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04.02.2024
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Verletzungsschock bei YB
Benito erleidet Kreuzbandriss – Saisonende
Pech für den Routinier: Loris Benito hat sich gegen Lausanne das Kreuzband gerissen. Für ihn ist die Saison gelaufen.
Loris Benito (32) wird in dieser Saison nicht mehr auf dem Rasen stehen. Das verkündet YB in einer Mitteilung. Der Verteidiger hat sich im Spiel gegen Lausanne (1:0) das Kreuzband im rechten Knie gerissen. «Der Schweizer Nationalspieler muss sich einer Operation unterziehen und wird monatelang ausfallen», heisst es.
Bereits nach fünf Minuten war für Benito das Spiel nach einem Zweikampf mit Kaly Sène zu Ende.
Benito kehrte im Juli 2022 zu YB zurück. Schon ab Sommer 2015 spielte er für vier Jahre in der Hauptstadt, er gewann mit den Bernern insgesamt dreimal den Meistertitel.
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04.02.2024
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Bittere Diagnose für YB-Akteur
Kreuzbandriss: Loris Benito fällt monatelang aus
Loris Benito zieht sich gegen Lausanne einen Kreuzbandriss zu. Er wird YB und der Nati mehrere Monate fehlen.
Loris Benito hat am Samstag im Auswärtsspiel gegen Lausanne (1:0) bereits nach 5 Minuten ausgewechselt werden müssen. Der Innenverteidiger hatte sich in einem Zweikampf mit Kaly Sène verletzt.
Nun ist die bittere Diagnose für den Nati-Spieler da: Benito zog sich einen Kreuzbandriss im rechten Bein zu und muss sich einer Operation unterziehen.
EM wohl ohne Benito
Benito wird dem Schweizer Meister damit monatelang fehlen, wie es in der Medienmitteilung der Berner heisst. Aber nicht nur das: Der 32-Jährige fällt mit grosser Wahrscheinlichkeit auch für die Europameisterschaft im kommenden Sommer in Deutschland aus.
Hiobsbotschaft für Meister YB: Loris Benito (32) hat sich in Lausanne das Kreuzband gerissen und fällt für den Rest der Saison aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Saison ist für Loris Benito vorzeitig vorbei. - Der 32-jährige YB-Verteidiger hat sich das Kreuzband gerissen.
Leader YB bezahlt den 1:0-Sieg in Lausanne teuer: Loris Benito fällt für den Rest der Saison aus. Der Nati-Verteidiger hat sich eine schwere Knie-Verletzung zugezogen. Wie die Berner mitteilen, erleidet er einen Kreuzbandriss.
Benito gehört in dieser Spielzeit zu den Leistungsträgern im Team von Trainer Raphael Wicky. Er bildet mit Ali Camara die Stamm-Innenverteidigung der Young Boys.
Der 32-jährige Benito ist der zweite Langzeit-Verletzte bei Gelb-Schwarz. Auch Kastriot Imeri wird in dieser Saison mit grosser Wahrscheinlichkeit kein Spiel mehr bestreiten.
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04.02.2024
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Schock für YB
Verteidiger Benito erleidet Kreuzbandriss und fällt monatelang aus
Loris Benito muss am Samstagabend im Spiel gegen Lausanne bereits in der 5. Minute ausgewechselt werden. Nun ist die niederschmetternde Diagnose da.
«Die Young Boys müssen für den Rest der Saison auf Loris Benito verzichten: Der 32-jährige Verteidiger hat sich am Samstag beim 1:0-Sieg in Lausanne in der Startphase einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen», teilen die Berner am Sonntag mit.
Benito stand in der laufenden Saison in 25 Ernstkämpfen auf dem Platz. Benito, der sich einer Operation unterziehen muss, wird damit auch die EM im Sommer verpassen.
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04.02.2024
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Verletzungsschock bei YB: Loris Benito fällt mit Kreuzbandriss aus
Für Loris Benito ist die Saison beendet. Der YB-Verteidiger zieht sich einen Kreuzbandriss zu.
Darum gehts
- Die Saison für Loris Benito ist gelaufen. - Der Verteidiger hat sich das Kreuzband gerissen. - Er muss operiert werden.
YB muss den knappen Sieg gegen Lausanne teuer bezahlen. Bereits in der fünften Minute musste Loris Benito ausgewechselt werden. Jetzt ist die Diagnose da.
