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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Matias Vitkieviez
 Beitrag Verfasst: Freitag 14. März 2014, 14:40 
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Vitkieviez will am Ball und am Wasser bleiben

Seit Jahren ist Matias Vitkieviez einer der Wandervögel der Super League. Bei St. Gallen, am Samstag Gegner von YB, scheint er nun aber sesshaft geworden zu sein.

Die Ruhe, die findet Matias Vitkieviez am Wasser. Früher, als er, der Sohn eines Schweizers polnischer Abstammung und einer Uruguayerin, in der uruguayischen Hauptstadt Montevideo am Meer zu kicken begann, erst zögerlich, dann, nach der Übersiedlung mit 14 Jahren in die Schweiz, ernsthafter.

Und heute, wenn er mit seiner Freundin am Bodensee in Arbon weilt, «die grösste Wasserfläche, welche ich in unmittelbarer Nähe zu meinem Klub gefunden habe», wie Vitkieviez lachend erzählt. Sein Klub ist seit letztem Juli der FC St.Gallen, und dort, im Nordosten des Landes, hat der 28-jährige Uruguayo-Schweizer, der jahrelang in Genf gelebt und gespielt hat, vielleicht endlich sein fussballerisches Zuhause gefunden.

Einsatz gegen Messi

«Mir gefällt vieles hier, ich spüre Wertschätzung von Verein und Umfeld», sagt der 1,78 Meter grosse Flügelspieler. In den letzten Jahren ist Matias Vitkieviez ganz schön herumgekommen in der Fussballschweiz. Via Etoile Carouge gelangte er zu Servette, trug dort als Stammspieler zum Aufstieg von 2011 bei, bevor er auf dem bisherigen Höhepunkt seiner Karriere zu YB wechselte und gar ein Testspielaufgebot für die Nationalmannschaft bekam.

Im Länderspiel gegen Argentinien spielte er gegen Lionel Messi, bei YB schlug er sich vor allem mit der Missgunst des damaligen Trainers Martin Rueda herum. «Das hat nie geklappt», meint er noch heute. In der Folgesaison wurde Vitkieviez, bei YB mit einem stattlichen Vertrag bis 2015 versehen, an seinen Stammklub Servette verliehen. Glücklich wurde der lebensfrohe Latino dort nicht mehr, erlebte einzig den Abstieg mit und sagt heute über den Genfer Traditionsklub, der auch unter dem neuen Verantwortlichen Pascal Zuberbühler nicht zur Ruhe kommt: «Es fehlt noch einiges zum Aufstieg.»

In der YB-Saisonvorbereitung letzten Sommer dann weilte Vitkieviez nur auf der Durchreise, seine Odyssee führte ihn weiter ostwärts, nach St.Gallen eben. Doch es ist bei weitem nicht so, dass ihm bei den Ostschweizern immer alles auf Anhieb gelungen wäre. Wenige Wochen nach seiner Ankunft erlitt Vitkieviez einen Muskelfaserriss, danach hatte er Mühe, sich im Team von Trainer Jeff Saibene zu etablieren.

In der aktuellen Rückrunde ist der Glanz des goldenen St.Galler Herbsts so ziemlich verblasst, nach drei Unentschieden und drei Niederlagen ist die Mannschaft auf Rang 7 abgerutscht. «Wir haben ziemlich viele Chancen», meint Vitkieviez zuversichtlich, «zuletzt in Basel hätten wir mit ein wenig Glück gar gewinnen können.» Dem Mittelfeldspieler selbst läuft es in der St.Galler Minikrise besser als zuvor.

Fünfmal stand er seit der Winterpause in der Startaufstellung, zuletzt viermal in Folge über die volle Spieldauer. Nun ginge es darum, die Heimpartien wieder für sich zu entscheiden, meint Vitkieviez, und gerade eine solche wartet am Samstag gegen YB. «Das ist sicher kein normales Spiel für mich.»

Bickels Option

Im Sommer endet das Leihgeschäft zwischen YB und St.Gallen, vertraglich gehört Vitkieviez dann noch eine Saison zu den Bernern. «Er ist eine interessante Option», meint YB-Sportchef Fredy Bickel, «obwohl wir auf den Aussenpositionen tendenziell breit besetzt sind.» Berater von Vitkieviez ist der einstige YB-Stürmer Gaetano Giallanza.

