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 Betreff des Beitrags: Re: (3) Frederik Sörensen
 Beitrag Verfasst: Samstag 11. Januar 2020, 02:06 
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Zitat:
YB muss zwei Monate auf Verteidiger Sörensen verzichten

Frederik Sörensen muss sich einer Knie-Operation unterziehen. Damit fehlt der dänische Verteidiger YB für rund zwei Monate.

Das Wichtigste in Kürze

- YB muss für zwei Monate auf den Dänen Frederik Sörensen verzichten.
- Der Innenverteidiger musste sich am Knie operieren lassen.

Bei Meister YB geben sich die verletzten Verteidiger die Klinke in die Hand. Kapitän Fabian Lustenberger ist zurück – dafür fällt Frederik Sörensen aus. Der Däne musste sich einer Knie-Operation unterziehen und wird zwei Monate nicht mehr spielen können.

Die Leihgabe vom FC Köln reiste wegen anhaltender Schmerzen gar nicht erst ins Trainingslager nach Belek. Stattdessen unterzog sich der 27-Jährige einem Eingriff.

Sörensen wechselte Mitte August leihweise aus der Dom-Stadt nach Bern. Er stand in 22 Pflichtspielen auf dem Platz. Dabei erzielte er einen Treffer und bereitete einen vor.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-mu ... n-65641211

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 Betreff des Beitrags: Re: (3) Frederik Sörensen
 Beitrag Verfasst: Freitag 6. März 2020, 01:23 
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On Spot: Frederik Sörensen (YB)

Der derzeit verletzte YB-Innenverteidiger ganz selbstbewusst: "Ich habe keine Schwächen"

Der Spieler der BSC Young Boys im Videoportrait ON SPOT über sein erstes Super-League-Spiel, seine Schwächen, sein Vorbild, Geld und Heimat.

Der Däne ist derzeit verletzt, weswegen er seinem Team in der Rückrunde bislang noch nicht auf dem Platz helfen konnte. In der Hinrunde gehörte er jedoch zum Stammpersonal, kam er doch in der Super League in dieser Saison bislang auf 13 Einsätze. Seine Rückkehr ist jedoch noch nicht absehbar, musste er sich doch am Knie operieren lassen.


https://sport.ch/bsc-young-boys/512424/ ... schwaechen

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 Betreff des Beitrags: Re: (3) Frederik Sörensen
 Beitrag Verfasst: Dienstag 7. April 2020, 23:38 
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Sörensen und die Erinnerung an Del Piero

Frederik Sörensen, der am 14. April seinen 28. Geburtstag feiert, ist von Köln an YB ausgeliehen - und nach einer Knie-Operation im Januar wieder einsatzbereit. Offen ist seine Zukunft ab Sommer. Dafür ist klar, wer für ihn die weltbesten Innenverteidiger sind.

***

"Virgil van Dijk und Sergio Ramos imponieren mir"

Wenn Du Journalist wärst, wie würdest Du den Fussballer Frederik Sörensen beschreiben?
Eine schöne Frage… Ich würde schreiben, dass er ein Spieler ist, der immer Vollgas gibt, mit hundert Prozent bei der Sache ist und versucht, die Mannschaft mitzureissen.

Bist Du auch neben dem Platz einer, der ständig aufs Tempo drückt?
Nicht unbedingt. In der Kabine bin ich eher ruhig. Es besteht schon ein Unterschied zwischen dem Spieler Sörensen und dem Menschen Sörensen. Auf dem Rasen kann ich manchmal sehr unangenehm sein, aber im Privaten bin ich das überhaupt nicht.

Wie sehr haben Eure Zwillingstöchter Dein Leben verändert?
Ruhiger ist es nicht geworden. Sie sind jetzt zehn Monate und haben angefangen zu krabbeln. Sie halten uns Eltern ziemlich auf Trab, von 7 bis 21 Uhr herrscht Betrieb. Seit die zwei da sind, ist natürlich vieles anders. Rund um die Uhr bestimmen sie unsere Gedanken, wir hoffen, dass es ihnen an nichts fehlt. Wir tragen eine grosse Verantwortung und wollen nur das Beste für unsere Zwillinge. Wenn es ihnen gut geht, geht es auch uns gut. Wenn ich nach einem Training oder Spiel einmal mit nicht so guter Laune nach Hause komme und die beiden mich anlachen, ist die Welt wieder in Ordnung. Was gibt es Schöneres?

