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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Freitag 8. November 2024, 23:26 
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YB: Captain Loris Benito fällt rund zwei Wochen aus

Die Verletztenliste von YB ist um einen Namen länger: Captain Loris Benito verpasst das Spiel am Sonntag gegen Lugano.

Das Wichtigste in Kürze

- YB muss gegen Lugano auf Captain Loris Benito verzichten.
- Ob Lauper, Imeri, Camara und Hadjam spielen können, ist unklar.

Die Young Boys müssen erneut auf ihren Captain verzichten. Loris Benito fehlt dem Schweizer Meister aus Bern wegen einer Adduktorenverletzung im rechten Oberschenkel rund zwei Wochen.

Benito, der sich zu Beginn der Saison von einem Kreuzbandriss erholte und erst sechs Ligaspiele bestritt, zog sich die Verletzung am Mittwoch im Champions-League-Spiel gegen Schachtar Donezk zu.

Auch Sandro Lauper und Kastriot Imeri mussten in der Partie angeschlagen ausgewechselt werden. Nach Angaben des Vereins erlitten beide Fussverletzungen.

Ob sie am Sonntag im Heimspiel gegen Lugano eingesetzt werden können, ist noch offen. Auch die Einsätze von Jaouen Hadjam und Ali Camara stehen auf der Kippe.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ca ... s-66859264

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Dienstag 17. Dezember 2024, 22:55 
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Legendäre Marder-Szene

Benito erinnert sich: «Ich weiss nicht, was mich geritten hat»

Im Fussball-Talk Heimspiel wird zurückgeblickt auf legendäre Momente der Super League. Diskutiert wird auch die Szene, als Loris Benito einen Marder gefangen hat. Nun erinnert sich der YB-Spieler an die Szene.

Am 10. März 2013 kommt es in der 23. Runde der Super League in der Partie zwischen Thun und dem FC Zürich zu einer kuriosen Szene. Und zwar durch einen Marder, der über das Feld rennt und sich einfach nicht einfangen lässt. Im Fussball-Talk Heimspiel erinnern sich die ehemaligen Trainer-Grössen Rolf Fringer und Hanspeter Latour sowie Michael Wegmann, Leiter von blue News Sport, bei Moderator Stefan Eggli zurück.

Der damals 21-jährige Loris Benito war es, der den Marder mit blossen Händen einfing, dabei aber in die Hand gebissen wurde. Schliesslich half ihm FCZ-Torhüter David Da Costa, welcher den Marder mit seinen Torwarthandschuhen vom Feld trug. Latour erinnert sich: «Das waren Wahnsinnige!»

Marder, die seien jetzt eigentlich sein Gebiet, erklärt der Thuner, der unter anderem die Bücher «Natur mit Latour» und «365 Tage Biodiversität» geschrieben hat. «Das ist ein Steinmarder, es gibt ja auch noch Baummarder, die seltener sind. Aber die Steinmarder, das passt schon, dass sich einer von denen im Stadion verirrt hat.» Latour erklärt: «Einem Wildhüter käme das nie in den Sinn, einen Marder mit blossen Händen anzufassen. Die können fürchterlich zubeissen.»¨

«Die waren sich nicht bewusst, was sie da in die Finger nahmen»

Der ehemalige Trainer von Thun und GC gerät regelrecht ins Schwärmen, wenn es um die Flinkheit des Marders geht: «Die sind tifig. Ich habe schon einen gesehen, in einem Raum, wenn er in einem Schopf war. Wenn du den rausnehmen wolltest, war das etwas vom schwierigsten. Ich war erstaunt, dass sie ihn erwischt haben. Die waren sich nicht bewusst, was sie da in die Finger nahmen.»

blue Sport hat wegen der Szene auch noch den direkt betroffenen Loris Benito kontaktiert. Der 32-Jährige, der mittlerweile bei den Young Boys spielt, erinnert sich: «Das war eine sehr lustige und kuriose Szene. Ich weiss nicht, was mich geritten hat, das zu machen. Ich war zu dieser Zeit im Militär, in der Spitzensport-RS. Vielleicht hat mir das ein bisschen den Mut gegeben. Es war eine Instinkt-Handlung.»

