweiz/2019
https://www.fussballdaten.de/vereine/fc ... -boys-bern
http://www.weltfussball.com/teams/bsc-y ... -gallen/11
http://de.fcstats.com/vergleich,st-gall ... 89,881.php


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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 7. November 2018, 01:14 
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Extrazug nach St. Gallen

Anspielzeit: 11.11.2018, 16:00 Uhr

Hinfahrt
Bern ab: 11:45 Uhr
Burgdorf ab: 12:03 Uhr
St. Gallen Winkeln an: 14:57 Uhr

Rückfahrt
St. Gallen Winkeln ab: 18:25 Uhr
Burgdorf an: 21:24 Uhr
Bern an: 21:41 Uhr Tickets:

Zugtickets kosten 66.- resp. 33.- (Halbtax, Kinder u16)
Matchtickets sind bis Sa. Mittag im Fanshop erhältlich. Übrige werden von der Fanarbeit im Extrazug verkauft.

Ragazzi: Anmeldungen für die Ragazzi-Fahrt bis Freitag an: info@fanarbeit-bern.ch

Allgemeines: Mit dem Einsteigen in den Extrazug wird die Auswärtsfahrtenordnung akzeptiert.

Bei Fragen steht euch die Fanarbeit wie immer gerne zur Verfügung. Jonny: 078 873 29 17 Luke: 079 617 75 82


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 Beitrag Verfasst: Samstag 10. November 2018, 10:15 
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Alles zum Spiel FC St. Gallen - YB

Verletzt:
Wüthrich, Lotomba

Extrazug:
Der YB-Extrazug verlässt Bern um 11:45 Uhr.

Die Spiele der YB-Teams am Wochenende

Samstag, 10.11.2018:
12:30 Uhr: YB U18 - Basel U17 (Cup-Viertelfinal, Stade de Suisse)
14:00 Uhr: YB U15 - Carouge (Cup-Qualifikation, Neufeld)
16:00 Uhr: YB U21 - Azzurri Lausanne (Stade de Suisse)


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 Beitrag Verfasst: Samstag 10. November 2018, 12:40 
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10.11.2018

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Der FCSG vor den Spitzenspiel: Der nächste Versuch gegen die Young Boys

Der FC St.Gallen will gegen die Berner Young Boys am Sonntag im Kybunpark nach langer Zeit wieder einmal gewinnen.

Mit dem jüngsten Sieg in Sitten hat sich der FC St.Gallen in der Super League ein Spitzenspiel erarbeitet. Am Sonntag ab 16 Uhr ist kein Geringerer als der Leader aus Bern beim Tabellenvierten zu Gast, und es darf zweifellos konstatiert werden, dass er nicht zu den Lieblingsgegnern der Ostschweizer gehört; zuletzt blieben sie in 15 Aufeinandertreffen sieglos. Der letzte Vollerfolg datiert vom 11. April 2015, damals gab es zu Hause ein 3:1, damals hatten die Young Boys nicht die Stärke von heute, mit der sie sich nun amtierender Schweizer Meister nennen dürfen. Da spielt es der Mannschaft von Trainer Peter Zeidler tatsächlich in die Karten, dass sie die schmerzliche Niederlage im Cup-Achtelfinal gegen Sion hinter sich liess und bei ebendiesem Widersacher drei Tage später in die Erfolgsspur zurück- und damit das gute Gefühl wiederfand.

Taktisch hätten sie im Wallis die nächsten Fortschritte gezeigt, sagt der Coach. «Alles wirkte synchronisierter.» Das überraschte, weil Zeidler im Vergleich zum Cup insgesamt sechs frische Spieler von Anfang an einsetzte, die dann auch mehrheitlich überzeugten. «Das spricht für diese Profis und für den Weg, den wir gemeinsam gehen wollen.» Beispielsweise bewies Alain Wiss, der nach langer Durststrecke erstmals unter Zeidler beginnen durfte, dass man jederzeit auf ihn zählen kann.