Mit 18 hast Du Deine Heimat Dänemark verlassen. Hattest Du nie Heimweh?
Doch. Ich vermisse meine Eltern, meine Familie schon, auch die Stadt Kopenhagen. Aber ich wusste früh: Wenn ich auf hohem Niveau spielen will, muss ich bereit sein, loszulassen. Jetzt bin ich bald zehn Jahre im Ausland und habe mich daran gewöhnt, nicht mehr in Dänemark zu leben. Ich ging als Teenager und bin ausserhalb meiner Heimat erwachsen geworden. Aber ich habe natürlich immer noch Kontakte zu meinen dänischen Freunden.

Welchen Berufswunsch hattest Du als Kind?
Ich träumte davon, bei der Polizei zu arbeiten.

Und plötzlich stehst Du im Herbst 2010 bei Juventus als noch unbekannter Junger an der Seite lauter klangvoller Namen auf dem Rasen. Kam Dir nicht alles etwas zu gross vor?
Ich habe das nicht als zu gross wahrgenommen, aber das lag wohl auch daran, dass ich mir nicht zu viele Gedanken machte, sondern unbeschwert an die Sache heranging. Und in der Kabine bekam ich anfänglich, auch aus sprachlichen Gründen, nicht überaus viel mit. Nach einem intensiven Italienischkurs während sechs Monaten sah das dann anders aus.

Wie verhielt sich zum Beispiel ein Alessandro Del Piero Dir gegenüber?
Wunderbar! Ich sass in der Kabine neben ihm, und er half mir immer wieder, indem er zum Beispiel sagte: «Mach einfach dein Spiel, du bist hier, weil du gut bist.» Das motiviert natürlich. Oder Mohamed Sissoko war einer, mit dem ich mich gut verstand. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die grössten Spieler sich ganz normal verhalten und zugänglich sind.

Von welchem Verteidiger hast Du am meisten gelernt?
Giorgio Chiellini ist da zu nennen, aber auch von Leonardo Bonucci und Andrea Barzagli konnte ich viel profitieren. Sie bildeten dann ein legendäres Trio bei Juve. Und wenn ein Junger mit denen jeden Tag trainieren darf, kann er nur lernen. Es ist beeindruckend, wie professionell sie arbeiten. Mich hat das inspiriert und dazu animiert, ebenfalls im täglichen Training immer das Maximum zu geben. Und Chiellini ist auch deshalb bewundernswert, weil er neben seinem Job als Fussballer ein Studium mit dem Master abgeschlossen hat.

Du hast fünf Jahre in Italien verbracht. Was imponiert Dir an den Menschen?
Das Emotionale, das Warmherzige, ihr ausgeprägter Familiensinn, ihr Lebensstil. Davon hört man zwar vielleicht, aber richtig mitbekommen kann man es nur, wenn man auch in Italien lebt. Und ich habe das erst recht mitgekriegt durch meine Partnerin, die aus Bologna stammt.

Nun wird Italien von der Coronakrise besonders heftig erschüttert.
Es ist sehr hart. Wir leiden natürlich mit den Menschen und haben täglich Kontakt mit Leuten in Bologna. Sie müssen seit Wochen in ihren eigenen vier Wänden bleiben und dürfen höchstens zum Einkaufen das Haus verlassen. Da sind wir in der Schweiz immer noch privilegiert. Wir dürfen immerhin noch zum Spazieren oder Joggen nach draussen.

Du lebst seit vergangenem August in Bern. Erinnert Dich die Schweiz ein bisschen an Dänemark?
Es gibt schon ein paar Parallelen, zum Beispiel in Sachen Infrastruktur. Und die Mentalität ist auch ähnlich. Für einen Dänen ist es nicht so schwierig, sich in der Schweiz zurechtzufinden. Die Leute hier wirken auf mich unaufgeregt wie in Dänemark. Und Bern ist irgendwie untypisch für eine Landeshauptstadt. Es ist beschaulich, ruhig, gemütlich. Für uns als junge Eltern ist das sehr cool.

Du bist im Januar am Knie operiert worden. Wie steht es um Deine Gesundheit und Fitness?
Sehr gut. Ich bin seit dem Unterbruch wieder einsatzfähig.

