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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 6. Februar 2025, 17:57 
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Bei Gala gegen Yverdon

Auch YB hat jetzt einen Penalty-Dieb

YB zeigt beim 6:1 gegen Yverdon im Wankdorf, dass es wieder Spiele dominieren kann. Läuft dabei alles nach Plan? Zumindest auf dem Papier nicht ganz.

Penaltypfiff! Einer schnappt sich den Ball, der dafür gar nicht vorgesehen ist. So geschehen beim YB-Sieg gegen Yverdon (6:1). Ebrima Colley (25) kommt in der 92. Minute Führungsspieler Loris Benito (33) zuvor, rüttelt an der Hierarchie bei Standardsituationen.

«Ja, ich wäre auf der Liste gewesen, nach der Auswechslung von Chris Bedia», bestätigt Captain Benito nach der Partie bei Blick. Debütant Bedia (28) hat zuvor schon einen Penalty verwandelt (zum 3:1). Benito weiter: «Aber ich denke, in diesem Moment ist es für uns das Wichtigste, dass unsere Offensivspieler sich das Selbstvertrauen holen. Darum war für mich klar, dass ich ihm den Ball überlasse.» Beim Stand von 5:1 passiert es. Also völlig okay für ihn? «Absolut», legt der Innenverteidiger nach.

Ärger wie beim FCZ? So reagiert Benito auf dem Feld

Ein Penalty-Klau innerhalb der eigenen Mannschaft? Das kommt einem doch bekannt vor. Es passiert vor wenigen Tagen, am Sonntag beim Klassiker zwischen dem FCZ und Basel. Die Zürcher hätten die Chance, vom Punkt in Führung zu gehen, Mounir Chouiar (26) schnappt Leaderfigur Steven Zuber (33) den Ball weg – und verschiesst. Der FCZ verliert danach 0:1. Trainer Ricardo Moniz (60) ist verärgert.

Weit weniger schlimm ist das Stibitzen des Penaltys im Wankdorf. Denn Colley verwandelt diesen, als es nur noch um Resultatkosmetik geht, zum 6:1. Benito ist der Erste, der den Gambier beim Jubel umarmt und ihn die Höhe stemmt. Dafür legt der Innenverteidiger extra einen kurzen Sprint hin.

Ein dominantes YB gerät im Wankdorf in Spiellaune, scheint mit dem Kantersieg in Fahrt zu kommen, schnuppert fest an den Top 6. Trainer Giorgio Contini (51): «Mich freut die Art und Weise, wir hatten viele Spieler im letzten Drittel, in der Box.» Alles gut also?

Fassnacht nach dem 6:1: «Mag kein bisschen weniger leiden»

«Als Verteidiger fuchst mich das Gegentor. Wir hätten es verhindern können», sagt Benito. Das dominante YB spielt nach dem Platzverweis gegen Yverdons Diop wegen des Tritts ins Knie von Bedia (42.) in Überzahl und führt 2:0. Alles andere, als die drei Punkte souverän zu holen, wäre bei dieser Ausgangslage ein grosser Rückschlag. Tatsächlich aber keimt bei Yverdon Hoffnung auf, weil Joker Marchesano zum 1:2 trifft (64.). YB gerät kurzzeitig unnötig unter Druck.

Weil aber Christian Fassnacht (31) bei seiner Rückkehr ins Wankdorf nur drei Minuten danach den ersten Penalty herausholt, verwandelt durch Bedia, startet YB die lockere Schluss-Show. Aber man müsse aufpassen, warnt Fassnacht, der gefeierte Mann nach seinem frühen 1:0. «Als YB mit elf Spielern gegen zehn müssten wir diesen Match beim 2:0 eigentlich töten. Aber vielleicht ist es gar nicht so schlecht, dass wir trotz des klaren Endresultats daraus lernen können und merken, dass es kein bisschen weniger leiden mag.» In Zukunft auch nicht bei der Penalty-Hierarchie?


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 64501.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Montag 24. Februar 2025, 21:14 
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YB-Captain Loris Benito über Matchwinner Jaouen Hadjam

«Ein Typ zwischen Genie und Wahnsinn»

Jaouen Hadjam ist der Mann, der das Tor schiesst, das YB ins Meisterrennen bringt. «Ein Typ zwischen Genie und Wahnsinn», sagt Captain Loris Benito über den Franko-Algerier.

