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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Dienstag 5. Januar 2021, 19:29 
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Warum auf seinem Leibchen «Pefok» steht

Siebatcheu ist die neue Lebensversicherung von YB

Er kam als Hoarau-Nachfolger. Tritt Jordan Siebatcheu (24) bald auch in die Fussstapfen von Nsame? Im Moment sind beide noch da. Und YB verbreitet Angst und Schrecken.

Hier Tormonster Jean-Pierre Nsame. 32 Goals in der letzten Saison. In dieser auch schon wieder sechs. Dort seine Kopie, die kam, um die Nachfolge von Guillaume Hoarau anzutreten. Vier Tore in den letzten beiden Spielen. Und das scheint erst der Anfang zu sein.

YB mit Nsame und Theoson-Jordan Siebatcheu. Dazu die beiden Wiesel Meschack Elia und Felix Mambimbi. Nichts deutet darauf hin, dass die Berner nicht auch heuer den Titel holen.

Zumal der Mann aus der Königs- und Champagnerstadt Reims, der selber sagt, es sei merkwürdig für jemanden aus Reims, keinen Champagner zu trinken, weil er gar keinen Alkohol trinkt, ist in Bern mittlerweile so richtig angekommen. Die ins Stocken geratene Karriere des Vollblutstürmers, für den Rennes 2018 zehn Millionen Franken zahlte, scheint so richtig relaunched. Ohne Druck, einfach so. Natürlich. YB-like.

In den USA geboren

Auf die Welt kommt Jordan, den alle Jordy nennen, in den USA, in der Hauptstadt Washington D.C.. Dort hatte es seine in Kamerun geborene Mutter (mit dem Mädchennamen Pefok, was auf dem Trikotrücken steht) hin verschlagen, weil ein Onkel von ihm dort war. «Aber es gefiel ihr nicht in den Staaten, weshalb sie bald nach meiner Geburt nach Frankreich zurückkam.»

Jordy schiesst Reims mit 17 Toren in die Ligue 1, ist U21-Nationalspieler im Weltmeisterland Frankreich. Und wechselt für zehn Millionen Franken zu Rennes. Doch es läuft nicht rund. Die Verletzungen häufen sich. In der Saison 2018/19 ist Jordan bloss noch Ergänzung. Unbefriedigend, trotz des Cupsiegs 2019.

«Ich war völlig verschlossen. Also musste etwas passieren. Ich wollte wieder spielen. Es gab mehrere Optionen. In England, in Belgien. Aber YB war meine erste Wahl.» Doch auch da brauchts Geduld. Die lange Zeit der Inaktivität – das letzte Spiel macht Siebatcheu im Februar 2020 – und eine Corona-Erkrankung gebieten, alles step by step zu nehmen.

Klub übte keinen Druck aus

«Es gab keinen Druck vom Klub, keinen von mir. Alles war mit dem Coach abgesprochen. Das Ziel waren nicht Tore, sondern den Rhythmus, das Gefühl wiederzufinden.» Die Einsätze sind regelmässig, die Tore nicht. Und wenn er trifft, schreitet der VAR ein. «Ich sagte mir: Das Tor kommt automatisch, jenes, das zählt. Es ist nur schon gut, getroffen zu haben.» So ist es denn auch. In seinen beiden ersten 90-Minuten-Einsätzen bucht er je einen Assist. Und in den beiden letzten Spielen je zwei Tore. Die Dose ist geöffnet.

Endlich kann Siebatcheu seine spezielle Jubelgeste zeigen. Die was bedeutet? «Sie stellt die Verbindungen dar mit allen Menschen, die mich unterstützen. Ich habe sie gemeinsam mit meinen Beratern ausgeheckt.» Berater? «Ja, meine beiden kleinen Brüder. Mit ihnen bespreche ich alles. So auch die auch die Wahl der Rückennummer. Die 17 habe ich genommen, weil wir an der Allée des Savoyards Nummer 17 in Reims aufgewachsen sind.»

