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 Betreff des Beitrags: Re: (4) Alain Nef
 Beitrag Verfasst: Dienstag 2. Juli 2013, 15:23 
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Alain Nef wechselt per sofort zum FC Zürich

Die Young Boys und Verteidiger Alain Nef haben sich in gegenseitigem Einvernehmen darauf geeinigt, den Vertrag per sofort aufzulösen. Der 31-jährige Zürcher wechselt mit einem Vertrag bis 2015 und Option auf ein weiteres Jahr zum FCZ, bei dem er bereits zwischen 1998 und 2006 gespielt hatte. Alain Nef war Ende August 2010 von Udinese zu YB gekommen. Zuvor hatte er auch für Piacenza, Huelva und Triestina gespielt.

Die Young Boys sind bemüht, als Ersatz für Alain Nef noch vor dem Saisonstart am 13. Juli 2013 zuhause gegen den FC Sion einen Aussenverteidiger zu verpflichten.

YB bedankt sich herzlich bei Alain Nef für seine geleisteten Dienste und wünscht ihm für die berufliche und private Zukunft alles Gute.


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 Betreff des Beitrags: Re: (4) Alain Nef
 Beitrag Verfasst: Dienstag 2. Juli 2013, 17:42 
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merci alain das du deine knochen während den letzten drei jahren für yb hingehalten hast!


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 Betreff des Beitrags: Re: (4) Alain Nef
 Beitrag Verfasst: Dienstag 2. Juli 2013, 18:35 
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Nef kehrt zum FCZ zurück

Alain Nef verlässt die Berner Young Boys – und wechselt per sofort zum FC Zürich. Der Verteidiger war beim neuen YB-Trainer Uli Forte nicht mehr erste Wahl.

Alain Nefs Rückkehr zum FC Zürich ist perfekt: Nachdem ein Transfer des Verteidigers zum FC Luzern nicht zustande gekommen ist, vermelden heute die YB-Verantwortlichen den Wechsel zum Zürcher Stadtclub.

Der 31-jährige Zürcher unterschrieb beim FCZ einen Vertrag bis 2015 und Option auf ein weiteres Jahr, heisst es in der Medienmitteilung des BSC Young Boys. Beim FCZ spielte Nef bereits zwischen 1998 und 2006, ehe er 2010 zu YB wechselte. Unter dem neuen YB-Trainer Uli Forte war Nef nicht mehr erste Wahl.

YB sei bemüht, noch vor dem Saisonstart gegen Sion einen Aussenverteidiger zu verpflichten.


http://www.derbund.ch/sport/fussball/Ne ... y/13930937

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 Betreff des Beitrags: Re: (4) Alain Nef
 Beitrag Verfasst: Dienstag 2. Juli 2013, 18:37 
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Für den FCZ verzichtet Alain Nef auf viel Geld

Die Rückkehr von YB-Verteidiger Alain Nef (31) zum FCZ ist in trockenen Tüchern. Der Weggang von den Young Boys hat sportliche Gründe, aber nicht nur.

Für Alain Nef ist der Wechsel nach Zürich eine Rückkehr dorthin, wo er im Dezember 2002 unter Georges Bregy seine Karriere begonnen hat. Sie führte ihn nach dem Meistertitel 2006 auf eine Reise mehrheitlich durch die europäische Fussball-Provinz (Piacenza, Udine, Huelva, Triest) und zurück in die Schweiz nach Bern. Beim FCZ unterschreibt der 31-Jährige bis 2015 mit Option auf ein weiteres Jahr.

Der Weggang von den Young Boys hat sportliche Gründe, aber nicht nur. Alain Nef betrachtet sich als Innenverteidiger, der neue YB-Trainer Uli Forte sieht ihn als rechten Aussenverteidiger und hat ihm das auch unmissverständlich mitgeteilt. Nun ist Forte nicht der erste, der das so sieht. Auch der frühere FCZ-Trainer Lucien Favre setzte ihn auf der rechten Aussenbahn ein.

