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Forum ybfans.chTreffpunkt der Fans des BSC Young Boys |
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shalako
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Verfasst: Donnerstag 26. Dezember 2024, 15:50 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29071
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25.12.2024  Zitat: Nati-Star wird bald Papi
Cédric Zesiger, was wünschst du dir für Weihnachten?
Bundesliga-Legionär Cédric Zesiger spricht mit blue Sport über Weihnachten, sein Privatleben und die baldige Geburt seines ersten Kindes.
Die Pläne für die Festtage sind bei Cédric Zesiger gemacht: «Sicher mit der Familie Zeit verbringen. Meine Freundin und ich gehen in die Schweiz. Vielleicht gehen wir noch ein paar Tage in die Berge. Einfach ein bisschen entspannen und ein bisschen den Kopf lüften», meint der Nati-Verteidiger im Interview mit blue Sport. «Es war eine intensive Zeit, weil ich halt auch nicht viel Ferien nach der EM hatte.» Daher wolle er die paar Tage optimal nützen, um mit vollen Batterien zurückzukommen, so der Wolfsburg-Profi.
Schon bald werden Cédric und seine Partnerin Selin Eltern: «Es kommt immer näher, es ist jetzt schon ein unglaubliches Gefühl, wenn man die kleinen Bewegungen im Bauch spürt. Wir freuen uns extrem, es wird sicher sehr aufregend, sehr spannend und sehr lehrreich für uns zwei.» Zesiger ergänzt: «Wir freuen uns, die Familie freut sich und unsere Kollegen freuen sich.» Bis zur Geburt wolle man noch ein bisschen die Zeit zu zweit geniessen, erläutert der 26-Jährige und betont: «Die Vorfreude ist noch grösser Ende Februar, wenn es dann so weit ist.»
Fassnacht und von Ballmoos geben Tipps
Ein Vorteil sei, dass er eine grosse Familie habe, resümiert Zesiger: «Ich war schon viel mit Kindern umgeben – auch schon in den jüngeren Jahren.» Ausserdem habe er auch einige Kollegen mit Nachwuchs, daher sei die ganze Sache jetzt nicht komplett neu, findet der Berner. Man könne zwar nie genug vorbereitet sein, aber am Ende komme wahrscheinlich eh alles anders, schmunzelt der Fussballer, der bei Xamax den Durchbruch schaffte.
«Ich lasse es auf mich zukommen. Ich bin jetzt nicht irgendwie nervös oder so. Ich freue mich wirklich», sagt Zesiger. Seine ehemaligen YB-Teamkollegen David von Ballmoos und Christian Fassnacht sind vor gut einem halben Jahr zum ersten Mal Eltern geworden. Er sei in Kontakt mit ihnen, so Zesiger. «Sie haben mir ihre Hilfe angeboten. Man hört ein wenig, wie es für sie ist. Ich habe nur positives Feedback bekommen», sagt Zesiger und ergänzt: «Ich werde sicher noch einmal darauf zurückkommen, wenn sie weitere Tipps haben.»
Und was wünscht sich der 26-Jährige für Weihnachten? «Spielminuten. Das wäre super», lacht Zesiger, der im Klub aktuell nicht über die Reservistenrolle hinauskommt. Natürlich sei das ein Scherz, hält der Berner fest: «Ich hoffe, dass mein Kind gesund auf die Welt kommt, dass meine Familie gesund bleibt und der Rest ist nebensächlich.» https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 98138.html
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shalako
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Verfasst: Montag 30. Dezember 2024, 01:08 |
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29.12.2024  Zitat: Cédric Zesiger über Nati-Frust
«Das Nicht-Aufgebot war ein Schlag ins Gesicht»
Er wird 25-mal für die Nati aufgeboten, kommt aber kaum zum Zug. Cédric Zesiger hat zur Nationalmannschaft deshalb ein zwiespältiges Gefühl.
Cédric Zesiger bestritt bislang vier Einsätze mit der Nationalmannschaft: Zweimal kam er in der EM-Qualifikation und zweimal bei Testspielen zum Einsatz. Aufgeboten wurde der 26-Jährige aber schon 25 Mal. Kein Wunder, hat der Berner «gemischte Gefühle», wenn es um die SFV-Auswahl geht.
«Ich hatte ein Jahr, in dem ich so gut wie immer dabei war. Ich konnte die EM miterleben und immer mit den Jungs unterwegs sein. Das ist etwas, was ich mir immer erträumt habe, für die Nati aufgeboten zu werden», meint Zesiger im Interview mit blue Sport. «Aber irgendwann ist man dann auch so weit, dass ich gerne einen Schritt vorwärtsmachen und noch mehr spielen möchte», hält der 1,94 Meter grosse Abwehrspieler fest.