Manchmal sind es Launen des Schicksals, welche Fussballspiele oder gar Meisterschaften entscheiden. Vielleicht auch diese: Lewin Blum muss für das Spiel gegen Lugano kurz vor Kickoff Forfait geben. Ein Migräneanfall mit Flimmern und nötig gewordener Medikation lässt ihn aus der Startelf purzeln.

Contini: «Wir hätten auch anders wechseln können»

Ihn ersetzt Abdu Conté, Linksverteidiger. Blum aber spielt hinten rechts. Sein Backup ist Zachary Athekame, doch der ist gesperrt. So rutscht Linksverteidiger Jaouen Hadjam (21) nach rechts. Und genau aus dieser Position heraus mach der Franko-Algerier das Tor. Von rechts dringt er in den Strafraum ein, nach links ziehend, den Ball auf seinem starken linken Schlappen. Ein Schlenzer sechs Minuten vor Schluss. Und YB versinkt im kollektiven Freudentaumel.

«Wir hätten aber auch anders wechseln können», sagt Trainer Giorgio Contini. «Jaouen links belassen und einen anderen rechts bringen. Doch genau das dachte ich mir, dass es für den Gegner unangenehm werden könnte, wenn er mit seinem linken Fuss hineinzieht.» Eine kleine Inanspruchnahme von Kredit für den Entscheid, der das Spiel entschied. Durchaus legitim.

Die perfekte Position, um solch ein Tor zu machen

Hadjam selber hatte keine Probleme mit diesem Seitenwechsel. «Ich habe das oft gespielt, als ich Profi wurde. Zudem ist es mir ohnehin egal, wo ich spiele. Ich spiele dort, wo ich gebraucht werde.» Und er bestätigt: Um hineinzuziehen, in Richtung Tor, und dann mit links abzuschliessen, sei diese Position perfekt.

Was dem 1:0 nachfolgt, ist ein Freudentaumel, wie ihn YB diese Saison einzig nach geschaffter Qualifikation für die Champions League gegen Galatasaray Istanbul erlebt hat. «Es war auch eine gewaltige Erlösung für alle», so Hadjam. Wars eines seiner wichtigsten Karrieretore überhaupt? Hadjam überlegt kurz. Zwei Sekunden. Und sagt: «Ganz klar! Dank dieses Sieges bleiben wir voll dran. Auch wenn wir noch nicht wissen, wohin das führt.»

Ausbügeln von Hadjam-Böcken gehört zum Job

Das Tor ist irgendwie symptomatisch für Hadjam. Einer, der zum Besten wie auch zum Schlechtesten fähig ist. In Halbzeit eins versucht er stur, gegen eine Wand von drei Weissen anzurennen. Dreissig Meter vor dem eigenen Tor! Prompt bleibt er hängen. Doch Lugano macht nichts aus dem Geschenk. Kein Wunder, sagt Captain Loris Benito (33) über den gebürtigen Pariser: «Man muss immer bereit sein, defensiv etwas auszubügeln. Dafür ist er in der Offensive zu allem fähig.» Kurz: «Ein Typ zwischen Genie und Wahnsinn.»


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 20350.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Montag 3. März 2025, 17:46 
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Benito über aktuelle Situation

«Wir haben weniger gelitten als GC»

Eine Woche nachdem YB plötzlich in den Kreis der Titelkandidaten gestossen ist, verlieren die Berner den Anschluss an die Spitzenteams schon wieder. Loris Benito spricht im Interview über die aktuell unbefriedigende Situation bei den Young Boys.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 42301.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 27. März 2025, 17:36 
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«Mein Rhythmus ist südeuropäisch»

Nati-Pause, zwei Wochen ohne Meisterschaftsspiel. Zeit für Erholung. YB-Captain Loris Benito spricht im Interview darüber, wie er Energie tankt. Physisch und mental. Und welche Jugendsünden er beging.

Wie bringen Sie als Fussballprofi den Kopf frei?
Indem ich bewusst Abstand nehme. Die Nati-Pause ist so ein Moment. Man kann mal etwas anderes machen, den Kopf lüften. Manche gehen weg, andere bleiben hier. Ich nutze die Zeit vor allem für soziale Kontakte. Das gibt mir am meisten Energie. Wellness und Spa gehören auch mal dazu, aber der Austausch mit Freunden und Familie ist für mich der beste Ausgleich – das fühlt sich nach echter Regeneration an.