Benito erzählt, dass es noch einige gebe, die ihm immer noch darauf ansprechen. Das geschehe mehrmals jährlich, früher sei es aber extremer gewesen: «Wenn die sozialen Medien damals schon grösser gewesen wären, hätte das sicher ein bisschen mehr die Runde gemacht. Aber für ein Interview in der New York Times hat es gereicht.»


https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 84650.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Sonntag 29. Dezember 2024, 13:25 
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YB – Benito: So viel kosten überschüssige Kilos nach Weihnachten!

Am Samstag ist der kriselnde Meister YB unter Neo-Trainer Giorgio Contini in die Winter-Vorbereitung gestartet. Loris Benito gibt Einblick in den Bussenkatalog.

Das Wichtigste in Kürze

- Hat bei YB über die Weihnachtsfeiertage jemand zu eifrig geschlemmt?
- Captain Loris Benito verneint – und verweist auf den Bussenkatalog der Berner.
- Wer zu schwer zur Vorbereitung erscheint, muss bezahlen – und zwar happig.

Alles neu macht der Dezember – zumindest beim strauchelnden Schweizer Meister YB: Die Berner haben am Samstag erstmals unter ihrem neuen Übungsleiter Giorgio Contini trainiert. Der Nachfolger des entlassenen Patrick Rahmen nutzte den Auftakt nach den Weihnachtsfeiertagen für ein erstes Kennenlernen.

Contini selbst bewertete den Ersteindruck von der Mannschaft positiv. Und auch bei den Spielern herrscht nach dem ersten gemeinsamen Training gute Stimmung, wie Captain Loris Benito gegenüber Nau.ch betont. «Es war gut, es war noch nicht allzu viel Neues», resümiert er den Start in die Winter-Vorbereitung.

Der neue Trainer werde «sicher noch seine Zeit brauchen, um seine Ideen hineinzubringen. Aber der Start ist sehr gut gewesen», so die Bilanz des 32-Jährigen. Und auch für ein richtiges Kennenlernen muss man sich bei YB noch gedulden. «Das wird im Trainingslager sicher einfacher werden, wo man viel Zeit miteinander verbringt», so Benito.

Fit aus den Feiertagen zurück ins Training

Im Fokus sei am Samstag vielmehr gestanden, «wieder den Einstieg zu finden. Es ist noch nicht so lange her, dass wir aufgehört haben. Von daher ist der Körper nicht ganz so eingerostet gewesen. Aber heute war sicher ein guter Einstieg», schildert Benito seine Trainings-Eindrücke.

Zudem seien seine Teamkollegen allesamt fit aus den Weihnachtsfeiertagen zurückgekehrt. «Wir haben einen Bussenkatalog für Übergewicht – aber ich glaube, keiner musste zahlen», so Benito schmunzelnd.

Auf Nau.ch-Nachfrage, wie teuer ein paar Extra-Pfunde die Spieler zu stehen kommen, klärt der 32-Jährige auf: «Man hat eine gewisse Quantität, auf die man raufgehen darf. Ab 500 Gramm ist es dann pro 100 Gramm 100 Stutz.»

Diese Gegner warten auf YB in der Vorbereitung

Am 2. Januar reisen die Berner in ihr Trainingslager in die Türkei. In Belek warten Testspiele gegen Sepsi OSK aus Rumänien, Hannover 96 aus der 2. Bundesliga und Ludogorets Rasgrad aus Bulgarien.

Tags darauf reist der YB-Tross zurück in die Schweiz. Am 18. Januar startet das Fussball-Jahr mit dem Heimspiel gegen den FC Winterthur. Anpfiff ist um 18 Uhr.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-be ... n-66885733

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 Betreff des Beitrags: Re: (23) Loris Benito
 Beitrag Verfasst: Freitag 10. Januar 2025, 01:30 
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YB-Captain Loris Benito im Interview

«Fassnachts Rückkehr war mein Weihnachtsgeschenk»

Wie der ganze Klub hat YB-Captain Loris Benito eine besonders turbulente erste Saisonhälfte erlebt. Im Interview im türkischen Belek spricht der 33-Jährige über die Trainerwechsel, die Rückkehr von Kumpel Fassnacht und die Ziele für die Rückrunde.

