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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Christian Schwegler
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 4. Juni 2009, 19:09 
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Registriert: Montag 1. Juni 2009, 23:16
Beiträge: 3
Du hast ja recht.... aber schauen wir mal was läuft.... wir können ja sowieso nichts beeinflussen....


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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Christian Schwegler
 Beitrag Verfasst: Samstag 20. Juni 2009, 07:43 
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20min.ch, 15.06.2009

«Habe die Nati im Hinterkopf»

von Peter Berger

Christian Schwegler (25) hat gestern erstmals seit dem Abgang bei YB mit Salzburg trainiert.


Christian Schwegler, was sind Ihre Eindrücke?
Christian Schwegler: Das Trainingsgelände ist sehr professionell und gehört zum Besten in Europa. Salzburg hat dank Red Bull mehr finanzielle Möglichkeiten als YB. Ich wurde hier gut auf­genommen und unterhielt mich auch schon mit Landsmann Johan Vonlanthen.

Was ist der Reiz einem Wechsel von der Super League nach Österreich?
Salzburg kann Titel gewinnen und möchte diese Saison unbedingt in die Champions League. Der Wechsel ist kein riesiger Schritt in meiner Karriere, aber ein nächster kleiner und hoffentlich nicht der letzte. Zudem möchte ich wieder als Aussenverteidiger spielen, das konnte ich beim 3-4-3-System mit YB nicht.

Hat sich Ottmar Hitzfeld schon bei Ihnen gemeldet?
Nein, aber im Hinterkopf habe ich natürlich immer noch Hoffnungen, einmal für die Nati spielen zu können.

Angst, in Österreich vergessen zu gehen, haben Sie also nicht?
Ich zeigte bei YB drei­einhalb Jahre konstante Leistungen und wurde nie berufen. Schlechter kann es also nicht werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Christian Schwegler
 Beitrag Verfasst: Sonntag 21. Juni 2009, 00:47 
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Beiträge: 317
"Salzburg kann Titel gewinnen" - Dä isch mr ou no e Luschtige... ds chönnt däich YB ou, wesi hei no mau di verd***** Ändspiu würde gwünne^^ lol..


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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Christian Schwegler
 Beitrag Verfasst: Dienstag 23. Juni 2009, 14:25 
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Beiträge: 151
Wohnort: Madelestwilare
bisch sicher das me bi YB würklech wott Title gwünne?
Und i gloube das hett sech i de letschte 3 johr i de entscheidende spüu ou zeigt.
Und in salzburg investiert me kohle um de kader z'ergänze und z'versterche das me witerhin cha um title spile... weni de schwegler wär gsi, wäri ou gange..

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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Christian Schwegler
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 27. Januar 2010, 13:18 
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08
Beiträge: 26727
Salzburger Nachrichten, 27.01.2010

Schwegler: "Ich war der ewige Zweite!"

Christian Schwegler ist der einzige Schweizer in der österreichischen Bundesliga. Höchste Zeit für ein Gespräch über Fußball vor und hinter dem Arlberg.

Österreich und die Schweiz - eine Nachbarschafts-Liebe mit Hindernissen! Im Ski-Weltcup flitzen uns Cuche & Co. um die Ohren. Dafür können wir weiter springen als die Eidgenossen. Auch im Fußball gibt es die ewige Hassliebe. Doch wie schwer hat es ein Kicker aus der Schweiz in Österreich?

sportnet.at hat Bullen-Verteidiger Christian Schwegler gefragt - und gleich auch noch herausgefunden, was es mit seinen Bomben-Einwürfen auf sich hat und warum er in der „Nati“ kein Leiberl hat.

Du bist der einzige Schweizer in der Bundesliga. Umgekehrt gibt es keinen Österreicher in der Super League. Schlägt die Rivalität jetzt schon in Misstrauen um?

„Das Liga-Niveau ist fast gleich. Großklubs wie Basel oder Zürich sind in etwa gleich stark wie Salzburg oder Rapid. Deshalb gibt es wohl auch kaum Transfers. Die Spieler wollen lieber in ihrem eigenen Land spielen oder gleich in eine große Liga wechseln.“

Gibt es wirklich keinen Unterschied?

„Das Leistungsgefälle innerhalb der Liga ist in der Schweiz vielleicht nicht ganz so groß wie in Österreich. Aber insgesamt sind sich beide Länder sehr ähnlich.“

Du bist im Sommer von Young Boys Bern gekommen. Die sind in der Schweiz jetzt Tabellenführer. Wozu also der Wechsel?