Der Rückrundenstart ist am 20. Januar. Und bald schon ist die grosse Bühne angesagt: Europa-League-K.o.-Spiel gegen Leverkusen. Wohl mit Siebatcheu in der Startelf, da Nsame rotgesperrt ist. «Das ist eine grosse Sache und Chance, mich zu zeigen, meinen Wert unter Beweis zu stellen.» Und danach, Ende Saison, wenn der Leihvertrag ausläuft? «Dann heisst es: Rennes oder Bern. YB hat eine Kaufoption.» Nsame wird dann wohl weg sein. «Darüber wird seit langem spekuliert. Aber ich denke als Leihspieler kein bisschen daran.» Im Moment zähle nur eines. Nein, drei Dinge: Spiele. Tore. Titel.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 76935.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 6. Januar 2021, 11:48 
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YB-Stürmer Jordan Siebatcheu

«Habe bei YB die Lust am Fussball wiederentdeckt»

Jordan Siebatcheu (24) startet bei Meister YB durch. Im Interview verrät er, dass er in Bern wieder Spass am Fussball hat.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 77273.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Dienstag 19. Januar 2021, 20:04 
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Die Hoffnung im YB-Sturm

Vor dem Tor ist er effizienter als Nsame

Jordan Siebatcheu hat bei YB Schritt für Schritt zum Erfolg gefunden – und erinnert dabei an einen Mitspieler, den er dereinst ersetzen könnte.

Das Wesentliche bleibt für die Augen unsichtbar, wusste schon der «Kleine Prinz» des französischen Schreibers Saint-Éxupery. Und so weiss auch der (immerhin 1,90 Meter) grosse Franzose Jordan Siebatcheu, welches seiner Tore für YB für ihn das wichtigste war: jenes, das für die Statistik unsichtbar bleibt.

Die Young Boys spielen Ende November in Lausanne, zum ersten Mal mit dem Franzosen in der Startelf. YB legt vor, führt früh, Siebatcheu scheint sich zum ersten Mal so richtig gut zu fühlen auf einem Schweizer Fussballplatz. Sein Kopfball ist die Vorlage zum zweiten Tor, dann nimmt er diesen langen Ball an, setzt sich durch, trifft präzise in die Ecke – und sieht sein erstes Tor für YB vom Videoschiedsrichter annulliert. Siebatcheu streifte den Ball mit der Hand, Absicht war es nicht, Hands trotzdem. Heute lacht er und schwärmt von den ersten Sekunden nach dem Treffer: «Dieses Gefühl, dass sich in dem Moment alle mit mir freuten, auf dem Platz und auf der Bank, war viel wichtiger, als dass er gezählt hätte.»

Es ist ein winziges Etappenziel auf einem langen Weg, der für den 24-jährigen Jordan Siebatcheu seinen Anfang in Reims nimmt.

In der kleinen Stadt im Nordosten Frankreichs wächst er mit seiner Mutter, seiner Schwester und zwei jüngeren Brüdern auf. Die Mutter schickt ihn schon als Knirps zum grössten Verein der Stadt, weit weg vom Quartier, in dem die Siebatcheus wohnen. Sie weiss nicht, was für ein Traditionsclub Stade Reims ist. «Es war ihr wichtig, dass ich nicht nur in unserem Viertel herumhänge.» Die Luftveränderung macht sich bezahlt: Als schlaksiger Junge spielt er sich 2015 in die erste Mannschaft, zwei Jahre später als stämmiger Stürmer in die Notizbücher der französischen Scouts. Siebzehn Tore schiesst Siebatcheu in der Ligue 2, verhilft Reims 2018 so zum Aufstieg. Rennes zahlt für den Youngster 12 Millionen Euro. Viel Geld für einen 20-jährigen Zweitligastürmer. «Das Geld ging von Reims an Rennes, nicht zu mir. Druck verspürte ich deswegen noch keinen», sagt Siebatcheu.

In der Ebene der bretonischen Hauptstadt flacht der Aufstieg ab. Siebatcheu spielt erst selten, dann stoppt ihn eine Oberschenkelverletzung, schliesslich kommt die Corona-Pandemie und mit ihr der Saisonabbruch in der Ligue 1. Siebatcheu fehlt die Spielpraxis.

Im Sommer 2020 findet er als Leihspieler nach Bern. Die Ankunft eines gross gewachsenen Franzosen mit Meriten aus der Ligue 2 weckt bei YB Erinnerungen an Guillaume Hoarau, der im selben Sommer aussortiert wird. Hoarau allerdings hat sich nach der Initialzündung bei Le Havre auch mit PSG in der Ligue 1 bewährt – und für die Young Boys auf Anhieb getroffen.