Young Boys zuletzt in der Defensive anfällig

Zeidler sieht dies zwar nicht so, doch für die St.Galler spricht die Berner Mehrbelastung der Champions League. In der Tat wirkten die Young Boys in der Defensive zuletzt nicht mehr so sattelfest. Ein anderer Trumpf wird der zwölfte Mann im Kybunpark sein, bereits sind für die Partie mehr als 12200 Karten verkauft. «Gegen diesen starken Gegner müssen wir alles nochmals viel besser machen», sagt Zeidler, der die Begegnung zudem als eine Art Test sieht, um taktisch den nächsten Schritt zu machen. «Vielleicht können wir ja wirklich etwas ausrichten gegen das beste Team der Schweiz.»

Und ja, irgendwann ändert jede ­Serie, sei sie noch so negativ. Und nein, die Berner sind nicht unschlagbar, selbst für die St.Galler nicht. Für den entsprechenden Tatbeweis müssen sie neben dem langzeitverletzten Cedric Itten wohl auf Yannis Tafer verzichten nach einem Schlag auf den Fuss.


https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.1068738

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 Beitrag Verfasst: Samstag 10. November 2018, 12:43 
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10.11.2018

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Silvan Hefti: «Jammere nicht. Ändere es!»

Es ist, als hätte Silvan Hefti schon immer für den FC St.Gallen gespielt. Am Sonntag absolviert der Innenverteidiger gegen die Young Boys bereits sein 100. Super-League-Spiel für die Ostschweizer. Eine Annäherung an einen vielleicht Unterschätzten.

2009 schloss sich Silvan Hefti den Junioren des FC St.Gallen an. 2015 folgte der erste Super-League-Auftritt in Basel, der verloren ging. Heute hat er bereits drei Jahre als Profifussballer hinter sich und den höchsten Marktwert im Kader. Dabei geht schnell vergessen, wie jung der Goldacher mit 21 Jahren noch ist.

Im Prinzip ähnelt Heftis Werdegang jenem von Tranquillo Barnetta, der es beim FC St. Gallen vom Fankurven-Zuschauer zum Spieler mit Kultstatus brachte. Hefti stand nie in der Kurve, doch als Knirps besuchte er in voller Montur, mit Schal und Leibchen, die Heimspiele der Ostschweizer. «Der FC St. Gallen war mein Sportereignis der Region, und er ist es jetzt noch, einfach in einer veränderten Rolle», sagt Hefti. Barnetta verliess die Ostschweizer in frühen Jahren, der Hype war bereits da und blieb, als im Ausland die Erfolge kamen. Wäre er länger in St.Gallen geblieben, hätte sich der Rummel um seine Person wohl schneller gelegt, sagt er.

Wird Heftis wahrer Wert verkannt?

Hefti musste für die Gunst der Anhänger mehr investieren: Es liegt in der Natur dieses Sports, dass Offensivspielern die Herzen schneller zufliegen. Er sagt, er spüre die Unterstützung der Anhänger, und «Hefti-Plakate» brauche er nicht. Dennoch bekommt man das Gefühl, dass der Fan den wahren Wert des Eigengewächses verkennt; es ist wie beim Lehrling, der nach dem Abschluss in der Firma bleibt, und das Image des Stifts dabei nicht loswird. Bei Roy Gelmi verhielt es sich ähnlich, erst als er weg war, erkannte man seine Bedeutung – es gab auch schon die Idee, ihn von Thun zurückzuholen. «Wenn Silvan eine Pirouette macht, einen Zweikampf gewinnt, geht das Publikum sofort mit, der Funke springt. Aber es ist schwieriger, dass der Eigene zur besonderen Figur wird, wenn er den Verein nie wechselt. Man bleibt irgendwie immer der eigene Junior», sagt Barnetta. Dereinst werde Hefti für seine Entwicklung einen grösseren Club finden müssen, denkt Barnetta.