Was unternehmen Sie?
Nichts Spezielles: Wir gehen essen im Restaurant, machen einen Spaziergang an der Sonne, sitzen oder diskutieren einfach in Ruhe. Es muss nichts Grosses sein. Aber es tut gut, mal mit Leuten zusammenzusein, die ich im Alltag zu wenig sehe, weil unsere freien Tage oft auf Sonntag oder gar erst Montag und Dienstag fallen und dann die meisten arbeiten.

Wie sieht das an einem freien Montag aus?
Dann setze ich auf klassische Regeneration: eine Massage, ein Besuch im Solbad, vor allem im Winter. Auch mal Pilates oder eine Stretching-Einheit. Ich lege mir immer ein kleines Programm zurecht. Einfach nur daheimsitzen und nichts tun, ist nicht mein Ding – ich mag es, wenn der Tag strukturiert ist.

Wie erholen Sie sich mental?
Ich brauche auch Futter für den Kopf – nicht nur an freien Tagen. Lesen hilft mir, besonders abends vor dem Einschlafen. Zurzeit lese ich Paulo Coelho, ich mag seinen Stil. Früher habe ich viele Biografien gelesen, heute sind es meist Sachbücher. Gerade auf Reisen lese ich gerne Bücher, aus denen ich etwas mitnehmen kann. Ab und zu rutscht auch mal ein Thriller von Fitzek rein, das ist dann eher leichte Kost.

Sie sprechen sechs Sprachen: Deutsch, Spanisch, Französisch, Englisch, Portugiesisch und Italienisch. Wo kommen die im Alltag zum Einsatz?
Vor allem in meinem privaten Umfeld, im Austausch mit Freunden. Im Team nutze ich sie ebenfalls.

Wie haben Sie all die Sprachen gelernt?
Spanisch und Deutsch daheim, Englisch und Französisch in der Schule und während der Zeit bei Girondins Bordeaux, Portugiesisch während meinem Jahr bei Benfica Lissabon und Italienisch ist da auch gleich dazu gekommen. Ich war fast rund um die Uhr mit Bryan Cristante unterwegs. Das war ein Italienisch-Crashkurs.

Zurück zur Regeneration: Was war diesbezüglich das Unvernünftigste, das Sie als junger Spieler gemacht haben?
Ganz klar der Umgang mit Schlaf. Anfang zwanzig dachte ich, ich komme mit wenig Schlaf aus. Ich habe mich trotzdem gut gefühlt. Aber langfristig merkt man, dass das nicht nachhaltig ist. Schlaf ist die Grundlage, auch wenn das banal klingt.

Wie gehen Sie heute damit um?
Es braucht immer wieder Erinnerungen. Mein natürlicher Rhythmus ist eher südeuropäisch: spät essen, spät schlafen. In Spanien funktioniert das, hier nicht. Ich muss mich anpassen, sonst spüre ich es am nächsten Tag.

Wie sieht diese Anpassung konkret aus?
Früher ins Bett, früher essen – auch wenn es nicht mein Naturell ist. Wenn ich erst um 1 Uhr schlafe, fehlt mir die Erholung, selbst wenn wir erst um 7.30 oder 8 Uhr aufstehen müssen, was ein Privileg ist. Ich funktioniere abends besser, aber ich zwinge mich zu einem gesünderen Rhythmus.

Der Blick nach vorne: St. Gallen ist in Bern zu Gast. Wie gefestigt ist YB momentan?
Ich freue mich sehr auf diese Partie. Zum einen, weil es ein Heimspiel ist, zum anderen, weil wir deutlich gefestigter sind – trotz einzelner Ausreisser nach unten. Besonders gegen Teams, die wir in den Top 6 wieder treffen könnten, haben wir uns nach dem holprigen Start stark präsentiert.

Was stimmt Sie optimistisch?
Die Neuen wie Chris Bedia und Rayan Raveloson haben sich sehr gut integriert. Da zähle ich Christian Fassnacht nicht dazu, der brauchte keine Angewöhnungszeit. Dazu kommt, dass wir nicht mehr auf drei Hochzeiten tanzen, sondern nur noch auf zwei. Cup spielen wir nur alle paar Wochen, wir können uns also stark auf die Meisterschaft fokussieren. Das bedeutet weniger Belastung, weniger Rotation – und das hilft uns enorm.