Das gelingt Siebatcheu nicht. Hinter dem treffsicheren Jean-Pierre Nsame wird er behutsam ans Team herangeführt. Er fühlt sich wohl, «es war, als hätte ich schon immer hier gespielt». Aber in seinen Kurzeinsätzen gelingt ihm vorderhand nicht viel. Die Verantwortlichen bei YB versuchen, Druck wegzunehmen, sagen ihm, dass das Toreschiessen keine Priorität geniesse. Doch die Torproduktion beim Meister ist im Herbst ins Stocken geraten, von aussen macht sich um den Zuzug auch Skepsis breit.

Es war, als hätte ich schon immer hier gespielt.

Kurz nach dem ersten Treffer in Lausanne, der dann doch keiner war, platzt der Knoten. Siebatcheu schiesst vier Tore, zwei gegen Lugano, zwei gegen St. Gallen. In seinen ersten Einsätzen für YB mag Siebatcheu nicht überzeugt haben – mit seinen Chancen aber geht er äusserst effizient um. Vier erwartbare Tore berechnet die Statistik aufgrund seiner Abschlüsse im Spiel für die bisherige Saison – eine Prognose, die er exakt erfüllt hat.

Dabei ähnelt er in seiner Spielweise dem mit 1,88 Meter fast gleich grossen Torjäger Jean-Pierre Nsame. «Wir lassen uns beide gern zurückfallen, erobern Bälle – und fühlen uns dann wohl im Gewühl», sagt Siebatcheu, der im Strafraum noch mehr Abschlüsse (56 Prozent) aufs Tor bringt als Nsame (48 Prozent). «Sie haben ähnliche Stärken – und ähnliche Schwächen», sagt Seoane. Und eine ähnliche Herkunft. Die beiden in Frankreich aufgewachsenen Kameruner ergänzt der Trainer lieber mit kleineren, tempostärkeren Spielern, zusammen auf dem Feld dürfte man Nsame und Siebatcheu vorderhand eher selten sehen.

Die vier Tore vor Weihnachten sind für Siebatcheu ein Geschenk. «Das hat mich beruhigt für die kurze Zeit zu Hause.» Zu Hause, das ist für ihn Frankreich, könnten aber ebenso gut Kamerun oder die USA sein. In Washington D.C. ist er 1996 geboren, es fehlte nicht viel, und «Air Jordan», wie er nach seinen zwei Kopfballtoren gegen St. Gallen getauft wurde, wäre in den Staaten aufgewachsen, wo er noch heute Verwandtschaft hat.

Doch seine kamerunische Mutter zog mit ihm nach Frankreich, bevor er ein Jahr alt war. Geblieben ist Siebatcheu aus seinem Geburtsland die Staatsbürgerschaft. Nach wie vor könnte er somit noch für drei Nationalteams auflaufen: Zwei Spiele hat er bislang mit der französischen U-21-Mannschaft absolviert, zu Kamerun gab es vage Kontakte, vom US-Team schon konkrete Anrufe. Für einen Offensivspieler ist die Konkurrenz in Frankreich schier unüberwindbar gross. «Und der amerikanische Fussball ist interessant», sagt Siebatcheu. Die Nationalmannschaft hatte mit Christian Pulisic oder Giovanni Reyna in den letzten Jahren auch in Europa prominente Aushängeschilder. Die WM 2026 soll in den USA, Mexiko und Kanada gespielt werden, der amerikanische Sommer ist in Siebatcheus Kopf ein Hintergedanke.

Spychers cleveres Risikomanagement

Aktuell aber zählt für ihn der Schweizer Winter. Am Mittwoch startet YB in Lugano ins neue Jahr, Siebatcheu ist fit und dürfte von der Bank ins Spiel kommen. Sportchef Christoph Spychers Risikomanagement erscheint im Fall des Franzosen als clever: Bestätigt Siebatcheu seinen Aufwärtstrend auch in der Rückrunde, können die Young Boys im Sommer die Kaufoption in Betracht ziehen, zumal Nsame YB spätestens dann verlassen dürfte.

Und was möchte Siebatcheu? «Im Sport blickst du am besten nie mehr als zwei Monate nach vorn», sagt er als vom Geschäft geprägter Fussballer. Vielleicht auch nur einen Monat, weiss er als von der Pandemie geprägter Bürger. Wichtiger als die nächsten Tore ist ihm, dass er sich in Bern weiter wohlfühlt. Das Wesentliche bleibt für die Augen eben unsichtbar.


https://www.bernerzeitung.ch/vor-dem-to ... 6132888785

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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 18:20 
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YB-Stürmer Jordan Siebatcheu

«Der Vergleich mit Guillaume Hoarau gefällt mir»

Mit 4 Toren in den letzten beiden Spielen weckt Jordan Siebatcheu bei YB Erinnerungen an einen alten Bekannten.