Der 32-jährige Verteidiger hat sich einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen. Der Schweizer Nationalspieler muss sich einer Operation unterziehen und wird monatelang ausfallen. Nati-Trainer Murat Yakin hat damit in der Defensive eine Alternative weniger. Benito wird aufgrund seiner Verletzung die EM im Sommer verpassen.
Loris Benito hat in dieser Spielzeit 25 Ernstkämpfe bestritten und mit seinen Leistungen massgeblich dazu beigetragen, dass YB in der Meisterschaft die Rangliste nach 22 Runden anführt und bisher am wenigsten Gegentore erhalten hat.
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Loris Benito fällt mit Kreuzbandriss aus
Die Young Boys müssen für den Rest der Saison auf Loris Benito verzichten: Der 32-jährige Verteidiger hat sich am Samstag beim 1:0-Sieg in Lausanne in der Startphase einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen. Der Schweizer Nationalspieler muss sich einer Operation unterziehen und wird monatelang ausfallen.
Loris Benito hat in dieser Spielzeit 25 Ernstkämpfe bestritten und mit seinen Leistungen massgeblich dazu beigetragen, dass YB in der Meisterschaft die Rangliste nach 22 Runden anführt und bisher am wenigsten Gegentore erhalten hat.
Der BSC Young Boys wünscht Loris Benito gute Besserung und freut sich bereits jetzt auf seine Rückkehr in den Kreis der Mannschaft.
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05.02.2024
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YB: Das sagt Loris Benito nach Verletzungs-Schock
Der Schock bei YB sitzt tief: Loris Benito fällt für den Rest der Saison aus. Der 32-Jährige meldet sich mit einer emotionalen Botschaft zu Wort.
Das Wichtigste in Kürze
- YB muss monatelang auf Verteidiger Loris Benito verzichten. - Der Nati-Spieler hat sich gegen Lausanne das Kreuzband gerissen. - Auf Instagram schreibt Benito: «Ich bin am Boden zerstört.»
Trotz des 1:0-Sieges in Lausanne ist die Stimmung bei YB aktuell bedrückt. Der Grund: Loris Benito musste früh ausgewechselt werden. Wie der Club am Sonntag mitteilt, hat er sich das Kreuzband gerissen.
Für Benito ist die Nachricht besonders bitter, zumal er zuletzt wieder im Kader der Schweizer Nati gestanden hatte. Der Traum von einer EM-Teilnahme ist damit futsch. Bereits die Endrunde vor acht Jahren verpasste der 32-Jährige wegen derselben Verletzung.
Holt YB noch einen Benito-Ersatz?
«Ich bin am Boden zerstört und gebrochenen Herzens wegen der Verletzung in einem Moment, in dem ich mich so gut gefühlt habe, wie nie zuvor», schreibt Benito am Sonntag auf Instagram. «Ich werde mich zurückkämpfen, wie ich es immer gemacht habe.»
Mit Benito fällt bei YB ein unbestrittener Stammspieler aus. Ob die Berner noch auf dem Transferfenster, das bis am 15. Februar geöffnet ist, zuschlagen werden, ist unklar. Mit Ali Camara, Aurèle Amenda und Fabian Lustenberger verbleiben nur drei gelernte Innenverteidiger.
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07.02.2024
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YB: Loris Benito grüsst nach Kreuzband-OP aus dem Spital
YB muss in den nächsten Monaten auf Loris Benito (32) verzichten. Der Innenverteidiger hat seine Kreuzband-Operation erfolgreich hinter sich gebracht.
Das Wichtigste in Kürze
- Loris Benito meldet sich nach seiner Kreuzband-OP aus dem Spital. - Der 32-jährige YB-Verteidiger freut sich bereits auf den Reha-Start.
Der 1:0-Minisieg von YB in Lausanne wird von einer frühen Verletzung überschattet: Loris Benito reisst sich im Waadtland das Kreuzband und fällt monatelang aus. Besonders bitter: Damit platzt für den 32-Jährigen auch der Traum von der EM mit der Nati in Deutschland.
«Ich bin am Boden zerstört», schreibt Benito kurz nach der Diagnose – blickt aber auch wieder vorwärts. «Ich werde mich zurückkämpfen, wie ich es immer gemacht habe», schreibt er auf Instagram. Den ersten Schritt zu seinem Comeback hat er jetzt hinter sich.
