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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. April 2020, 23:33 
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Radio Gelb-Schwarz

RGS-Homeoffice Folge #8: Gregory Wüthrich

https://soundcloud.com/radio-gelb-schwa ... y-wuthrich


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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Freitag 7. August 2020, 19:22 
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Ex-YB-Verteidiger Grégory Wüthrich wechselt zu Sturm Graz

Der frühere YB-Verteidiger Gregory Wüthrich kehrt nach einem knappen Jahr in Australien nach Europa zurück und heuert bei Sturm Graz an.
Der Wechsel erfolgt ablösefrei, der 25-jährige Abwehrspieler unterschreibt bei den Österreichern für zwei Jahre. Gregory Wüthrich zeigt sich glücklich über den Transfer: “Ich freue mich riesig hier zu sein, ich habe mit dem Trainer und dem Geschäftsführer Sport sehr gute Gespräche geführt. Die tolle Fanszene ist darüber hinaus auch ein Grund, warum ich mich für Sturm entschieden habe.”

Ausgebildet wurde der gebürtige Berner bei YB. Vor Jahresfrist verliess er seinen Stammverein und heuerte bei Perth Glory an. Dieses Abenteuer ist nach knapp einem Jahr nun aber beendet.

https://www.4-4-2.com/schweizer-legiona ... turm-graz/


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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Sonntag 6. Dezember 2020, 00:42 
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Taktgeber Wüthrich will mit Sturm weiter „tanzen“

Gregory Wüthrich will auch nach dem Spiel gegen die Austria wieder seine „Siegermelodie“ auflegen. Was Sturms neuer Kabinen-DJ in Bern über die Schwarz-Weißen hörte und warum er Australiens Strände verließ. Der neue Abwehr-Felsen der Grazer im „Steirerkrone“-Gespräch.

Von Australien nach Österreich. Nicht der alltäglichste Transfer im Fußball-Business. Gregory Wüthrich verließ aber das sonnige Perth in Down Under für Sturm Graz. „Australien war ein Schritt, der mir gut getan hat. Davor hat’s bei Young Boys Bern Unstimmigkeiten gegeben. Es war klar, dass ich die Schweiz verlasse. Dann kam das Australien-Angebot. Damals war ich mental in einem Loch, aber die schöne Zeit in Australien, wo du am Strand lebst, hat geholfen. Ich bin extrem frisch zurückgekommen.“

Das merkt man. Mit Wüthrich gibt’s nicht nur Stabilität im Abwehrverbund, sondern auch gute Laune. Der baumlange Schweizer nahm die Rolle des Kabinen-DJs ein. „Friesenbichler und Jantscher geben auch den Takt vor, aber ich halte mit Rap oder Hip-Hop dagegen“, so der Berner, der in seiner Heimatstadt den größten Höhenflug erlebte. Mit viel Steirer-Kraft (Thorsten Schick, Co-Trainer Christian Peintinger) feierten die „Boys“ die Meisterschaft. „Da ist der Funke auf die ganze Stadt übergesprungen. Unter Coach Adi Hütter hab ich meine beste Zeit gehabt. Er hat der ganzen Mannschaft Neues beigebracht.“ Von Thorsten Schick hörte der gelernte Bürokaufmann Wüthrich schon in Bern von Sturm. „Der Schicki hat immer von den ’schwarzen Göttern’ gesprochen. Lustig, dass ich jetzt selbst hier bin.“

Bewerbung fürs Team

Von „göttlich“ ist Sturm weit weg. Die Stimmung passt aber. „Wir haben ein gesundes Selbstvertrauen. Aber im Team hebt keiner deswegen ab“, so Wüthrich, der neben dem Schweizer den ghanaischen Pass hat. „Könnte ich wählen, würde ich immer die Schweiz nehmen. Ein Teameinsatz ist mein Traum. Ich will am Platz ein Bewerbungsschreiben abgeben.“ Gleich am Samstag auswärts gegen die Wiener Austria.


https://www.krone.at/2291427

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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Dienstag 23. Februar 2021, 23:13 
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Die Werdegänge der YB-Talente

Was machen eigentlich Alioski, Frey und Co?

Einige konnten sich bei den Young Boys nicht durchsetzen, andere wollten sich im Ausland profilieren: Das wurde aus ein paar namhaften Junioren.