Seit dem 2. Januar ist der amtierende Schweizer Meister im türkischen Ferienort Belek im Trainingslager. YB-Captain Loris Benito hat am Dienstag im Testspiel gegen Sepsi OSK aus Rumänien gerade die ersten 45 Minuten des Jahres in den Beinen. Er feiert seinen 33. Geburtstag. Während seine Teamkollegen die zweite Hälfte in Angriff nehmen, nimmt sich Benito Zeit für Blick.

Blick: Seit bald zwei Wochen ist Giorgio Contini Ihr neuer Trainer, Ihr Eindruck?
Loris Benito: Es ist nicht der erste Trainerwechsel, den ich in meiner Karriere erlebt habe. Die Anfangszeit ist immer sehr spannend, da eine neue Energie hereinkommt. Giorgio bringt viel Positivität in die Mannschaft, ist gleichzeitig aber auch sehr fordernd und hat eine klare Vorstellung davon, was er will.

Wie sehen die Anforderungen von Giorgio Contini aus? Welchen Fussball will er auf dem Platz sehen?
Man merkt, dass er den Ball gerne in den eigenen Reihen halten und spielerische Lösungen finden möchte. In der Vorrunde haben wir teilweise zu schnell nach vorne gespielt, auch mit hohen Bällen. Das lag aus meiner Sicht auch am mangelnden Selbstvertrauen. Dies hat er in den ersten Trainings direkt angepackt.

In der Liga zeigte die Formkurve zuletzt nach oben. Waren Sie überrascht, dass man nicht mit Joël Magnin als Trainer weitergemacht hat?
Für uns war es immer klar und wurde auch entsprechend kommuniziert, dass Joël die Aufgabe nur übergangsweise übernimmt, bis ein neuer Cheftrainer gefunden ist. Es war im Oktober wichtig, schnell wieder in die Spur zu kommen. Das lag sicher am Trainer, aber auch an uns Spielern. Ich denke, wir haben das ganz gut umgesetzt und uns dieser Verantwortung gestellt.

Ein neues, aber bekanntes Gesicht ist Christian Fassnacht. Wie gross ist die Freude über die Rückkehr?
Fasis Rückkehr war mein Weihnachtsgeschenk. Wir sind sehr gute Freunde und standen stets im Austausch. Ich wusste, dass sich da etwas tut, und bin überglücklich, dass er zurückkommt.

Wie kann er sich schnell einbringen?
Wir wissen, was wir an ihm haben. Er ist ein Spieler mit grosser Vergangenheit im Klub, wichtig für die Kabine, belastbar und einer, der vorangeht. Das alles verkörpert er, und ich sehe nur Positives in seiner Rückkehr.

Meschack Elia ist ebenfalls zurück im Training. Wie kann das Team ihm nach dem Tod seines Sohnes helfen?
Es ist schwierig, sich in eine solche Situation hineinzuversetzen. Man kann sich das gar nicht vorstellen. Wir unterstützen ihn, indem wir Normalität bieten, im Umgang mit ihm nicht auf Eierschalen laufen und ihm die Zeit geben, die er braucht. Es freut mich, dass er hier präsent ist und auch schon wieder ab und zu lächeln kann.

Elia ist seit dem Rückrunden-Trainingsstart zurück im Team. Mit dem 28. Dezember der früheste in der Klubgeschichte. Wie haben Sie die kurze Ferienzeit erlebt?
Wir hatten eine sehr intensive Hinrunde mit vielen Spielen. Körperlich konnten wir uns sicher erholen, aber mental war die Pause zu kurz, um alles zu verarbeiten. Aus sportlicher Sicht bin ich allerdings nicht unglücklich darüber, dass es schon wieder losgeht und wir im Rhythmus bleiben.

Wie war Ihr persönliches Fazit der Hinrunde? Sie kamen aus einer schweren Verletzung und hatten den Druck, sofort zu liefern – sowohl als Spieler auf dem Feld als auch als Anführer in der Kabine.
Ich habe es nicht als Druck empfunden. Vielmehr habe ich es als Motivation gesehen, um möglichst schnell zurückzukommen.

