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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Dienstag 11. Februar 2025, 21:10 
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Erfolgreichste Torjäger «Ich bin stolz»

Nsame egalisiert Super-League-Rekord von Streller

Jean-Pierre Nsame egalisiert mit seinen ersten Toren für den FC St. Gallen einen Super-League-Rekord.

Die Doublette zum 2:1-Sieg gegen den FC Zürich am Sonntag in der 23. Meisterschaftsrunde waren Nsames Tore 110 und 111 in der Schweizer Liga. Damit zog der frühere YB-Spieler mit dem ehemaligen Basler Marco Streller gleich.

Streller und Nsame sind die erfolgreichsten Torschützen seit Einführung der Super League im Jahr 2003. «Ich habe immer gesagt, dass ich Fussball spiele, um diese Art von Emotionen zu vermitteln und um selbst heute auch diese Emotionen zu haben», meint Nsame in Interview mit blue Sport. «Ich kann heute mit Stolz sagen, dass ich gleichauf mit Marco Streller bin, der einer der grossen Schweizer Torjäger war. Ich bin stolz darauf, diesen Rekord einzustellen, aber vor allem bin ich stolz, weil wir den Sieg errungen haben – das war für mich das Wichtigste», so der frühere YB-Spieler.

«Wenn wir heute verloren hätten und ich einen Doppelpack erzielt hätte, wäre ich wohl nicht zum Interview gekommen. Denn mir geht es in erster Linie um den Sieg. Heute bin ich derjenige, der zwei Tore erzielt. Das nächste Mal wird es ein anderer sein. Aber solange wir gewinnen, ist das das Wichtigste», betont der 31-Jährige.

Den Rekord für die meisten Tore insgesamt in der seit 1933 stattfindenden Schweizer Meisterschaft hält der einstige Servettien Jacques «Jacky» Fatton mit 273 Toren (zwischen 1944 und 1963), gefolgt von der YB-Legende Eugen «Geni» Meier (247 Tore zwischen 1951 und 1965) und dem langjährigen Basler Josef «Seppe» Hügi (245 zwischen 1942 und 1963).


https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 53887.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Dienstag 11. Februar 2025, 21:14 
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Rückkehrer Jean-Pierre Nsame

Den Rekord eingestellt – und bei YB für ein Auf und Ab gesorgt

Der Kameruner zeigt, dass er in seiner knapp einjährigen Abwesenheit in der Super League das Toreschiessen nicht verlernt hat.

Er war der Mann des Spiels zwischen dem FC Zürich und dem FC St. Gallen: Jean-Pierre Nsame. Der Kameruner, der schon so manches Super-League-Spiel entscheidend geprägt hat, war auch im Letzigrund nicht zu stoppen. Fünf Minuten nach seiner Einwechslung traf er zum 1:1, nur sechs Minuten später legte er einen zweiten Treffer nach.

Es waren Nsames Tore Nummer 110 und 111 in der Super League. Gewöhnlich waren sie aber dennoch nicht. Zum einen waren es seine ersten Tore nach der Rückkehr in die Schweiz. Nach einem unglücklichen Abstecher zu Como und einem ebenso misslungenen Abenteuer in Polen bei Legia Warschau ist der 31-Jährige nach einem Jahr zurück.

Zum anderen waren es auch Nsames erste Treffer für den FC St. Gallen im dritten Einsatz. Nach 109 Toren für YB jubelte er nun für einen anderen Schweizer Klub und stellte dabei zusätzlich einen Rekord auf – 111 Super-League-Tore hatte vor ihm nur Marco Streller erzielt.

Mit Streller gleichgezogen

Dass er den einstigen FCB-Stürmer überholen wird, scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Damit würde Nsame zum einzigen Rekordtorschützen seit Einführung der Super League 2003 avancieren. Der Rekord für die meisten Tore insgesamt in der seit 1933 stattfindenden Schweizer Meisterschaft scheint allerdings unerreichbar.

Diesen hält der einstige Servettien Jacques «Jacky» Fatton mit 273 Treffern (zwischen 1944 und 1963), gefolgt von der YB-Legende Eugen «Geni» Meier (247 Tore zwischen 1951 und 1965) und dem langjährigen Basler Josef «Seppe» Hügi (245 zwischen 1942 und 1963).

Berner Freude?