Ezgjan Alioski

Die Geschichte von Ezgjan Alioski erinnert an den Tellerwäscher, der zum Millionär aufstieg. 2013 stand der in Flamatt aufgewachsene Mazedonier am Scheideweg. Der Sprung vom YB-Nachwuchs in die erste Equipe gelang nicht, stattdessen wurde ihm mitgeteilt, sein Talent reiche höchstens für die 1. Liga. Er wechselte zum FC Schaffhausen, der damals in der Promotion League spielte. Mit dem FCS schaffte er als Aussenverteidiger den Aufstieg in die Challenge League. Nach zwei Jahren in Schaffhausen folgte Alioski dem Lockruf des FC Lugano. Im Tessin nahm die Karriere Fahrt auf.

Coach Zdenek Zeman funktionierte ihn zum Aussenstürmer um – mit Erfolg. Er sammelte in der Super League in 54 Partien 36 Skorerpunkte, weckte Begehrlichkeiten. 2017 schlug Leeds United zu und holte den flinken Flamatter in die zweithöchste englische Liga. In der physisch anspruchsvollen Meisterschaft stand Alioski unter der argentinischen Trainerlegende Marcelo Bielsa seinen Mann und avancierte zum Publikumsliebling bei den «Peacocks». Im Sommer 2020 stieg er in die Premier League auf. In dieser Saison stand der mittlerweile 29-jährige Alioski in der schillerndsten Liga der Welt in 22 von 24 Spielen auf dem Platz.

Michael Frey

Er hat in seiner Karriere nichts unversucht gelassen. Gerade mal 20 Jahre alt war Michael Frey geworden, als er im Sommer 2014 kurz vor Ende des Transferfensters zu Lille ging. Ein Wechsel, den ihm die YB-Fans nie verziehen haben. Zwei Jahre später und nach einer kurzen Leihe zum FC Luzern kehrte Frey nach Bern zurück. Unter Trainer Adi Hütter gab es keinen Platz für den 26-jährigen Münsinger. Er ging zum FC Zürich, mit dem er den Cupfinal gegen YB gewann. Zu diesem Zeitpunkt ist der ehemalige Publikumsliebling in Bern längst zur Reizfigur geworden.

Seit 2018 unternimmt der Stürmer den zweiten Versuch im Ausland. Frey gehört dem türkischen Grossclub Fenerbahçe Istanbul an, für den er aber nur 23 Spiele absolviert hat. Er wurde zuerst nach Nürnberg in die 2. Bundesliga ausgeliehen, nun spielt er auf Leihbasis bei Waasland Beveren. Für den Tabellenletzten der belgischen Erstliga hat er in 21 Spielen 7 Tore erzielt.

Leonardo Bertone

Michael Frey ist nicht der einzige Berner bei Waasland Beveren. Nach dem Abstieg mit dem FC Thun machte Leonardo Bertone von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch und wechselte ebenfalls nach Belgien. Dort hat sich der 26-Jährige auf der Position im zentralen Mittelfeld behaupten können – und damit etwas erreicht, was ihm bei YB am Ende verwehrt blieb.

Bertone, aufgewachsen in Wohlen bei Bern, kam als 10-Jähriger zu den Young Boys, kämpfte sich im Club Schritt für Schritt hoch, war zwischenzeitlich sogar Captain, wurde Meister, spielte in der Champions League. Aber als er in der Saison 2018/2019 kaum eingesetzt wurde, in der Hierarchie der Zentrumsspieler abrutschte, war die Zeit für einen Wechsel gekommen – nach 14 Jahren bei YB. Er wagte das Abenteuer USA, spielte bei Cincinnati, wo es drunter und drüber ging; Trainer und Sportchef mussten bald nach Bertones Ankunft gehen. So nahm auch seine Reise in Amerika ein Ende: Er kam im Januar 2020 zurück in die Schweiz. Dem FC Thun sollte er als Leader im Mittelfeld zum Ligaerhalt verhelfen, was bekanntlich nicht gelang.

