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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Montag 4. Januar 2016, 18:33 
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Eklat zum Trainingsauftakt

YB sperrt Steffen aus

Nächstes Kapitel im Hickhack um Renato Steffen: Jetzt darf der YB-Flügel nicht mehr mit der ersten Mannschaft trainieren.

Enttäuschende Hinrunde hin oder her: Heute Nachmittag gilts für die YB-Spieler wieder ernst. Die Winterpause ist vorbei, das Mannschafts-Training beginnt wieder.

Doch einer fehlt: Von Renato Steffen (24) fehlt beim Trainings-Auftakt jede Spur. «Die sportliche Führung hat entschieden, dass es keinen Sinn hat, wenn Steffen mit der ersten Mannschaft trainiert», sagt YB-Sprecher Albert Staudenmann zu BLICK. Es sei ein offenes Geheimnis, dass Steffen bei YB keine Zukunft mehr habe.

Der Hintergrund: Steffen will seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Jetzt will YB wenigstens noch eine Ablösesumme für den abwanderungswilligen Flügel herausschlagen. Steffen seinerseits muss spielen – vor allem, wenn er sich Hoffnungen auf eine Teilnahme an der EM in Frankreich im Sommer machen will.

Eine Ausgangslage, die in den letzten Wochen absurde Blüten trieb: Beim Weihnachtsessen der Young Boys wurde Steffen von YB-Sportchef Fredy Bickel vor versammelter Mannschaft in den Senkel gestellt. Steffen habe ihm unter vier Augen gesagt, dass er nicht daran glaube, mit der Mannschaft die angestrebten Ziele erreichen zu können.

Das Tischtuch zwischen dem Klub und Steffen und dessen Berater Pius Minder ist definitiv zerschnitten. Darum sei es für beide Seiten das Beste, wenn Steffen für sich trainiere, heisst es bei YB. Das darf er nach aktuellem Stand auf dem YB-Gelände mit persönlichem Trainer tun. Ob er dies ab nächster Woche mit der zweiten Mannschaft tut, die dann in die Rückrunden-Vorbereitung steigt, ist noch offen.


http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 20691.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Dienstag 5. Januar 2016, 13:07 
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YB-Trainer Adi Hütter

«Nein, ich bin Steffen nicht böse!»

Der Flügelflitzer Renato Steffen muss allein trainieren und lehnt eine Vertragsverlängerung ab. Bickel: «Das Interesse aus Basel ist nicht konkret».

Um 15 Uhr steigt das erste Training des Jahres im Stade de Suisse. Mit Freiburg-Leihspieler Philipp Zulechner erkennt man ein neues Gesicht. Richtig interessant wirds bei den Abwesenden. Fünf stecken bis Wochenende im WK. Yuya Kubo ist mit der U23-Nati in Japan. Taulant Seferi langzeitverletzt. Und Renato Steffen? Der ist irgendwo zugegen – und doch nicht…

Denn kurz vor dem Training findet ein weiteres Gespräch zwischen Spieler, Sportchef Fredy Bickel und Präsident Werner Müller statt. «Wir haben ihm gesagt, dass wir auch jetzt noch unglaublich gerne mit ihm verlängern würden», sagt Bickel, «aber er will unbedingt wechseln. Also trainiert er individuell, mit einem der Assistenztrainer. Wenn er sich verletzt, wäre die Situation noch schwieriger.»

Betonung auf «noch.» Denn kompliziert ist sie jetzt schon. Da ist Steffen, der unbedingt weg will. Sei es jetzt oder im Sommer, weshalb er den Vertrag auch nicht verlängert. Dort YB, das den Spieler unbedingt behalten will. Und wenn das nicht klappt, zumindest auf einen Transfererlös hofft, der wegen der kurzen Restlaufzeit von einem halben Jahr allerdings überschaubar ausfallen würde. Und was, wenn Steffen im Winter keinen neuen Verein findet? Bickel lässt es offen. Der Sportchef ist also nicht mehr so kategorisch wie noch im alten Jahr, als er sagte, dass Steffen in diesem Fall keine Rolle mehr spielen werde. Trainer Adi Hütter seinerseits will diesen hypothetischen Fall nicht weiter kommentieren. Aber er hat Verständnis für Steffen. «Wenn einer mit 24 Jahren Nationalspieler wird und einen Schritt vorwärts machen will, so kann ich ihm nicht böse sein. Nein, ich bin Steffen nicht böse.»