„Ich habe dreieinhalb Jahre bei Young Boys gespielt, war zwei Mal Vizemeister, habe zwei Mal das Pokalfinale verloren. Ich war der ewige Zweite. Ich hatte zwar eine wunderschöne Zeit in Bern ? aber als die Anfrage aus Salzburg kam, war mir sofort klar, dass ich diese Chance nutzen will.“

Dein erstes Auslands-Engagement in Bielefeld ist aber fehlgeschlagen.

„Ein typischer Fall von 'Zur falschen Zeit am falschen Ort'. Ich kann nicht einmal sagen, warum es nicht geklappt hat. Ich war noch jung, hatte eine gute Vorbereitung gemacht und kam dann in der Meisterschaft nie zum Zug. Es war trotzdem eine wichtige Erfahrung für mich. Wahrscheinlich war es sogar hilfreich bei meinem Wechsel im Sommer nach Salzburg.“

Wobei du auch in Salzburg in den ersten Wochen Anlaufschwierigkeiten hattest und beim Publikum schon als Fehlkauf abgeschrieben wurdest.

„Ich habe mich von Spiel zu Spiel gesteigert. Eine gewisse Eingewöhnungsphase braucht jeder Spieler. Das ist ein ganz normaler Prozess, wenn man in eine neue Mannschaft kommt. “

Muss man sich als Schweizer in Österreich überhaupt eingewöhnen?

„Das fällt natürlich relativ leicht, die Sprache ist ja fast dieselbe. Auch die Lebensart ist in Österreich sehr ähnlich wie in der Schweiz. Sportlich gesehen muss man sich aber immer erst einmal zurecht finden ? mit den Spielern, mit dem Umfeld, einfach mit allem. Ich war im letzten halben Jahr Stammspieler, also dürfte mir das ganz gut gelungen sein.“

Erfahren Sie auf Seite 2, wie weit Salzburg in der Europa League kommen kann und lesen Sie den Wordrap zwischen sportnet.at-Redakteur Gernot Hörwertner und Christian Schwegler!


Wie weit kann Salzburg in der Europa League kommen?

„Standard Lüttich ist sicher ein Gegner, den man schlagen kann. Man muss sich natürlich bewusst sein, dass es kein Selbstläufer wird. Weiter denken wir noch nicht, das hätte auch gar keinen Sinn. Wir dürfen uns nicht auf die Europa League verlassen. Oberste Priorität hat ohnehin die Meisterschaft.“


Wo kommen eigentlich deine Bomben-Einwürfe her?

„Das fragen mich viele Leute. Was soll ich sagen ? es ist einfach eine Gegebenheit. Ich habe das nie speziell trainiert. In der Juniorenzeit habe ich noch im Mittelfeld gespielt, da musste ich nie einwerfen. Als ich dann Verteidiger war, habe ich plötzlich bemerkt, dass meine Einwürfe weiter gehen als bei allen anderen. Da habe ich es zu einer Waffe gemacht.“

Der FC Basel will dich angeblich in die Schweiz zurück holen. Eine Option für dich?

„Ich habe das selbst nur in den Medien gelesen. Mit dem Klub hatte ich nie Kontakt. Wenn Basel anrufen würde, würde ich sagen, dass ich hier Vertrag habe, in Salzburg glücklich bin und ein Transfer im Moment nicht der Rede wert ist. Ich bin keiner, der wegrennt. Natürlich kann man im modernen Fußball nie wissen, es geht oft schnell? Aber darüber denke ich im Moment nicht nach.“

Dein Vertrag läuft 2012 aus. Wo siehst du dich in zweieinhalb Jahren?

„So weit möchte ich gar nicht nach vorne blicken. Ich möchte mich hier gut entwickeln, weiter Stammspieler sein. Dann werden wir schon sehen, was 2012 ist.“

Würde dich ein Transfer in eine internationale Top-Liga nicht noch einmal reizen?

„Klar, der Reiz ist immer da. Es ist aber kein Hängen und Würgen. Ich versuche mein Bestes für Red Bull Salzburg zu geben ? vielleicht wird das ja dann noch einmal irgendwo anders honoriert.“

Warum werden deine Leistungen im Schweizer Nationalteam nicht honoriert?

„Darüber mache ich mir keinen Kopf mehr. Ich bin seit einigen Jahren Stammspieler in jedem Verein und wurde nie berücksichtigt. Es gibt schon Gerüchte, dass ich ein Thema bin. Aber offiziell hat mit mir noch niemand gesprochen, auch nicht Teamchef Ottmar Hitzfeld.“

Obwohl die Schweiz und Österreich sehr ähnlich sind, habt ihr seit Jahren mit der Nationalmannschaft mehr Erfolg als wir.