Dennoch mussten Sie danach viele negative Momente und Spiele vor Journalisten erklären, moderieren und sich vor das Team stellen.
Als Captain gehört das dazu. Ich stelle mich dem gerne, verstecke mich nicht vor der Realität oder der Kritik. Es gab Situationen, in denen die Kritik absolut berechtigt war. Das muss man akzeptieren und sich verbessern.

Wie hat Ihr Körper die Belastung verdaut? Vom Kreuzbandriss direkt zum Stammspieler mit Spielen im 3-Tages-Rhythmus.
Meine Rückkehr kam in einer Phase, in der es dringend war, und plötzlich spielte ich alle drei Tage. Grundsätzlich bin ich gut aus der Verletzung zurückgekommen, aber es war natürlich nicht einfach für den Körper. Das zeigte sich in kleineren Verletzungen, die glücklicherweise meist kurz vor den Nati-Pausen auftraten, so dass ich nicht mehr viele Spiele bei YB verpasst habe.

Ist eine positive Erkenntnis der Hinrunde, dass die Konkurrenz es verpasst hat, Ihre Schwächephase zu nutzen, und Sie nur acht Punkte von der Tabellenführung entfernt sind?
Ich bin kein Fan davon, bei jedem Spiel zu rechnen: «Wenn wir das gewinnen, sind wir wieder drei Punkte näher dran.» Wir haben die Qualität, jeden Gegner zu schlagen, sind dieser Erwartung aber zuletzt nicht gerecht geworden. Wir müssen unsere Leistungen bringen, Punkte einfahren und nicht zu weit nach vorne schauen. Dann passiert vieles von allein.

Aber wenn Sie den Spielplan der kommenden Wochen mit Gegnern wie Winterthur, GC oder Yverdon sehen, während die Konkurrenz aufeinandertrifft – macht man sich da nicht doch Gedankenspiele?
Diese Gedanken hatten wir auch zu Beginn der Saison, und wir haben keines der ersten sechs Spiele gewonnen. Die ersten drei gingen sogar verloren. Daraus müssen wir unsere Lehren ziehen, denn der Rückrundenstart ist extrem wichtig.

Die Wichtigkeit der französischen Sprache im Team war im Herbst immer wieder Thema. Ist dem wirklich so?
In der Schweiz ist man es als Spieler gewohnt, mit vielen verschiedenen Sprachen konfrontiert zu sein. Schon in den Nachwuchsteams hat man oft französischsprachige Mitspieler. Für den Trainer ist es sicherlich eine der grössten Herausforderungen.

Bei Sprachtalent Giorgio Contini ist das kein Problem.
Ja, das ist sicher ein grosser Vorteil. Er beherrscht viele Sprachen sehr gut. Letztlich vermitteln Trainer auch Emotionen, die die Spieler spüren müssen. Wenn dies in der eigenen Sprache geschieht, kommt es besser an.

Gab es vor dem YB-Engagement Berührungspunkte mit Contini?
Leider nicht. Aufgrund meiner Kreuzbandverletzung konnte ich ihn bei der Nati nicht erleben, und auch beim letzten Nations-League-Zusammenzug war ich verletzt, obwohl ich dabei gewesen wäre.

Die Rückkehr in die Nati, dennoch ein Ziel für die kommenden Monate?
Das ist definitiv ein grosses Ziel von mir. Die Spiele mit der Schweizer Nationalmannschaft waren immer Highlights für mich. Jetzt habe ich mit Giorgio einen Trainer, der einen guten Draht zum Nati-Coach hat. Vielleicht kann er ein gutes Wort einlegen (lacht).

In der Liga ging es aufwärts, im Cup seid ihr noch dabei. In der Champions League steht eine gruslige Bilanz mit null Punkten. Wie gehen Sie mit den letzten Spielen um?
Unser Stolz ist verletzt. Wir haben uns verdient qualifiziert, aber uns nicht gut präsentiert. Der Zeitpunkt der Spiele war mit unserer Verunsicherung denkbar schlecht. Es war allerdings nicht alles negativ, etwa gegen Inter Mailand. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir die letzten beiden Spiele mit der neuen Energie nach dem Trainerwechsel positiv gestalten können.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 75419.html

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