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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 8. April 2010, 11:29 
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Berner Zeitung, 08.04.2010

Roy Maybud: «Es geht auch um die Härte des Schlages»

Der 31-jährige Anwalt Roy Maybud aus Freiburg spricht darüber, wie er zu seinem Urteil im «Fall Doumbia» gekommen ist.

Herr Maybud, Ihr Urteil im «Fall Doumbia» ist überraschend mild. Warum wird der YB-Stürmer nur ein Spiel gesperrt?
Mir ist bewusst, dass das Interesse an diesem Urteil gross ist und jeder eine eigene Meinung hat. Aber ich habe nur die Tat bewertet. Dabei wird unterschieden, ob es sich bei der Aktion um eine Tätlichkeit oder eine grobe Unsportlichkeit oder eine Unsportlichkeit handelte.

War Doumbias Ellbogenschlag in den Nacken von Aarau-Spieler Martin Stoll keine Tätlichkeit, wie man auf den TV-Bildern sieht?
Der Begriff Tätlichkeit wird in der Umgangssprache anders definiert als in der Rechtsprechung. Und im Fussball gehen wir grundsätzlich nur von einer Tätlichkeit aus, wenn die Aktion abseits des Spielgeschehens und mit Vorsatz passiert ist. Das war bei Doumbia nicht der Fall, der Ball war noch im Spiel. Doumbia versuchte sich mit einer raschen Bewegung zu lösen und traf dabei Martin Stoll.

Also war es eine grobe Unsportlichkeit?
Nein. Da geht es auch um die Härte des Schlages. Und Martin Stoll hat ausgesagt, der Schlag habe ihn nicht geschmerzt, er konnte ja auch weiterspielen. Also ist es letztlich eine Unsportlichkeit, die mit zwei Spielsperren belegt wird. Aber es ist davon auszugehen, dass Doumbia provoziert worden war. Und so gibts ein Spiel Reduktion.

Seydou Doumbia sagte aber, er sei nicht provoziert worden.
Es geht nicht um die klassische Provokation im Sinn einer verbalen Attacke. Es ist juristisch gesehen auch eine Provokation, wenn ein Fussballer mehrere Sekunden lang zurückgehalten wird. Wichtig ist aber, dass die Provokation unmittelbar vor der Handlung erfolgt. Beides war bei Doumbia der Fall.

Fühlten Sie sich unter Druck, weil Valentin Stocker vom FCB am Dienstag erstaunlicherweise von Ihrem Kollegen Urs Studer nach seinem harten Tritt gegen Marc Zellweger freigesprochen wurde?
Nein, das durfte für mich keine Rolle spielen.

Bereits vor Ihrer Urteilsverkündung tauchte gestern Nachmittag eine heikle Aussage von Ihnen auf der «Blick»-Onlineseite auf. Dabei wurden Sie zitiert, die TV-Bilder würden ja für sich sprechen. War das nicht eine Vorverurteilung Doumbias? Und war es deshalb danach schwierig für Sie, eine hohe Strafe auszusprechen?
Nein, absolut nicht. Dieser Vorfall war unglücklich. Aber ich habe keinem Journalisten etwas über das mögliche Strafmass gesagt. Ich erklärte bloss, jeder könne die Aktion am TV anschauen. Meine Aussage wurde leider falsch interpretiert. Das tut mir leid, ich erhielt danach auch einige E-Mails erboster YB-Fans. Für mich war das eine Lehre, das nächste Mal werde ich vorsichtiger sein und mich erst nach dem Urteilsspruch äussern.

Das Vorgehen der Fussballliga bei Disziplinarfällen wirkte zuletzt eher unprofessionell. Finden Sie nicht auch, es wäre sinnvoller, wenn ein einzelner, von allen Klubs gewählter Disziplinarrichter sämtliche Fälle in der Super League sofort nach einem Spieltag untersuchen würde?
Es ist so, wie es ist. Ich bin nicht der richtige Ansprechpartner, um das in der Öffentlichkeit beurteilen zu dürfen. Urs Studer ist der Hauptrichter, Marc Juillerat und ich sind seine Stellvertreter. Wir versuchen, alle Fälle nach bestem Wissen und Gewissen zu beurteilen. Ob es andere, bessere Möglichkeiten gäbe, will ich nicht kommentieren.

http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussball/Roy-Maybud-Es-geht-auch-um-die-Haerte-des-Schlages/story/14225972

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 8. April 2010, 11:33 
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NZZ, 06.04.2010

Doumbia und die Magie der 30

Es ist ein Titel, der am Anfang einer grossen internationalen Karriere stehen kann – oder ganz am Ende: Ivan Zamorano und Giovane Elber wurden zu Weltstars, nachdem sie in der Schweiz 1990 mit St. Gallen beziehungsweise 1994 mit GC Torschützenkönig geworden waren.