„Ich kenne die Arbeit in Österreich noch nicht so gut. In der Schweiz wurde vor über zehn Jahren erkannt, dass man sich auf die Jugend konzentrieren und ein Konzept entwickeln muss. Das wurde hervorragend umgesetzt, in jedem Klub wird super mit der Jugend gearbeitet. Die Erfolge von heute sind die Ernte der Arbeit in der Vergangenheit.“

http://www.salzburg.com/online/7mal24/aktuell/Schwegler-Ich-war-der-ewige-Zweite.html?article=eGMmOI8VecwgNuWmAAv3GhT4Swzrbigkqv274Zs&img=&text=&mode=&

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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Christian Schwegler
 Beitrag Verfasst: Freitag 29. Januar 2010, 18:04 
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Wohnort: Bern City
Zitat:
„Ich habe dreieinhalb Jahre bei Young Boys gespielt, war zwei Mal Vizemeister, habe zwei Mal das Pokalfinale verloren. Ich war der ewige Zweite. Ich hatte zwar eine wunderschöne Zeit in Bern ? aber als die Anfrage aus Salzburg kam, war mir sofort klar, dass ich diese Chance nutzen will.“


Der FC Basel will dich angeblich in die Schweiz zurück holen. Eine Option für dich?

„Ich habe das selbst nur in den Medien gelesen. Mit dem Klub hatte ich nie Kontakt. Wenn Basel anrufen würde, würde ich sagen, dass ich hier Vertrag habe, in Salzburg glücklich bin und ein Transfer im Moment nicht der Rede wert ist. Ich bin keiner, der wegrennt. Natürlich kann man im modernen Fußball nie wissen, es geht oft schnell? Aber darüber denke ich im Moment nicht nach.“


heulend abhauen weil man nur immer zweiter wird aber behaupten man renne nicht davon?

egal, dank sutter wird es dieses jahr zu mehr als dem vizetitel reichen. :finger:

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„Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben... Den Rest habe ich einfach verpraßt“ George Best (†)


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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Christian Schwegler
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 10. März 2010, 11:03 
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Beiträge: 26727
Berner Zeitung, 10.03.2010

Schwegler spielt seit 8 Monaten bei Red Bull Salzburg

Der ehemalige YB-Spieler Christian Schwegler steht seit acht Monaten bei Red Bull Salzburg unter Vertrag. Die ungleich lange Tradition sei nicht das Einzige, das die Klubs unterscheide, sagt er.

Christian Schwegler steht im Kabinengang der Salzburger Red Bull Arena und schüttelt den Kopf. Unnötig habe sein Team gegen Wiener Neustadt den Sieg verspielt, sagt er nach dem 1:1. Sein Team, das ist seit acht Monaten Red Bull Salzburg, der amtierende Meister und Tabellenführer der österreichischen Bundesliga. Hier steht der Aussenverteidiger unter Vertrag, seit er am Ende der letzten Saison nach drei Saisons die Berner Young Boys verliess. Unzufrieden ist auch Schweglers Trainer, der Holländer Huub Stevens. Bevor er die Mannschaft in den freien Sonntag entlässt, tobt er so laut, dass seine Tirade ausserhalb der Mannschaftskabine zu vernehmen ist.

Von Wiener Fans verachtet

Am Tag zuvor, beim Mittagessen in einem italienischen Restaurant, ist Schwegler noch guter Dinge. Bei einem Teller Pasta spricht er über sein Leben in Salzburg. Er hat sich gut eingelebt in der Stadt, in der die Kultur nicht nur wegen Mozart, der 1756 hier geboren wurde, einen grossen Stellenwert geniesst. Mit seiner Freundin Jenny wohnt der 25-Jährige nahe der Innenstadt. Doch das Paar schaut sich nach einem Zuhause etwas ausserhalb des Zentrums um. Die beiden haben sich kürzlich einen Hund angeschafft. Murphy, einen lebhaften Havaneser, der während des Gesprächs aber brav unter dem Tisch wartet. Über seinen Trainer Stevens sagt Schwegler schon beim Essen: «Einen wie ihn habe ich noch nie erlebt. Er ist fordernd und kann extrem laut werden. Daran musste ich mich gewöhnen.» Die Art des Trainers ist nicht das Einzige, in dem sich Red Bull Salzburg von YB unterscheidet. Die Tradition – YB wurde 1898 gegründet, Red Bull Salzburg gibt es in dieser Form seit 2005 – ist nur ein Aspekt. «Hier steht der Erfolg noch stärker im Vordergrund als bei YB», hat Schwegler zu spüren gekriegt. Es zähle nur der Meistertitel. Enorm ist der finanzielle Aufwand, den der Getränkehersteller betreibt. Red Bull Salzburg, das ist das Bayern München des österreichischen Fussballs. Nicht von der Geschichte, aber von den Erwartungen und der wirtschaftlichen Potenz her. Der reichste Fussballklub der Liga ist verhasst bei den Fans der anderen Teams. Schwegler erzählt von Fahrten zu Auswärtsspielen auf denen den Spielern von Autofahrern der Stinkefinger gezeigt wird, sobald diese den Mannschaftsbus erkennen. «Vor allem auf dem Weg nach Wien geschieht das.» In der Hauptstadt sind die härtesten Rivalen der Salzburger zu finden. Rapid und Austria. «Gegen diese Teams ist auswärts jeweils die Hölle los. Wir werden andauernd beschimpft.» Erschrocken wirkt Schwegler nicht, als er das erzählt, eher amüsiert. «Mich spornen solche Situationen an.»