Wie zeigt sich das?
Die Automatismen greifen besser, wir sind eingespielter und stabiler. Die Dynamik, das Feuer, das wir haben – das gefällt mir.

Wer ist für Sie Favorit auf den Titel?
Schwer zu sagen. Die Liga ist extrem ausgeglichen. Vor dem letzten Spieltag hätte ich vielleicht Servette genannt, weil sie sehr konstant waren. Aber auch sie haben gepatzt. Es gibt keinen klaren Favoriten – jeder kann jeden schlagen.

Warum ist die Liga so offen?
Das ist eine schwierige Frage. Es hängt aber sicher auch damit zusammen, dass wir einen schwachen Start hatten. Wobei es irgendwann passieren musste. Die Veränderungen im Fussball sind so gross, Spieler kommen und gehen. Da sind Serien eigentlich das Aussergewöhnliche. Die Champions League war diese Saison zudem mehr eine Bürde. Jetzt sind wir wieder an dem Punkt, an dem die Gegner sagen: Gegen YB wird es schwer.

Haben Sie schon einmal etwas Ähnliches erlebt?
Nicht in dieser Form. In Aarau rechnet niemand mit dem Titel. In Zürich hatten wir ein starkes Team aber keine explizite Titelerwartung. Bei Benfica war der Titel Pflicht – und wir haben ihn geholt. Die jetzige Situation bei YB ist für mich speziell.

Was nehmen Sie daraus mit?
Dass der Glaube alles ist. Ich habe eine Nachricht aus dem Oktober gespeichert, da waren wir Letzter. Ich schrieb damals: «Das bleibt nicht so – mit 100-prozentiger Sicherheit.» Den Glauben zu behalten, auch nach Rückschlägen, ist die grösste Herausforderung – aber auch das, was mich antreibt.

Also glauben Sie an den Meistertitel?
Ich bin ein Siegertyp. Ich will jedes Spiel gewinnen, egal ob gegen St. Gallen oder Barcelona. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit unterschiedlich ist: Ohne Glauben keine Chance. Shoot for the stars, land on the moon. (Ziele nach den Sternen, dann landest du zumindest auf dem Mond, Anm. d. Red.)

Hat der Glaube im Team gefehlt?
Wenn er immer zu 100 Prozent da gewesen wäre, wären wir wohl nicht in der Situation, in der wir uns befinden. Diesen Glauben zu vermitteln, den Glauben an eine Idee, einen Weg, das ist die grösste Herausforderung – ob im Sport oder in der Wirtschaft.


PERSÖNLICH

Loris Benito wurde am 7. Januar 1992 in Aarau geboren. Sein Ligadebüt gab er am 1. November 2009 beim FC Aarau. 2012 verpflichtete ihn der FC Zürich. Zur Saison 2014/15 wechselte er zu Benfica Lissabon. Von 2015 bis 2019 spielte Benito für den BSC Young Boys. Von YB wechselte er zu Girondins Bordeaux. Nachdem Benito seit dem Sommer 2021 vereinslos gewesen war, unterschrieb er am 31. Januar 2022 einen neuen Vertrag beim Walliser Verein FC Sion. Am Ende der Saison 2021/2022 wechselt er vom FC Sion zu den BSC Young Boys. Benito lief bisher 13-mal für die Nati auf. Am 10. März 2013 wurde Benito beim Spiel zwischen dem FC Thun und dem FC Zürich von einem Steinmarder gebissen, der sich den Weg ins Stadion gesucht hatte, über das Spielfeld lief und schliesslich von Benito eingefangen wurde.


https://baernerbaer.ch/sport/mein-rhyth ... ropaeisch/

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Montag 31. März 2025, 21:46 
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Loris Benito über Servette

«Wir wissen von ihren Schwächen»

Die Young Boys gewinnen am Samstag gegen den FC St. Gallen mit 1:0 und schauen nun nach vorne auf das anstehende Spiel gegen die Tabellenführenden aus Genf. YB-Captain Benito versichert, dass seine Mannschaft bei Servette voll auf Sieg spielen wird.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 35149.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Sonntag 6. April 2025, 14:31 
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YB-Fehltritte frustrieren Captain Benito

