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Forum ybfans.chTreffpunkt der Fans des BSC Young Boys |
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Autor |
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G-Danilo
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Verfasst: Freitag 22. Januar 2010, 14:12 |
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Registriert: Sonntag 1. März 2009, 14:59 Beiträge: 36
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scberb78 hat geschrieben: kann yb nicht einen schweitzer nehmen ist doch egal obs ein Afrikaner oder ein Schweizer ist. Hauptsache er spielt gut.
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1898
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Verfasst: Freitag 22. Januar 2010, 14:36 |
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Registriert: Dienstag 9. Mai 2006, 20:54 Beiträge: 292
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ist wirklich egal woher er kommt.
mich stört nur, das mit diesem zuzug er eindruck entsteht, das wir doumbia 2 geholt haben. baumann möchte natürlich nochmals so einen coup wie mit seydou machen. das ist aber sehr gefährlich, weil meistens die spieler an ihrem vorgänger gemässen werden und einen gleichwertigen spieler wie doumbia holst du nicht einfach so.
klar doumbia kannte auch niedmand als der vor knapp zwei jahren noch in japan spielte. mann wusste nicht wie sich doumbia bei yb entwickeln würde, ich erinnere mich noch an die ersten spiele von ihm, als er wie ein sturmes huhn auf dem platz rumgerannt ist und er das wort taktik weder kannte noch aussprechen konnte. zu solchen transfers gehört eben auch ganz viel glück.
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aschi
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Verfasst: Montag 1. Februar 2010, 11:24 |
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Registriert: Mittwoch 12. März 2008, 18:14 Beiträge: 63 Wohnort: Kriegstetten
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ja ich würde sagen wir lassen uns am besten mal überraschen.... ich habe zumindest keine schlechten vorurteile und auf den videos sind durchaus gute ansätze zu erkennen. (und der ist ja schnell wie der blitz - mann.....) bin gespannt!
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rasle
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Verfasst: Montag 1. Februar 2010, 12:08 |
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Registriert: Dienstag 10. November 2009, 16:02 Beiträge: 8
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ja ja; die schweitzer, die schweitzer, die schwitzen oder schwizen oder haben keine schlechten vorurteile...!?
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aschi
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Verfasst: Montag 1. Februar 2010, 12:14 |
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Registriert: Mittwoch 12. März 2008, 18:14 Beiträge: 63 Wohnort: Kriegstetten
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ja ich nehme an es gibt schlechte (also negative) und gute (demnach positive) vorurteile genau so wie es falsche und richtige voruteile gibt, oder bin ich das falsch gewickelt?
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G-Danilo
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Verfasst: Montag 1. Februar 2010, 18:11 |
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Registriert: Sonntag 1. März 2009, 14:59 Beiträge: 36
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aschi hat geschrieben: ja ich würde sagen wir lassen uns am besten mal überraschen.... ich habe zumindest keine schlechten vorurteile und auf den videos sind durchaus gute ansätze zu erkennen. (und der ist ja schnell wie der blitz - mann.....) bin gespannt! wo gibts videos`?