Kein Anruf von Hitzfeld

13 Nationen sind in Salzburgs Kader versammelt. Schwegler ist einer von 15 Ausländern. «Nach drei Jahren in Bern hatte ich Lust, mich zu verändern», sagt er rückblickend. Salzburg habe sich um ihn bemüht und ihm das Gefühl vermittelt, alles zu bieten, was er brauche. Letzten Sommer führte Schwegler auch an, er wolle wieder in einer Viererabwehrkette spielen und so seine Chancen auf einen Einsatz im Nationalteam vergrössern. Er ist ehrlich genug, um zuzugeben, dass sich der Wechsel in dieser Hinsicht nicht gelohnt hat. Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld hat ihn noch nie angerufen. Ansonsten ist seine Bilanz überzeugend: Über 30 Partien hat er diese Saison bestritten. Salzburg ist auf dem Weg zur Titelverteidigung und zeigte in der Europa League starke Leistungen, ehe das Team im Sechzehntelfinal gegen Lüttich scheiterte. Schweglers Vertrag läuft 2012 aus. Was danach kommt, damit beschäftigt er sich noch nicht. Einen Plan hat er aber bereits: Er möchte noch einmal mit seinem jüngeren Bruder Pirmin, der in Frankfurt unter Vertrag steht, für den gleichen Klub spielen. «Am liebsten bei YB.»

http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussball/Schwegler-spielt-seit-8-Monaten-bei-Red-Bull-Salzburg/story/11445690

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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Christian Schwegler
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 10. März 2010, 12:32 
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Zitat:
Er möchte noch einmal mit seinem jüngeren Bruder Pirmin, der in Frankfurt unter Vertrag steht, für den gleichen Klub spielen. «Am liebsten bei YB.»

Nein, ein Schwegler reicht uns! Pirmin wäre hier in Bern willkommen, Chrigu leider hats für dich hier kein Platz mehr...sorry!

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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Christian Schwegler
 Beitrag Verfasst: Dienstag 30. März 2021, 18:56 
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30.03.2021

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Zitat:
Christian Schwegler gibt Rücktritt bekannt

Christian Schwegler beendet Karriere

Nach dieser Saison ist Schluss: Christian Schwegler wird seine Fussballschuhe im Sommer 2021 an den Nagel hängen. Der 36-jährige Captain des FC Luzern blickt auf eine fast 20-jährige Profikarriere zurück. Schwegler, der meistens als rechter Aussenverteidiger eingesetzt wurde, durchlief den gesamten Nachwuchs beim FC Luzern und kam im November 2001 zu seinem 1. Einsatz in der höchsten Schweizer Spielklasse für die Innerschweizer. Später spielte er 3,5 Jahre lang für YB und 8 Saisons für Salzburg. In Österreich gewann er 5 Mal die Meisterschaft und 6 Mal den Cup. Seit 2017 ist er wieder in Luzern, wo er sich mit vielen Verletzungen herumschlagen musste.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... tt-bekannt

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 Betreff des Beitrags: Re: (13) Christian Schwegler
 Beitrag Verfasst: Dienstag 30. März 2021, 18:57 
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30.03.2021

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Zitat:
FCL-Captain Christian Schwegler tritt zurück

Christian Schwegler beendet Ende Saison seine Karriere. Der 36-jährige Captain des FC Luzern blickt auf eine fast 20-jährige Profikarriere zurück.

Schwegler, der meistens als rechter Aussenverteidiger eingesetzt wurde, durchlief den gesamten Nachwuchs beim FC Luzern und kam im November 2001 zu seinem ersten Einsatz in der Super League für die Innerschweizer. Später spielte er dreieinhalb Jahre lang für die Young Boys und acht Saisons für Salzburg. In Österreich gewann er fünfmal die Meisterschaft und sechsmal den Cup. Seit 2017 ist er wieder in Luzern, wo er sich mit vielen Verletzungen herumschlagen musste.

Im Gegensatz zu seinem jüngeren Bruder Pirmin, der seine Karriere im letzten Sommer beendet hat, kam Christian nie für die Schweizer A-Nationalmannschaft zum Einsatz, obwohl er alle Juniorenstufen durchlief.


https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 49421.html

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