Und jetzt musst Du wie alle anderen seit geraumer Zeit allein trainieren. Wie ist das?
Natürlich fehlen die Einheiten mit der Mannschaft, aber im Moment haben fast alle Menschen auf der Welt mit Einschränkungen zu leben. Jetzt verlassen wir so wenig wie möglich das Haus, reduzieren die sozialen Kontakte auf ein Minimum und hoffen, dass die Krise bald überwunden ist - und dass vor allem auch die kleinen Geschäfte, die es so hart trifft, überleben werden.

Du bist als A-Junior zum Innenverteidiger umfunktioniert worden. Wer war damals Dein Vorbild?
Da gab es zwei: Rio Ferdinand und Nemanja Vidic von meiner Lieblingsmannschaft Manchester United. Sie haben sich extrem gut ergänzt. Wenn einer von ihnen noch einen linken Fuss wie Paolo Maldini gehabt hätte, wären sie perfekt gewesen. (lacht)

Wer ist heute der weltbeste Innenverteidiger?
Ich finde Virgil van Dijk vom FC Liverpool überragend mit seiner Ausstrahlung und Ruhe. Aber auch Sergio Ramos imponiert mir. Er geht immer voran, erzielt viele Tore und ist seit Jahren eine Konstante bei Real Madrid.

Wenn Du mit einer blitzsauberen Grätsche ein Gegentor verhindern kannst, gibt Dir das ein ähnliches Glücksgefühl wie ein Treffer, den Du erzielst?
Meine Hauptaufgabe besteht als Verteidiger darin, Gegentore zu verhindern. Es ist, würde ich sagen, so etwas wie ein halber Assist, wenn ich mit einer Abwehraktion den Gegner vom erfolgreichen Abschluss abbringen kann. Das ist schon ein tolles Gefühl. Aber noch schöner ist es, ein wichtiges Tor zu erzielen.

Kölns Sportdirektor Horst Heldt sagte neulich in einem Interview: «Ich finde Frederik richtig gut, er ist ein richtiger Schrank.» Was löst ein solches Lob bei Dir aus?
Es ist schön, solche Worte zu hören. Das bestätigt mir, dass ich einiges richtig mache.

Wie geht es mit Dir im Sommer weiter?
Das ist noch offen. Ich habe in Köln noch einen Vertrag bis 2021.

Ist es denkbar, dass Du bei YB bleibst?
Ich bin mit Sportchef Christoph Spycher in einem regelmässigen Austausch. Es ist für alle Vereine schwierig, die Zukunft zu planen, weil sie nicht wissen, wann und wie der Betrieb wieder aufgenommen werden kann, oder wie viel Geld zur Verfügung steht. Ich hoffe, dass die Meisterschaft zu Ende gespielt werden kann. Ich möchte mit YB den Titel verteidigen und im Cup so weit wie möglich kommen.

Zum Schluss noch ein paar Entweder-oder-Fragen. Serie A oder Bundesliga?
Beides sind tolle Ligen. Bei der Bundesliga stimmt das Gesamtpaket. Die Serie A hat in den letzten Jahren aufgeholt, es gibt viele überragende Spieler, ein offenes Rennen um den Titel und Mannschaften wie Atalanta Bergamo, die erfrischenden Fussball bieten.

Strand oder Schnee?
Ich muss Strand sagen, weil ich nicht Skifahren darf. (lacht)

Messi oder Ronaldo?
Natürlich sind beide absolute Ausnahmekönner. Aber wenn ich mich auf einen festlegen muss, entscheide ich mich für Ronaldo. Ich habe von Kollegen in Turin mitbekommen, wie hart er jeden Tag arbeitet und welch immensen Hunger er nach all seinen Erfolgen immer noch hat.

3-4-3 oder 4-2-3-1?
3-4-3, und am liebsten spiele ich da halbrechts. Das System lernte ich in Italien schätzen.

Fisch oder Fleisch?
Fleisch. Mit Pasta.

