Forum ybfans.ch

Jep genau u bi ou dere meinig u findes so guet das DAISY ändlech wäg isch isch eh nume bidus liebling gsi hätt schüsch bi üs scho letscht jahr ke brot gha tja das jahr ´bim 1 - 0 für marseille hami ab däm zletscht mau ufgregt ou fiu spass daisy dert ghörsch häre

Genau, Recht hast Du! Die YB-Abwehr war mit Daisy viel solider!

hoffentlich macht el viele tole fül die belnel young boys!!!!

hüt im 20.minute
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YB: «Dr Chines» soll Trainer Zaugg retten

Der erste Chinese in der Super League ist da. Shi Jun trainierte gestern mit und gilt beim kriselnden YB bereits als Hoffnungsträger.

«Eigentlich möchten wir ihn langsam und behutsam aufbauen.» Trainer Hans-Peter Zaugg spricht von Shi Jun, den bei YB vorerst alle nur «dr Chines» nennen. Der bis 2008 verpflichtete Stürmer wartete lange auf das Visum.

Seit Dienstagabend ist er nun da. Gestern trainierte er erstmals seit dem Test im Juli wieder mit. Weil der 22-Jährige keine Fremdsprache spricht, übernimmt Kai – der Berner Student hat chinesische Wurzeln und wohnt wie Shi Jun in Schönbühl – die Funktion als Dolmetscher und Betreuer.

Shi Jun gehört zu Chinas Nationalteam. «Aber er ist nicht der Chapuisat-Ersatz», stellt Marcel Hottiger klar. Den Topstürmer sucht der Sportchef noch immer. Weil bei YB aber nach schlechten Resultaten die Nerven angespannt sind, gilt Shi Jun plötzlich als Hoffnungsträger.

Zaugg schliesst deshalb nicht aus, dass er ihn bereits am Sonntag gegen den FCZ einsetzen wird. Vielleicht rettet «dr Chines» dem Trainer ja den Job.

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Langer Schwede - Kurzer Finn

Kein Frühaufsteher?

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For Ever

Bund, 19.08.2005

Die Sprache des Fussballs

Der neu verpflichtete Chinese Shi Jun hat bei den Young Boys das Training aufgenommen
Mit dem Chinesen Shi Jun verknüpft YB zwar primär sportliche Hoffnungen; als Nebeneffekt soll der Stürmer aber helfen, das Tor zu einem riesigen Markt zu öffnen.

Ohne Hakan Yakin, den Isländer Gretar Steinsson und den Togolesen Yao Aziawonou, die am Mittwoch allesamt mit ihren Nationalteams Erfolge feierten, arbeiteten die Young Boys gestern Morgen an ihrer Form für die sonntägliche Begegnung mit dem FC Zürich (Stade de Suisse, 16.15 Uhr). Dafür war im Leichtathletikstadion Wankdorf ein neues Gesicht mit von der Partie: Shi Jun. Der 22-jährige Chinese, der auf zwei Teileinsätze im Nationalteam zurückblicken kann, war Mitte Juli für drei Jahre engagiert worden. Er hatte zuvor bereits einen Teil der Saison-Vorbereitung mit dem Team von Trainer Hans-Peter Zaugg bestritten, musste dann aber wegen der Erledigung einiger Formalitäten nochmals in seine Heimat, ehe er am Dienstag abermals in Bern eintraf.

Die Verpflichtung von Shi Jun war von den Young Boys als «Transfer für die Zukunft» deklariert worden. Die Integration des Spielers werde eine gewisse Zeit beanspruchen, war Mitte Juli in der Medienmitteilung festgehalten worden. Weil der grossgewachsene Stürmer mit dem fröhlichen Lachen und der auffälligen Frisur keine Fremdsprache spricht, wurde ihm ein Dolmetscher zur Seite gestellt, der ihn auch während der Trainings betreut. Dies soll die Integration wesentlich beschleunigen.
Shi Jun selber scheint sehr darum bemüht, sich möglichst schnell im neuen Umfeld und in der für ihn neuen Kultur einzuleben. Entsprechend meint er denn auch, dass es wohl noch schwierig sei, die Anweisungen des Trainers zu verstehen. Aber der Fussball folge gewissen Regeln und habe seine eigene Sprache. Ausserdem könne man sich notfalls auch mit Händen und Füssen helfen. Zu seinen Karrierezielen befragt, antwortet Shi Jun via Dolmetscher schlicht und einfach: «Ich konzentriere mich darauf, im Training mein Bestes zu geben und im Spiel möglichst viele Tore für YB zu erzielen. Alles andere interessiert mich derzeit nicht.»


