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Baykal Kulaksızoğlu


Position: Verteidigung / Mittelfeld

Rückennummer: 6

Nationalität: Schweiz / Türkei

Geburtsdatum: 12. Mai 1983

Grösse (cm): 185

Gewicht (kg): 79

Hobbies: Schach, Poker, Familie

bei YB seit: Januar 2008

vorherige Clubs: Grasshopper-Club, FC Thun, FC Basel, 1. FC Köln, Bethlehem, SC Bümpliz 78


Statistiken:

http://www.transfermarkt.ch/de/baykal-kulaksizoglu/profil/spieler_2873.html

http://www.football-lineups.com/footballer/11727

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Baykal hat unterschrieben

Der BSC Young Boys und der 24-jährige ehemalige U21-Internationale Baykal Kulaksizoglu (genannt Baykal) sind sich einig: Der Defenisvallrounder unterschrieb heute Dienstag bei YB einen Vertrag bis 30. Juni 2009. Baykal hat mit den Young Boys bereits die gesamte Vorbereitung zur Rückrunde inklusive Trainingslager absolviert. Der vielseitige Spieler hat dabei die Verantwortlichen von seinen Qualitäten überzeugt. Baykal kann sowohl als Innenverteidiger wie auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Baykal ist Stadtberner, er spielte u.a. beim FC Thun und beim FC Basel. Zuletzt war er beim 1. FC Köln engagiert.

Quelle: bscyb.ch

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läck isch das ä gruusigä siech!

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Gügi, we will always remember you!
Für immer ä Bärner!

Da ist Baykal hübsch dagegen

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Hier übrigens noch das neue Foto auf der Homepage:

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Ska Timer (1012997)



meetyourmeat

ich bin absolut hetero! kann aber dennoch sagen ob ein mann scheisse oder gut aussieht, und baykal sieht meiner meinung alles andere als schlecht aus!

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Oleee..... Oleee, YB , YB. Yb..!
07/08 wird e internationali YB Saison

(Bin natürlich ebenfalls Hetero ), und muss sagen, dass es absolut geschmackssache ist. Ausser bei Huggel und Gigi Oeri, die sind tatsächlich hässlich.

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Baykal im Mittelpunkt

http://www.bscyb.ch/yb_stade-tv.htm?act ... baykal.wmv

den letzten satz habe ich gehört baykal!

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SO SIND WIR,
DAS IST UNSER LEBEN,
WAS KANN ES SCHÖNERS GEBEN,
ALS EIN BK ZU SEIN????

20min.ch, 22.06.2009

Baykal steht vor Wechsel auf die Insel

Baykal verlässt YB. Nun steht der Berner vor einem Wechsel zum FC Middlesbrough.

Dass Baykal Kulaksizoglu die Young Boys verlassen wird, ist schon seit dem Saison­ende klar. «Der Klub hat mir ein Alibi-Angebot gemacht, das ich unmöglich annehmen konnte», begründete der Mittelfeldspieler. Dass ihn das als Stadtberner schmerzt, verheimlicht er nicht.

Nun scheint der 26-jährige schweizerisch-türkische Doppelbürger einen neuen Arbeitgeber gefunden zu haben: Baykal steht vor einem Wechsel zu Middlesbrough. Die Nordengländer sind nach elf Jahren aus der Premier League abgestiegen und bestreiten die nächste Saison in der zweithöchsten Liga, der Championship League.

Für Baykal wäre «Boro» nach dem 1. FC Köln das zweite Engagement im Ausland. Angebote aus Italien (Chievo) haben sich zerschlagen. Der frühere U21-Internationale ist nach Christian Schwegler (Salzburg) der zweite YB-Spieler, der ­einen neuen Klub gefunden hat. Thomas Häberli, Carlos Varela, David Degen und Miguel Portillo sind trotz weiterlaufendem Vertrag immer noch auf der Suche nach einer neuen Destination, denn Trainer Vladimir Petkovic plant nicht mehr mit dem Quartett.