«Die Erleichterung war natürlich gross», weiss Jordan Siebatcheu zu berichten, nachdem er am 19. Dezember gegen Lugano seinen ersten Treffer für die Young Boys erzielte. Per Kopf netzte der Franzose, der im September von Stade Rennes gekommen war, ein. In derselben Partie verwandelte der 24-Jährige auch noch einen Elfmeter.

Zuvor war Siebatcheu in 10 Auftritten für den Meister ohne Tor geblieben. Wobei: Vor dem Lugano-Spiel stand der Mittelstürmer nur in den Partien gegen Servette und Lausanne, in welchen er je einen Assist beisteuerte, während 90 Minuten auf dem Feld. YB-Coach Gerardo Seoane wechselte ihn meist erst für die letzten Spielminuten ein.

Doppeltes Doppelpack

Gegen Lugano scheint der Knoten bei Siebatcheu, der bis Saisonende an YB ausgeliehen ist, nun so richtig geplatzt zu sein. In der letzten Partie der Hinrunde gegen St. Gallen, 2 Tage vor Heiligabend, durfte der in Washington D.C. geborene Spieler wieder von Beginn weg mittun. Das Vertrauen des Trainers wusste er mit einem weiteren Doppelpack zu bestätigen.

Bis auf den Elfmeter-Treffer hat Siebatcheu all seine Tore per Kopf erzielt. Da werden in der Hauptstadt natürlich Erinnerungen an jenen Mann wach, den der junge Franzose ersetzen soll: Guillaume Hoarau.

Den Vergleich mit der YB-Legende lässt Siebatcheu gerne zu: «Das gefällt mir, denn Hoarau ist ein sehr guter Spieler.» Auch konnte er bereits von seinem Vorgänger profitieren: «Ich habe ihn mal in Bern getroffen und er hat mir viele Tipps gegeben.»

Am Mittwoch steht für die Berner die Partie in Lugano auf dem Programm. Und spätestens seit dem 19. Dezember weiss man auch im Tessin: Aufgepasst auf Jordan Siebatcheu!


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... faellt-mir

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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Freitag 5. Februar 2021, 23:25 
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Jordy Siebatcheu: «Jean-Pierre Nsame gratulierte mir per SMS»

Jordan Siebatcheu kommt immer besser in Fahrt. Beim 4:1 in Zürich erzielte er am Mittwoch seine Saisontore 5, 6 und 7. Der 24-Jährige fühlt sich bei YB überaus wohl.

In Washington kam er zur Welt, in Frankreich wuchs er auf, seine Wurzeln hat er in Kamerun: Jordan «Jordy» Siebatcheu fühlt sich gleich drei Ländern eng verbunden. Der französisch-amerikanische Doppelbürger, Fan der englischen Premier League, ist seit September von Rennes an YB ausgeliehen. Wie es im Sommer weitergeht, ist noch offen.

***

Jordan, sieben Tore in den letzten sechs Spielen: Welches Geheimnis steckt hinter dieser starken Bilanz?
Ein Geheimnis gibt es nicht. Die tägliche Arbeit hat mich besser gemacht, und jetzt läuft es zum Glück auch gut. Als ich im September nach Bern kam, musste ich zuerst wieder in den Rhythmus kommen und meine Form finden, nachdem ich zuvor während Monaten nicht gespielt hatte und zudem positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Aber die Verantwortlichen bei YB gaben mir genügend Zeit, um mich kontinuierlich an mein gewohntes Niveau heranzutasten. Sie stellten einen Fahrplan auf, sie zeigten mir auf, welche Rolle sie sich für mich vorstellen. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar.

Jetzt scheinst Du wieder voller Selbstvertrauen zu sein.
Das ist so. Ich fühlte mich nie unter Druck, weil ich stets das Vertrauen des Trainers und der Vereinsführung spürte. Mit den Einsatzminuten wuchs auch das Selbstvertrauen, der Spass am Fussball kehrte zurück. Ich bin zwar noch nicht so lange bei YB, aber ich fühle mich extrem wohl in dieser Gruppe und in diesem Klub.