Von Flurin Clalüna

Stéphane Chapuisat und Karl-Heinz Rummenigge gewannen die Auszeichnung im Herbst ihrer Karriere mit den Grasshoppers beziehungsweise mit Servette. Oft sind es einsame Ausschläge in einer Karriere, mehrere Fussballer eroberten den Titel zweimal, der Zürcher Fritz Künzli als einziger viermal. Es sind besondere Spieler, die ihren Ruf mit Toren aufwiegen. In Deutschland beispielsweise lebt der Mythos von Gerd Müller von 0,85 Treffern pro Spiel.

In dieser Saison führt der Ivoirer Seydou Doumbia die Torschützenliste in der Schweiz an; 27 Tore hat er bereits für die Young Boys erzielt, und vielleicht ist der 22-Jährige der Nächste, der später einmal sagen kann, er habe seinen Weltruf in der Schweiz mit den vielen Toren begründet. Ab Sommer spielt er in Moskau.

Seit fünf Jahren hat in der Schweiz niemand mehr Treffer erzielt als Doumbia, und der Afrikaner hat bis zum Saisonende noch acht Spiele Zeit, eine Rekordmarke anzupeilen, die in der Schweiz seit 22 Jahren niemand mehr erreicht hat: die magische Grenze von 30 Toren.

Doumbia könnte es gelingen. Schwieriger wird es, sollte er wegen einer nicht geahndeten Tätlichkeit im Spiel gegen Aarau vom Samstag nachträglich für eine oder mehrere Meisterschaftspartien gesperrt werden.

1988 gelangen dem Dänen John Eriksen mit Servette in 34 Spielen 36 Tore, das ist der Rekord, an dem sich bisher alle vergeblich versuchten. Eriksen hatte auffallend kleine Füsse (Schuhgrösse 39) und rieb die Fussballschuhe dreimal pro Woche mit Fett ein. Das half.

Später war er Sportdirektor und Spielerberater in Svendborg. Im Februar 2002 erlag Eriksen der Alzheimerkrankheit, die ihn sechs Jahre lang fortschreitend geschwächt hatte.

http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/aktuell/doumbia_und_die_magie_der_30_1.5380115.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 8. April 2010, 11:35 
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Der Bund, 08.04.2010

Kommentar: Ein fauler Kompromiss

Die Urteile gegen Stocker vom FC Basel und Doumbia von den Young Boys riechen nach einem Kompromiss – nach einem, der dem allgemeinen Frieden zuliebe gemacht wurde. Jetzt müssen endlich vollamtliche Richter her.

Es wurde viel Druckerschwärze verwendet in den letzten Tagen wegen diverser Unsportlichkeiten auf Schweizer Fussballplätzen. Seydou Doumbia war wegen eines ungeahndeten Ellbogenschlages gegen Martin Stoll zum Medienthema geworden. Valentin Stocker produzierte Schlagzeilen, weil er Marc Zellweger mit Anlauf in die Beine gesprungen war und Michael Lang einen Ellbogenschlag verpasst hatte. Alle diese Szenen waren den Unparteiischen entgangen - nicht aber den Fernsehkameras, deren Zahl beträchtlich grösser geworden ist, seit Teleclub alle wichtigen Spiele der Super League live überträgt.

Die umfassende TV-Abdeckung hat Einfluss auf die Berichterstattung der Printmedien. Leistet sich ein Spieler mit einem gewissen Renommee hinter dem Rücken des Schiedsrichters eine Unsportlichkeit, ist das ein gefundenes Fressen für die grosse Mehrheit der schreibenden Zunft. Sie zeigt mit dem Finger auf den Täter und verlangt umgehend Sanktionen.

An dieser Haltung gibt es grundsätzlich nichts auszusetzen. Heikler wird es, wenn Medienschaffende Tätlichkeiten und Unsportlichkeiten durch die Klubbrille beurteilen. Im Sinne von: Wenn V von W für drei Spiele gesperrt wird, so muss auch X von Y mindestens gleich viele Partien zuschauen.

Angesichts des medialen Getöses rund um die unsportlichen Aktionen von Doumbia und Stocker ist es nicht weiter erstaunlich, dass die zuständigen Disziplinarrichter zweimal zu einem ganz ähnlichen gnädigen Urteil kamen. Hätte Richter Roy Maybud dem jungen YB-Ivorer drei oder gar vier Spielsperren aufgebrummt für den fliegenden Ellbogen, dann wäre er massiv in die Kritik geraten. Es wäre von Wettbewerbsverzerrung und Beeinflussung des Titelkampfes die Rede gewesen, weil Maybuds Kollege Urs Studer am Vortag Valentin Stocker in beiden strittigen Fällen freigesprochen hatte.