Er habe Phasen gehabt, in denen er regelmässig im Verein gespielt habe, so der Wolfsburg-Profi. «Da hat man sich sicher erhofft, dass ich irgendwann eine Chance bekomme. Ich habe in diesem Jahr insgesamt in der Nati leider nur 10 Minuten gespielt.» Das sei natürlich ein wenig frustrierend, resümiert Zesiger, aber er wolle trotzdem dranbleiben.
«Habe gedacht, jetzt könnte meine Zeit kommen»
Auch in Wolfsburg läuft es für den Schweizer nicht – aktuell kommt Zesiger nicht über den Status als Ersatzspieler hinaus. «Ich weiss, dass mir die derzeitige Situation im Verein nicht erlaubt, in der Nati eine grössere Rolle zu spielen.» Wenn er aber wieder regelmässig zum Einsatz komme, dann erhoffe er sich schon, dass er in näherer Zukunft in der Nati auch Minuten bekomme, meint Zesiger, der im Hinblick auf die WM «eine andere Rolle haben will als jetzt an der EM».
Nach der EM haben mit Yann Sommer, Xherdan Shaqiri und Fabian Schär gleich drei langjährige Stammkräfte ihren Rücktritt erklärt. «Da habe ich natürlich gedacht, jetzt könnte meine Zeit kommen», erläutert Zesiger. Doch Nati-Trainer Murat Yakin hatte andere Pläne: «Ich war dann im September zum ersten Mal seit langem nicht dabei, obwohl ich Anfang Saison noch im Klub gespielt habe – das war ein Schlag ins Gesicht in diesem Moment», gesteht Zesiger, der sich eine Chance erhofft hatte.
Schlussendlich sei es eine Entscheidung des Trainers, aber das habe sicher weh getan, gibt der Berner zu. Wie lief es genau mit der Nicht-Nomination ab? «Murat hat mich angerufen und mir kurz mitgeteilt, was seine Gedankengänge waren und was er sich überlegt hat.»
Ob er sich nicht mit Yakin austauschen wolle, um über seine Zukunft zu reden? «Ja, das ist sicher etwas, das ich gerne machen würde. Da liegt es an mir, das Gespräch zu suchen, um dann auch ein bisschen zu wissen, woran man ist und was der Plan ist», sagt Zesiger und führt aus: «Wir sind alle erwachsene Leute. Man kann sich die Dinge sagen, das hilft sicher immer in solchen Situationen.» https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 98149.html
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shalako
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Verfasst: Montag 13. Januar 2025, 21:41 |
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13.01.2025  Zitat: «Zuleger»: Bundesligist leistet sich Panne mit Ex-YB-Star Zesiger
Auch bei Hoffenheim darf Cédric Zesiger nicht ran. Der Wolfsburg-Verteidiger wird vor dem Spiel gar noch falsch präsentiert.
Das Wichtigste in Kürze
- Wolfsburg gewinnt am Samstag bei Hoffenheim 1:0. - Cédric Zesiger sitzt über 90 Minuten auf der Bank. - Vor dem Spiel leisten sich die Hoffenheimer eine Panne: Zesiger wird Zuleger genannt.
Cédric Zesiger hat beim VfL Wolfsburg derzeit einen schweren Stand. Der Innenverteidiger sass die letzten fünf Bundesliga-Spiele allesamt über 90 Minuten auf der Bank.
Mittlerweile scheinen ihn seine Gegner gar nicht mehr zu kennen...
Denn: Vor dem Auswärtsspiel bei Hoffenheim am Samstag stellen ihn die Gastgeber als «Zuleger» vor. Der falsche Nachname ist auf dem grossen Bildschirm im Stadion eingeblendet – eine peinliche Panne der Hoffenheimer.
Zesigers Club nimmt das Ganze mit Humor: «Über die Weihnachtstage legen wir doch alle mal zu», schreibt Wolfsburg auf X mit einem Zwinkern.
Der VfL gewinnt das Spiel in der Folge mit 1:0 und bleibt dadurch nahe an den europäischen Plätzen.
Nati zuletzt ohne Cédric Zesiger
Düsterer sieht es hingegen für Ex-YB-Verteidiger Cédric Zesiger aus: Die ersten fünf Liga-Spiele der Saison spielte der 26-Jährige noch durch. Es folgten vier Partien ohne Einsatz, dann einer über 74 Minuten und ein Mini-Einsatz.