Deine ersten zwei Treffer hast Du vor Weihnachten beim 2:2 gegen Lugano erzielt. Gab es zuvor Momente, in denen Du ungeduldig wurdest, weil Dir länger kein Tor gelang?
Ich zweifelte nicht an meinen Fähigkeiten, aber ein bisschen ungeduldig wurde ich, weil ich gerne mehr gespielt hätte. Aber das will natürlich jeder Profi. Der Coach redete viel mit mir, das half. Ihm war es wichtig, dass ich mich körperlich in eine Topverfassung bringe. Und dass ich mich immer in den Dienst der Mannschaft stelle, auch bei kurzen Einsätzen. Wir haben uns stets verstanden.

Kanntest Du vor Deinem Transfer von Rennes zu YB die Super League?
Das kann ich nicht behaupten. Aber es gibt einige Spieler, von denen ich wusste, dass sie in der Schweiz unter Vertrag stehen. Guillaume Hoarau ist natürlich einer, ihn verfolgte ich schon, als er noch bei Paris St-Germain war. Mit Grejohn Kyei von Servette habe ich seit unserer gemeinsamen Zeit im Nachwuchs von Reims Kontakt, von ihm erfuhr ich vieles über die Super League. Ich telefonierte mit Souleyman Doumbia, der bei GC war und den ich bei Rennes kennenlernte. Informationen erhielt ich zudem von Anatole Ngamukol, dem ehemaligen Stürmer von Thun und GC.

Wie gehst Du mit der grossen Konkurrenz bei YB um?
Das ist kein Problem, weil es sich um einen gesunden Konkurrenzkampf handelt. Als ich zu YB kam, wurde mir die Integration leicht gemacht. Jordan Lefort war einer, der mir extrem viel half, aber auch Jean-Pierre Nsame unterstützte mich enorm. Er erklärte mir, wie der Coach spielen möchte, was er von uns erwartet und vieles mehr. Auf dem Papier mag er ein Konkurrent sein, für mich ist er in erster Linie ein Teamkollege, mit dem ich mich sehr gut verstehe. Nach meinen drei Toren gegen den FC Zürich am Mittwoch gratulierte er mir per SMS. Das sagt vieles über den Geist aus, der in dieser Gruppe herrscht. Der Zusammenhalt ist für mich einer der wichtigsten Faktoren, um Erfolg zu haben.

Du bist von Rennes bis im Sommer an YB ausgeliehen. Weisst Du schon, wie es danach weitergeht?
Das ist noch offen. Wir werden uns in den nächsten Wochen zusammensetzen und über die Zukunft reden. Was ich sicher sagen kann: Es hat sich für mich gelohnt, den Schritt zu YB zu machen. Ich entwickle mich hier weiter. Und sprachlich lerne ich auch dazu: Ich verstehe schon ein paar Brocken Schweizerdeutsch (lacht).

Du bist erst 24-jährig. Wohin soll Deine Reise als Fussballer führen?
Wenn ich wählen dürfte, wäre England meine bevorzugte Destination. Ich bin ein Fan der Premier League. Als Bub war ich ein Anhänger von Manchester United, ich bewunderte Spieler wie Cristiano Ronaldo, Wayne Rooney, Ryan Giggs, Paul Scholes, Patrice Evra und wie sie alle hiessen. Daneben hatte ich ein grosses Vorbild: den Kameruner Samuel Eto’o. Er beeindruckte mich mit seinem Stil, seiner Ballbeherrschung und seiner Torgefahr.


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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Samstag 13. Februar 2021, 22:19 
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YB-Skorer Nsame und Siebatcheu

Müssen die Young Boys ihr Top-Duo jetzt zusammen bringen?

Jean-Pierre Nsame und Jordan Siebatcheu sind die gefährlichsten Stürmer der Liga, standen aber noch nie zusammen in der Startformation.

Das Duo der Stunde in der Super League hat seine Gemeinsamkeiten: gross, kräftig, kopfballstark. Jean-Pierre Nsame und Jordan Siebatcheu sind beides Franzosen mit kamerunischen Wurzeln. Und beide haben einen echten Lauf: Im neuen Jahr haben sie je vier Tore und davon drei per Hattrick erzielt, in der Liga ist Nsame bei zehn und Siebatcheu bei acht Saisontreffern angelangt. Zusammen totalisieren sie 18 Skorerpunkte, einzig Basels Arthur Cabral und Pajtim Kasami haben einen mehr.