Auf Insta zeigt sich der Verteidiger mit einem Lachen und zwei Daumen, die nach oben zeigen. «Die Operation ist sehr gut verlaufen», schreibt er.
Zudem bedankt sich der 32-Jährige für die vielen Nachrichten, die er seit seiner Verletzung erhalten hat. «Ich kann es kaum warten, mit der Reha loszulegen!» Ein weiteres Bild zeigt sein geschwollenes Knie.
YB-Kollege Noah Persson bringt Rosen vorbei
Nicht nur die Knie-Schiene, die Benito trägt, ist in den gelbschwarzen Farben von YB gehalten. In einer zweiten Story bedankt sich der Pechvogel auch beim schwedischen Teamkollegen Noah Persson. Dieser hat ihm passenderweise gelbe Rosen vorbeigebracht.
Für die Berner geht es am Samstag um 20.30 Uhr im Tessin gegen Lugano weiter.
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15.02.2024
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Optimist Loris Benito
«Korrektur! 2:1 – wir packen das!»
Er war so gut in Form wie lange nicht, bis er einen Kreuzbandriss erlitt. Trotzdem glaubt er, dass alles gut kommt – auch für die Young Boys gegen Sporting Lissabon.
Das Gespräch ist fast zu Ende, als Loris Benito seine Prognose zum Spiel abgibt: «1:1.» Und als er die Bemerkung nachschiebt, er wisse nicht, ob er selbst im Stadion sei.
Unter normalen Umständen wäre er an diesem Donnerstag nicht einfach nur im Stadion. Er würde auf dem Platz stehen und seinen Körper in den Kampf werfen, wenn der Sporting Clube de Portugal, bei uns besser bekannt als Sporting Lissabon, zu diesem Spiel der Europa League nach Bern kommt.
Aber seit dem 3. Februar verläuft das Leben für Benito anders. Seit diesem Abend auf dem Kunstrasen der La Tuilière von Lausanne ist er Patient, und das ist er noch einige Monate, weil das Kreuzband im rechten Knie gerissen ist. Das Knie wird ihm darum melden, ob ein Besuch im Stadion Sinn ergibt.
Wer sich die Fernsehbilder von der 4. Minute der Szene in Lausanne anschaut, in der ihn das Pech trifft, wundert sich über die Schwere der Verletzung. «Unglaublich», sagt Benito. «Wenn das in einer solchen Aktion passiert, könnte es in einem Spiel gleich viermal passieren.»
Was er sagen will: Es ist eine ganz alltägliche Aktion, als er im Zweikampf mit Kaly Sène kurz hochspringt und zuerst mit dem rechten Bein wieder auftritt. Nicht normal ist nur, wie das Knie reagiert. Beim Auftreten fehlt die Stabilität, eine Innenrotation im Gelenk setzt ein, das Gewicht des Körpers kommt dazu, und schon ist das Unheil da. Benito erzählt selbst, was falsch gelaufen ist, und er macht das fast wie ein Mediziner.
Ankommen im Zentrum
Gut, er hat auch Erfahrung mit dieser Art von Verletzung. Im Februar 2016 hatte er sich während des Trainings, es war kalt und schneite heftig an jenem Tag, in einem Zweikampf das Kreuzband gerissen – im rechten Knie, wie jetzt wieder. Acht Monate fiel er damals aus, acht lange Monate, in denen es «teilweise sehr schwierig war».
Zur Ablenkung verabschiedete er sich für drei Monate nach London. Er hatte Zeit für den Buddhismus, den er schon in Portugal für sich entdeckt hatte. Er habe Halt gefunden in der Spiritualität, sagt er heute. Und er hat ihn nicht verloren. Er soll ihm auch jetzt helfen, die zähen Monate in Therapie- und Krafträumen gut hinter sich zu bringen.
32 ist Benito seit dem 7. Januar. Vor allem ist er in Form gewesen, so gut, dass sein Trainer Raphael Wicky ihn zum besten Innenverteidiger der Liga erhoben hat. Da stellt sich natürlich die Frage, wieso es ihm auf dieser Position so gut gelaufen ist. «Es ist ein Ankommen gewesen», sagt Benito, «es fühlt sich natürlich an, auf dieser Position zu spielen.»