Nef verzichtet auf Lohn

Nef will Innenverteidiger spielen, der FCZ sucht als Ergänzung zu den jungen Berat Djimsiti (20) und Raphael Koch (23) sowie dem verletzungsanfälligen Jorge Teixeira einen weiteren Mann für die Abwehrzentrale. Für Nef geht es auch um die Zukunft: Der Zürcher aus Wädenswil ist bereits 31-jährig. Sein Vertrag bei YB läuft noch zwei Jahre, der FCZ garantiert ihm eine Beschäftigung nach Abschluss seiner Spielerkarriere.

Alain Nef verzichtet für die Rückkehr zu seinem Stammklub auf viel Geld. Der Lohn, den er bei YB einstrich (mehr als 500'000 Franken jährlich) halbiert sich in Zürich glatt.


http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... d-15870961

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 Betreff des Beitrags: Re: (4) Alain Nef
 Beitrag Verfasst: Dienstag 2. Juli 2013, 19:32 
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Merci Alain!


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 Betreff des Beitrags: Re: (4) Alain Nef
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 3. Juli 2013, 14:37 
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guete giu, immer aues gä für yb!

merci!


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 Betreff des Beitrags: Re: (4) Alain Nef
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 10. Juli 2013, 10:24 
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Zitat:
FCZ-Rückkehrer Alain Nef: «Der Kreis schliesst sich»

ZÜRICH. Als Alain Nef (31) den FCZ vor sieben Jahren verliess, träumte er davon, eines Tages zurückzu- kehren. Jetzt ist es so weit.

Rechts oder Mitte? Was nach einer politischen Diskussion klingt, ist ein rein sportlicher Richtungsstreit. Drei Jahre lang verrichtete Alain Nef bei den Young Boys seine Arbeit im Abwehrzentrum. «Ich habe meine Sache dort nicht schlecht gemacht», sagt er rückblickend. Nur: Der neue YB-Trainer Uli Forte sah im 1,90 m grossen Abwehrrecken keinen Mann für die Mitte, sondern einen rechten Aussenverteidiger. «Ein moderner Aussenverteidiger muss schnell sein, stark im 1-gegen-1, dazu technisch beschlagen», zählt Nef die Anforderungen für die ungeliebte Position auf. Der 31-jährige Zürcher ortet seine Stärken woanders: «In der Innenverteidigung sind Routine und Persönlichkeit gefragt, ein starkes Kopfballspiel und ein guter erster Pass.»

Nef suchte das Gespräch: «Ich bin nicht mehr 20, ich wollte wissen, ob man in Bern noch auf mich setzt.» Das Resultat war ernüchternd. Uli Forte und Sportchef Fredy Bickel teilten ihm mit, er erhalte seine Chance – auf der rechten Aussenbahn. Nef: «Ich musste nach einer Lösung suchen.»

Die Lösung kam für den zweifachen Familienvater in Form des FCZ. Nef macht kein Geheimnis daraus, dass er für die Rückkehr zu seinem Stammklub (und auf seine Lieblingsposition) auf viel Geld verzichtet: «Jeder weiss, dass YB finanziell zu den stärksten Klubs in der Super League gehört und dass der FCZ angeschlagen ist. Aber Geld ist nicht das Wichtigste.» Und das aus dem Mund eines Fussball-Profis!


http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... --24311483

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 Betreff des Beitrags: Re: (4) Alain Nef
 Beitrag Verfasst: Sonntag 4. August 2013, 13:25 
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Zitat:
Vor 33 Tagen war Nef noch ein Young Boy

«Beim FCZ ist meine Lebensqualität gestiegen»

Weil Alain Nef von YB-Trainer Uli Forte abserviert wurde, hat er nun mehr Zeit für seine Kinder. Revanchieren will er sich heute dennoch.

Kein Wunder ist Lean am letzten Dienstagnachmittag Feuer und Flamme, als wir um einen Fototermin anfragen. Schliesslich darf der Fünfjährige dabei mit seinem Papi «tschutten» gehen.

Auf dem Kunstrasen des FC Wädenswil, dem ersten Fussballklub seines Vaters. Sein Papi, FCZ-Verteidiger Alain Nef, steht im Tor. Lean schiesst und schiesst. «Ich muss mich jetzt informieren bei welchem Verein ich Lean anmelden soll. Er will tschutten gehen», sagt Nef und hechtet nach einem Ball.