Ein Sturmduo mit dieser Schlagkraft, der Traum für jeden Trainer. Nur: Gleichzeitig auf dem Platz standen Nsame und Siebatcheu selten. Seit Siebatcheus Ankunft im Sommer in Bern sind es etwas mehr als 100 Minuten, von Beginn weg spielten sie noch nie gemeinsam. «Sie haben ähnliche Stärken und ähnliche Schwächen», sagt Trainer Gerardo Seoane. Nsame oder Siebatcheu ergänzt er jeweils mit den flinken, kleineren Meschack Elia oder Felix Mambimbi und behält sich somit eine gewisse Variabilität im Angriff vor.

Doumbia: Erfolgreich trotz doppeltem Kulturschock

Kongeniale Konstellationen gab es immer wieder bei den Young Boys. Leandro und Stéphane Chapuisat verblüfften in den Zeiten nach dem Aufstieg, Hakan Yakin und Thomas Häberli waren mal nahe dran an einem Titel. Und die Liga sah Richard Núñez und Chapuisat bei GC, Julio Hernán Rossi und Christian Giménez beim FCB, Alhassane Keita und Raffael beim FCZ – und natürlich Alex Frei und Marco Streller wiederum in Basel. «Es muss passen zwischen den Stürmern, auch menschlich», sagt Thomas Häberli. «Und ganz wichtig ist, dass die Rollen klar verteilt sind.»

Häberli hat für YB 283 Spiele gemacht und 75 Tore geschossen. In den Nullerjahren haben die Young Boys so manchen Stürmer geholt – Häberli hat sich immer behauptet. Er konnte sich neben vielen entfalten, profitierte von der Routine von Chapuisat, harmonierte später vor allem mit Hakan Yakin. «Wir verstanden uns blind.»

Und Häberli erlebte auch den Atem des erfolgreichen Jokers im Rücken. 2008 schlug eine Rakete namens Seydou Doumbia in den Schweizer Stadien ein. Mehrheitlich als Joker erzielte der Ivorer in seiner ersten Saison 20 Tore. Der damals 21-jährige Doumbia kam aus Japan nach Bern, er war zum ersten Mal in Europa und erlebte innerhalb von wenigen Jahren den zweiten Kulturschock. Und startete sofort durch. In der Startformation stand trotzdem meist Marco Schneuwly oder Thomas Häberli. «Es war klar, dass er sich mit seinen Auftritten Minuten verdiente. Und es war auch für mich klar, dass ich Abstriche machen musste», sagt Häberli.

«Gerade Stürmer müssen in der Mannschaft wissen, woran sie sind.»
Thomas Häberli

Die aktuelle Situation bei YB ist komplizierter. Seit Anfang Jahr ist nicht mehr so klar, wer nun Joker und wer Stammstürmer ist. Dreimal begann Nsame, auch wegen einer Sperre gegen Nsame war dann dreimal Siebatcheu dran, funktioniert hat es immer: YB gab einzig in Vaduz (0:0) Punkte ab. Den Begriff Joker verschmäht Seoane ohnehin, «mir ist wichtig, wer welche Leistung zeigt».

Für Häberli fängt eine erfolgversprechende Stürmer-Hierarchie schon in der Saisonvorbereitung an. Der einstige Luzern-Coach und Basler U-21-Trainer ist heute 46 Jahre alt, jüngst übernahm er die estnische Nationalmannschaft und bereitet sich für die ersten Spiele im März vor. «Gerade Stürmer müssen in einer Mannschaft wissen, woran sie sind.» Für sie gebe es in der Regel die wenigsten Plätze in der Aufstellung, es brauche ein gewisses Abstecken der Hierarchie.

Die grosse Figur im Sturm bei YB ist nach wie vor Jean-Pierre Nsame. Der 27-Jährige, Überflieger mit 32 Liga-Toren schon in der vergangenen Saison, musste sich in seinen Anfängen bei YB auf ähnliche Weise ins Team kämpfen wie im Sommer Siebatcheu. Nsame stand lange Zeit im Schatten des damaligen Berner Goalgetters Guillaume Hoarau, verdrängte ihn aber dann ab Herbst 2019 auf die Bank. Zu seinem Mentor pflegte er immer einen freundschaftlichen Umgang. «Ich habe immer von ihm profitiert», sagt Nsame.