Im Moment sind derlei Gedanken für Hefti weit weg. Zwar reizt ihn die Bundesliga, doch im Hier und Jetzt gibt es nur den FC St. Gallen, «der gerechte Rest kommt von alleine, wenn ich immer Leistung bringe». In solchen Sätzen schwingt Heftis Bodenständigkeit mit, der als ruhiger, ehrgeiziger Schaffer gilt. Als einer, der für seine Sachen selbst einsteht, nicht mit lauten Tönen, sondern mit Taten.

Doch vielleicht beschreibt Hefti folgende Episode, die sich vor Jahren zugetragen hat, am besten. So war es für den Spieler ein kleines persönliches Drama, wenn er 90 Minuten lang auf der Bank schmoren musste – es wäre es wohl noch heute. Einmal, in der U15, hatte er an einem Samstagnachmittag tatsächlich keine Minute gespielt. Am Abend wusste der pubertierende Bub nichts Besseres, als in der Sportanlage Kellen in Tüb­ach drei bis vier Stunden lang an sich zu arbeiten; der junge Hefti wollte seinem damaligen Trainer Daniel Bamert nie mehr die Möglichkeit geben, ihn nicht zu bringen. «Jammere nicht. Ändere es!», sagt Hefti heute noch. Es ist eine Art Lebensmotto geworden wie auch der Satz, den er über sich dereinst lesen will:

Mit den Jahren im Fussball reifer und selbstbewusster geworden

Hefti haben die Jahre im Fussball, bei St. Gallen und in den Nachwuchsauswahlen («wegen meines Alter kann ich nur noch für die Schweizer A-Nationalmannschaft aufgeboten werden») selbstbewusster werden lassen und nicht das Amt des Captains. Mit den Einsätzen habe er Selbstvertrauen entwickelt, davor sei er eher zurückhaltend gewesen, weil man erst mit Leistung lauter sein dürfe. Sagt Hefti, der heute überlegter redet und viel reifer wirkt. Und der nicht vor der Spielkonsole herumhängt, stattdessen lieber ins Kino geht. Oder am Bodensee in Arbon verweilt, wo er wohnt. Die Diskussionen mit ihm, der einen KV-Abschluss auf der Bank in der Tasche hat und derzeit die Berufsmatur im Fernstudium nachholt, könnten sich denn auch problemlos um aktuelle Vorgänge in der Welt der Wirtschaft drehen.

Nicht immer ganz deutlich ist indes, welche Position Hefti auf dem Rasen bevorzugt. Er sagt, er bringe die Voraussetzungen für den Rechts- wie für den Innenverteidiger mit, aber im Zentrum bewege er sich lieber, dort fühle er sich wirklich zu Hause. Dennoch hat Hefti genau auf der Innenverteidiger-Position eine Zeit hinter sich, in der es ihm nicht immer lief. Insbesondere jüngst im Cup gegen Sion nicht. Das lag allenfalls auch daran, dass in jenem Spiel neben ihm mit Slimen Kchouk, Leonel Mosevich und Axel Bakayoko lauter Neuzugänge spielten, die zudem der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Auch Dejan Stojanovic, der Goalie, ist noch nicht so lange im FC St. Gallen. Da kann es schon einmal viel werden für Hefti, vielleicht zu viel. Es hat mit Gelmi oder Martin Angha schon Spieler in der Ostschweiz gegeben, die mit der Captainbinde unter Druck und in ein Tief gerieten; auch deshalb hinterfragt man den zweiten Innenverteidiger neben Hefti vermutlich mehr als sonst, da man mit Alain Wiss oder Milan Vilotic mehr Stabilität erwartet. Peter Zeidler sieht diese Problematik nicht. Stattdessen sagt der St. Galler Trainer, er sei einfach froh, dass Hefti sein Spieler sei:

«Er hat einen Mini-Durchhänger gehabt, den Rückschlag im Cup gegen Sion aber weggesteckt. Er geht mit seiner Art und Weise voran, kann Schlechtes abhaken. Hefti ist mental unglaublich stark.»