Preben Elkjær Larsen oder Michael Laudrup?
Michael Laudrup. Er hat eine grossartige Karriere hingelegt, er war bei Juventus, Real Madrid, Barcelona, feierte wahnsinnig viele Erfolge - ich kann vor ihm nur den Hut ziehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: (3) Frederik Sörensen
 Beitrag Verfasst: Sonntag 12. April 2020, 22:16 
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YB: Juve-Legende Del Piero lobte Verteidier Frederik Sörensen

Leihspieler Frederik Sörensen von YB spricht in einem Interview über seine Zukunft, seine Verletzung und über die Zeit bei Juventus Turin.

Das Wichtigste in Kürze

- Frederik Sörensen spielt noch bis Saisonende auf leihbasis bei YB.
- In einem Interview spricht der Däne über seine Zukunft und seine Zeit bei Juventus Turin.

Frederik Sörensen, ist vom 1. FC Köln an YB ausgeliehen. Nach einer Knie-Operation im Januar gibt sich der Däne positiv: «Mir geht es sehr gut, ich bin seit dem Unterbruch wieder einsatzfähig». Wegen der Coronavirus-Pandemie liegt der Fussball jedoch aktuell auf Eis.

Wie es mit seiner Karriere im Sommer weitergeht, weiss er aktuell selber noch nicht. Ein Verbleib schliesst der Abwehrspieler nicht aus. «Ich bin mit Sportchef Christoph Spycher in einem regelmässigen Austausch. Es ist für alle Vereine schwierig, die Zukunft zu planen, weil sie nicht wissen, wann der Spielbetrieb wieder aufgenommen wird».

In einen Interview auf der Website von YB gibt der 27-Jährige auch Einblicke in seine Vergangenheit. Im Sommer 2010 wechselte der Däne von Lyngby BK zu Juventus Turin.

In seiner Zeit beim italienischen Rekordmeister spielte er mit so manchen Weltstars zusammen, unter anderem auch mit Alessandro Del Piero.

Auf die Frage, wie sich der Weltmeister von 2006 gegenüber ihm verhielt, sagte Sörensen: «Wunderbar! Ich sass in der Kabine neben ihm, und er half mir immer wieder, indem er zum Beispiel sagte»: «Mach einfach dein Spiel, du bist hier, weil du gut bist.» So etwas von einem solchen Kaliber zu hören, motiviere natürlich sagte er weiter.

https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ju ... n-65690285

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 Betreff des Beitrags: Re: (3) Frederik Sörensen
 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. April 2020, 09:26 
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YB oder Rückkehr zu Köln? Die aktuelle Situation von Frederik Sörensen

Die Zukunft von YB-Verteidiger Frederik Sörensen bleibt vorderhand ungeklärt.

Noch ist unklar, ob und wie die Super League zu Ende gespielt wird. Der dänische Abwehrspieler Fredrik Sörensen konzentriert sich trotz seiner nach wie vor unklaren Zukunft auf die Arbeit mit den Young Boys, die wohl noch anstehen wird.

Der 28-jährige Däne wurde im vergangenen Sommer von Bundesligist 1. FC Köln an die Berner ausgeliehen. Dort konnte er sich von Beginn weg in Szene setzen und einen Stammplatz in der Innenverteidigung erobern, bis ihn eine Knieoperation für den Start der Rückrunde ausser Gefecht gesetzt hatte. Mittlerweile wäre er wieder einsatzfähig und brennt auf die Wiederaufnahme des Spielbetriebs.

Doch wie geht es im Sommer weiter? Bleibt Sörensen bei YB oder kehrt er wieder zum 1. FC Köln zurück, wo er noch bis 2021 unter Vertrag steht? Im Interview auf der Webseite der Young Boys sagt der Abwehrspieler: “Ich bin mit Sportchef Christoph Spycher in einem regelmässigen Austausch. Es ist für alle Vereine schwierig, die Zukunft zu planen, weil sie nicht wissen, wann und wie der Betrieb wieder aufgenommen werden kann, oder wie viel Geld zur Verfügung steht. Ich hoffe, dass die Meisterschaft zu Ende gespielt werden kann. Ich möchte mit YB den Titel verteidigen und im Cup so weit wie möglich kommen.”