Heute ist er für Siebatcheu eine ähnliche Bezugsperson. «Wir vergleichen und diskutieren viel, gerade weil wir so ähnliche Anlagen haben», sagte Siebatcheu schon im Januar, bevor er seine Bilanz in der Schweiz weiter verbesserte. Der 24-Jährige hat ein Profil, nach dem die Young Boys immer wieder suchen. YB ist sein zweiter Anlauf, mit 17 Toren in der Ligue 2 für Reims und einem Wechsel in die Ligue 1 zu Rennes hatte Siebatcheu einen ersten Höhepunkt schon hinter sich, bevor seine Karriere ins Stocken geriet. «Das Kader von YB ist gut zusammengestellt, das zeigt sich exemplarisch im Sturm», sagt Häberli.

Doch wie reizvoll wäre es für Seoane, die beiden «Tormaschinen» einmal zusammen auf den Gegner loszulassen?

Vergangenen Sonntag gegen Lausanne (4:2) war es mal wieder so weit: Nsame und Siebatcheu standen zusammen auf dem Feld. Passiert ist in den rund 20 Minuten nicht viel, für Trainer Seoane war die Schlussphase dennoch aufschlussreich. «Sie standen etwas nah aufeinander. Wenn sie zusammen spielen, müssen sie ihre Laufwege anpassen.»

Die YB-Tore folgen in dieser Saison nicht selten einer gewissen Choreografie. Von den Flügelspielern kommen die Zuspiele scharf zur Mitte, oft von der Grundlinie in den Rücken der Abwehr. Nsame und Siebatcheu sind dort fast immer zur Stelle, mit ihren Treffern entschieden sie die Spiele für YB: Nsame am Sonntag, Siebatcheu am Mittwoch, jeweils gegen Lausanne.

Womöglich bräuchte das Sturmduo Nsame/Siebatcheu mehr Zeit im Training. Zeit, die es im noch auf Wochen hinaus eng getakteten Spielplan mit Partien im Dreitagesrhythmus nicht gibt. «Wenn wir die beiden vorne drin haben, müssen wir anders spielen», sagt Seoane.

Noch kommt zumindest in der Super League kein Team gegen das Berner Erfolgsrezept an. Und im Sechzehntelfinal der Europa League nächste Woche gegen Bayer Leverkusen fehlt Nsame gesperrt. Aus dem Duo, das noch keines ist, dürfte vorerst auch keines werden. Aber für eine Überraschung gut wäre es allemal. Warum nicht schon am Sonntag beim Spiel in Lugano?


https://www.bernerzeitung.ch/muessen-di ... 8273169012

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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 17. Februar 2021, 13:35 
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Siebatcheu ist die YB-Hoffnung: Sie nennen ihn «Air Jordan»

Weil Jean-Pierre Nsame gesperrt ist, heisst der YB-Hoffnungsträger gegen Leverkusen Jordan Siebatcheu.

Die Sonne scheint in das Wankdorfstadion, das Training ist seit ein paar Minuten beendet. Jordan Siebatcheu kommt frisch geduscht und gut gelaunt aus dem Stadiontunnel, die Schutzmaske verbirgt ein Lächeln. Später wird er sagen, er sei bereit für das grosse Highlight, das am Donnerstag ansteht. Druck verspüre er keinen, Freude dafür umso mehr. Es geht gegen Leverkusen im Hinspiel der Sechzehntelfinals der Europa League. Endlich wollen die Berner, die in der Schweiz allen Teams entrückt sind, zu europäischen Höhenflügen ansetzen.

Da passt der Spitzname des Hoffnungsträgers ganz gut. «Air Jordan» wird er auch genannt, in Anlehnung an Michael Jordan. Und wie die Basketballlegende spricht man auch bei Siebatcheu «Jordan» englisch aus. Geboren ist der 24-Jährige nämlich in Washington, wo Verwandte noch immer leben. Aufgewachsen ist er aber in Frankreich, die Familie stammt aus Kamerun. Der Mann mit den drei Nationalitäten soll Ligatopskorer Jean-Pierre Nsame in diesem Duell gegen Leverkusen ersetzen, der gesperrt fehlt.

Acht Tore in den letzten fünf Startelfeinsätzen

Dass Siebatcheu den letztjährigen Torschützenkönig durchaus vergessen machen kann, hat er schon mehrfach bewiesen. In den letzten fünf Startelfeinsätzen erzielte er unglaubliche acht Treffer, seine Schussquote ist besser als die von Nsame. Das Spiel gegen Leverkusen sei eine schöne Möglichkeit, sagt Siebatcheu auf Französisch. «Das Ziel ist es aber, als Team zu überzeugen. Wir möchten gewinnen.»