Kurzeinsatz gegen den FCZ?

Das Debüt von Shi Jun im YB-Dress könnte bereits am Sonntag gegen den FC Zürich erfolgen. Auf der Bank wird der Chinese vermutlich Platz nehmen, man möchte den Spieler dem Publikum vorstellen. Deshalb denkt Trainer Hans-Peter Zaugg auch an eine «Jokerrolle» für seinen neuen Stürmer, den er als schnellen, physisch guten Spieler bezeichnet, der den Ball verlange und «ganz bestimmt über Qualitäten verfügt».
Die Young Boys verschweigen nicht, dass sie sich mit der Verpflichtung Shi Juns in irgendeiner Form auch Zugang zum riesigen chinesischen Markt, wo Fussball die klare Sportart Nummer 1 ist, erhoffen. Sie folgen dabei aber nicht sogleich dem Beispiel des FC Bayern München, auf dessen Homepage Informationen auch auf Englisch, Japanisch und Chinesisch abrufbar sind. Die YB-Homepage ist einsprachig – zumindest vorerst noch. Denn auf welches Interesse Erfolgsmeldungen Shi Juns in China stossen würden, lässt sich nur erahnen. Tatsache ist, dass er seit seiner Ankunft in Bern von einem in Deutschland lebenden Korrespondenten der grössten chinesischen Sportzeitung begleitet wird.

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For Ever

(1) Drei Chinesen mit dem Kontrabass
saßen auf der Straße und erzählten sich was.
Da kam die Polizei und fragt was ist denn das?
Drei Chinesen mit dem Kontrabass.

(2) Dra Chanasa mat dam Kantrabass
saßan af dar Straßa and arzahltan sach was.
Da kam da Palaza and fragt was ast dann das?
Dra Chanasa mat dam Kantrabass.

(3) Dre Chenese met dem Kentrebess ...

(4) Dri Chinisi mit dim Kintribiss ...

(5) Dro Chonoso mot dom Kontroboss ...

(6) Dru Chunusu mut dum Kuntrubuss ...

Schickt den Chinesen doch mal nach Interlaken, dort kommt er sich sicher wie daheim vor.

wieviele Schaffhausen-Spiele hast du diese Saison besucht? und wie oft hat Daisy für den FCS gespielt? Wieviele Punkte holte der FCS dank Daisy? verallgemeinerungen rules, vorallem mit nur einem Beispiel...

Mach mal langsam. Erstens habe ich das Spiel St.Gallen vs. Schaffhausen gesehn, vor Ort versteht sich. Ich muss dabei anmerken, dass St.Gallen wesentlicher gefährlich antratt als YB. Disler machte seine Arbeit auch dort tadellos. Das Problem bei Euch "FANS" ist eben, dass Neri z.B. vor einem halben Jahr etwa für Euch noch der Allergröste war und jetzt, wo er in der Krise steckt, kommt Ihr nicht auf die Idee ihn ein bisschen anzufeuern!
Wie siehts den mit den Verteidigern aus? Stadionspeaker: Nr1. Wölfli..Nr.23 Steinsson etc. aber kein Applaus gar nichts, Totenstille und dann auf einmal ..Nr8..Gügi Sermeter. ..wenigstens ein bisschen Applaus.
Achte doch mal in Basel oder Güllen darauf wie die Manschaft angeheizt wird!

Zum Schluss noch : wieviele SH Spiele mit Disler hast du schon gesehen?

Nur weil er dir sympathisch ist, wird Disler nicht der bessere Fussballer.

[quote="Patriot"](1) Drei Chinesen mit dem Kontrabass
saßen auf der Straße und erzählten sich was.
Da kam die Polizei und fragt was ist denn das?
Drei Chinesen mit dem Kontrabass.


Drei Chinesen mitnem tüttchen gras sassen auf der strasse und rauchten was, da kam die Polizei ja was ist denn das
Drei Chinesen mitnem tüttchen gras