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aschi
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Verfasst: Montag 1. Februar 2010, 19:34 |
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Registriert: Mittwoch 12. März 2008, 18:14 Beiträge: 63 Wohnort: Kriegstetten
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shalako
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Verfasst: Sonntag 18. April 2010, 09:17 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26781
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Blick, 17.04.2010 Aus dem Schatten ins Licht in der Woche der WahrheitEndlich kann Henri Bienvenu auch in Bern Vollgas geben – auf den Strassen und auf dem Rasen. Der FCB setzt auf Hoffnungsträger Federico Almerares. Es geschah in Paris, in der Woche vor dem Transfer zu YB. Bienvenu verabschiedet sich von seiner Freundin, die an der Universität Nanterre Recht studiert. Der Kameruner reist nicht nur ohne Freundin nach Bern, auch ohne Führerausweis. Ein Taschendieb im Gare du Nord raubt Bienvenu aus. So gewöhnt er sich notgedrungen an den öffentlichen Verkehr in Bern. Damit ist nun Schluss. Endlich hat er ein neues Permis aus Kamerun erhalten. «Rufen Sie mich in einer halben Stunde wieder an», sagt der Stürmer am Handy. «Ich bin gerade am Fahren.» Der Verkehr in der Schweiz erfordert seine volle Aufmerksamkeit. «Es ist viel weniger chaotisch als bei uns», sagt er zwar. Doch er trifft auch hier auf einen Dschungel: denjenigen der Verkehrsschilder. Egal, Bienvenu kann wieder Vollgas geben. Aber ausgerechnet jetzt stockt der YB-Meisterexpress: erst der 2:1-Last-Minute-Sieg gegen Bellinzona, dann der sackschwache Auftritt (1:2-Pleite) bei einem guten, aber nicht übermächtigen GC. Mit nur einer klaren Torchance. Jener von Bienvenu. «Es war sehr schwierig in diesem Spiel», erklärt der Stürmer, «sehr physisch. Das soll aber keine Ausrede sein. Wir waren einfach schlecht.» Bienvenu hat sich in den letzten Wochen zum Stammspieler gemausert. Coly, Lustrinelli, Christian Schneuwly und Morello hat er in der YB-Hierarchie überholt. «Dennoch hat sich für mich nicht viel geändert», sagt Bienvenu. «Natürlich spiele ich lieber von Beginn weg. Aber wichtig ist es, dem Team zu helfen.» Bienvenus Zahlen belegen, dass er allmählich aus dem Schatten des langzeitverletzten Marco Schneuwly tritt: 3 Tore, aber vor allem 8 Assists in erst 10 Spielen. Nur Alex Frei kommt in die Nähe dieses statistischen Liga-Bestwertes. Nächste Saison soll Bienvenu gar aus dem Windschatten von Torschützenkönig Seydou Doumbia heraus zur ganz grossen Torjagd ansetzen. «Das wird schwierig. Wer solch einen Spieler verliert, der muss wieder ganz von vorne anfangen, das Team neu konstruieren.» Zuerst aber gilts diesen Meistertitel, den ersten seit 1986, sicher-zustellen. Das Rezept von Hobbykoch Bienvenu: «Wir dürfen keine Sekunde nachlassen. Wir müssen unser Dress in jedem Spiel nass machen vor Schweiss.» Schon heute wird das YB-Dress pflotschnass werden, wenn es ins heisse Wallis geht. Beim Kickoff im Spiel in Sion (15.30 Uhr, SF 2 live) werden Temperaturen von über 20 Grad herrschen. Und heiss zu- und hergehen wird es auch im Tourbillon, wo 13 000 Fans erwartet werden und Sion endlich wieder eine Macht ist: Seit neun Spielen ist das Team zu Hause ungeschlagen. http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/aus-dem-schatten-ins-licht-in-der-woche-der-wahrheit-144941
_________________ For Ever
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shalako
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Verfasst: Donnerstag 6. Mai 2010, 10:10 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26781