Ein Jubiläum, das stolz macht

Unter Zeidler spielen die St. Galler heute offensiver, Hefti muss nun viel höher stehen. Ziel ist es, dem Gegner keine Luft zum Durchschnaufen zu geben. Keine Luft zum Durchschnaufen will sich auch Hefti geben, er dürfe nicht zurücklehnen, müsse jedes Wochenende liefern. «Ich darf mir bewusst sein, was ich bis jetzt erreicht habe. Aber es ist noch nicht das Ende.» Zuerst folgt nun morgen dieses 100. Spiel in der Super League – es macht Silvan Hefti, das Eigengewächs, unglaublich stolz.


https://www.tagblatt.ch/sport/fcstgalle ... ld.1068739

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 11. November 2018, 02:43 
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 Beitrag Verfasst: Sonntag 11. November 2018, 11:46 
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11.11.2018

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Datacenter FC St.Gallen vs. Berner Young Boys

Der FCSG ist der perfekte YB-Gegner um den Halbzeitfluch zu beenden

Formstand

St.Gallen

Die letzten Wochen waren für die Ostschweizer ein stetes Auf und Ab. Zuerst verliert man gegen Basel und Lugano, danach schlägt man den bis dahin in neun Spielen ungeschlagenen FC Zürich. Es folgt das Cup-Aus und die Revanche in der Meisterschaft. Eine solche Formkurve reicht in der Super League für den vierten Platz in der Tabelle und in dem Fall einer zufriedenstellenden Saison für die Espen.

Young Boys

Bis auf die kleine Schwächephase von Anfang bis Mitte Oktober haben sich die Young Boys nicht viel vorzuwerfen. Mittlerweile haben die Berner wieder zum Siegen gefunden, vor allem in der Super League und im Cup läuft es wieder rund. Trotzdem wirkt die Mannschaft von Seoane nicht sehr frisch und spritzig. Wir YB die Dreifachbelastung bis zur Winterpause noch zum Verhängnis?

Wissenswertes zum Spiel

- Die YB Viertelstunde ist bekannt, mittlerweile wird aus diesen 15 Minuten, aber eine komplette Halbzeit. Die Berner haben in den letzten acht Pflichtspielen siebenmal erst in der zweiten Hälfte einen Treffer erzielt. Die ersten 45 Minuten liess man jeweils torlos verstreichen. Erst zuletzt in der Champions League in Valencia traf man wieder in der ersten Halbzeit, musste jedoch trotzdem mit einem 1:2-Rückstand zum Pausentee antraben.
- Die Chance, dass die Torflaute der ersten Halbzeit nun auch in der Super League gegen St.Gallen beendet wird, ist gross, denn in den letzten sechs Direktbegegnungen gelang den Bernern jeweils mindestens ein Treffer im ersten Durchgang.
- Viele Punkte gab es für den FC St.Gallen in den letzten Jahren gegen YB nicht. Der letzte Sieg datiert aus dem Jahr 2015. Dazwischen gab es aber immer Mal wieder ein Punktgewinn. Dabei ergibt sich resultatmässig ein Muster, denn die letzten drei Spiele in welchen der FCSG gegen YB punktete, endeten jeweils immer 2:2.

Verletzungen und Sperren

FC St.Gallen: Cedric Itten (verletzt)

Young Boys: Jordan Lotomba und Gregory Wüthrich (beide verletzt)

Von Sperre bedroht

FC St.Gallen: Milan Vilotic, und Vincent Sierro

Young Boys: Jean-Pierre Nsame und Steve von Bergen

Im Fokus: Vincent Sierro (FC St.Gallen)

Dank zwei Toren und einer Vorlage (für das Eigentor von Neitzke) in den letzten drei Spielen ist Vincent Sierro der aktuelle FCSG-Topskorer. Sierro blüht seit seiner Rückkehr von Freiburg in die Schweiz richtig auf, ist bei den Espen unumstrittener Stammspieler. Nach der Verletzung von Cedric Itten sprang er, was das Toreschiessen angeht, mit guten Leistungen in die Bresche. Der zentrale Mittelfeldspieler ist die Schaltzentrale beim FCSG.