Wie weiter? Am besten für alle wäre es, wenn Steffen per sofort einen neuen Verein finden würde. Unter den Interessenten ist auch der FCB, das ist hinlänglich bekannt. «Wir haben zwei, drei Angebote», sagt Bickel. «Basel ist nicht darunter, das Interesse des FCB ist nicht so konkret wie dasjenige von anderen.»

Derweil läuft parallel die Suche nach einem Nachfolger für Steffen. Ja gar mehr, denn für Hütter braucht es auch dann einen Aussenspieler, wenn Steffen bleibt. Vier Kandidaten gibt es laut Bickel. Er bestätigt, dass Rieds Thomas Murg ein interessanter Name sei. Die weiteren Möglichkeiten: Yoric Ravet (GC), Yannis Tafer (St. Gallen), Jakob Jantscher (Luzern) – oder der ablösefrei zu habende Karim Onisiwo, weil dessen Vertrag mit Mattersburg gerichtlich für ungültig erklärt wurde.


http://www.blick.ch/sport/fussball/yb-t ... 21550.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Dienstag 5. Januar 2016, 13:08 
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Der Fall Steffen als Blockade

Beim Trainingsstart der Young Boys dreht sich alles um die ungelöste Zukunft des abwanderungswilligen Offensivspielers.

Er war da – und doch nicht da. Renato Steffen hielt sich am Montag zwar im Stade de Suisse auf, doch beim ersten Training der Young Boys um 15.00 Uhr stand er nicht auf dem Kunstrasen. Der 24-jährige Offensivspieler, der seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht erneuern will, hatte zu diesem Zeitpunkt einen Termin bei Fredy Bickel.

Er habe nochmals das Gespräch mit Steffen gesucht, «weil wir den Spieler immer noch halten wollen», sagte der YB-Sportchef später. Doch Steffen hat offenbar nicht mehr vor, eine Kehrtwende zu machen. «Er will unbedingt weg», hielt Bickel enttäuscht fest, «und wenn zwei Parteien nicht dasselbe wollen, dann wird eine Situation nicht einfach.»

Wie es in diesem Fall weitergeht, ist offen. Der FC Basel ist in Kontakt mit YB, buhlt um Steffen, möchte ihn aber gerne erst für die nächste Saison verpflichten, weil die Berner für die vorzeitige Vertragsauflösung eine finanzielle Entschädigung verlangen. Daneben liegen auch «zwei, drei Anfragen» von anderen Clubs vor, wie Bickel am Montag bestätigte.

Im Moment steht Steffen noch immer bei YB unter Vertrag. Trainieren wird er mit der ersten Mannschaft allerdings nicht mehr, wenn er den Kontrakt nicht verlängert.

Steffen wird ab Dienstag ein individuelles Programm absolvieren, zusammen mit Leuten aus dem Trainerstab von YB. Das sei für beide Seiten besser so, betonte nicht nur Bickel, sondern auch Trainer Adi Hütter. «Verletzungstechnische Gründe» sollen zu diesem Entscheid beigetragen haben.

Der ungelöste Fall Steffen hat bisher die Verpflichtung eines neuen Aussenstürmers blockiert. Gemäss Bickel hat YB derzeit vier Kandidaten auf seiner Liste. Dazu gehören der Österreicher Thomas Murg und Yoric Ravet von GC, über die anderen beiden Kandidaten kann nur spekuliert werden.

Für Hütter ist ohnehin klar, dass sich die Berner auf der offensiven Aussenposition verstärken müssen. «Wir haben vier Innen- und vier Aussenverteidiger sowie vier Zentrumsspieler, und wir haben mit der Rückkehr von Hoarau und dem Zuzug von Zulechner nun auch im Sturm mehr Konkurrenzkampf», rechnete der YB-Trainer vor.

Dieser fehle jedoch auf den Seiten. «Wer an der Spitze mitspielen will, braucht mehr als zwei starke Aussenstürmer im Kader.» Selbst wenn Steffen bleiben würde, hätte YB auf dieser Position dringend Bedarf, sagte Hütter.

Der Trainer der Berner äusserte am Montag nochmals Verständnis für Steffen. «Ich bin ihm nicht böse. Ich kann verstehen, dass ein 24-Jähriger, der jetzt auch Nationalspieler ist, den nächsten Schritt machen will. Das erlebe ich nicht zum ersten Mal.» Hütter hofft nun aber auf eine schnelle Lösung, weil dies für beide Seiten Vorteile hätte.

