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Forum ybfans.chTreffpunkt der Fans des BSC Young Boys |
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admin
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Verfasst: Montag 4. Februar 2008, 20:22 |
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Administrator |
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Registriert: Dienstag 20. April 2004, 23:39 Beiträge: 1256
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30*Bern*13
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Verfasst: Freitag 9. Mai 2008, 16:44 |
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Registriert: Montag 28. Mai 2007, 19:18 Beiträge: 564 Wohnort: Breitsch / Ostkurve Bern
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«Die Woche» mit Christian SchneuwlyDer junge Mittelfeldspieler Christian Schneuwly kam in den letzten beiden Spielen zu seinen ersten Super-League-Einsätzen. Wie er seine ersten Minuten in der höchsten Schweizer Spielklasse erlebt hat und wie sich YB auf das letzte und entscheidende Spiel um die Meisterschaft vorbereitet, ist in der heutigen Ausgabe von «Die Woche» zu erfahren. Beitrag starten
_________________ YOU'LL NEVER WALK ALONE
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shalako
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Verfasst: Montag 9. Juni 2008, 15:27 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26807
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Bieler Tagblatt, 09.06.2008
Schneuwly und Kavak von YB zum FC Biel
Die Offensivabteilung des FC Biel wird verstärkt. Aus dem Kader der 1. Mannschaft von den Young Boys stossen Christian Schneuwly und Erhan Kavak zu den Seeländern.
(mt) Aus dem Kader der 1. Mannschaft des BSC Young Boys Bern stossen mit Christian Schneuwly (Jahrgang 1988) und Erhan Kavak (1987) zwei Offensivkräfte zum FC Biel. Kavak ist türkischer Herkunft, besitzt aber die Schweizer Staatsbürgerschaft und spielt auch für die U-21-Nationalmannschaft. Er stiess 2006 von Münsingen zu YB, wo er 06/07 in 13 Einsätzen zu 322 Minuten Super-League-Erfahrung kam. In der Saison 07/08 waren es dann für den 181 Zentimeter grossen und 80 Kilo schweren, linksfüssig schiessenden Stürmer noch 5 Einsätze mit 84 Minuten Spielzeit. Christian Schneuwly spielt vorwiegend im offensiven Mittelfeld, ist 179 Zentimeter gross und 73 Kilo schwer.
_________________ For Ever
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shalako
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Verfasst: Montag 31. August 2009, 10:00 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26807
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Der Bund, 31.08.2009 Schneuwly und die traumhafte RealitätChristian Schneuwly hat in Basel das Siegtor erzielt. Er ist das jüngste Sinnbild für den YB-Hochgeschwindigkeitslauf durch die Liga. Die Basler Stars verstecken sich am Sonntag um 18 Uhr in der Kabine, nur Goalie und Captain Franco Costanzo stellt sich vorerst den Medien. An diesem Tag können die FCB-Akteure nicht dem Kunstrasen und nicht dem Schiedsrichter die Schuld an der schlechten Leistung geben – sie waren gegen einen selbstbewussten, leichtfüssigen und spielstarken Gegner ganz einfach überfordert und wurden insbesondere in der Schlussphase vorgeführt. Andere stehen jetzt, wenige Minuten nach Spielende, im Mittelpunkt, und erstaunlicherweise ist Christian Schneuwly erneut die gefragteste Auskunftsperson. Der 21-jährige Offensivspieler hatte eine Woche zuvor – bei seinem ersten Einsatz für YB von Beginn an – gegen Sion beim 3:1-Sieg ein Tor erzielt. Und am Sonntag sass er nach Seydou Doumbias Rückkehr wieder auf der Bank, wurde aber Mitte der zweiten Halbzeit für Xavier Hochstrasser eingewechselt. «Ich habe sofort den unbedingten Siegeswillen im Team gespürt», sagt Schneuwly. «Wir hatten Basel gut im Griff und spielten auf ein Tor.» Siegtor in der 91.MinuteNoch lagen die Young Boys bei Schneuwlys Eintritt 0:1 zurück, doch auf dem Rasen gab es beinahe nur eine Spielrichtung. YB drückte und rannte an, YB kombinierte und vergab Torchancen – und wurde doch bald belohnt. Nach Doumbias Ausgleich eine Viertelstunde vor Schluss war Christian Schneuwly einer der auffälligsten Akteure, immer wieder setzte