Die beiden Urteile mögen die Gemüter und Bern und Basel beruhigen, doch ein schaler Nachgeschmack bleibt. Es riecht nach einem Kompromiss, der dem allgemeinen Frieden zuliebe gemacht wurde. Eine Justizbehörde aber, die im Verdacht steht, Gefälligkeitsurteile zu fällen, hat ein Glaubwürdigkeitsproblem. Gefordert ist nun die Swiss Football League. Sie sollte endlich Richter einberufen, die vollamtlich tätig sind, nach einheitlichen Kriterien urteilen und nach jeder Runde sofort, unabhängig und selbstständig aktiv werden.

http://www.derbund.ch/bern/dossier/alles-zu-den-berner-young-boys/Kommentar-Ein-fauler-Kompromiss/story/22436389

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Freitag 16. April 2010, 22:42 
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Berner Zeitung, 16.04.2010

Doumbia: Nicht nur YB, sondern auch Liebe

Seydou Doumbia allein und einsam in Russland? Der YB-Fussballstar gibt im Interview zwar nicht viel preis, aber genug um zu wissen, dass sein Herz vergeben ist und er eine humorvolle Ader hat.

Wer steckt hinter dem Fussballstar Seydou Doumbia? Nicht nur Männer, sondern auch viele Frauen sind neugierig und würden gerne mehr über den YB-Torschützenkönig in Erfahrung bringen. bernerzeitung.ch hat mit dem 22-jährigen Ivorer einmal ein Interview anderer Art geführt, bei dem nicht der Sport, sondern vor allem der Mensch Doumbia im Vordergrund steht und die Fragen von zwei Frauen, nicht Männern, gestellt werden.

Übersetzung des Video-Interviews, das auf Französisch geführt worden ist:

Seydou, wie hat es Dir in Bern gefallen?

Seydou Doumbia: Es gefällt mir gut. Ich fühle mich gut in Bern. Ich hatte nie Probleme.

Du sagst immer, dass dir deine Fans wichtig sind. Gibt es einen speziellen Fan, den du sehr ins Herz geschlossen hast?

Ich habe alle meine Fans gerne. Dank ihnen sind wir soweit gekommen, sie geben uns Kraft. Und ich bin froh, wenn sie uns weiterhin so unterstützen. Ich liebe sie alle.

Hast Du in den Armen einer Bernerin die grosse Liebe gefunden?
(Lacht) Nein, nein, nein.

Bist Du verheiratet?
Nein. Ich bin nicht verheiratet. Aber ich habe eine Freundin. Das ist alles.

Eine Bernerin?
Nein, nein, nein.

Wohnt sie hier?
(Lacht) Ich möchte eigentlich nicht darüber sprechen.

Ist es zu intim?
Ja, es ist intim.

Aber es ist doch super verliebt zu sein, oder?
Ja, sicher. Es ist ein sehr gutes Gefühl eine Freundin zu haben.

Kommt sie mit Dir nach Russland?
Ich glaube, dass sie mitkommt. Aber wir werden sehen.

Bist Du romantisch?
(Lacht) Auf meine Art und Weise. Aber Ja, eigentlich bin ich romantisch.

Sprichst Du Berndeutsch?
Nein, das ist viel zu schwer für mich.

Kannst Du «Bärn i ha di gärn» sagen?
(Lacht) Nein, nein. Das ist viel zu schwer für mich.

Was ist Deine Schweizer Lieblingsspeise?
Eigentlich habe ich keine Lieblingsspeise, ich esse eigentlich alles.

Hast Du schon einmal ein Fondue gegessen?
Ja. Das habe ich. Hier im Stade de Suisse. Es war «normal»… ich hatte es nicht so gerne.

Was hast Du in deiner Freizeit gemacht? Bist du mit deinen Kollegen in Bern in den Ausgang gegangen?
Nein, eigentlich nicht. Ich bin immer daheim, ich mag mein zuhause sehr. Dort ruhe ich mich aus, schaue Fernsehen und spiele Playstation.

Tanzt Du nicht gerne?
Doch, natürlich. Daheim tanze ich zu ivorischer Musik, aber ich gehe nicht in den Ausgang.

Möchtest Du nach Bern zurückkommen?
Ja, sicher. Ich würde gerne hierhin in die Ferien kommen. Ich denke, dass die WM (als Nationalspieler der Elfenbeinküste) früh zu Ende sein wird. Dann kann ich YB besuchen. Zudem kann ich meine Freunde wiedersehen.