Seit Ende November aber absolvierte Zesiger keine Minute mehr.
Auch in der Nationalmannschaft wurde der Innenverteidiger zuletzt nicht mehr berücksichtigt. https://www.nau.ch/sport/fussball/zuleg ... r-66892357
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shalako
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Verfasst: Dienstag 11. März 2025, 15:36 |
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10.03.2025  Zitat: Schnappt sich Cédric Zesiger Bundesliga-Rekord?
Seit seinem Wechsel zu Augsburg geht es für Cédric Zesiger (26) aufwärts. Der Nati-Verteidiger ist gesetzt – und steht kurz einem Bundesliga-Rekord!
Das Wichtigste in Kürze
- In seinen ersten sieben Einsätzen für Augsburg bleibt Cédric Zesiger ohne Gegentor. - Damit zieht der Ex-YB-Star mit Weltmeister Philipp Lahm gleich. - Noch ein Spiel fehlt, um die Rekordmarke zu egalisieren.
Anfang Jahr braucht Ex-YB-Meisterheld Cédric Zesiger eine Luftveränderung. Beim VfL Wolfsburg spielt der Nati-Verteidiger kaum noch eine Rolle. Er wechselt innerhalb der Bundesliga leihweise zum FC Augsburg.
Und dort schlägt der frischgebackene Vater gross ein! In den neun Spielen seit der Winterpause steht er siebenmal in der Startelf. Nur gegen Heidenheim (2:1) und den FC St.Pauli (1:1) fehlt er gesperrt respektive angeschlagen.
In den anderen sieben Partien steht Zesiger auf dem Platz – und kassiert kein einziges Gegentor! Am vergangenen Samstag gelingt das auch beim 1:0-Auswärtssieg gegen den BVB. In Augsburg gilt: Spielt Zesiger, bleibt der Kasten rein.
Damit befindet sich der Schweizer auf Rekordkurs. Mit seinem siebten Zu-Null-Spiel zieht er mit Philipp Lahm gleich. Dieser liess 2003 in seinen ersten sieben Spielen mit dem VfB Stuttgart ebenfalls kein Gegentor zu.
Nur einer war noch erfolgreicher als Cédric Zesiger und Weltmeister Lahm: Jurica Vranjes bliebt in seinem ersten Jahr bei Leverkusen (2003/04) ganze acht Spiele ohne Gegentor.
Bleibt Cédric Zesiger auch gegen Ex-Club ohne Gegentor?
Zesiger kann den Rekordhalter also vor der Nati-Pause noch einholen. Und das ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub: Am Samstag empfängt Augsburg den VfL Wolfsburg! Mit einem Sieg könnte das elftplatzierte Augsburg punktemässig mit dem Siebten aus der VW-Stadt gleichziehen.
Ob der Schweizer im Sommer nach Wolfsburg zurückkehrt, ist offen. Augsburg hat sich eine Kaufoption für den dreifachen Schweizer Meister gesichert. Bisher sammelt Zesiger viele Argumente für eine definitive Übernahme. https://www.nau.ch/sport/fussball/schna ... d-66932962
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shalako
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Verfasst: Samstag 15. März 2025, 10:47 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29071
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12.03.2025  Zitat: Der ehemalige Young Boy ist der Fels bei Augsburg
Cédric Zesiger blüht in Augsburg in der Bundesliga auf. Der ehemalige YB-Spieler ist ein Bollwerk. Im Interview spricht der 26-jährige Verteidiger über den neuen Spitznamen, die Geburt des Sohnes und seine Zukunftswünsche.
In der Bundesliga macht ein Schweizer Innenverteidiger mit einer besonderen Serie auf sich aufmerksam: Sieben Spiele hat Cédric Zesiger seit seinem Wechsel im Winter bestritten, sieben Mal blieb sein Team ohne Gegentor. Dabei spielt er nicht etwa für den Überflieger Bayern München, sondern für den «kleinen Nachbarn» aus demselben Bundesland, den FC Augsburg.
Ein Verein, der zum Kämpfer Zesiger passt. Gerardo Seoane, Zesigers ehemaliger Trainer bei den Young Boys, bezeichnet ihn als «robust und kopfballstark». Allein mit seiner Körpergrösse von 1,94 Metern beeindruckt der Berner Seeländer. Gleichzeitig attestiert Seoane Zesiger einen «feinen Charakter» und eine «gute Mentalität».