Die Berner sind am Samstag aus dem einwöchigen Trainingslager in Cervia bei Rimini (It) zurückgekehrt. Immer noch nicht gefunden sind ein neuer Stürmer und zwei neue Verteidiger. Am 14. Juli startet YB beim FC Zürich in die neue Saison. Vier Tage später findet das erste Heimspiel statt. Gegen Aufsteiger St. Gallen darf YB aber den eigenen Fan-Sektor nicht öffnen.

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For Ever

Blick, 19.08.2009

«Wir töten dich!»

Der ehemalige U21-Internationale Baykal erhält Morddrohungen. Weil der Berner als Moslem beim israelischen Cupsieger Beitar Jerusalem unterschreiben wollte.

Seit Baykals (26) Vertrag bei YB im Sommer ausgelaufen ist, sucht der türkisch-schweizerische Doppelbürger einen neuen Klub. Baykal, der als Innenverteidiger und im defensiven Mittelfeld einsetzbar ist, war bei Chievo Verona, Middlesbrough, Bursaspor, Denizlispor und Antalyaspor ein Thema.

Und aus Israel zeigt Europa-League-Qualifikant Beitar Jerusalem grosses Interesse am muslimischen Fussballer. Vor wenigen Tagen soll die Unterschrift nur noch Formsache gewesen sein. Die Arbeitsbewilligung war bereits organisiert, Baykal – voller Name Baykal Kulaksizoglu – zu den medizinischen Tests eingeladen.

Morddrohung per E-Mail

Doch dann verwirft der Spieler seine Israel-Pläne. Der Grund: Er erhält via E-Mail mehrere Dutzend Morddrohungen. «Wir töten dich und deine Familie, wenn du zu Beitar wechselst.» Absender der Drohungen sind Anhänger des Jerusalemer Vereins.

Ein muslimischer Fussballer bei Beitar Jerusalem? Ein kühner Plan, doch die Klubführung hat die Rechnung ohne «La Familia», die radikale Fan-Gruppierung des israelischen Spitzenklubs, gemacht. Die rund 5500 Mitglieder sorgen Woche für Woche für eine Höllen-Stimmung im Stadion.

Rund Hundert Mitglieder bilden den harten Kern. Krawallbrüder. In der Vergangenheit verantwortlich für einen Molotowcocktail-Angriff auf ein Polizei-Gebäude, für einen Raubüberfall mit gezückten Messern auf gegnerische Fans und für die rassistischen Gesänge an den Spielen Beitars.

Die Fan-Gemeinde Beitars ist in Israel einzigartig. Bei keinem anderen Klub hätte Baykal Probleme wegen der Religion gehabt.

Sie schrecken vor nichts zurück

Ihr Name erinnert an die mächtigen Mafia-Clans Italiens. «La Familia» fürchtet sich vor nichts. Nicht vor der Polizei, nicht vor dem Richter, nicht vor gegnerischen Fans. Ihre Macht ist beängstigend: Angeblich ist der Klub-Präsident im täglichen Dialog mit den Hooligans und holt sich Rat bei den gewaltbereiten Fans.

Sie haben es auf Baykal, den 17-fachen Schweizer U21-Natispieler (4 Tore) abgesehen. Das berichten israelische Medien, die sich auf Aussagen des Spieleragenten Kobi Segal beziehen, der den Baykal-Transfer tätigen wollte.

«Weil ich Moslem bin»

«Dann habe ich wohl alles richtig gemacht», sagt Baykal, als er von BLICK mit den Zeitungsberichten konfrontiert wird. Er betont aber, dass er abgesagt habe, weil das Angebot finanziell keinen Sinn machte. Nicht etwa aus Angst vor Fans oder vor Drohungen. Trotzdem sagt er: «Es ist wahnsinnig, wenn mich Fans bedrohen, weil ich Moslem bin.»

Derzeit hält sich Baykal, der in seiner Karriere bei GC, Thun, Basel, Köln und YB spielte, in Thun fit. Challenge League statt Ausland-Transfer. Immerhin muss er im Berner Oberland nicht um sein Leben bangen.

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For Ever