Letzte 5 Direktbegegnungen

- 26.09.2018: Young Boys vs. FC St.Gallen 2:0 (Super League)
- 08.04.2018: FC St.Gallen vs. Young Boys 2:4 (Super League)
- 03.02.2018: Young Boys vs. FC St.Gallen 2:0 (Super League)
- 30.11.2017: Young Boys vs. FC St.Gallen 2:1 (Schweizer Cup)
- 01.10.2017: Young Boys vs. FC St.Gallen 6:1 (Super League)

Resultattipp der Redaktion

Bei den St.Gallern weiss man nie, was für eine Leistung sie abrufen, doch wenn der Gegner YB heisst, spielt das auch keine Rolle. Die Berner werden nicht in der Stammformation antreten und trotzdem drei Punkte einfahren. YB gewinnt mit 3:1.


https://sport.ch/superleague/217617/der ... zu-beenden

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 11. November 2018, 11:49 
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11.11.2018

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So will der FC St.Gallen YB schlagen

Am Sonntag steht in St.Gallen ein Spitzenkampf auf dem Programm: Der viertklassierte FC St.Gallen will gegen den Tabellenersten Young Boys punkten. Doch der letzte Sieg ist schon lange her.

Über drei Jahre ist es her, seit die Fans des FC St.Gallens zum letzten Mal einen Sieg über die Berner Young Boys bejubeln durfte. Geht es nach FCSG-Coach Peter Zeidler, soll es am Sonntag wieder so weit sein: «Ich denke, wir können auf Augenhöhe spielen, obwohl YB ganz klar die beste Mannschaft in der Schweiz ist.»

Das erste Spiel gegen die Berner Ende September ging verloren, bereits nach vier Minuten lag der FC St.Gallen im Rückstand. «Ich glaube, dass wir uns entwickelt haben, gerade in den Momenten, wo der Gegner den Ball hat», sagt Zeidler. Die Mannschaft könne die Spannung länger halten als beim Spiel in Bern.

YB mit Champions League in den Knochen

Im Gegensatz zum FC St.Gallen spielte YB auch unter der Woche: In der Champions League unterlagen sie Valencia auswärts mit 1:3. Zeidler glaubt aber nicht, dass dies ein Einfluss auf das Spiel vom Sonntag hat: «YB hat aber viele tolle Spieler, die alle voll erholt sein werden.» Doch natürlich hat auch der St.Gallen-Trainer das Spiel vor dem Fernseher verfolgt. «Die Qualität der einzelnen YB-Spieler ist sehr hoch. Dazu sind sie eine sehr eingespielte Mannschaft.»

Welches Spieler am Sonntag auflaufen werden, will Zeidler natürlich noch nicht verraten. Klar ist einzig: Zeidler hat viele Möglichkeiten, besonders in der Verteidigung. Nachdem beim letzten Spiel gegen Sion Alain Wiss neben Captain Silvan Hefti auflief, war es im Spiel davor Leonel Mosevich. Dazu ist Routinier Milan Vilotic wieder genesen und auch Nicolas Lüchinger soll ins Kader zurückkehren.

Weniger Rotation am Sonntag

Beim letzten Spiel gegen den FC Sion rotierte Zeidler und brachte sechs neue Spieler in die Startelf. Dies sei vor allem so gewesen, weil mit dem Cupspiel die Belastung hoch gewesen sei. «Jetzt sind wieder alle Spieler gleich frisch», sagt Zeidler. Mit dem Sieg vor Wochenfrist ist der Trainer zufrieden: «Ohne unser Spiel in den Himmel loben zu wollen, fand ich das Sion-Spiel ein Fortschritt zu dem, was wir in den vergangenen Wochen gezeigt haben.» Besonders die Mentalität und die Körpersprache lobte der Trainer.