Drei Mal Meister mit YB
Nach vier Spielzeiten, in denen er mit den Bernern drei Meister- und zwei Cuptitel holte, wechselte Zesiger 2023 nach Wolfsburg. Dort wollte er sich als Stammverteidiger etablieren, geriet zuletzt aber aufs Abstellgleis. Die Leihe nach Augsburg gab Zesiger neuen Mut, wie er im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA verrät.
Es gibt Phasen im Leben, da läuft plötzlich alles wie geschmiert. Erleben Sie gerade eine solche Phase?
Cédric Zesiger: Im Moment kann ich mich wirklich nicht beklagen. Ich geniesse es, wie es derzeit läuft, privat wie auch im Fussball. Gleichzeitig ist mir bewusst, dass ich mich nicht auf dem Erfolg ausruhen kann. Wir wissen, wie schnell es im Fussball gehen kann.
Da spricht die Erfahrung. In Wolfsburg starteten Sie als Stammspieler in die Saison, wurden dann aber auf die Ersatzbank verbannt.
Es war, das muss man ehrlich sagen, keine einfache Zeit in der Vorrunde. Ich bin mit der klaren Vorstellung in die Saison gegangen, nach einer guten ersten Saison in Wolfsburg den nächsten Schritt zu machen. Dann zu merken, dass man plötzlich nicht mehr die erste Wahl ist, das ist hart. Letztlich gehört das leider zu unserem Beruf, solche Phasen gibt es auch. Umso mehr freut es mich, dass ich hier wieder das Vertrauen spüre – und der aktuelle Erfolg macht alles noch besser.
In Augsburg hat Trainer Jess Thorup sofort auf Sie gesetzt. Am 13. Januar haben Sie den Leihvertrag unterschrieben, zwei Tage später standen Sie beim Auswärtsspiel in Berlin gleich in der Startelf.
Es war schon etwas Besonderes, nach dem ersten Training mit der Mannschaft gleich auf dem Platz zu stehen. Der Trainer hat mir gesagt: «Wir wollen, dass du spielst. Mach dein Ding, gib alles, hilf der Mannschaft. Ich übernehme die Verantwortung.» Mit diesem Vertrauen spielt man sofort befreiter auf. Und dann starten wir gleich mit zwei Auswärtssiegen innerhalb von vier Tagen (davor war Augsburg seit März auswärts sieglos – Anm. d. Red.). Einen besseren Start kann man sich kaum vorstellen.
Wie finden Sie den Spitznamen «Zu-Null-Zesi»?
Ich würde ihn gerne noch eine Weile behalten.
Am Samstag könnten Sie einen Bundesliga-Rekord egalisieren, wenn Sie zum achten Mal in Folge ein Spiel ohne Gegentor beenden. Ein besonderer Anreiz?
So würde ich es nicht ausdrücken. Es ist schön zu wissen, dass ein Rekord möglich ist. Aber wenn wir 2:1 gewinnen, freue ich mich genauso wie über ein 1:0. Der Erfolg der Mannschaft steht immer über dem Erfolg des Einzelnen.
Für Sie ist es sowieso ein besonderes Spiel. Sie treffen auf den Verein, der Sie nach Augsburg ausgeliehen hat, also eigentlich auf Ihre Teamkollegen.
Ich freue mich auf das Spiel. Ich habe immer noch viel Kontakt zu den Spielern, bis hin zum Materialwart. Während meiner Zeit in Wolfsburg sind einige Freundschaften entstanden. Vor und nach dem Spiel wird es sicher ein besonderes Gefühl sein, aber in den 90 Minuten auf dem Platz denkt man nicht daran.
Augsburg hat eine Kaufoption in Ihrem Leihvertrag. Hoffen Sie, langfristig hierbleiben zu können?
Ich habe schon mehrfach betont, dass ich hier happy bin. Im Moment ist es sicher noch etwas früh, um konkrete Aussagen zu machen, es ist ja erst März. Aber meine Freundin und ich fühlen uns hier sehr wohl. Mein Sohn ist in Augsburg auf die Welt gekommen, daher ist die Bindung zu dieser Stadt schon sehr gross – egal, ob ich bleibe oder nicht. Und letztlich hängt dieser Entscheid auch nicht nur von mir ab.
Vor gut einem Monat wurde Ihr Sohn geboren, herzlichen Glückwunsch. Wollten Sie schon immer jung Papa werden?
Ich habe immer gesagt, dass es cool wäre, wenn meine Kinder noch sehen könnten, wie ich Fussball spiele. Und wenn ich gesund bleibe, wird das sicher möglich sein. Das wäre natürlich besonders schön.