Kölns Sportchef Horst Heldt hat sich in der Vergangenheit bereits positiv über den Verteidiger geäussert. Im “Expres” rechnet er aber erst einmal mit einer Rückkehr Sörensens: “Im Sommer kommt der Spieler zu uns zurück und dann werden wir sehen, wie es weitergeht. Dann werden wir die Situation neu bewerten.”

https://www.4-4-2.com/super-league/yb-b ... soerensen/


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 Betreff des Beitrags: Re: (3) Frederik Sörensen
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 4. Juni 2020, 15:27 
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https://geissblog.koeln/2020/06/sobiech ... s-vertrag/


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 Betreff des Beitrags: Re: (3) Frederik Sörensen
 Beitrag Verfasst: Samstag 6. Juni 2020, 13:54 
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Heldt bestätigt: Sörensen bleibt vorerst bei YB

Vertragsgemäss müsste Frederik Sörensen zum 1. Juli wieder beim 1. FC Köln aufschlagen. Der Bundesligist sowie der BSC Young Boys haben sich jedoch auf eine Erweiterung des Leihgeschäfts verständigt.

Frederik Sörensen wird mindestens bis zum Saisonende für den BSC Young Boys auflaufen. Den Vorgang der Verlängerung des ursprünglich bis zum 30. Juni ausgelegten Leihdeals bestätigt Horst Heldt gegenüber dem Kölner “Express”.

“Bei einigen anderen verliehenen Spielern wie Frederik Sörensen in der Schweiz ist ersichtlich, dass sie noch über den 30. Juni hinaus spielen werden. Wir sind im Austausch mit YB Bern und haben das Vertragliche bereits geregelt, sodass er weiter in der Schweiz spielen kann”, erklärt der Vorstand Sport des 1. FC Köln.

Die letzte Runde der Super League ist für den 2. August angesetzt, überdies hat YB die Möglichkeit, sich für das Cupfinal zu qualifizieren. Dieses wird gemäss aktueller Planung am 12. August, also knapp zwei Wochen nach Liga-Saisonende, ausgetragen.

Wie geht es mit Sörensen darüber hinaus in Bern weiter? Eine Kaufoption sicherte sich der Schweizer Meister dem Vernehmen nach nicht. Eine 4-4-2.ch-Nachfrage zur Zukunft des 28-Jährigen hat dessen Management bisher unbeantwortet gelassen.

https://www.4-4-2.com/bundesliga/1-fc-k ... st-bei-yb/


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 Betreff des Beitrags: Re: (3) Frederik Sörensen
 Beitrag Verfasst: Freitag 26. Juni 2020, 19:34 
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Infos zu Janko, Sörensen und Lefort

YB hat die Verträge mit den Leihspielern Saidy Janko und Frederik Sörensen bis Mitte August verlängern können. Die Gespräche mit dem FC Porto (Janko) und dem 1. FC Köln (Sörensen) führten zu einem positiven Ergebnis. Im Fall von Jordan Lefort ist von Amiens, das die Transferrechte am Verteidiger besitzt, eine mündliche Zusage vorhanden, dass der Vertrag ebenfalls bis Mitte August verlängert werden kann. Es sind jedoch noch letzte Details zu klären.


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 Betreff des Beitrags: Re: (3) Frederik Sörensen
 Beitrag Verfasst: Dienstag 14. Juli 2020, 00:01 
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Trotzdem ist die Zukunft des Dänen noch nicht klar

YB-Verteidiger wird Ende Saison in die Bundesliga zurückkehren

Der BSC Young Boys ist momentan in den Kampf um die Meisterschaft verwickelt. Christoph Spycher arbeitet aber im Hintergrund bereits am Kader für die kommende Saison, ob da auch Frederik Sörensen eine Rolle spielt?

Vermutlich nicht, denn wie der Kicker berichtet, wird der Däne nach dem Leih-Ende zum 1. FC Köln zurückkehren. Dabei ist allerdings noch nicht klar, ob er tatsächlich bei den Geissböcken bleiben wird. Fakt ist aber, dass ihn die Domstädter gerne halten würden.

Der 28-Jährige hat in dieser Saison bisher 15 Partien für den amtierenden Schweizermeister absolviert und dabei eine Vorlage gegeben.

https://www.sport.ch/bsc-young-boys/578 ... ueckkehren


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 Betreff des Beitrags: Re: (3) Frederik Sörensen
 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Juli 2020, 00:07 
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FC-Leihgabe kurz vor Meisterschaft Wechselt Sörensen jetzt endgültig?