«Das ist mir leider ein Rätsel»

YB und Yverdon teilen sich im Wankdorf die Punkte. YB wird damit im Kampf um den Meistertitel wieder etwas zurückgebunden. Für YB-Captain Loris Benito ist es en Rätsel, wie YB erneut gegen vermeintlich kleine Gegner Punkte liegen lässt.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 55564.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Dienstag 15. April 2025, 22:47 
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Verletzungs-Update

YB-Captain Benito fällt länger aus

Am Wochenende musste YB-Captain Loris Benito schon nach wenigen Minuten verletzt vom Feld. Jetzt ist klar: Der Führungsspieler wird den Bernern länger fehlen.

Gleich mit 0:5 wurden die Young Boys am vergangenen Wochenende in Luzern abgewatscht. Doch neben der heftigen Pleite kams für den Meister noch dicker: Captain Loris Benito musste schon in der Startphase verletzt vom Feld.

Jetzt geben die Berner ein Verletzungs-Update zum 33-Jährigen. Der Führungsspieler hat sich in der letzten Partie einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen. «Der Innenverteidiger muss eine Wettkampfpause voraussichtlich zwischen zwei und vier Wochen einlegen», heisst es in einer YB-Mitteilung vom Dienstag.

Benito in dieser Saison schon mehrfach out

Benito fehlt den Bernern damit mehrere Spiele in der heissen Phase der Saison. Am Ostermontag empfängt YB den FCZ zur letzten Partie vor der Ligateilung. Die Young Boys haben die Teilnahme in der Championship Group schon auf sicher, der Rückstand auf den aktuellen Leader Basel beträgt allerdings schon acht Punkte.

Für Loris Benito geht damit eine Seuchensaison weiter. Den Start in die Spielzeit im Sommer verpasste der Aargauer noch wegen eines Kreuzbandrisses. Später folgten mehrere Zwangspausen wegen muskulären Problemen und einer Aduktorenverletzung. Nun muss Benito den nächsten Rückschlag hinnehmen.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 84535.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Dienstag 15. April 2025, 22:50 
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Schlüsselspieler

Hiobsbotschaft im Meisterrennen: YB-Captain Benito fällt aus

Loris Benito zog sich am Sonntag im Spiel gegen Luzern einen Muskelfaserriss zu. Der Verteidiger fällt länger aus.

Die Super-League-Saison geht in ihre entscheidende Phase, die Championship Group wird in Kürze lanciert. Mit dabei um die Entscheidung im Meisterrennen ist auch der aktuelle Titelhalter YB. Doch nun gibt es eine Hiobsbotschaft für die Berner.

Captain Loris Benito hat sich am Sonntag in der Startphase des Spiels in Luzern – YB kassierte eine 0:5-Klatsche – einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen. Der Innenverteidiger muss eine Wettkampfpause einlegen. Der 33-Jährige wird voraussichtlich zwischen zwei und vier Wochen ausfallen.


https://www.bernerzeitung.ch/super-leag ... 1590186081

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Dienstag 15. April 2025, 22:51 
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YB bis zu vier Wochen ohne Captain Benito!

Bittere Diagnose für Loris Benito. Der Captain von YB fällt mit einem Muskelfaserriss zwei bis vier Wochen aus.

Das Wichtigste in Kürze

- YB muss zwei bis vier Wochen auf Captain Loris Benito verzichten.
- Der Innenverteidiger wurde beim 0:5 in Luzern verletzt ausgewechselt.

Nächster Dämpfer für YB im Meister-Rennen. Loris Benito (33) musste zuletzt in Luzern ausgewechselt werden – danach gehen seine Team-Kollegen 0:5 unter.

Nun ist die Diagnose für die Verletzung des Berner Kapitäns da. Diese lautet: Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel!

Der Abwehr-Chef wird dem Noch-Meister damit zwei bis vier Wochen fehlen.

Mit Mohamed Ali Camara steht ein zweiter Innenverteidiger bis Saison-Ende nicht zur Verfügung. Die Liga brummte dem 27-Jährigen nach seiner Tätlichkeit eine 6-Spiele-Sperre auf.