Von Ihren Leistungen schon jetzt Notiz genommen hat sicher auch Murat Yakin. In der Nationalmannschaft hatten Sie bisher eine etwas undankbare Rolle. Während der gesamten EM-Kampagne, der Qualifikation und der Endrunde waren Sie im Aufgebot, kamen aber in 19 Spielen nur einmal über 90 Minuten zum Einsatz, zweimal wurden Sie spät eingewechselt, ansonsten sassen Sie auf der Ersatzbank. Im Herbst fehlten Sie dann plötzlich im Aufgebot.
Am Ende ist es immer eine Ehre, Teil der Nationalmannschaft zu sein. Es macht mich sehr stolz, dieses Trikot zu tragen. Ich habe meine Rolle angenommen und immer versucht, alles zu geben. Dass ich in meinem Tief in Wolfsburg nicht mehr nominiert wurde, habe ich verstanden. Aber jetzt hoffe ich, dass ich wieder dabei bin und kurz- bis mittelfristig eine grössere Rolle spiele, also mehr Einsatzminuten bekomme.
Wie wollen Sie das schaffen?
Ich muss einfach meine Leistung im Verein bringen. Je mehr ich spiele, desto mehr kann ich mich zeigen und aufdrängen. Und wenn dann die Chance kommt, muss ich sie nutzen. Ganz einfach.
Nochmals zurück zum Klubfussball: Augsburg ist seit neun Spielen ungeschlagen, so lange wie noch nie in der Bundesliga. Plötzlich sind sogar die Europacup-Plätze in Sicht. Dem «Kicker» sagten Sie: «Träumen darf man immer.» Was ist in dieser Saison noch möglich?
Wenn man sieht, wie eng es in der Liga zugeht, ist sicher viel möglich. Aber es kann auch ganz schnell nach unten gehen, wenn man seine Leistung nicht abruft. Dann nützt alles Träumen nichts. Wir wollen das derzeitige Hoch so lange wie möglich ausdehnen, weiter Punkte sammeln und dann sehen, wohin es uns führt.
FC Müntschemier
Der in Treiten im Berner Seeland aufgewachsene Cédric Zesiger begann mit dem Fussballspielen im Jahr 2006 beim FC Müntschemier. Via die Fussballschule von Xamax, den FC Biel und den Zürcher Grasshoppers kam er 2019 zu den Berner Young Boys. Nach drei Meistertiteln und zwei Cupsiegen wechselte er 2023 zu Wolfsburg in die Bundesliga, wo er nun bei Augsburg spielt. Am 1. September 2021 debütierte Zesiger beim 2:1-Sieg im Freundschaftsspiel gegen Griechenland in der Schweizer A-Nationalmannschaft. https://www.plattformj.ch/artikel/230631
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shalako
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Verfasst: Samstag 15. März 2025, 10:50 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29071
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12.03.2025  Zitat: Windelwechseln angesagt: Nati-Ass hält nicht nur Kasten sauber
Sieben Spiele, sieben Mal zu null: Cédric Zesiger ist mit Augsburg in Topform und zieht mit einer Bundesliga-Legende gleich. Wir haben mit ihm gesprochen.
Darum gehts
- Cédric Zesiger hat mit Augsburg sieben Spiele ohne Gegentor bestritten. - Er sieht den Erfolg als Teamleistung und bleibt bescheiden, trotz Vergleichen mit Philipp Lahm. - Zesiger ist kürzlich Vater geworden und beschreibt die Erfahrung als bereichernd. - Der Wechsel von Wolfsburg nach Augsburg hat ihm neue Perspektiven eröffnet. - Er hofft, durch seine Leistungen eine grössere Rolle in der Nationalmannschaft zu spielen.
Cédric Zesiger, Sie haben bei Augsburg sieben Mal gespielt, sieben Mal zu null, was ist da los?
Ja, wir kassieren einfach keine Gegentore (lacht). Momentan läuft es bei uns richtig gut, und das macht einfach grossen Spass. Es ist eine sehr erfolgreiche Phase für den gesamten Verein.
Wie gross sehen Sie Ihren Anteil daran?
So eine Serie ist nur als Mannschaft möglich. Jeder trägt seinen Teil dazu bei. Ich bin natürlich froh, dass ich meinen Beitrag leisten kann, und hoffe, dass wir diese Phase so lange wie möglich aufrechterhalten.
«Wir sind auf dem richtigen Weg.» Cédric Zesiger
Sie sind mit der Zu-null-Serie mit Legende Philipp Lahm gleichgezogen. Er schaffte das in seiner Saison bei Stuttgart, was bedeuten Ihnen solche Vergleiche?