er sich wie die Teamkollegen gegen geschockte und müde wirkende Basler durch. «Wir glaubten bis zum Schluss daran, noch ein Tor erzielen zu können», sagt Schneuwly. In der ersten Minute der Nachspielzeit war er es, der sich kraftvoll und mutig und nach einem Doppelpass mit Alberto Regazzoni in den FCB-Strafraum begab, auch den sonst guten Cabral überlief – und den Ball cool zwischen Costanzo und dem rechten Pfosten in die nahe Ecke spitzelte. Auf Schultern wurde der Youngster von seinen Teamkollegen später getragen, und das TV, Radio und Zeitungen wollten von ihm wissen, ob er sich gerade wie im Traum vorkomme. «Nein, das ist doch die Realität», sagt Christian Schneuwly schmunzelnd. Es ist eine traumhafte Realität für einen, von dem noch vor zwei, drei Wochen keiner sprach, als es um den Höhenflug der Young Boys ging. Jetzt ist der jüngere Bruder von YB-Stürmer Marco Schneuwly das jüngste Sinnbild für den überzeugenden und attraktiven Berner Hochgeschwindigkeitslauf durch die Liga. http://www.derbund.ch/zeitungen/sport/Schneuwly-und-die-traumhafte-Realitaet/story/17458054
_________________ For Ever
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Hauptstadt
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Verfasst: Freitag 27. November 2009, 17:57 |
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Registriert: Donnerstag 6. Mai 2004, 15:28 Beiträge: 6161
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shalako
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Verfasst: Montag 31. Mai 2010, 11:21 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26807
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Blick, 27.05.2010 Christian Schneuwly verlängertNeben dem Zuzug von Moreno Costanzo vermeldet YB ausserdem die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Christian Schneuwly (22). Schneuwly brachte es in der abgelaufenen Spielzeit auf 29 Einsätze in der Super League und traf dabei drei Mal ins Schwarze. Er verlängert seinen Kontrakt bis 2013. (wst) http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/moreno-costanzo-jubelt-neu-fuer-yb-147741
_________________ For Ever
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shalako
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Verfasst: Donnerstag 19. August 2010, 11:27 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26807
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Der Bund, 19.08.2010 «Die Engländer haben uns unterschätzt»YB-Spieler Christian Schneuwly suchte nach dem 3:2-Sieg gegen Tottenham Hotspur Ablenkung vor dem Fernseher. Sein Trainer Vladimir Petkovic will im Rückspiel auf Sieg spielen. Tottenhams Coach wettert derweil über den Kunstrasen. Der aufwühlende Match gegen Tottenham Hotspur liegt erst wenige Stunden zurück. YB-Stürmer Christian Schneuwly trottet verschwitzt vom Kunstrasen des Stade de Suisse. Als Einwechselspieler hat er zusammen mit den Ersatzleuten eine ziemlich intensive Trainingseinheit hinter sich. «Ich habe nur 25 Minuten gespielt, da hatte ich schon noch etwas Puste», sagt der junge Freiburger lachend. Er wäre am Vorabend zum späten Helden geworden, wenn er beim Stande von 3:1 in der 79. oder der 81. Minute mit seinen Direktabnahmen aus günstiger Position nicht knapp über die Latte, sondern ins Netz getroffen hätte. «Ich habe mit vollem Risiko auf den Ball gehauen, einmal mit dem rechten Fuss, einmal mit dem linken», rekapituliert der 22-Jährige. Die beiden Fehlschüsse beschäftigten Schneuwly am späten Dienstagabend, als er – wie üblich nach einem Heimspiel – mit seinen Teamkollegen hoch oben in der Champions Lounge des Stade de Suisse noch etwas ass und trank. «Um auf andere Gedanken zu kommen», schaltete er später zu Hause den Fernseher an. Der Erfolg war mässig. Zu aufwühlend und intensiv war das Playoff-Hinspiel vor über 30'000 Zuschauern gewesen. Der Match sei «sehr speziell» gewesen, das Publikum habe einen «unglaublichen Lärm» gemacht und für eine faszinierende Stimmung gesorgt. Auf die dürftige Leistung und die vielen Aussetzer der hoch gehandelten Hotspurs angesprochen, kommt Schneuwly zum Schluss: «Die Engländer haben uns unterschätzt.» Eigenwillige InterpretationEin zweites Mal dürfte Tottenham dieser Fehler nicht passieren. Deshalb könnte das zweite