Yvon Mvogo

Der steile Aufstieg des Yvon Mvogo kam nach seinem Abgang bei YB ins Stocken. Der Goalie wechselte 2010 als 16-Jähriger zu den Young Boys, etablierte sich in U-18 und U-21 und gab im Dezember 2013 seine Premiere in der ersten Mannschaft, nachdem sich Marco Wölfli verletzt hatte. Mvogo spielte, als wäre er schon lange dabei gewesen. So konnte er sich selbst dann als Nummer 1 behaupten, als Wölfli genesen war. 2017 und nach 154 Partien für YB entschied sich Mvogo zum Schritt ins Ausland, RB Leipzig lockte ihn in die Bundesliga.

Dort hat er die meiste Zeit auf der Bank verbracht, kam nie an Stammtorhüter Peter Gulacsi vorbei und absolvierte nur 19 Pflichtspiele. Trotzdem hat er im Sommer seinen Vertrag bis 2023 verlängert, gleichzeitig wurde er für zwei Jahre nach Eindhoven verliehen, wo er unter anderem mit Weltmeister Mario Götze spielt. Bei PSV, dem ersten Verfolger von Leader Ajax, ist Mvogo die unbestrittene Nummer 1. Hier will der 26-Jährige seinem Aufstieg neuen Schwung verleihen.

Florent Hadergjonaj

Die Flanken von Florent Hadergjonaj im YB-Dress waren legendär. Punktgenau zirkelte der Langnauer die Bälle mit Vorliebe auf den Kopf von Guillaume Hoarau. Die Spielstärke Hadergjonajs blieb auch Talentspähern aus den Topligen nicht verborgen. 2016 erhielt er in der Bundesliga beim FC Ingolstadt die Chance. Schnell avancierte er zum Stammspieler, überzeugte mit guten Leistungen. Den Abstieg konnte er aber auch nicht verhindern.

2017 zog er weiter in die Premier League zu Aufsteiger Huddersfield. Erneut setzte sich der Nationalspieler des Kosovo im rechten Couloir durch und half mit, den Klassenerhalt zu schaffen. Ein Jahr später stieg Huddersfield ab. Und mit der Relegation veränderte sich auch das Standing des Langnauers, der 2020 in die Türkei wechselte. Bei Kasimpasa Istanbul hat der 26-Jährige seinen Platz als rechter Aussenverteidiger wieder auf sicher und macht das, was er am besten kann: Flanken schlagen.

Haris Tabakovic

Im YB-Nachwuchs war auf den Torinstinkt von Haris Tabakovic Verlass. Tor um Tor erzielte der schlaksige Stürmer in der 1. Liga und drängte sich für Einsätze in der ersten Equipe auf. Doch die Konkurrenz im Sturm von YB war für den ehemaligen U-21-Nationalspieler zu gross. 2016 heuerte Tabakovic bei GC an. Trotz vier Toren wurde er bei den Zürchern nicht glücklich und sah sich nach Alternativen um.

Ein Jahr später wagte er ein Experiment und zog in eine exotische Liga. Bei Debrecen in Ungarn fand der Grenchner zu seiner Gefährlichkeit zurück und traf oft ins Schwarze. Seit dieser Saison steht der 26-Jährige bei Austria Lustenau unter Vertrag. In der zweithöchsten österreichischen Liga ist Tabakovic im Begriff, sich nochmals für höhere Aufgaben aufzudrängen. In 12 Partien gelangen ihm 9 Tore.

Grégory Wüthrich

Er war oft nahe dran, Stammspieler bei den Young Boys zu werden. Richtig durchsetzen konnte sich Grégory Wüthrich allerdings nicht. Der 26-Jährige, im Steigerhubel aufgewachsen, hat während einer Saison nie mehr als 12 Partien in der Super League bestritten. Im Sommer 2020 wäre sein Vertrag bei den Young Boys ausgelaufen, bereits im September 2019 wurde dieser im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst.

Der Innenverteidiger wechselte zu Perth Glory in die australische A-League, wo er nur knapp ein Jahr war, ehe es ihn zurück nach Europa zog. Seit August spielt er bei Sturm Graz, dem viertplatzierten in der österreichischen Bundesliga. Dort ist er nun das, was er bei YB immer werden wollte: Stammspieler.

Marco Bürki

Verteidiger Marco Bürki bestritt für YB mehr als 30 Spiele. Er stand auch in der Saison 2017/18 im Kader und wurde Schweizer Meister. Einen Stammplatz ergattern konnte sich der Bruder von Dortmund-Goalie Roman in der Abwehr von YB aber nie, die meisten Partien in der Super League absolvierte er als Leihspieler beim FC Thun.