Es war bereits Camaras dritte Rote Karte der Saison.

Immerhin: Tanguy Zoukrou (21) steht nach seiner Verletzung wieder zur Verfügung.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-bi ... o-66965173

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Freitag 9. Mai 2025, 20:36 
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YB: Sorgt Captain Loris Benito für erfolgreichen Endspurt?

Mit drei Niederlagen in den letzten vier Spielen hat sich YB um die Früchte der eigenen Aufholjagd gebracht. Für den Endspurt könnte Loris Benito zurückkehren.

Das Wichtigste in Kürze

- Nach seinem Muskelfaserriss sass Loris Benito beim 2:3 in Lausanne wieder auf der Bank.
- Für den Saison-Endspurt ist YB auf seinen Captain und Abwehrchef angewiesen.

Nach der 2:3-Niederlage von YB in Lausanne postet der Berner Fussballblog «Zum Runden Leder» als Scherz ein Kissen auf Insta. «Herrgott, lass es Saisonende werden», steht darauf eingestickt.

Damit trifft der Blog die Stimmung bei vielen Berner Fans wohl ziemlich genau. Der Meisterzug ist nach eindrücklicher Aufholjagd abgefahren, im Cup leistet sich YB ein peinliches Halbfinal-Aus in Biel.

Die in den letzten Jahren erfolgsverwöhnten Young Boys gehen in dieser Saison leer aus. «Nüt isch säubschtverständlich», war zuletzt in der Fankurve zu lesen.

Dennoch hofft man bereits jetzt auf die von Sport-Boss Christoph Spycher angekündigten Veränderungen im Sommer. Das Kader der Berner braucht Veränderungen.

Trotzdem sind die letzten vier Spiele keinesfalls Kehraus-Partien: YB spielt um Platz 2 – oder mindestens um den Einzug in den Europapokal. Grosser Hoffnungsträger für einen erfolgreichen Schlussspurt ist Captain Loris Benito!

YB wirkt ohne Loris Benito weniger stabil

Rückblende: Beim 1:0-Sieg in Genf Anfang April muss der Captain bereits nach 38 Minuten angeschlagen vom Platz.

Zwar kehrt er beim enttäuschenden 1:1 in Yverdon auf den Platz zurück, doch eine Woche später zwickt es bei Benito erneut: Schon nach sieben Minuten ist für den Abwehrchef in Luzern Feierabend.

Ohne Benito wirkt die zuvor stabile Defensive anfällig. Die Quittung: Eine 0:5-Klatsche in der Innerschweiz.

Zwar gewinnt YB mit der «Not-Abwehr» um Sandro Lauper und Tanguy Zoukrou darauf das Heimspiel gegen den FCZ. Doch es ist vor allem Goalie Marvin Keller, der die Zürcher zur Verzweiflung bringt.

Nur wenige Tage später scheitert YB – ohne Loris Benito – blamabel im Cup am FC Biel.

Benito in Lausanne auf der Bank – in Genf auf dem Platz?

Bei der 2:3-Niederlage in Lausanne am letzten Samstag sitzt der Captain nach seinem Muskelfaserriss wieder auf der Bank. Und das dürfte Trainer Giorgio Contini und den YB-Fans Mut machen.

Gut möglich, dass Benito am Sonntag in Genf wieder auf den Platz zurückkehrt. Mit dem Captain wirkt die Defensive der Berner meist stabiler.

Die ärgerlichen Niederlagen gegen Winterthur und GC ausgenommen, wirkte die Defensive um den 33-Jährigen bis zur Klatsche in Luzern sattelfest.

Entscheiden: Das Team ist im Kampf um die Europapokal-Plätze auf die Führungsqualitäten des Captains angewiesen. Benito muss bei YB zusammen mit Christian Fassnacht als Leitwolf fungieren.

Denn: YB hat es nach wie vor in den eigenen Füssen, sich Platz zwei hinter dem designierten Meister aus Basel zu sichern.

Nach dem Auswärtsauftritt bei Servette warten zwei Heimspiele gegen Luzern und den FCB. Zum Abschluss reist das Contini-Team noch ins Tessin zu Lugano. Mit Benito scheinen die Aussichten auf einen erfolgreichen Saisonendspurt grösser als ohne.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-so ... t-66984448

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