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Der Bund, 06.05.2010 Bienvenu, der Last-Minute-SpezialistHenri Bienvenu gelang wie schon gegen den FC Zürich in der Nachspielzeit das entscheidende Tor. Das Drehbuch ist nicht neu. Das Spiel steht unentschieden, die Nachspielzeit läuft, YB rennt an, sucht mit dem Mute der Verzweiflung die Entscheidung - und reüssiert. Gestern wurde der Herzinfarkt-Schlussakt zum dritten Mal in diesem Frühling dargeboten. Die 93. Minute lief, als Henri Bienvenu ausrutschte und der Ball wie Standbein ins Netz kullerte. Der Torschütze war danach nicht mehr zu stoppen. Er rannte mit der Geschwindigkeit eines amerikanischen Spitzensprinters in die nächstgelegene Stadionecke. Erst dort konnten ihn seine Teamkollegen herzen und abküssen. Ein wunderbares Gefühl sei es gewesen, sagte Bienvenu ein paar Minuten nach seinem Glücksschuss. Überhaupt sei es ein aufregender Abend gewesen. Das Publikum sei toll gewesen und habe die Mannschaft unermüdlich angetrieben. Auf die Frage, ob es sein wichtigstes Tor in seiner Karriere gewesen sei, diktierte der 21-jährige den schon tausendfach gehörten Satz, wonach jedes erzielte Tor wichtig sei. Fehlte nur noch, dass er anfügte: «Wichtig ist nicht, wer die Tore schiesst, sondern dass wir gewonnen haben.» Die Rolle des Last-Minute-Helden war für Henri Bienvenu nicht neu. Ende Februar gegen den FC Zürich war dem jungen Kameruner in der 92. Minute das Siegestor gelungen. Auch damals waren die Gefühlsausbrüche auf dem Feld und auf den Tribünen für bernische Verhältnisse heftig gewesen. Es war der Abend, an dem ein Teil der YB-Spieler in einem In-Lokal über die Stränge haute, und der Stadtpräsident mit der Trashband Mani Porno auf die Bühne stieg und einen Ex-Bundesrat verhunzte. Nicht ganz so ungezügelt war die Feier, als YB Mitte April gegen Bellinzona ebenfalls erst in der Nachspielzeit das erlösende 2:1 gelang. http://www.derbund.ch/sport/fussball/Bienvenu-der-LastMinuteSpezialist/story/28642623
_________________ For Ever
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shalako
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Verfasst: Donnerstag 29. Juli 2010, 14:56 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 26781
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Berner Zeitung, 29.07.2010 YB-Star Bienvenu besucht Kinder-FussballcampZurzeit läuft in Bipp ein Camp für Fussballtalente. Grosse Augen machten die Kids, als YB-Star Bienvenu bei ihnen vorbeischaute. Der 13-jährige Brian Pellegrini ist Goalie bei den Junioren des FC Niederbipp. Doch diese Woche wird der Schüler nicht so schnell wieder vergessen: Am Montag hat ihm YB-Star Henri Bienvenu ein Autogramm auf Schuhe und Leibchen gegeben. «Eine Supersache», schwärmt der Junior. Auch der 6-jährige Nicolas Cordari zeigt sich beeindruckt. «Das ist ein berühmter Mann.» Erstmals in NiederbippBrian und Nicolas sind 2 von rund 40 Kicker-Kids, die derzeit das MS-Sports-Fussballcamp in Niederbipp absolvieren. Hinter dem Projekt steht Mario Sager (25), Sportlehrer und ehemaliger Spitzenfussballer beim FC Luzern. Mit seinem Unternehmen MS Sports bietet er seit fünf Jahren einwöchige Camps für Fussballtalente an – stets in den Frühling-, Sommer- und Herbstferien. «Da tingeln wir wie ein Zirkus durch die halbe Schweiz.» Neben dem verantwortlichen Sager sind bei den Fussballcamps – er macht heuer erstmals halt in Niederbipp – noch weitere ausgebildete Jugendtrainer dabei. Die Kids trainieren eine Woche lang zweimal täglich wie kleine Profis. Fussball als JugendarbeitDem Initianten und Organisator Mario Sager geht es bei seinen Camps allerdings nicht nur um den Fussball, sondern auch um Jugendarbeit. «Die erachte ich gerade in der heutigen Zeit als besonders wichtig. Vor allem in den Ferien gibt es wenig sinnvolle Beschäftigungen für Kinder.» Mit seinen Fussballcamps, so erklärt Sager, wolle er die Eltern entlasten und den Kindern während der Ferien eine gute Lebensschule bieten. Neben der Verpflegung erhalten die Teilnehmer – in Niederbipp sind übrigens auch zwei Mädchen mit dabei – ein Shirt und einen Lederfussball. Sympathischer Star Diese Geschenke sind aber nichts im Vergleich zu einem Autogramm von Henri Bienvenu. Der YB-Star überraschte die Kinder gleich nach der ersten Trainingseinheit mit seinem Besuch und erfüllte alle ihre Wünsche. Der Afrikaner ist eben nicht nur ein guter Fussballer, sondern auch ein sympathischer Mensch, der offensichtlich gut mit Kindern umgehen kann. Das können auch die beiden Niederbipper Brian und Nicolas bestätigen. «Ich hätte nicht geglaubt, dass das einer der bes-ten Fussballer der Schweiz ist», staunt Brian. Und Nicolas meint: «Das ist ja ein ganz gewöhnlicher Mann.» http://www.bernerzeitung.ch/region/emmental/YBStar-Bienvenu-besucht-KinderFussballcamp/story/13603478
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