Gibt es einen Unterschied zwischen Schweizer Frauen und Afrikanischen Frauen?
(Lacht) Ich kenne die Mädchen von hier nicht. Darum kann ich nicht sehr viel dazu sagen. (Gilles Yapi läuft hinter Doumbia vorbei und ruft laut: Das stimmt nicht. Das stimmt nicht.) Doumbia: Die Mädchen der Elfenbeinküste kenne ich einwenig besser. Aber die Schweizerinnen kann ich nicht beurteilen.

Wo wohnst Du?
Drei Minuten vom Stade de Suisse entfernt.

Hast Du Deine Nachbarn manchmal getroffen?
Vor allem meine Nachbarin von vis-a-vis mit ihren zwei Kindern treffe ich oft im Treppenhaus. Sie kommt oft und bittet mich um Autogramme (lacht). Einmal habe ich ihr sogar zwei Trikots geschenkt. Die sind für die Kinder, die ich sehr gerne habe.

http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Doumbia-Nicht-nur-YB-sondern-auch-Liebe/story/15107050

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Dienstag 27. April 2010, 11:50 
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Blick, 27.04.2010

Das Geheimnis um Seydou Doumbias lange Unterhose

YB-Topskorer Seydou Doumbia trug am Sonntag lange Thermo-Unterhosen – trotz 22° Celsius. Es sind seine Glücksstrümpfe.

Eigentlich sollten sich ja die Gegner warm anziehen, wenn YB-Wunderstürmer Seydou Doumbia vor ihnen steht. Doch am Sonntagnachmittag gegen Xamax ist es der Ivorer, der sich angezogen hat, als spiele er im Moskauer Winter: Doumbia trägt schwarze Strumpfhosen – und das bei 22° Celsius! Damit trifft er zweimal: in der 12. und in der 16. Minute. Es sind seine Tore Nummer 28 und 29 in dieser Saison.

«Mir ist es nicht aufgefallen», sagt Doumbias Berater Jean-Bernard Beytrison: «Aber von mir aus kann er auch Skihosen anziehen, solange er damit trifft.»

Doch warum trug der Ligatopskorer denn lange Unterhosen? «Es sind eben meine Glücksstrümpfe», sagt er vor dem Spiel schelmisch, als ihn die Kollegen darauf ansprechen.

Der 22-jährige Stürmer bestreitet seit der Rückrunde alle ­Spiele in langen Tights. Doumbia selbst will nichts über seine neuen Strümpfe verraten, sagt nur: «Ich wollte am Sonntag unbedingt treffen. Zwei Spiele ohne Tore – das bin ich nicht gewohnt.» In der Vorrunde hat Doumbia 17 Mal ins Schwarze getroffen, übrigens ohne seine «Beinwärmer».

YB braucht Doumbias Tore Doch wo liegen eigentlich die Grenzen dieses Ausnahmekönners? «30 Tore sind in dieser Saison möglich», sagte Doumbia vor ein paar Wochen dazu. Wer zweifelt daran?

Diese Tore braucht YB. Denn in der Defensive offenbarten die Berner zuletzt Schwächen, weil Abwehrchef Dudar gesperrt war. Am nächsten Sonntag gegen den FCZ ist Dudar wieder dabei. Doch die grosse Frage ist: Was trägt Doumbia? Die Meteorologen sagen Regen und 13 Grad voraus – Strumpfwetter!

http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... ose-145571

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 12. Mai 2010, 09:57 
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NZZ, 11.05.2010

Yapi und Doumbia vorerst im Kader der Elfenbeinküste

Zum provisorischen 30-Mann-Kader der Elfenbeinküste gehören auch die YB-Spieler Gilles Yapi und Seydou Doumbia.

Insbesondere der 22-jährige Doumbia muss sich bis zum 1. Juni gegen hochkarätige Konkurrenz behaupten, um zum definitiven Aufgebot der Ivorer zu gehören. Die weiteren Stürmer sind Didier Drogba und Salomon Kalou (beide Chelsea) sowie Bakary Kone (Marseille), Aruna Dindane und der frühere FCZ-Angreifer Kanga Akale (beide Lens).

http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/radsport/sporttickerdepartment/urnnewsmlwwwsda-atsch20100511brz023_1.5695367.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 20. Mai 2010, 11:17 
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Doumbia Show 3




MERCI SEYDOU!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 20. Mai 2010, 11:50 
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Beiträge: 161
merci seydou pour tous!


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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 20. Mai 2010, 17:12 
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Beiträge: 3051
Wohnort: Bern
Danke Seydou! :geilesiech:

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 Betreff des Beitrags: Re: (7) Seydou Doumbia
 Beitrag Verfasst: Freitag 21. Mai 2010, 11:22 
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Beiträge: 565
Wohnort: Bern
herzlichen dank für zwei wunscherschöne jahre in bern. ich hoffe du wirst eines tages zu yb zurückkehren.

danke :seydou_doumbia:


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