Nur ein neues Gesicht

Renato Steffen war am Montag nicht der einzige Abwesende bei der ersten YB-Trainingseinheit. Mit Steve von Bergen, Gregory Wüthrich, Loris Benito und den beiden Goalies Yvon Mvogo und Marco Wölfli absolviert diese Woche gleich ein Quintett den Militärdienst in Magglingen.

Bei diesem Fussball-WK trainieren die YB-Spieler unter Anleitung von Oliver Riedwyl, dem Konditionstrainer der Schweizer Nationalmannschaft. Nicht dabei war auch Yuya Kubo. Er bestreitet mit dem U-23-Team von Japan die Olympia-Qualifikation, wird aber spätestens Ende Januar in Bern zurückerwartet.

Noch keinen neuen Club haben Afum und Gonzalez, mit denen YB nicht mehr plant. Der Ghanaer trainierte am Montag mit, während der Venezolaner wegen seiner Hochzeit diese Woche noch in der Heimat weilt.

Einziger Neuling beim Trainingsauftakt war Philipp Zulechner, der früher bei Grödig bereits unter Adi Hütter spielte. Der 25-jährige Offensivspieler wird vom SC Freiburg bis im Sommer ausgeliehen.

Zuletzt war er – ebenfalls auf Leihbasis – bei Austria Wien tätig. «Der Stil, den Adi Hütter spielen lässt, kommt mir entgegen», nannte der gebürtige Wiener als Hauptgrund für seinen Wechsel nach Bern. Der YB-Trainer sagt, er habe den schnellen Stürmer primär «als Spitze» geholt.

Was Hütter mit seiner Mannschaft in der Rückrunde vorhat, will er intern im Trainingslager vom 13. bis 24. Januar in der Türkei besprechen, «wenn dann alle Spieler da sind». Er liess aber durchblicken, dass er im Frühjahr neben dem Erreichen von Platz 2 «die Basis für die Saison 2016/17» legen will.


http://www.derbund.ch/sport/fussball/De ... y/14592304

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Freitag 8. Januar 2016, 15:16 
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07.01.2016

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Renato Steffen: Poker? Verschwörung? Oder Machtspiel?

Weil Renato Steffen aus Erlinsbach AG den Vertrag bei den Young Boys nicht verlängern will, droht ihm ein halbes Jahr auf der Tribüne. Es ist dies ein sinnbildlicher Eklat für die Berner Young Boys.

Die Adventszeit und der Eklat sind enge Wegbegleiter. Weshalb gute Freundschaften rasch mal unter dem Weihnachtsbaum begraben werden. Bei den Berner Young Boys soll dies an der Weihnachtsfeier passiert sein. Glaubt man dem «Blick», hat Sportchef Fredy Bickel seinen Spieler Renato Steffen vor der gesamten Mannschaft blossgestellt. «Das stimmt nicht», sagt Bickel. «An der Weihnachtsfeier hat nur unser Präsident zur Mannschaft gesprochen. Ich habe nach dem letzten Vorrundenspiel ein paar harte Worte an die Mannschaft gerichtet. Und dabei habe ich Steffen auch positiv erwähnt. Weil ich in Bezug auf Sachen, welche die Mannschaft betreffen, seine Meinung teilweise teile.»

Trotzdem: Unbelastet ist das Verhältnis zwischen Bickel und Steffen gleichwohl nicht. Und es hat sich nach den Festtagen sogar noch verschlechtert. Denn der 24-jährige Offensivspieler wurde vorläufig vom Mannschaftstraining ausgeschlossen.

Um was geht’s?

Vor zweieinhalb Jahren wechselte Steffen vom FC Thun zu den Young Boys, bei denen er einen Dreijahresvertrag unterschrieben hatte. Bei den Bernern entwickelte sich der Spätzünder aus dem Aargau – Steffen spielte mit 20 noch beim viertklassigen FC Solothurn – zu einer Attraktion in der Super League. Zuletzt spülte ihn die Erfolgswelle bis in die Nationalmannschaft. Weshalb man im Zusammenhang mit Steffen schon jetzt von einer Tellerwäscherkarriere sprechen kann.