Bern/Köln -

Der Jubel bei den Gästen war groß. Mit dem 1:0 bei Xamax Neuchatel haben die Young Boys Bern einen Riesenschritt in Richtung dritter Meistertitel in Serie gemacht.

Damit winken die Champions-League-Teilnahme und ein Geldregen – der einen Verbleib von FC-Leihgabe Frederik Sörensen (28) viel wahrscheinlicher macht!

Frederik Sörensen feste Größe bei Young Boys Bern

Der Däne muss zwar seit sechs Spielen verletzungsbedingt zuschauen, wird der ersten Meisterschaft seiner Karriere aber dennoch entgegenfiebern. FC-Sportchef Horst Heldt (50) ist genau über Sörensens Situation informiert und berichtet gegenüber EXPRESS: „Er kann derzeit nicht eingesetzt werden, hat aber keine langwierigere Verletzung.“

Bis zu einer Knie-OP im Winter spielte der Innenverteidiger eine tragende Rolle beim schweizerischen Spitzenklub, kommt auf 15 Einsätze in der Super League und sechs Partien in der Europa League. Keine schlechte Alternative zum Abstiegskampf in Köln, wo Sörensen zuvor nur auf der Bank oder der Tribüne gesessen hatte.

Young Boys Bern kurz vor Meisterschaft

In der Liga haben die Young Boys inzwischen fünf Punkte Vorsprung auf Verfolger St. Gallen und sind in den letzten drei Partien kaum noch einzuholen. Schon im Heimspiel gegen Lurern am Sonntag (16 Uhr) können die Berner die Meisterschaft klarmachen. Dann hätten sie auch mehr Planungssicherheit für die Zukunft. Denn: Nur der Schweizer Meister darf an der Qualifikation für die Champions League teilnehmen und ist sicher für die Europa League qualifiziert.

„Das ist ein großer Unterschied und gibt einem mehr Spielraum“, weiß Heldt. „Welche Auswirkungen das letztlich auf die Gespräche mit Freddy hat, kann ich aber nicht sagen.“

Fest steht: Die Champions League macht Bern für Sörensen deutlich attraktiver. Und für den Klub wird der Spieler durch die Königsklasse bezahlbarer.

Horst Heldt wollte Frederik Sörensen zu Hannover 96 holen

Heldt wollte Sörensen einst schon nach Hannover holen, könnte sich nun auch eine Köln-Rückkehr des Dänen vorstellen. Doch auch aufgrund des hohen Gehalts (circa zwei Millionen Euro) ist man beim FC gesprächsbereit, was einen festen Transfer nach Bern angeht – obwohl eine große Ablöse angesichts der Vertragslaufzeit bis 2021 nicht drin ist.

Den Wechsel zu Heldts Ex-Verein Hannover hatte 2018 nicht zuletzt Sörensens Freundin Elisa verhindert, die lieber nach Italien gehen oder in Köln bleiben wollte. Inzwischen steht die Familie für den Verteidiger noch mehr im Vordergrund – schließlich sind der Däne und die Italienerin seit Mai 2019 Eltern von Zwillingen. Mit ihren Kids sollen sich Freddy und Elisa in der Schweiz pudelwohl fühlen.

Horst Heldt: „Kommen erst am Ende ins Spiel“

Kehrt der Däne also nicht zurück? Noch rätselt man in Köln über die konkreten Pläne von Sörensen und Bern.

„Erst einmal werden sie den Titel unter Dach und Fach bringen wollen. Dann wird der Klub Gespräche mit dem Spieler führen und ausloten, wie eine gemeinsame Zusammenarbeit aussehen könnte. Und dann erst, am Ende, kommen wir ins Spiel“, glaubt FC-Sportchef Heldt – wohlwissend, dass die Personalie Sörensen einen Domino-Effekt auslösen könnte.

Hoffnung für Toni Leistner und Jannes Horn

Denn bleibt der Däne in Bern, steigen für Toni Leistner (29) die Chancen, in der neuen Saison erneut für den FC auflaufen zu können.
Jannes Horn (23), der neben der Rolle als linker Verteidiger auch Innenverteidiger spielen kann, dürfte sich dann ebenfalls größere Hoffnungen auf eine zweite Chance in Köln machen.

https://www.express.de/sport/fussball/1 ... --37077286


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