2018 wechselte Bürki überraschend zu Zulte Waregem. Bei den Belgiern unterschrieb der Münsinger einen Vertrag über drei Jahre. Nach 43 Einsätzen in der Jupiler League kehrte Bürki im Februar 2020 in die Schweiz zum FC Luzern zurück. Bei den Innerschweizern kam der 27-Jährige zuletzt nicht oft um Zug. In dieser Saison stand er lediglich 254 Minuten auf dem Platz.

Linus Obexer

Gerne verleihen die Topclubs wie YB ihre Talente, um ihnen auf kleinerer Bühne Spielpraxis zu gewähren. Aussenverteidiger Linus Obexer ist so ein typisches Beispiel. Er spielte von 2016 bis 2020 leihweise bei Xamax, Aarau, Lugano sowie Vaduz und gewöhnte sich Schritt für Schritt an die Gangart im Profifussball.

Anfang Jahr wurde der 23-jährige Linksfuss vom FC Vaduz mit einem fixen Vertrag ausgestattet. Für die Liechtensteiner stand der ehemalige Schweizer Juniorennationalspieler in dieser Spielzeit in 13 Partien auf dem Platz.

Thierry Doubai

Als der 19-jährige Ivorer Thierry Doubai 2007 zu YB wechselte, sollte er im Nachwuchs aufgebaut werden. Doch Doubai war schlicht zu gut für die U-21. Schnell ergatterte sich der technisch brillante Mittelfeldspieler einen Platz im Profiteam und verzückte die Fans mit seiner Leichtigkeit. Die Experten überschlugen sich mit Lobeshymnen, und Arsenal London wollte das Juwel auf die britische Insel locken.

Doch der 27. April 2008 veränderte alles. Doubai riss sich das Kreuzband. Er kämpfte sich zurück, stand sieben Monate später vor dem Comeback und riss sich das Kreuzband ein zweites Mal. Erst im September 2009 gab er sein Comeback. 2011 wechselte er zu Udinese, kam aber nicht mehr wie gewünscht auf Touren. Via Sochaux, Luzern und Bne Jehuda Tel Aviv landete Doubai 2017 in seiner Heimat bei AFAD Djékanou. Es war die letzte Profistation des heute 32-jährigen Ivorers.

Yannick Touré

Sein Name dürfte nicht allen geläufig sein. Yannick Touré galt als grosser Hoffnungsträger im YB-Nachwuchs. Zwischen 2011 und 2018 durchlief der Stürmer mehrere Juniorenstufen der Young Boys und erzielte Tore am Laufmeter. Ihm traute man viel zu. So haben die Berner 2018 dem damals 17-jährigen Touré einen Platz in der ersten Mannschaft angeboten. Der Stürmer entschied sich aber gegen YB und für das Ausland. Newcastle United sicherte sich die Dienste des Talents. Beim englischen Club, für den auch Kevin Mbabu in jungen Jahren tätig war und nun Fabian Schär spielt, wird Touré im U-23-Team eingesetzt und trifft regelmässig.


https://www.bernerzeitung.ch/was-machen ... 1408052694

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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 19. Mai 2021, 21:09 
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19.05.2021

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Nach 27 132 Kilometern Umweg in die schöne Steiermark

Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. So auch Gregory Wüthrich, der Mann aus dem Tscharnergut und ehemalige YB-Verteidiger.

Gelandet ist der 192 Zentimeter grosse Abwehrturm schliesslich auf Umwegen in Graz, der Hauptstadt der Steiermark. Die Universitätsmetropole an der Mur zählt zu den schönsten Städten Europas. Hier zu leben, ist zweifellos ein Privileg. Die Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, die Wahrzeichen, Uhrturm und Schlossberg, geniessen weltweite Bekanntheit. Und wer über Graz spricht, darf auch Andreas Gabalier, den erfolgreichen VolksRock-’n’-Roller aus der Region, nicht vergessen.