Siebatcheu ist inzwischen angekommen bei YB, obwohl der 24-Jährige nach seinem Transfer in die Schweiz im September Eingewöhnungszeit benötigte. «Ich musste mich an das Team und die Spielweise anpassen», sagt er. «In Rennes war das Spiel taktischer, geordneter und ein bisschen ruhiger, hier bei YB ist es enorm intensiv und körperlich. Hier muss man immer Vollgas geben.» In den ersten 17 Einsätzen zeigte der Stürmer zwar gute Ansätze, traf das Tor aber nicht. Auch, weil er meistens von der Bank kam. Noch immer hat er als Joker im YB-Trikot nicht gejubelt.

Die Karriere ist ins Stocken geraten

In Bern gelandet ist Siebatcheu, weil die Karriere des 190 Zentimeter langen Stürmers ins Stocken geraten ist. In seiner Heimat bei Stade Reims war noch alles gut gewesen, dort hatte er in der Aufstiegssaison seines Vereins als Torjäger brilliert. Er traf in der zweiten Liga 17 Mal und wurde damit interessant für grössere Vereine. «Natürlich wusste ich, dass ich nicht immer in Reims spielen kann. Und als das Angebot von Rennes kam, wollte ich den nächsten Schritt machen.»

Beim grösseren «Stade» war der Konkurrenzkampf grösser. Er durfte zwar hin und wieder ran, insgesamt 44 Mal in zwei Saisons, richtig durchsetzen konnte er sich aber nicht. Seinen vorerst letzten Einsatz für Rennes absolvierte er im Februar 2020 – ausgerechnet in Reims. Wenn er über seine Heimatstadt Reims spricht, dann wird die Verbundenheit greifbar. «Da sind meine Freunde, da bin ich aufgewachsen, bin in die Schule gegangen, da habe ich so viel erlebt.»

Das Aufgebot der US-Nati

Nachdem sein fussballerischer Stern in Reims aufging, wurde er zunächst für die französische U21-Nationalmannschaft und später für das A-Nationalteam der USA interessant. Das Aufgebot der Amerikaner lehnte er ab. «Ich habe da gerade zu Rennes gewechselt und wollte mich im neuen Team einleben. Zudem hätten die Länderspiele zu jenem Zeitpunkt viele Reisen bedeutet.» Würde wieder ein Aufgebot kommen, er nähme es diesmal an. «Mein Traum ist es, für eine meiner Nationen auflaufen zu dürfen. Und egal für welche, die Emotionen wären gross.»

Und wie sieht die Zukunft auf Klubebene aus? Der Stürmer weiss es selber nicht. YB hat ihn von Rennes ausgeliehen, besitzt eine Kaufoption, die bei 2,5 Millionen Franken liegen soll. «Ich denke, im März oder im April werden Gespräche stattfinden», sagt Siebatcheu. «Für mich geht es darum, Spiel für Spiel zu nehmen und zu schauen, dass wir weiter gewinnen.» Am liebsten auch gegen Leverkusen.


https://www.aargauerzeitung.ch/sport/yb ... ld.2103186

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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 11. März 2021, 02:22 
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YB-Stürmer Jordan Siebatcheu will für die USA spielen

YB-Stürmer Jordan Siebatcheu hat sich dafür entschieden, künftig für die USA aufzulaufen.

Der französische Stürmer wurde in den USA geboren und verfügt auch über den entsprechenden Pass. Mit seinen starken Auftritten bei YB drängt er sich als potentieller Nationalspieler auf. Siebatcheu will die Gelegenheit beim Schopfe packen und hofft auf eine Nomination für das US-Team. “Ja, ich habe mich entschieden”, sagt er im Gespräch mit “CBS Sports”: “Ich habe die Wahl vor einigen Wochen getroffen. Ich wäre sehr glücklich für das US-Nationalteam aufzulaufen. Momentan fokussiere ich mich voll auf YB. Wenn sich die Gelegenheit in der Nationalmannschaft ergibt, werde ich sie wahrnehmen.”

https://www.4-4-2.com/super-league/yb-b ... ionalteam/


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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Montag 5. April 2021, 01:59 
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 Betreff des Beitrags: Re: (17) Jordan Siebatcheu
 Beitrag Verfasst: Montag 5. April 2021, 02:02 
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