Es ist natürlich eine schöne Bestätigung und zeigt, dass wir einiges richtig machen. Aber sich zu sehr auf solche Vergleiche zu fokussieren, wäre nicht der richtige Ansatz. Wichtig ist, dass wir wenige Gegentore kassieren und erfolgreich spielen. Wenn wir am Samstag 2:1 gewinnen, bin ich genauso glücklich.
Im Winter sind Sie von Wolfsburg nach Augsburg gewechselt. Wo liegen die grössten Unterschiede zwischen den beiden Vereinen?
Wolfsburg ist ein Verein mit grösseren finanziellen Möglichkeiten und ambitionierten Zielen, was natürlich auch mit einem höheren Druck einhergeht – insbesondere, wenn es mal nicht läuft. Meine eineinhalb Jahre dort waren nicht ganz einfach, und die Stimmung wurde war entsprechend angespannt. In Augsburg ist das Umfeld etwas anders. Man ist sich bewusst, dass man als kleinerer Club noch härter arbeiten und die richtige Mentalität an den Tag legen muss, um erfolgreich zu sein. So wie es momentan läuft, sind wir definitiv auf dem richtigen Weg.
Was ist in dieser Saison noch für den FCA möglich?
Wenn wir weiterhin unsere Leistungen so auf den Platz bringen, können wir viel erreichen. Aber wir setzen uns selbst keinen unnötigen Druck auf und rufen keine internationalen Ziele aus. Es ist jedoch in dieser Saison sicher viel möglich, weil jeder Verein ein bisschen seine Probleme hat.
Hand aufs Herz: Haben Sie sich diese Entwicklung beim Wechsel so vorgestellt?
Natürlich hofft man, dass es besser läuft, wenn man den Verein wechselt. Meine letzten Monate in Wolfsburg waren nicht einfach, weil ich nicht mehr das Vertrauen und die entsprechenden Spielminuten erhalten habe. Umso schöner ist es jetzt, dass sich alles so positiv entwickelt hat.
Vor wenigen Wochen wurden Sie erstmals Vater. Wie sind die Nächte momentan, schläft Sohn Eliano durch?
Meine Freundin übernimmt in der Nacht einen Grossteil der Arbeit, damit ich mich erholen kann. Sie leistet unglaublich viel, damit ich mich auf den Fussball konzentrieren kann. Aber klar, der Alltag hat sich komplett verändert, und damit auch die Prioritäten. Es ist anstrengend, aber es gibt auch unglaublich viel Kraft. Ihn zu sehen, ist einfach das schönste Gefühl – auch wenn er noch nicht viel macht (lacht).
Was hat sich denn am meisten geändert?
Ich muss jetzt Windeln wechseln (lacht). Aber im Ernst: Alles hat sich verändert. Ich versuche, meine Freundin so gut es geht zu unterstützen, damit sie sich von der Geburt erholen kann. Gleichzeitig möchte ich so viel Zeit wie möglich mit dem Kleinen verbringen. Andere Dinge treten da einfach in den Hintergrund.
Jetzt steht dann die Nati-Reise an. Wird das schwer ohne die Familie?
Das Aufgebot ist ja noch nicht offiziell, aber wenn ich nominiert werde, wird es definitiv eine neue Erfahrung sein, von meiner Familie getrennt zu sein. Wir hatten zwar bereits zwei Auswärtsspiele mit Hotelübernachtungen, aber eine längere Abwesenheit ist natürlich nochmal etwas anderes. Meine Freundin wird in dieser Zeit wahrscheinlich in die Schweiz zu ihrer Familie reisen, damit sie Unterstützung hat.
Was erhoffen Sie sich sportlich bei der Nati?
Es ist wichtig, im Verein regelmässig zu spielen und Leistung zu bringen, um überhaupt eine Rolle in der Nationalmannschaft zu spielen. In den letzten Monaten war ich nicht wirklich nah an Einsätzen dran, aber mit meinen aktuellen Leistungen hoffe ich, eine grössere Rolle im Team einnehmen zu können. Die Nati ist für mich immer eine grosse Ehre. Wenn man die Chance bekommt, muss man sie nutzen.
Zum Abschluss: Sie haben in der Super League für GC und YB gespielt. Wer wird Meister?
Ich verfolge die Liga noch immer, vor allem YB, und schaue mir so viele Spiele wie möglich an. Wenn sie die Konstanz der letzten Jahre wiederfinden, traue ich ihnen den Titel zu. Einfach wird es aber sicher nicht. https://www.20min.ch/story/fussball-ced ... -103300222
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shalako
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Verfasst: Samstag 15. März 2025, 11:04 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29071
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14.03.2025  Zitat: Formstarker Augsburg-Profi Zesiger:
«Ich will auch in der Nati den nächsten Schritt machen»
Cédric Zesiger und die Nationalmannschaft war bisher keine Liebesgeschichte. Nach seinen tollen Auftritten in Augsburg hofft der Abwehrspieler, nun auch unter Trainer Murat Yakin Gas geben zu können.