YB, GC und Australien

Grazer Vorzeige-Verein war bis in die Neunzigerjahre der 1902 gegründete Grazer AK, Cupsieger 1981. Seither hat Stadtrivale SK Puntigamer Sturm Graz dem GAK den Rang abgelaufen. Drei Meistertitel und fünf Cupsiege finden sich im Palmarès der Schwarz-Weissen, die auch in dieser Saison an der Tabellenspitze mitmischen – und dies erstmals mit einem waschechten Berner, Gregory Wüthrich, der leider in den letzten Partien verletzungshalber fehlte. Die Distanz von Bern nach Graz beträgt 842 Kilometer, doch weil bekanntlich nicht nur nach Rom, sondern auch in die Hauptstadt der Steiermark viele Wege führen, macht Gregory Wüthrich einen Umweg von sage und schreibe 27 132 Kilometern. Nach dem zweiten Titel mit YB und einem Zwischenjahr bei GC spielte er ein Jahr lang für den australischen Spitzenklub Perth Glory. «Eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte, die mich in meiner Entwicklung weiterbrachte, wie auch das Jahr bei GC», so der Neu-Steirer. Rückblickend auf seine Schweizer Jahre hält der Innenverteidiger der Sturm-Abwehr nicht mit Superlativen zurück. «Meine Jugend im Westen Berns war grossartig, sportlich war der erste Titel, den YB nach 32 Jahren holte, mit den unglaublichen Festivitäten der Höhepunkt.»

«Meine beste Entscheidung»

Im Steigerhubel aufgewachsen, kickte er nach Schulschluss mit Kameraden auf dem dortigen Sportplatz, schon bald auch für den SC Holligen 94, danach bis zum 12. Lebensjahr für den SC Bümpliz 78 – bis er den YB-Talentspähern auffiel. Dann ging es schnell nach oben in der Fussballerkarriere des schweizerisch-ghanaischen Doppelbürgers. Er durchlief sämtliche Juniorenstufen der Gelb-Schwarzen, tauchte bis zur U21 in allen Nationalteams des Schweizerischen Fussballverbands auf, debütierte mit 19 im YB-Fanionteam, wurde zweimal Meister und hielt in der Champions League gegen Juventus Cristiano Ronaldo in Schach. «Gegen Ronaldo zu spielen, war ein grossartiges Erlebnis.» Nach seinem Jahr in Perth zögerte der Bümplizer nicht, als ihm das Angebot des österreichischen Spitzenklubs ins Haus flatterte. Gregory Wüthrich: «Ich habe eine gute Wahl getroffen, die ich noch keine Sekunde bereute. Im Klub und im Team herrscht Harmonie, sportlich sind wir in der Meistergruppe – die obere Tabellenhälfte spielt um den Titel – auf Kurs und in dieser Stadt lässt sich wirklich gut leben, alles ist wunderschön und die Leute sind von einer aussergewöhnlichen Freundlichkeit.» Im Augenblick liegen die Grazer auf Rang 3, hinter Red Bull Salzburg und Rapid Wien mit Aussichten auf den Titel eines Vizemeisters.

Spielt er bald für Ghanas Nati?

«Das Niveau in Österreichs Liga ist nicht schlechter als in der Schweiz, wie ich dies bei meinem Wechsel nach Graz zu wissen glaubte. In der Breite ist unsere Liga stärker, in Österreich gibt es fünf bis sechs Vereine, die ganz vorne mitmischen können. Das ist in der Schweiz ganz anders. Da gibt es Meister YB und sonst nichts – mein Ex-Verein ist national ohne Konkurrenz.» Gregory Wüthrich besitzt beim Aushängeschild des steirischen Fussballs noch einen Vertrag bis Ende Saison 2021/22 – gut möglich, dass er länger in der Steiermark bleibt, grosse Gedanken macht er sich derzeit noch nicht. Doch eine Idee hat der Bümplizer noch im Hinterkopf. Ein Aufgebot für das Nationalteam Ghanas – derzeit auf Rang 49 der FIFA-Weltrangliste – könnte aufgrund der Leistungen bei Sturm schon bald ein Thema werden. «Ich warte ab, aber sollte ein Aufgebot erfolgen, würde ich mir das gut überlegen. Ich könnte mir vorstellen, für das Heimatland meines Vaters aufzulaufen», sagt Gregory Wüthrich.


https://baernerbaer.ch/sport/nach-27%e2 ... teiermark/

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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 16. September 2021, 18:54 
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Australien sei Dank

Ex-YB-Pechvogel zurück auf der grossen Bühne

In Australien hat Ex-YB-Verteidiger Gregory Wüthrich (26) zurück in die Spur gefunden – nun ist er Abwehrboss von Sturm Graz und spielt in der Europa League gegen Monaco.