Gegentor, welches YB kurz vor Schluss kassierte, in der Endabrechnung umso schwerer wiegen. Ganz anderer Meinung ist Schneuwly: «Ein 3:1 oder gar ein 3:0 wäre sehr gefährlich gewesen für uns. Tottenham wäre in seinem Stolz verletzt gewesen und hätte uns zu überrollen versucht im eigenen Stadion.» Er ist nicht der Einzige, der diese spezielle Interpretation vertritt. Vladimir Petkovic meint, ein klarer Sieg hätte sein Team dazu verleiten können, sich zu sicher zu fühlen und in London nicht mit letzter Konsequenz den Torerfolg zu suchen. Der YB-Trainer will an der White Hart Lane auf Sieg spielen. «Können wir in London nochmals die gleiche Leistung abrufen wie im Hinspiel, kann uns dies auch gelingen.» http://www.derbund.ch/bern/Die-Englaender-haben-uns-unterschaetzt/story/21425862
_________________ For Ever
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Hauptstadt
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Verfasst: Sonntag 31. Oktober 2010, 10:02 |
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Registriert: Donnerstag 6. Mai 2004, 15:28 Beiträge: 6161
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shalako
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Verfasst: Freitag 11. März 2011, 16:48 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26807
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Berner Zeitung, 11.03.2011
Christian Schneuwly fällt rund einen Monat aus
YB-Spieler Christian Schneuwly hat sich im Training einen Bänderriss am rechten Sprunggelenk zugezogen. Der 23-jährige Offensivspieler wird rund vier Wochen ausfallen.
Dies teilten die Young Boys am Freitagnachmittag mit.
Zudem informierte der Verein, dass das Spiel zwischen YB und dem FC Thun das auf den 1. Mai geplant war, um einen Tag vor verschoben wird. Es findet nun am Samstag, 30. April um 20.15 Uhr statt. Die Verschiebung hat zur Folge, dass der traditionelle Kids Day neu angesetzt wird: Unter dem Motto Kids Day steht nun nicht mehr das Spiel YB – Thun, sondern die Partie YB – Sion vom Sonntag, 15. Mai (16 Uhr).
_________________ For Ever
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shalako
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Verfasst: Freitag 15. April 2011, 12:34 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26807
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15.04.2011 «Noch nichts gehört»Christian Schneuwly sagt, vom Interesse Thuns, ihn zu verpflichten, wisse er nur aus der Zeitung. YB-CEO Ilja Kaenzig traf sich gestern mit Thuns Sportchef Andres Gerber. Eines der Themen war das Interesse der Thuner, die Brüder Marco und Christian Schneuwly für die nächste Saison zu verpflichten. «Es war ein erstes Gespräch. Wir haben noch nicht über Zahlen oder weitere Bedingungen gesprochen», sagte Gerber. Die Thuner müssen und wollen ihre Offensive verstärken. Seit dieser Woche ist bekannt, dass Nick Proschwitz, mit acht Saisontreffern bester Thun-Torschütze, die Oberländer im Sommer verlässt. Luzern kauft den 24-jährigen Deutschen aus seinem Vertrag in Thun, der noch zwei Saisons gültig wäre. Darf Rama bleiben? Nach Proschwitz’ Abgang besitzt mit Dario Lezcano damit nur ein Stürmer einen laufenden Vertrag beim FC Thun. Ob der auslaufende Kontrakt mit Routinier Milaim Rama verlängert wird, steht noch nicht fest. Marco Schneuwly könnte diese Lücke schliessen, glauben die Thuner. Der kräftige Stürmer wird in dieser Saison von YB-Trainer Vladimir Petkovic vor allem als Ergänzungsspieler eingesetzt. Und Ilja Kaenzig kann sich vorstellen, den 26-Jährigen ziehen zu lassen. Gerne würden die Thuner auch Marco Schneuwlys jüngeren Bruder Christian verpflichten. Der 23-jährige Mittelfeldspieler sagt: «Dass Thun sich für mich interessiert, weiss ich aus der Zeitung. Mit mir hat sich niemand darüber unterhalten.» Falls sich eine Option ergebe, würde er diese gemeinsam mit seinem Berater prüfen, fügt er an. «Im Moment konzentriere ich mich aber voll und ganz auf die laufende Meisterschaft», sagt Christian Schneuwly. Auch er braucht mehr Spielpraxis, um sich weiterzuentwickeln. In dieser Spielzeit stand Schneuwly nur in zehn Super-League-Partien und während insgesamt 354 Spielminuten auf dem Platz.
_________________ For Ever
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