Zum Ende der aktuellen Saison läuft Steffens Vertrag bei YB aus. Weil er bis dato alle Offerten der Berner für eine Vertragsverlängerung ausgeschlagen hat, kam es zum Zerwürfnis. YB geht es nicht primär darum, seinen Spieler über die Saison hinaus zu halten. Nein, die Berner sind erzürnt, dass sie keine Ablösesumme kassieren, wenn der vertragslose Steffen im Sommer den Klub wechselt. Schliesslich war Steffen eine Risiko-Investition. Denn mit nur 19 Super-League-Spielen war er zum damaligen Zeitpunkt ein Nonvaleur.

Trotzdem hatten ihn die Young Boys vergoldet. Angeblich soll Steffen in Bern schon im ersten Jahr 500 000 Franken verdient haben. Wohl deshalb, weil ein unverbindlicher Anruf des FC Basel bei Steffen vor der Vertragsunterzeichnung die Berner nervös gemacht hatte.

Dicke Luft bei Fredy Bickel

«Es ist legitim, nach auslaufendem Vertrag den Klub zu verlassen», sagt Bickel. «Aber Mühe habe ich, wenn wir ständig hingehalten werden. Wir haben betreffend Steffen ab März den Kontakt zu seinem Berater gesucht, trotzdem konnten wir ein erstes Vertragsgespräch erst im Mai führen. Später folgten drei weitere Offerten. Doch stets wurden die Gesprächstermine hinausgeschoben.»

Pius Minder, Steffens Berater, sagt: «Das erste Angebot zur Vertragsverlängerung haben wir nicht im März, sondern am 28. Mai erhalten. Weil wir aber den Markt sondieren wollten, habe ich Bickel Anfang Oktober gesagt, dass wir im Winter über die Situation reden.»

Jetzt ist Winter. Und für Minder ist klar: «Steffen ist bei YB nicht mehr erwünscht.» Dem widerspricht Bickel. «Die Türe ist für Steffen nicht zu. Wir haben immer gesagt, dass wir auf ihn setzen, falls er seine Zukunft vorerst weiter bei YB sieht.»

Für Minder und seinen Klienten bleiben drei Möglichkeiten:
•Den Vertrag in Bern aussitzen und im Sommer ablösefrei wechseln. Wobei Steffen in diesem Fall die EM in Frankreich abschreiben kann.
•Steffen findet bis Ende Januar einen ausländischen oder bis Ende Februar einen Schweizer Arbeitgeber. Wobei in der Schweiz ausser Basel und dem FC Zürich kein Klub die Mittel hat, um sich Steffen leisten zu können.
•Steffen verlängert bei YB, handelt mit den Bernern eine tiefe Ausstiegsklausel aus, damit der Klub wenigstens die Investition gedeckt hat – und wechselt im Sommer.

«Für Steffen gibt es die Option Verlängerung nicht», sagt Minder. «Ob es im Winter noch zu einem Transfer kommt, kann ich jetzt nicht sagen. Es ist aber möglich, dass noch Dynamik in die Geschichte kommt. Versprechen kann ich aber, dass wir gegenüber YB nicht vertragsbrüchig werden. Und ich bin überzeugt, dass Steffen in der Rückrunde spielen wird, wo auch immer.»

In Bern kommen Erinnerungen an den Fall Gilles Yapi hoch. Es war Anfang 2010, als publik wurde, dass Yapi zum Saisonende ablösefrei zum FC Basel wechselt. Ein cleverer Zug der Basler, die zu jenem Zeitpunkt neun Punkte hinter Leader YB zurücklagen. Diese Aktion sorgte bei den Bernern für einen Systemausfall und gipfelte im Mai 2010 in der Meisterparty auf dem Barfüsserplatz in Basel.

YB ist im Stolz verletzt

In Bern vermutet man, dass sich der FC Basel mit Steffen längst geeinigt hat. Erst recht, seit Steffen letzten Herbst bei einem Besuch in einer Schulklasse sagte: «Angebote sind sicher vorhanden – nicht nur von Basel.» Doch Berater Minder sagt: «Wir haben bis dato mit keinem Verein vertraglich etwas geregelt.»

Und YB? Die Berner gehen einmal mehr nicht ganz souverän mit einer für sie unerfreulichen Situation um. Klar schmerzt es, wenn man in einen jungen Spieler investiert, diesen entscheidend weiterbringt, am Ende aber nicht mal eine schwarze Null steht. Aber da ist auch der verletzte Stolz. Und der Basel-Komplex, der sich immer tiefer in die YB-Seele brennt. Emotionen, für die man durchaus Verständnis haben kann. Aber Emotionen auch, die ein pragmatisches Handeln verhindern. Auch deshalb rücken die Young Boys nicht näher an den FC Basel.


http://www.aargauerzeitung.ch/sport/ren ... -129966729

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Montag 11. Januar 2016, 21:15 
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Jetzt ist es fix

YB-Steffen wechselt per sofort zum FC Basel!