Bei YBs erster Champions-League-Qualifikation vor drei Jahren ist Gregory Wüthrich eine der grossen Figuren. Er leistet den Assist zu Hoaraus Siegtreffer gegen Zagreb in der Quali.

Doch aus der Vorfreude auf die Königsklasse wird ein Tag vor dem Kracher gegen ManUtd der grosse Frust. Im Abschlusstraining zieht er sich einen Muskelfaserriss zu. «Das war für mich mental echt schwer. Ich hatte danach Mühe, wieder zurück in die Spur zu kommen», erzählt der 26-Jährige. Im letzten Gruppenspiel drei Monate später gegen Juve mit Ronaldo & Co. schenkt ihm der damalige YB-Coach Gerardo Seoane immerhin noch eine Minute Champions League. «Ein Kindheitstraum» sei damit in Erfüllung gegangen, sagt er.

Doch Wüthrich spielt kaum noch eine Rolle bei YB. Ein Neuanfang muss her. Der Berner verabschiedet sich ans andere Ende der Welt, heuert beim australischen Klub Perth Glory an. «Ich brauchte Abstand. Was hatte ich schon zu verlieren? In Bern war ich auf der Bank gelandet.»

Das Australien-Abenteuer

Pirmin Schwegler (34), damals bei Sydney unter Vertrag, hat ihm Australien schmackhaft gemacht. Der Entscheid zahlt sich aus. «Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt, hatte überhaupt keine Anlaufschwierigkeiten. Ich habe extrem gut gespielt und war nach einem Jahr mental wieder auf einem komplett anderen Level», sagt Wüthrich.

Dennoch zieht es ihn nach einem Jahr zurück nach Europa. Trotz Angeboten aus der Super League entscheidet er sich für Sturm Graz, wo er schnell eine Leaderposition einnimmt.

Am Donnerstag gehts für den schweizerisch-ghanaischen Doppelbürger in Monaco dort weiter, wo er vor drei Jahren bei YB jäh ausgebremst wurde. Auf der europäischen Bühne. Noch nie habe er so gut gespielt wie jetzt, so der Grazer Abwehrchef. Vorhang auf also für Gregory Wüthrich 2.0. «Ich glaube, es wartet ein spannendes Jahr auf mich.»


https://www.blick.ch/sport/fussball/int ... 34481.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. September 2021, 10:18 
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21.09.2021

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Wüthrich über Sturm: “Hatte von Anhieb ein sehr gutes Gefühl”

Ein Kantersieg als richtige Antwort auf die Europacup-Niederlage: Gregory Wüthrich steuerte beim 5:0-Erfolg des SK Sturm Graz gegen die WSG Tirol einen Assist bei und hat nun endgültig seine Rolle im Grazer Kollektiv gefunden. Bei “Dein Verein – Double Check” sprach der Schweizer Verteidiger über den jüngsten Sieg und sein neues Glück in der Steiermark.

“Uns ist bewusst, dass wir ziemlich schlecht ins Spiel gestartet sind. In den ersten 20 Minuten hatten die Gegner auch zwei oder drei ganz gute Chancen. Nach der Anfangsphase war es dann eine dominante Leistung von uns, wo wir auch einige Geschenke dankend angenommen haben”, lässt Wüthrich das Spiel gegen die Tiroler Revue passieren.

Seit mittlerweile einem Jahr ist der ehemalige Young-Boys-Profi bei Sturm aktiv – ein Glücksfall für beide Seiten: “Man sieht, dass ich mich sehr wohl hier fühle. Ich hatte von Anhieb ein sehr gutes Gefühl hier. Die Stadt gefällt mir sehr gut. Der Verein und die Fans, die wir im Rücken haben – also ich fühle mich sehr wohl bei Sturm.”