Obwohl Nsame mittlerweile nicht mehr für YB stürmt, dürften sich auch die Berner Fans zumindest kurzzeitig über die Erfolge des Kameruners gefreut haben. Denn mit dem 1:1 von St. Gallen beim FCZ rutschte YB zum ersten Mal in dieser Saison in die Top 6.

Allerdings nur für wenige Minuten – denn mit dem 2:1 schoss der Rückkehrer die «Espen» in der Tabelle wieder nach oben und sein alter Klub fiel zurück. Also doch keine Schützenhilfe Nsames für die alte Liebe.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... ab-gesorgt

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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Samstag 22. Februar 2025, 18:08 
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Der FCB hatte ihn verschmäht

Der Name Nsame steht für den Basler Niedergang

Noch braucht Jean-Pierre Nsame einen Treffer, um Marco Streller als Rekordtorschütze der Super League zu überholen. Ironie des Schicksals: Als FCB-Sportchef hatte Streller den Kameruner falsch eingeschätzt.

Unter der Woche lässt der FC St. Gallen verlauten, dass Jean-Pierre Nsame (31) am Freitag an die Pressekonferenz kommen werde. Doch stattdessen sitzt Betim Fazliji (25) oben auf dem Podium. Weil Nsame sich im Training verletzt hat? «Nein», sagt Medienchef Remo Blumenthal. «Aber wir haben dermassen viele Medienanfragen, dass wir nun doch warten wollen, bis er den Rekord knackt.»

111 Super-League-Treffer hat Nsame bislang erzielt. Noch fehlt ein Tor, um Rekordhalter Marco Streller (43) zu überholen und Nsame Spitze zu werden.

Ironie des Schicksals: Streller selbst hätte dafür sorgen können, dass der Kameruner das grosse Mehr seiner Tore für den FCB und nicht für YB schiesst. Weil er als Sportchef des FC Basel Nsame hätte verpflichten können. Im Sommer 2017 wurde den Bebbi der damalige Servette-Angreifer empfohlen, Streller aber holte stattdessen Ricky van Wolfswinkel für über drei Millionen aus Holland.

Nsame wird zur YB-Ikone

Der Rest ist Geschichte. Nsame wird zur YB-Ikone, schiesst die Berner zum ersten Meistertitel nach über 30 Jahren, holt fünf Titel. Der FCB hingegen wartet seit 2017 auf seine 21. Meister-Trophäe.

Möglich, dass sich das in dieser Saison ändern wird. Weil die Basler in fast allen Statistiken die beste Mannschaft der Super League sind und mit Xherdan Shaqiri jenen Mann in ihren Reihen haben, der für den Unterschied im Meisterrennen sorgen kann.

Am Samstag kommts im ausverkauften Kybunpark zum ersten Aufeinandertreffen mit Nsame. Während Shaqiri in der Startelf stehen wird, ist ein Nsame-Einsatz von Beginn an weiter fraglich. FCSG-Coach Enrico Maassen sagt: «Man muss gucken, wie der Fitnessstand aussieht.» Dass Grün-Weiss sein 4-2-3-1-System umstellen und mit zwei Spitzen agieren wird, wie zu Beginn der Saison, ist auch deshalb unwahrscheinlich. «Die Frage ist, ob wir es uns leisten können, mit zwei Stürmern zu beginnen. Gegen ein spielstarkes Mittelfeld. Wir haben zuletzt wenig Tormöglichkeiten für den Gegner zugelassen. Und das ist die Basis», sagt Maassen.

Nsames Basel-Bilanz kann sich sehen lassen

Nur: Ohne Tore gibts auch keinen Sieg. Die 0:1-Niederlage am Wochenende gegen Yverdon lässt grüssen. Auf die Pleite angesprochen, sagt Maassen, dass es gegen den FCB ein völlig anderes Spiel geben werde. «Wir spielen zu Hause vor ausverkauftem Haus. Gegen eines der besten Teams der Super League. Wir haben gezeigt, dass wir Top-Teams schlagen können.» Gegen Basel aber gabs in dieser Saison in zwei Spielen erst einen Punkt.

Nsame hingegen hat gute Erinnerungen gegen die Bebbi. In 19 Duellen gabs zehn Siege und bloss eine Niederlage. Eine Bilanz, die sinnbildlich dafür steht, dass Nsame und Basels Niedergang zusammenhängen.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 13285.html

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