In der Nationalmannschaft hatte Cédric Zesiger unter Nati-Coach Murat Yakin bisher eine undankbare Rolle. Während der gesamten EM-Kampagne, der Qualifikation und der Endrunde, war Zesiger im Aufgebot, kam aber in 19 Spielen nur einmal über 90 Minuten zum Einsatz – zweimal wurde der 1,94 Meter grosse Verteidiger spät eingewechselt, ansonsten sass der Bundesliga-Söldner auf der Ersatzbank. Im Herbst fehlte Zesiger dann plötzlich im Aufgebot.
«Ich hatte Ende 2024 eine schwierige Phase, weil ich im Verein nicht oft gespielt habe. Dann ist es normal, dass man mehr Mühe hat, in der Nati dabei zu sein», meint Zesiger im Interview mit blue Sport und führt aus: «Es wäre dumm zu denken, wenn man im Verein nicht spielt, spielt man dafür in der Nati.»
In der Tat lief es dem Berner Seeländer in Wolfsburg nicht wunschgemäss. Während Zesiger zum Saisonauftakt noch gesetzt war, stand er für die Niedersachsen von Oktober bis Mitte Januar nur noch auf kumuliert 71 Minuten auf dem Platz.
Doch seit dem Winter-Transfer zu Augsburg scheint alles zu klappen. Mit den Fuggerstädtern hat er noch nie verloren, mit Zesiger auf dem Platz gab es gar bis dato noch keinen Gegentreffer. Falls die Null hinten auch morgen nach dem Spiel gegen Ex-Arbeitgeber Wolfsburg steht, knackt Zesiger sogar einen Bundesliga-Rekord. «Im Moment läuft es, ich bin voller Selbstvertrauen und habe viele Spielminuten in den Beinen», resümiert Zesiger.
Neues Kapitel in Nati aufschlagen
Nun stehen für ihn die Länderspiele gegen Nordirland und Luxemburg an. «Dadurch dass es im Klub gut läuft, mache ich mir Hoffnung, auch in der Nati zu Spielminuten zu kommen», so Zesiger. Der 26-Jährige hat sich viel vorgenommen: «Ich bin schon länger dabei und kenne die Mannschaft sowie die Abläufe, daher will ich auch in der Nati den nächsten Schritt machen.»
Zesiger ist auch ein Musterbeispiel, wie schnell es im Fussball gehen kann. Das ausbleibende Herbst-Aufgebot von Yakin bezeichnete er Ende Dezember gegenüber blue Sport noch «als Schlag ins Gesicht». Die zehn Minuten Einsatzzeit im 2024 nannte er «frustrierend». Nun könnte sein «zwiespältiges Gefühl» zur Nationalmannschaft bald Geschichte sein.
Mit dem Ausfall von Abwehrboss Manuel Akanji ist schon mal eine Position frei. Gut möglich also, dass Zesiger Ende März mehr als seine bisherigen vier Länderspiele auf dem Konto hat. Dafür stehen aktuell andere Spieler auf der Verliererseite, wie blue Sport Chefredaktor Andy Böni erläutert. https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 05234.html
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shalako
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Verfasst: Sonntag 16. März 2025, 15:28 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29071
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14.03.2025  Zitat: Cédric Zesiger: «Alles ist möglich für YB – aber die Konstanz muss zurück»
Der ehemalige YB-Spieler Cédric Zesiger verfolgt auch aus der Ferne die Auftritte der Berner. Der 26-jährige Augsburg-Profi traut seinem lange kriselndem Ex-Team in der Meisterschaft noch den Titel zu.
Cédric Zesiger wechselte 2019 von GC zu YB und absolvierte 140 Pflichtspiele für die Berner, ehe er nach vier Spielzeiten dem Lockruf aus der Bundesliga folgte und zu Wolfsburg wechselte. Zesiger durfte auf eine erfolgreiche Zeit in der Hauptstadt blicken: Drei Meister- und zwei Cuptitel holte der «robuste und kopfballstarke» Verteidiger (Zitat Ex-Trainer Gerardo Seoane) mit YB.