Wüthrich: “Du schätzt, was du gerade hast”

In seiner Karriere hatte der Profi bereits mit Rückschlägen zu kämpfen, weshalb der ehemalige U21-Teamspieler den Aufschwung umso mehr genießt: “Wenn du 19 oder 20 Jahre jung bist, dann denkst du manchmal einfach zu weit in die Zukunft. Dann passieren Dinge, die du nicht beeinflussen kannst, wie es zum Beispiel bei mir der Fall war. Da habe ich mir mein Kreuzband gerissen vor einem Wechsel. Du lernst einfach daraus und schätzt was du gerade im jetzt hast.”


https://www.skysportaustria.at/wuethric ... s-gefuehl/

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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Dienstag 20. Juni 2023, 11:26 
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Gregory Wüthrich: Ex-YB-Spieler überzeugt bei Sturm Graz

Gleich drei Schweizer Spieler werden in der österreichischen Bundesliga ins Team der Saison gewählt. Zu ihnen gehört der gebürtige Berner Gregory Wüthrich (28).

Das Wichtigste in Kürze

- Seit 2020 spielt Gregory Wüthrich für Sturm Graz in Österreich.
- In der abgelaufenen Saison weiss der Innenverteidiger zu überzeugen.
- Von den Sportredaktionen des Landes wird er ins das «Team der Saison» gewählt.
- Auch Philipp Köhn (Salzburg) und Haris Tabakovic (Austria Wien) werden ausgezeichnet.

Grosse Ehre für Gregory Wüthrich! Der Berner wird für seine starken Leistungen in der Abwehr von Sturm Graz belohnt. Er schafft es in das Team der Saison in der österreichischen Bundesliga.

Der ehemalige YB-Spieler steht seit 2020 bei Sturm unter Vertrag und ist als Innenverteidiger gesetzt. Die letzte Spielzeit schliesst sein Team hinter RB Salzburg auf Rang zwei ab.

Auch Köhn und Tabakovic ausgezeichnet

Neben Wüthrich schaffen es mit Torhüter Philipp Köhn Stürmer Haris Tabakovic zwei weitere Schweizer in die Top-Elf der Saison. Köhn wurde mit Salzburg Meister, Tabakovic erzielte für Austria Wien 18 Treffer und belegte hinter Guido Burgstaller den 2. Platz in der Torschützenliste.

Gewählt wurde das Team der Saison von den Sportredaktionen des Landes.


https://www.nau.ch/sport/fussball/grego ... z-66517682

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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Freitag 1. September 2023, 13:25 
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Wüthrichs Wechsel in die Bundesliga gescheitert

Schweizer Verteidiger bleibt im Medizincheck hängen

Viel Pech für Gregory Wüthrich. Sein Wechsel in die Bundesliga scheitert am Medizincheck. Immerhin: Seine Zukunft bei Sturm Graz ist nicht in Gefahr.

Gregory Wüthrichs (28) Wechsel zum FC Augsburg ist geplatzt. Der 28-Jährige fiel beim Medizincheck durch. Damit bleibt er Sturm Graz erhalten. Das bestätigt Sturm-Sportdirektor Andreas Schicker (37). Laut «Kicker»-Informationen hätte Augsburg 1,5 Millionen Euro für Wüthrich bezahlt.

Über die konkreten Gründe für den gescheiterten Abgang des Schweizer Innenverteidigers gibt Schicker keine Auskunft. Allerdings handle es sich bei den aufgetretenen Komplikationen nicht um neue Erkenntnisse. Die Zukunft des Spielers sei nicht gefährdet.

Utopie europäische Topliga

Sportdirektor Schicker erwartet Wüthrich demnach ganz normal im Mannschaftstraining in Graz. Auch wird er beim österreichischen Cupsieger am Samstag beim Bundesligaspiel in Altach im Aufgebot stehen.

Für den ehemaligen YB-Spieler ist die derzeitige Lage äusserst schmerzlich. Zumal es sein Traum ist, in einer grossen europäischen Topliga zu spielen. «Wir hätten ihm dabei auch keine Steine in den Weg gelegt, weil wir ihm den Traum letztendlich auch ermöglichen wollten», sagt Schicker.

Sportlich gesehen hingegen freut sich Schicker über den Verbleib des Innenverteidigers. Er ist überzeugt, dass Wüthrich den Blick rasch wieder nach vorn richten und für den Verein alles geben wird. Sein Vertrag läuft noch bis 2025.


https://www.blick.ch/sport/fussball/int ... 99441.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (22) Gregory Wüthrich
 Beitrag Verfasst: Samstag 23. September 2023, 00:55 
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Nach gescheitertem Transfer

Wüthrich: «Das Thema Augsburg ist für mich abgehakt»

Der Wechsel des Schweizer Verteidigers in die Bundesliga scheiterte in letzter Sekunde. Sein Fokus gilt jetzt wieder Sturm Graz.