Einsatz von Tafer fraglich

Ein wichtiger Faktor sei bei einem Heimspiel auch das Publikum. Bis zum Freitagmittag wurden 12’200 Tickets verkauft – bereits jetzt fast doppelt so viel, wie beim letzten Heimspiel, dem Cupspiel gegen Sion. Dort fanden nur 6387 Zuschauer den Weg in den Kybunpark.

Einer, der beim letzten Sieg gegen YB dabei war, steht noch immer im Kader des FC St.Gallen: Yannis Tafer schoss beim 3:1 vor drei Jahren sogar ein Tor. Für das Spiel am Sonntag ist ein Einsatz jedoch wegen eines Schlages auf den Fuss fraglich.


https://www.fm1today.ch/so-will-der-fc- ... gen/894688

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 11. November 2018, 14:40 
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 Beitrag Verfasst: Sonntag 11. November 2018, 22:50 
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11.11.2018

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Schon 14 Punkte Vorsprung

YB lässt sich auch von tapferen St. Gallern nicht stoppen

- YB gewinnt bei kampfstarken, aber fehleranfälligen St. Gallern in der 14. Runde 3:2.
- Während es der FCSG verpasst, in der Tabelle zum zweitplatzierten Basel aufzuschliessen, beträgt YBs Vorsprung satte 14 Punkte.
- Sion schlägt den FC Zürich 2:1, GC gibt die rote Laterne ab.

Würden die Punkte nach Kampfgeist vergeben, stünde St. Gallen nach seinem Heimspiel gegen YB gewiss nicht mit leeren Händen da. Die «Espen» beackerten das Feld auch nach 2-Tore-Rückstand bis zum Ende. Doch defensive Unzulänglichkeiten kosteten die tapferen St. Galler jede Chance auf einen Punktgewinn gegen den Meister.

Daran änderte auch der 2:3-Anschlusstreffer in der 86. Minute nichts: Vincent Sierro traf per Penalty, nachdem Sekou Sanogo im Strafraum Roman Buess gelegt hatte. Zuvor hatten sich die Gastgeber über Schiedsrichter Alain Bieri geärgert: Bei einer Attacke von Moumi Ngamaleu gegen Derek Kutesa forderte «Grünweiss» eine rote statt der gezeigten gelben Karte.

Dann schlug YB zurück

Dabei war das Team von Trainer Peter Zeidler gar in Führung gegangen. In der 13. Minute entblössten Vincent Sierro und Kutesa die YB-Abwehr mit einem Doppelpass, welchen Letzterer im Tor unterbrachte. Dann schlug YB eiskalt zurück:

- 18. Minute: Kevin Mbabu bekommt halbrechts luxuriös viel Zeit. Seine Massflanke nickt der alleingelassene Jean-Pierre Nsame ein. St. Gallens Keeper Dejan Stojanovic ist chancenlos.
- 26. Minute: Die Lernfähigkeit der FCSG-Abwehr bewegt sich auf bescheidenem Niveau, YB setzt auf das Prinzip «Copy-Paste»: Flanke Mbabu, Kopfballtor Nsame.
- 34. Minute: Der Rhythmus bleibt der selbe. Nach wiederum 8 Minuten schlägt YB erneut zu. Roger Assalé befindet sich in Sachen Abseits an der Grenze der Regularität. Da er aber nicht zurückgepfiffen wird, vollstreckt er allein vor Stojanovic.

YB zieht davon

St. Gallen, das gegen die Berner zum 16. Mal in Serie sieglos blieb, verpasste es damit, in der Tabelle mit dem zweitplatzierten FC Basel gleichzuziehen. YB hingegen hat nach 14 Spieltagen ebensoviele Punkte Reserve auf die Konkurrenz.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... ht-stoppen

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