«Wir stehen in regem Kontakt zusammen», versichert Bickel – wichtigste Personalie dürfte dabei Vitkieviez sein. «Mit Verträgen beschäftigen sich vor allem andere», sagt der Spieler selbst und sieht den anstehenden Veränderungen mit Ruhe entgegen. Ruhe, die er am Wasser findet. Ob Genfersee, Bodensee – oder Aare.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/20141848

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Matias Vitkieviez
 Beitrag Verfasst: Sonntag 8. Juni 2014, 10:03 
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Martinez zu Torino, Vitkieviez zurück bei YB

Der 21-jährige Offensivspieler Josef Martinez wechselt per sofort vom BSC Young Boys zum FC Torino in die italienische Serie A. Der Venezolaner spielte seit Winter 2012 bei den Young Boys - mit einem leihweisen Abstecher zum FC Thun in der Vorrunde der letzten Spielzeit. In der abgelaufenen Saison erzielte Martinez in der Super League zehn Tore (8 für Thun, 2 für YB). Über die Höhe der Ablösesumme wurde zwischen den Klubs Stillschweigen vereinbart. Martinez unterschrieb einen Vierjahresvertrag.

Der FC Torino beendete die Saison 2013/14 auf dem 7. Platz. Josef Martinez wird bei seinem neuen Club auf den derzeit verletzten ehemaligen YB-Spieler Alexander Farnerud treffen. Der Schwede wechselte vor einem Jahr von YB nach Turin.

YB bedankt sich herzlich bei Josef Martinez für die geleisteten Dienste und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

Den durch den Abgang von Martinez frei gewordenen Platz im Kader der Young Boys übernimmt Matias Vitkieviez. Der 29-jährige offensive Mittelfeldspieler ist seit Winter 2012 bei YB unter Vertrag und spielte in den letzten beiden Spielzeiten leihweise für Servette und St. Gallen.


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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Matias Vitkieviez
 Beitrag Verfasst: Sonntag 8. Juni 2014, 12:43 
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YB: Martinez zu Torino - Vitkieviez kehrt zurück

Josef Martinez wechselt per sofort von den Young Boys zum FC Torino in die Serie A. Den Abgang kompensieren die Berner mit Matias Vitkieviez, den sie aus St. Gallen zurückholen.

Der Venezolaner Josef Martinez unterschrieb in Turin einen Vierjahresvertrag. Über die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart. Der 21-jährige Offensivspieler hatte Anfang 2012 zu den Young Boys gewechselt. In der Vorrunde der abgelaufenen Saison lief Martinez leihweise für den FC Thun auf, ehe er zu YB zurückkehrte. 2013/14 gelangen ihm für die beiden Klubs insgesamt 10 Tore.
Vitkieviez kommt aus St. Gallen

Den durch den Abgang von Martinez frei gewordene Platz im Kader der Young Boys übernimmt Matias Vitkieviez. Der 29-jährige offensive Mittelfeldspieler ist seit Winter 2012 bei YB unter Vertrag und spielte in den letzten beiden Spielzeiten leihweise für Servette und St. Gallen.


http://www.srf.ch/sport/fussball/super- ... rt-zurueck

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Matias Vitkieviez
 Beitrag Verfasst: Sonntag 8. Juni 2014, 12:43 
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Martinez zu Torino, Vitkieviez zurück bei YB

Josef Martinez wechselt per sofort vom BSC Young Boys zum FC Torino in die italienische Serie A. Den durch den Abgang von Martinez frei gewordenen Platz im Kader der Young Boys übernimmt Matias Vitkieviez.