YB-Star Renato Steffen wechselt per sofort zum FCB. Bickel verlangte dafür vom FCB viel Geld, sehr viel Geld.

Dass YB-Star Renato Steffen spätestens im Sommer zum FC Basel wechseln werde, wurde schon lange gemunkelt. Mit der Androhung, den 24-jährigen Flügel in der Rückrunde auf die Tribüne zu verbannen, hat YB-Sportchef Fredy Bickel den Transfer beschleunigt – und ihn gleichzeitig zu einer leidigen Affäre gemacht.

Denn es konnte nicht sein, dass der Aargauer geht, ohne YB etwas in die Kasse zu spülen. Denn Bickel hat auch den Auftrag, das Kader zu verkleinern und damit ein bisschen Cash in die von den Brüdern Rihs alimentierte B-Kasse zu spülen. Und die Rihs-Brothers sind Zahlenmenschen. Ihre Logik? Geht ein Spieler, bedeutet das: Es fliesst Geld. Nun wird Geld fliessen. SonntagsBlick erfuhr: Steffen wechselt per sofort zum FCB! Der Deal ist gemacht!

Aber weit weniger, als wenn Steffen seinen Vertrag bei YB verlängert hätte. Bickel verlangte vom FCB viel Geld, sehr viel Geld, um Steffen sofort ans Rheinknie ziehen zu lassen. Geeinigt haben dürfte man sich bei rund 400'000 Franken.

Nicht wenig in Anbetracht einer Vertrags-Restlaufzeit eines halben Jahres. Und auch in Anbetracht dessen, dass es sich bei Steffen um einen Spieler handelt, der in der Rückrunde keine tragende Rolle mehr gespielt hätte. So zumindest formulierte es Bickel.

So sind alle drei Parteien einigermassen zufrieden. Steffen ist erlöst von dem Horrorszenario, eine Rückrunde auf der Tribüne verbringen zu müssen. Er wird im Mai einen Meistertitel feiern können und kann seine EM-Chance wahrzunehmen versuchen. Beim FCB ist sie grösser als bei YB. Die Basler haben einen Wunschspieler ein halbes Jahr früher im Kader. Die Transfersumme kann der Liga­krösus aus dem Spesengeld bezahlen. Und YB? Immerhin gibts noch einen Batzen für einen Spieler, dessen Vertrag demnächst ausläuft. Bickel verliert sein Gesicht also nicht ganz.

Allerdings: Der Abgang von Steffen bedeutet einen nicht unwesentlichen Substanz­verlust. YB-Coach Adi Hütter hat Platz zwei zum neuen Saisonziel ausgegeben, vor der Saison war es ja ein Titel.

Doch auch Platz 2 wird gegen das erstaunlich konstante Spektakel-GC ein schwieriges Unterfangen. Der Steffen-Nachfolger muss gefunden werden. Die derzeit herumgereichten Namen sind: der Österreicher Thomas Murg (Ried), Yoric Ravet (Grasshoppers), Yannis Tafer (St. Gallen) und Jakob Jantscher vom FC Luzern.


http://www.blick.ch/sport/fussball/jetz ... 40885.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Montag 11. Januar 2016, 21:16 
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Meister FCB holt Renato Steffen

Am Montag soll es offiziell werden: Der YB-Spieler ­wechselt per sofort zum FC  Basel.

Eine Woche nach dem Vorbereitungsstart der Young Boys ist die Zukunft von Renato Steffen geregelt. Der Offensivspieler, der in der Winterpause seinen Ende Saison auslaufenden Vertrag bei den Bernern nicht verlängern wollte und darum seit Jahresbeginn nicht mehr mit der ersten Mannschaft trainieren durfte, hat in der Super League einen neuen Arbeitgeber gefunden: Der 24-Jährige, seit Oktober auch zweifacher Nationalspieler, wechselt per sofort zum FC Basel und soll am Mittwoch mit dem Leader ins Trainingslager nach Marbella reisen. Weder YB noch der FCB wollten den Transfer gestern bereits bestätigen. Die Verhandlungen sollen aber bereits so weit fortgeschritten sein, dass sie heute mit den letzten Unterschriften abgeschlossen werden. Die Ablösesumme für Steffen dürfte sich im Bereich von ­einer Million Franken ­bewegen. Der Aussenstürmer, mit 9 Toren zweitbester YB-Torschütze der letzten Saison, kam in der laufenden Hinrunde krankheitsbedingt nur auf 12 Liga-Spiele in denen er drei Treffer erzielte.