Kein Wunder ist «der Kontakt nie abgerissen», wie Zesiger im Interview mit blue Sport festhält. Der Berner Seeländer hält auch in Deutschland den Draht zu ehemaligen Teamkollegen aufrecht. «Seit dem ersten Tag im Ausland habe ich den Kontakt immer gepflegt – sei es mit Christian Fassnacht oder anderen Spielern von YB. Es war eine wunderschöne Zeit in Bern, die ich nie vergessen werde. Ich habe auch immer gesagt, dass ich gerne noch einmal wie Fasi (Spitzname von Fassnacht – d. Red.) zurückkehren würde», so Zesiger.
Nummernwahl freut Fassnacht
Auch während Fassnachts Zeit in Norwich standen die beiden regelmässig in Verbindung. «Besonders gefreut hat Fassnacht, dass ich die Rückennummer 16 übernahm», schmunzelt Zesiger.
Als frischgebackener Vater gebe es jetzt noch mehr Gesprächsthemen. «Ob mit Fasi oder Täfu (David von Ballmoos – d. Red.) – man tauscht sich aus, wie sie gewisse Dinge als Eltern angegangen sind», so Zesiger.
Zesiger ist überzeugt, dass für sein Ex-Team in der Meisterschaft noch alles drin ist. «Alles ist möglich für YB, aber die Konstanz – wie in den Jahren zuvor – muss zurück», betont der 26-Jährige und führt aus: «Dann kann man wieder nach vorne schauen.» Die Niederlagen gegen Winterthur und GC seien unnötig gewesen, nun gehe es darum, die eigenen Spiele zu gewinnen. «So wie es momentan in der Liga läuft, habe ich das Gefühl, niemand will Erster sein», resümiert Zesiger. https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 05016.html
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shalako
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Verfasst: Dienstag 18. März 2025, 20:47 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29071
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18.03.2025  Zitat: YB: Zesiger möchte wie Fassnacht dereinst zurückkehren
In der Bundesliga läuft es für Cédric Zesiger derzeit nach Plan. Ex-Club YB hat er nie aus den Augen verloren und traut den Bernern noch die Meisterschaft zu.
Das Wichtigste in Kürze
- Cédric Zesiger (26) hat in der Bundesliga am Samstag einen «zu Null»-Rekord eingestellt. - Zu Ex-Club YB sagt er: «Ich würde gerne wie Fasi irgendwann zurückkehren.» - Mit Fassnacht und einigen anderen YB-Spielern habe er immer noch regelmässig Kontakt.
Cédric Zesiger ist in der Bundesliga aktuell der Mann der Stunde. Seit seinem Winter-Wechsel hat der Verteidiger acht Spiele für den FC Augsburg bestritten – immer ohne Gegentor. Damit hat der Schweizer einen 21 Jahre alten Bundesliga-Rekord eingestellt.
Den Rekord holt «Zesi» im Spiel gegen Ex-Club Wolfsburg, wo er auch den Assist zum Siegtor beisteuert. Ein anderer Ex-Club feiert einen Tag später einen wichtigen Sieg: Der BSC Young Boys gewinnt durch zwei Fassnacht-Tore 2:1 in Basel. Wohl auch zur Freude von Zesiger.
Der Berner Seeländer sagt gegenüber «bluewin» nämlich: «Der Kontakt ist nie abgerissen. Es war eine wunderschöne Zeit in Bern, die ich niemals vergessen werde.»
Zesiger: «Würde gerne wie Fasi zu YB zurückkehren»
Mit Christian Fassnacht und David von Ballmoos tausche er sich regelmässig übers Eltern-Sein aus, verrät Zesiger. Und der 26-Jährige sagt: «Ich würde sehr gerne wie Fasi irgendwann zu YB zurückkehren.»
Den Bernern traut Zesiger auch noch die Meisterschaft zu: «Alles ist möglich für YB.» Dafür müsse die Konstanz der letzten Jahre jetzt aber zurückkommen. Mit Blick auf die Super League bilanziert er: «So wie es momentan läuft, habe ich das Gefühl, es will gar niemand Meister werden.»
Zesiger mit neuer Nati-Chance?
Für Cédric Zeisger liegt der Fokus nun wiederum erstmal auf der Nati. Dort fehlen mit Manuel Akanji und Nico Elvedi zwei arrivierte Kräfte in der Abwehr. Die perfekte Zeit für den formstarken Zesiger?
Der sagt gegenüber SRF: «Wenn mir der Trainer die Chance gibt, muss ich bereit sein und zupacken.» Murat Yakin wird hoffen, dass «zu-Null-Zesi» seine Serie dann auch im Nati-Trikot ausbauen kann. https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ze ... n-66938113
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