Der 21-jährige Offensivspieler Josef Martinez wechselt per sofort vom BSC Young Boys zum FC Torino in die italienische Serie A. Der Venezolaner spielte seit Winter 2012 bei den Young Boys - mit einem leihweisen Abstecher zum FC Thun in der Vorrunde der letzten Spielzeit. In der abgelaufenen Saison erzielte Martinez in der Super League zehn Tore (8 für Thun, 2 für YB). Über die Höhe der Ablösesumme wurde zwischen den Klubs Stillschweigen vereinbart, wie der BSC Young Boys am Samstagnachmittag erklärt. Ende Mai hatte der Serie-A-Verein hat YB eine Offerte unterbreitet, wonach die Young Boys knapp 4 Millionen Franken erhalten würden. Martinez unterschrieb beim FC Torino nun einen Vierjahresvertrag. Der FC Torino beendete die Saison 2013/14 auf dem 7. Platz. Josef Martinez wird bei seinem neuen Club auf den derzeit verletzten ehemaligen YB-Spieler Alexander Farnerud treffen. Der Schwede wechselte vor einem Jahr von YB nach Turin.

Den durch den Abgang von Martinez frei gewordenen Platz im Kader der Young Boys übernimmt Matias Vitkieviez. Der 29-jährige offensive Mittelfeldspieler ist seit Winter 2012 bei YB unter Vertrag und spielte in den letzten beiden Spielzeiten leihweise für Servette und St. Gallen.


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/24479476

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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Matias Vitkieviez
 Beitrag Verfasst: Samstag 28. Juni 2014, 11:19 
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Kreuzbandriss bei Matias Vitkieviez

Erneut Verletzungspech für den BSC Young Boys: Mittelfeldspieler Matias Vitkieviez zog sich am Freitag im Training einen Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zu. Vitkieviez, der nach zwei Saisons als Leihspieler bei Servette und St. Gallen seit wenigen Wochen wieder im Kader der Young Boys steht, wird monatelang ausfallen. Der 29-Jährige ist aus dem Trainingslager in Gstaad abgereist und wird am Montag in Bern operiert.

Der BSC Young Boys wünscht Matias Vitkieviez gute Genesung.


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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Matias Vitkieviez
 Beitrag Verfasst: Freitag 8. Mai 2015, 19:11 
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Tabakovic kehrt zu YB zurück, Vertrag mit Vitkieviez läuft aus

Im Hinblick auf die neue Saison hat die sportliche Führung der Young Boys weitere personelle Entscheide gefällt: Der an Will ausgeliehene Stürmer Haris Tabakovic kehrt zu YB zurück, der auslaufende Vertrag mit Offensivspieler Matias Vitkieviez wird nicht verlängert.

Der 20-jährige Tabakovic besitzt bei den Young Boys noch einen Vertrag bis zum Ende der nächsten Saison. Der U21-Nationalspieler kam in der laufenden Spielzeit wegen einer Verletzung nicht wie gewünscht zum Einsatz. Nun ist er aber wieder fit und voller Tatendrang, sein grosses Potenzial auszuschöpfen.

Matias Vitkieviez hatte grosses Pech, als er sich im letzten Sommer im Trainingslager der Young Boys einen Kreuzbandriss zuzog. Nach langer Verletzungspause meldete er sich dank seiner kämpferischen Art wieder zurück; in den letzten Wochen glänzte er als mehrfacher Torschütze in der zweiten YB-Mannschaft.


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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Matias Vitkieviez
 Beitrag Verfasst: Samstag 17. August 2019, 16:06 
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Vitkieviez: «Un gros coup de chapeau à toute l’équipe»

Aujourd'hui à Carouge, Matias Vitkieviez avait porté le tricot de Young Boys durant trois saisons. Le Genevois a forcément passé une journée particulière vendredi soir...

Lorsqu’a eu lieu le tirage au sort, lors du tour précédent en Coupe de Suisse, Matias Vitkieviez espérait de tout cœur affronter un de ses anciens clubs: Servette, Young Boys ou Saint-Gall. Et comme s’il avait été entendu par une force divine, son vœu a été exaucé. C’est le champion de Suisse en titre qui s’est déplacé à Carouge vendredi soir, pour le plus grand plaisir de ce Genevois de 34 ans, qui a forcément vécu un moment particulier contre l'Ours de la capitale, lui qui avait porté les couleurs «jaune et noir» entre 2012 et 2015. L’occasion pour lui de recroiser des coéquipiers de cette période, comme Marco Wölfli, Grégory Wüthrich ou Jean-Pierre Nsamé. Entre émotions, fierté et regrets, le sympathique No 7 de la Fontenette est revenu sur ce 32es de finale qui a vu le «grand» s’imposer finalement chichement, 1-0, face au pensionnaire de Promotion League, comme l’an passé à Colovray face au Stade Nyonnais.