Ravet ist erste Option

Auf der Suche nach Ersatz interessieren sich die Berner vor allem für einen ­Flügel der Grasshoppers: Yoric Ravet. Der 26-jährige Franzose, der in der Vorrunde mit acht Meisterschaftstoren zu den auffälligsten Zürchern gehörte, hatte im Sommer 2014 einen Vertrag bis 2017 unterschrieben. Allerdings scheint er einem vorzeitigen Abgang nicht abgeneigt. Und GC ist auf Transfererlöse ­angewiesen. Die Young Boys hoffen, den Transfer so schnell wie möglich abwickeln zu können, reisen sie doch am Mittwoch ihrerseits ins Trainingslager in die Türkei. Sollte es mit Ravet nicht ­klappen, wäre St. Gallens Yannis Tafer eine Option als Steffen-Ersatz. Ausserdem soll der Österreicher Thomas Murg vom SV Ried, den sich YB-Trainer Adi Hütter gut in seiner Mannschaft vorstellen könnte, weiterhin ein Kandidat für einen Wechsel nach Bern sein.


http://www.derbund.ch/news/standard/Mei ... y/22844780

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Dienstag 12. Januar 2016, 19:19 
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Steffens Wechsel zum FCB ist perfekt

Der YB-Spieler ­wechselt per sofort zum FC  Basel. Er hat einen Vertrag bis 2020 unterschrieben.

Nach tagelangen Verhandlungen zwischen dem BSC YB und dem FC Basel sind heute in der Causa Renato Steffen die restlichen Formalitäten erledigt worden. FCB-Präsident Bernhard Heusler setzte als letzter die Unterschrift unter eine Vereinbarung über den sofortigen Transfer des 24-jährigen Mittelfeldspielers. Über die Höhe der Ablösesumme, die der Serienmeister den Young Boys zu überweisen hat, wurde Stillschweigen vereinbart. Es dürfte sich um eine Summe von 700000 bis 800000 Franken halten.

Während seines Engagements bei YB hat sich Steffen nicht viele Freunde geschaffen in Basel. Mit Taulant Xhaka lieferte er sich etliche verbale Scharmützel, welche in der Hinrunde eskalierten, als sich der FCB-Heisssporn zu einer Tätlichkeit hinreissen liess. Dass sich Provokateur Steffen nach Xhakas Schubser theatralisch fallen liess, nahmen ihm viele FCB-Anhänger übel.

Beim Serienmeister ist man sich bewusst, mit der Personalie Steffen einige Brisanz verpflichtet zu haben. «Selbstverständlich haben wir auch berücksichtigt, dass dieser Wechsel neben positiven auch negative Reaktionen auslösen kann», lässt sich Heusler zitieren, der von einem vorgezogenen Transfer spricht. Die diversen Gespräche mit Steffen hätten aber zur Überzeugung geführt, das Richtige zu tun. Der Spieler selber sagt: "Natürlich bin ich mir bewusst, dass dieser Wechsel Emotionen auslöst. Auch wenn es für mich einige Anfragen anderer Clubs gab, so habe ich mich nach Abwägen aller Faktoren mit grosser Überzeugung dazu entschieden, beim FCB zu unterschreiben.“ Steffen reist bereits morgen Mittwoch mit ins Trainingslager nach Marbella. Renato Steffen hatte im Sommer 2013 von Thun zu YB gewechselt. In 67 Super-League-Spielen für die Young Boys erzielte er 16 Tore. In der laufenden Saison wurde Steffen in 12 Meisterschaftsspielen eingesetzt, wobei ihm drei Treffer gelangen.

Wer Steffens Ersatz bei YB wird, teilt der Club noch nicht mit.


http://www.derbund.ch/sport/fussball/Es ... y/31980710

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Dienstag 12. Januar 2016, 19:21 
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Renato Steffen wechselt definitiv zum FC Basel

Nun ist es fix: Renato Steffen spielt künftig für den FC Basel. Der YB-Flügelspieler hat beim Rivalen vom Rheinknie einen Vertrag bis 2020 unterzeichent.