Dank seines Wechsels von YB zu seinem Stammklub FCZ habe er mehr Zeit für Lean, dessen Schwester Linda (2) und Frau Katja. «Meine Lebensqualität ist gestiegen, seit das tägliche Pendeln von Zürich nach Bern vorbei ist. Lean kann ich sogar jeden Morgen in den Kindergarten bringen.»

Heute kommt sein Ex-Klub YB zu Besuch. Als Leader und mit Uli Forte an der Seitenlinie. Brisant! Quasi mit seiner ersten Amtshandlung als Trainer hat Forte Nef abgeschoben.

Seit 2010 spielte der 31-jährige Kopfballspezialist in der Berner Innenverteidigung. Bis Forte kam, der schob ihn zur Seite. «Als er mich im Training als Aussenverteidiger aufstellte, dachte ich zuerst, dass es sich um eine Übung handle. Als ich realisierte, dass es nicht so war, habe ich das Gespräch mit ihm gesucht.»

Nef hätte sich unter Forte als Aussenverteidiger aufdrängen müssen. Ein klares Signal. Nef will seinen Vertrag nicht absitzen. Er verlässt YB, obwohl sein Vertrag noch zwei Jahre weitergelaufen wäre

Er wolle keine grosse Geschichte daraus machen, habe während drei Jahren eine gute Zeit in Bern gehabt, sagt Nef. Schon gar nicht schmutzige Wäsche waschen. Enttäuscht war er aber schon. «Ich war drei Jahre da, habe unter fünf Trainern in der Innenverteidigung gespielt. Ich war ja nicht irgendeine Nummer, Ergänzungsspieler oder so, der nur ein par Monate in Bern war.»

«Ich bin als Leader gekommen»

Jetzt ist Nef früher als erwartet zurück beim FCZ, zu welchem er von Wädenswil als B-Junior gestossen war und den er erst 2006 mit dem Meistertitel im Sack Richtung Piacenza verliess. «Es tut mir gut, wieder hier zu sein. Im Vergleich zu YB ist es hier unbeschwerter.» Er ist sich bewusst, dass er als Leader verpflichtet wurde. Nef: «Dafür bin ich gekommen, das muss ich sein, nur schon wegen meines Alters und meiner Position.» Hier darf er im Zentrum ran.

Als Saisonziel gibt Nef einen Top-3-Platz aus. Er formuliert es so: «Wir wollen besser sein als letzte Saison, da war der FCZ Vierter. Und je nachdem wie die Saison verläuft, ist alles möglich.»

Nef glaubt, dass der FCZ heute mit dem Leader mithalten kann. «Diese junge Truppe hat ein Riesenpotenzial! Wir müssen nur noch etwas abgeklärter werden.»

Im YB-Dress hat er gegen den FCZ viermal getroffen – jetzt will er Forte und die Berner abschiessen. «Jedes Tor ist schön, auch gegen den Ex-Klub!» Falls ihn Trainer Urs Meier überhaupt spielen lässt. Vielleicht probt Meier schon fürs Rückspiel in der Europa-League-Qualifikation vom Donnerstag mit Raphael Koch und Berat Djimsiti in der Inneverteidigung.

Nef ist gegen Liberec gesperrt – er sah im Hinspiel nach einer Notbremse Rot. Dies nachdem er die 1:2-Niederlage schon mit einem unglücklichen Eigentor eingeleitet hatte. Meier: «Ich habe mich noch nicht entschieden, wer spielt. Einerseits müssen sich Berat und Raphi wieder aneinander gewöhnen, anderseits wäre Alain gegen sein Ex-Team sicher topmotiviert.»

Sein Sohn Lean hat die YBShirts verstaut und kommt jetzt als Fan des FC Zürich ins Stadion. Er trägt die Nummer 13 seines Vaters auf dem Rücken. Nef: «Er ist einfach Papi-Fan, ganz egal, welches Dress ich gerade trage.»

http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 95352.html

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