Alors, Matias, dans quel état d’esprit étiez-vous ce vendredi sur le terrain?

On savait que c’était un gros poisson soit ce qu’on fait de mieux en Suisse. Donc ce n’était que du bonheur, une chance de jouer face à Young Boys. On savait que cela allait être un match super compliqué mais aussi un plaisir de défier cette équipe de YB. J’étais allé voir la rencontre de l’an passé à Nyon et cette fois ce sont eux, les Bernois, qui étaient là pour moi! Alors oui, c’était forcément un match spécial pour moi et je suis très heureux d’avoir pu tous les revoir ici, chez moi, chez nous. Je leur souhaite le meilleur pour la suite du championnat et surtout pour cette double confrontation pour la qualification en Champions League contre l’Etoile Rouge de Belgrade.

Il y a eu passablement d’émotions, dont notamment le retour de Jean-Pierre Nsamé à Genève, qui semble avoir gardé un contact particulier avec vous, non?

J’ai en effet de supers relations avec lui. Il vient d’ailleurs souvent me voir à Carouge.

C'est pour cela qu'il vous appelle le Padre?

Lorsqu’il est arrivé en test au Servette, en 2016, dès le départ je me suis occupé de lui et on a eu d’emblée un très bon feeling. Il venait régulièrement à la maison, je lui prêtais ma voiture, on se faisait confiance. C’est pour cela qu’il m’appelle le «Padre» parce que je suis plus vieux que lui (ndlr: Nsamé a 8 ans de moins) et que je me suis comporté comme un père avec lui. C’est depuis cette période qu’il m’appelle ainsi et cela me fait plaisir.

Vous êtes plus vieux que lui mais sur le terrain vous avez toujours le plaisir d’un jeune de 20 ans...

Oh, on va surtout dire que dans ma tête je n’ai pas vieilli et qu’il est vrai que j’ai encore de la facilité à courir. Mais comme j’ai toujours été un joueur d’équipe, j’aime bien aussi défendre, ce qu’on a fait aujourd’hui. Du coup, ce vendredi, on a tellement défendu que je n'avais plus suffisamment d’énergie pour attaquer. Avec tous ces efforts défensifs, il nous a manqué de la lucidité quand nous avions le ballon...

Mais vous avez touché la peau de l’ours et tutoyé l’exploit, de quoi nourrir des regrets?

On va dire qu’on a été mal payé, car j’ai revu les images de la TV et même le commentateur disait qu’il y avait penalty à la 41e minute. Quand au but de Ngamaleu, il y a apparemment hors-jeu. Mais bon, Young Boys, qui a eu de grosses occasions, était plus fort. Notre gardien, Damien Chappot, a fait un super match mais surtout un gros coup de chapeau à toute l’équipe sans oublier notre coach. Jean-Michel Aeby avait carrément changé notre système de jeu en mettant du monde au milieu pour ne pas laisser d’espaces entre les lignes. On a réussi un match compact en bougeant tous ensemble et on peut être fier du résultat, de s’être tous battus jusqu’au bout les uns pour les autres. Ce sont des petits détails qui ont fait la différence comme ce penalty non sifflé ou ce but semble-t-il hors-jeu. Et voilà, à la fin, c’est YB qui a gagné.

Et là, alors que Young Boys va recevoir l’Etoile Rouge de Belgrade, vous serez à Bavois, car votre championnat de Promotion League continue...

Oui et là aussi on a été mal payés lors de nos trois premiers matches! Mais si on a pu mettre en place un bon système défensif, il nous manque encore ce petit truc devant pour marquer même si on se créée pas mal d’occasions. Contre Münsingen, samedi dernier, les gars de l’équipe adverse sont même venus vers moi pour me dire «désolé», c’est la première fois de ma vie qu’un joueur de l’équipe d’en face me disait ça, après nous avoir volé deux points à la 95e minute. A nous de faire en sorte que tous ces détails qui ne sont pas de notre côté actuellement tournent en notre faveur. Cela passe par du travail à l’entraînement et dès qu’on va trouver ces solutions en attaque, cela risque de faire mal!


https://www.lematin.ch/sports/football/ ... y/21398831

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