Die leidige Causa Steffen hat endlich ein Ende. Seit Monaten wurde spekuliert, dass der YB-Flügelspieler zum Rivalen FCB wechselt. Am späten Dienstagnachmittag kam nun die schriftliche Bestätigung durch die Young Boys: Renato Steffen wird demnach ab der Rückrunde 2015/16 für den FC Basel auflaufen. Er hat dort einen Vertrag über viereinhalb Jahre bis am 30. Juni 2020 unterschrieben hat, wie der FC Basel auf seiner Homepage mitteilt.

Wieviel Geld für den Transfer von Basel nach Bern fliesst, darüber vereinbarten beide Parteien wie üblich Stillschweigen. Klar ist, die Young Boys bekommen für den Nationalspieler etwas Geld, und zwar deutlich mehr als die kolportierten 400'000 Franken. Die Ablöse dürfte sich um die Millionengrenze bewegen. Denn Steffen und der FCB wollten unbedingt verhindern, dass der Offensivspieler die Rückrunde in Bern auf der Bank verbringt.

Und genau dort hätte YB-Sportchef Fredy Bickel Steffens Platz vorgesehen. Der Grund: Steffen, dessen Vertrag Ende Juni ausgelaufen wäre, wollte unbedingt weiterziehen. Er und sein Berater lehnten die Angebote von YB für eine Vertragsverlängerung stets ab. Deshalb sah die sportliche Führung der Young Boys für den Flügelspieler keine Zukunft mehr in der 1. Mannschaft. Ausserdem wurde beim monatelangen Hin und Her viel Geschirr zerschlagen zwischen Steffen und der YB-Führung.

Rauer Wind aus der Muttenzerkurve?

Bei den Anhängern des FC Basel dürfte der Wechsel mit gemischten Gefühlen aufgenommen werden. So ist der 24-jährige Offensivakteur dort nicht gerade beliebt – allen voran wegen seiner Provokation gegen Basels Taulant Xhaka nach dem 4:3-Sieg im letzten September. Xhaka liess sich zu einer Tätlichkeit hinreissen und wurde daraufhin für 3 Spiele gesperrt.

Dass der Transfer umstritten ist, dessen ist sich wohl auch FCB-Präsident Bernhard Heusler bewusst. Er schreibt in der Medienmitteilung: «Selbstverständlich haben wir auch berücksichtigt, dass dieser Wechsel neben positiven auch negative Reaktionen auslösen kann. Die diversen Gespräche mit Renato Steffen haben aber dazu geführt, dass wir absolut überzeugt sind, mit diesem Engagement das Richtige im Interesse des FCB zu tun.»

Bald Ersatz für Steffen

Klar ist, dass YB-Sportchef Fredy Bickel den Transfererlös in einen Ersatz investieren wird. Kandidaten sind Thomas Murg, Yoric Ravet, Yannis Tafer und Jakob Jantscher. Der Zugang dürfte bald vorgestellt werden.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/14200409

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Dienstag 12. Januar 2016, 19:24 
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Steffen wechselt zum FC Basel – die Fans reagieren wenig erfreut

Offensivspieler Renato Steffen wechselt per sofort von den Young Boys zum FC Basel, bei dem er einen Vertrag über viereinhalb Jahre bis am 30. Juni 2020 unterschrieben hat. Es ist eine Verpflichtung, die in Basel noch zu reden geben wird.

Spätestens seit letztem September kennt jeder in Basel Renato Steffen. Der Offensivspieler in Diensten von YB provozierte Taulant Xhaka vom FCB, bis dieser ihm eine Ohrfeige verpasst und dafür nachträglich für vier Spiele gesperrt wurde. Spätestens seit Steffen dann im Rückspiel auch noch vor die Muttenzerkurve spuckte, ist er in Basel eine Persona non grata.

Dass das Gerücht, Steffen würde im Winter oder spätestens im Sommer zu eben genau dem Ligakonkurrenten aus Basel wechseln, nicht unbedingt für Jubelstürme sorgte, ist selbstredend. Doch der FCB liess sich nicht von der Aktion Steffens und den negativen Reaktionen von den Fans beirren, sondern liess sich von den fussballerischen Qualitäten des 25-Jährigen Aargauers überzeugen.