Die Karriere von Gregory Wüthrich wurde zuletzt um ein spezielles Kapitel reicher. Nach den Stationen YB und GC sowie dem Abstecher nach Australien zu Perth Glory spielt der Schweizer Innenverteidiger seit 3 Jahren bei Sturm Graz. Im erst kürzlich geschlossenen Transferfenster wollte er nun den nächsten Schritt machen.

Der Wechsel in die deutsche Bundesliga zu Augsburg war so gut wie sicher. Schliesslich scheiterte der Transfer wegen einem nicht bestandenen Medizincheck – so zumindest die offizielle Version der «Fuggerstädter» – aber doch noch.

Wüthrichs Fokus gilt jetzt wieder voll und ganz Sturm Graz. «Es waren sicherlich sehr intensive Wochen. Ich habe auch eine kurze Zeit gebraucht, um das zu verarbeiten. Mein Blick richtet sich jetzt aber nach vorne.» Die Reaktionen bei seinem Klub auf den nicht zustande gekommenen Wechsel halfen ihm sehr. «Alle fanden es schade, dass es für mich nicht geklappt hat, sie hätten es mir gegönnt. Wie der Klub und die Fans mich wieder aufgenommen haben, war grosse Klasse.»

" Nur weil es jetzt nicht geklappt hat, heisst es nicht, dass es nicht weiter mein Traum bleibt."
Autor: Gregory Wüthrich über einen Wechsel in eine Top-Liga

Diese Wertschätzung, die ihm trotz dem eigentlich schon sicheren Abgang entgegengebracht wurde, sieht Wüthrich als Lohn für seine Leistungen im Trikot von Sturm. «Das habe ich mir erarbeitet. Ich gebe immer 100 Prozent für den Verein, habe den Kopf nie hängengelassen, weil es jetzt nicht geklappt hat.» Dass er das Angebot aus der Bundesliga annehmen wollte, habe jeder im und um das Team verstanden.

«Ich habe in diesen Tagen die andere, nicht so schöne Seite dieses Business kennengelernt. Man weiss nicht, was hinter den Kulissen passiert und welche Entscheidungen getroffen werden», äusserte sich Wüthrich auf seinem Instagram-Account. Mehr zu den Gründen für den geplatzten Deal wollte der 28-Jährige auch im Gespräch mit SRF nicht sagen. Ausser: «Das Thema Augsburg ist für mich abgehakt.»

Den Traum, in einer der grossen Ligen zu spielen, verfolgt Wüthrich auch nach den schlechten Erfahrungen der letzten Wochen weiter. «Ich lasse mich dadurch nicht unterkriegen. Nur weil es jetzt nicht geklappt hat, heisst es nicht, dass es nicht weiter mein Traum bleibt.» Bis dieser in Erfüllung geht, will er weiter alles für die Grazer geben. «Ich habe dem Verein sehr vieles zu verdanken und ich bin sehr stolz, hier spielen zu können.»

Dominator Salzburg ärgern und in der EL überwintern

Mit Sturm hat der unbestrittene Stammspieler grosse Ziele. In der letzten Saison feierte das Team von Trainer Christian Ilzer den Cupsieg und wurde hinter Liga-Dominator RB Salzburg Vizemeister. «Wir müssen probieren, den nächsten Schritt zu machen. Wenn man Zweiter geworden ist, liegt es auf der Hand, was das Ziel ist. Es ist aber natürlich schwierig mit Salzburg. Sie sind jede Saison absoluter Topfavorit, ein riesiges Kaliber.»

Beim 2:2 am vergangenen Wochenende bewiesen Wüthrich und Sturm Graz, dass sie mit den Salzburgern mithalten können. Zunächst steht aber am Donnerstag der Auftakt in der Europa League zuhause gegen Sporting Lissabon an. Die weiteren Gegner sind Atalanta Bergamo und Rakow Czestochowa. «Wir haben zwei Hochkaräter in der Gruppe. Aber wir sind immer wieder für Überraschungen gut. Unser Ziel ist, in der Europa League zu überwintern.»


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