So vermeldete der FCB heute offiziell, dass Steffen per sofort von YB zum FCB wechselt. Der «SonntagsBlick» meldete den Transfer bereits am Sonntag als fix. Steffen schaffte im Sommer 2012 den Sprung vom Erstligisten FC Solothurn in die Super League zum FC Thun, ehe er ein Jahr später zu den Young Boys wechselte. Dass er dort aber keine Zukunft mehr hatte – höchstens auf der Tribüne – zeichnete sich bereits gegen Ende der Hinrunde ab. Eine Situation, die dem FCB in die Karten spielte und es möglich machte, den Neu-Nationalspieler, der sich zuletzt in Topform befand, früher als geplant zu holen.

«Mit der heutigen Unterzeichnung des Spielervertrages hat der FC Basel eine ursprünglich auf Sommer 2016 geplante Verstärkung seiner Offensive quasi vorgezogen», erklärt auch FCB-Präsident Bernhard Heusler auf der vereinseigenen Homepage. Aber Heusler weiss auch, dass die Verpflichtung Steffens bei den Fans umstritten ist: «Wir haben uns, wie wir es bei allen Transfers neuer Spieler tun, nach sorgfältiger Beurteilung unserer Bedürfnisse und Herausforderungen dazu entschieden, Renato Steffen zu verpflichten. Selbstverständlich haben wir auch berücksichtigt, dass dieser Wechsel neben positiven auch negative Reaktionen auslösen kann.»

Und diese liessen nicht lange auf sich warten. Nur Minuten, nachdem der FCB den Vollzug auf Facebook vermeldete, musste er die Fans bereits beruhigen und um «eine gemässigte Tonalität in den Kommentaren» bitten. Jegliche Kommentare unter der Gürtellinie würden sofort wieder gelöscht. Und davon gab es in kürzester Zeit zahlreiche.

Wie Heusler sagt, hätten die diversen Gespräche mit Renato Steffen aber dazu geführt, dass man absolut überzeugt sei, mit diesem Engagement das Richtige im Interesse des FCB zu tun. «In erster Linie freuen wir uns darüber, dass sich der Spieler für den FCB und damit nicht für den leichtesten Weg entschieden hat, und hoffen, Renato Steffen in Basel ein Umfeld zu bieten, in dem er seine Fähigkeiten als schneller und trickreicher Flügelspieler entfalten kann.»

Steffen, der in der laufenden Saison von YB in 14 Spielen eingesetzt wurde und dabei drei Tore erzielte, bestritt insgesamt 100 Wettbewerbsspiele für die zwei Berner Vereine in denen ihm total 25 Tore gelangen. Der Aargauer, der beim FCB künftig das Trikot mit der Rückennummer 24 tragen wird, fliegt bereits morgen Mittwoch mit der 1. Mannschaft ins Trainingslager nach Marbella.

Über die Höhe der Ablösesumme, die der FC Basel den Young Boys zu überweisen hat, wurde Stillschweigen vereinbart.


http://www.aargauerzeitung.ch/dossiers/ ... -129981662

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 Betreff des Beitrags: Re: (11) Renato Steffen
 Beitrag Verfasst: Dienstag 12. Januar 2016, 19:26 
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Steffen-Wechsel zum FC Basel fix

Die Zukunft von Renato Steffen ist geregelt: Der 24-jährige Flügelstürmer wechselt innerhalb der Super League von YB zum FC Basel.

Der Wechsel von Steffen hatte sich bereits seit längerem abgezeichnet. Der Aargauer hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er die Young Boys am liebsten bereits im Winter verlassen will. Beim Trainingsauftakt der Berner fehlte er, absolvierte stattdessen eine individuelle Einheit.
Vertrag bis ins Jahr 2020

In Basel hat Steffen einen Vertrag über viereinhalb Jahre bis im Juni 2020 unterschrieben. «Natürlich bin ich mir bewusst, dass dieser Wechsel Emotionen auslöst. Auch wenn es für mich einige Anfragen anderer Clubs gab, so habe ich mich nach Abwägen aller Faktoren mit grosser Überzeugung dazu entschieden, beim FCB zu unterschreiben», lässt sich Steffen in einer FCB-Mitteilung zitieren.

Steffen hatte bei den Young Boys einen noch bis kommenden Sommer laufenden Vertrag. Nachdem die Verhandlungen über eine Verlängerung gescheitert waren, wurde ihm von der Berner Führung ein Transfer nahegelegt.


http://www.srf.ch/sport/fussball/super- ... -basel-fix

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