Grundsätzlich ging er immer als Linksverteidiger durch. Dabei spielte er früher schon öfter im Zentrum, da, wo man strategisch denken und die Übersicht bewahren muss und wo kommunikative Stärken helfen. All das bringt Benito mit, das sagt er selbst. Schon am Ende der vergangenen Saison hatte er bei seinen Vorgesetzten den Wunsch angemeldet, sich in der Abwehr verändern zu wollen. Er sah wegen des Wechsels von Cédric Zesiger nach Wolfsburg für sich einen freien Platz im Zentrum.
Steve von Bergen ist inzwischen einer dieser Chefs. Mit ihm spielte Benito selbst in der Innenverteidigung zusammen, unter anderem beim letzten Spiel überhaupt, das der heutige Sportchef am 25. Mai 2019 gegen Luzern bestritt – und mit einem seiner seltenen Tore garnierte.
«Kein Weltuntergang»
Ein paar Tage musste sich Benito zu Beginn dieser Saison gedulden, bis sein Wunsch erfüllt wurde. Mohamed Ali Camara, Aurèle Amenda und Fabian Lustenberger erhielten zentral den Vorzug. Als er seine Chance bekam, wusste er: «Ich spiele mit Druck. Ich muss mich beweisen. Ich hatte ja proklamiert: Ich kann das.» Und als es ihm dann gleich gut lief, war seine stille Botschaft an die Vorgesetzten: «Ihr setzt aufs richtige Ross.»
Sein Wechselwunsch hat übrigens nichts mit nachlassender Schnelligkeit zu tun, wie auch schon vermutet worden ist. «Ich bin noch immer einer der Schnellsten in unserer Mannschaft», sagt er. Das muss als Entgegnung genügen.
Als Benito das erste Mal mit einem Kreuzbandriss ausfiel, verpasste er die EM 2016 in Frankreich. Dabei war auch sie ein Grund gewesen, im Sommer zuvor aus Lissabon zurück in die Schweiz zu kommen, weil er sich in Bern die Spielpraxis erwartete, die ihm bei Benfica eine Saison lang so sehr gefehlt hatte. Und jetzt verpasst er wieder eine Europameisterschaft, auf die er sich dank seiner Formstärke durchaus Hoffnung machen durfte.
«Die Situation ist brutal», sagt er, «der Zeitpunkt ist brutal.» Aber eigentlich, schiebt er nach, eigentlich sei das jeder Zeitpunkt. Der erste Moment nach dem Zwischenfall war «der härteste» für ihn: Das war der Moment der Diagnose. Zwei Tage nach dem Spiel in Lausanne wurde er schon operiert. Und seither gibt es für ihn nur eines: «Den Fokus auf die Rehabilitation legen. Pragmatisch sein: Was kann ich beeinflussen? Was nicht?» So hält er es, weil es für ihn die Situation nur verschlimmern würde, sollte er sich negative Gedanken erlauben.
«Eine Verletzung ist kein Weltuntergang», sagt er. Und noch an etwas hält er sich fest: dass er eben gut in Form war, so gut eben, dass er im vergangenen November erstmals wieder ein Aufgebot für die Nationalmannschaft erhielt – erstmals seit der EM 2021. Der Gedanke an die gute Form lässt ihn sagen: «Je besser es lief, desto leichter fällt es mir, zurückzukommen.»
Benito ist sich Auf und Abs in seiner Karriere gewohnt. Den FC Zürich verliess er im Sommer 2014, weil ihm das stolze Benfica einen Fünfjahresvertrag anbot. Das Leben in Lissabon war zum Geniessen, er habe sich in die Stadt verliebt, erzählt er. Nur das Sportliche stimmte nicht für ihn. Er fand keinen Weg vorbei am portugiesischen Nationalspieler Eliseu und in die Mannschaft. Dreimal durfte er in einem Meisterschaftsspiel auflaufen, das war es.
Er hatte sich zwar ausgerechnet, dass es im ersten Jahr schwierig wird. Und er hätte bleiben können. Aber er wollte sich nicht der Ungewissheit aussetzen, dass es im zweiten Jahr gleich weitergeht. YB nahm ihn 2015 dankbar auf, wie auch noch einen zweiten Spieler von Benfica. Das war Miralem Sulejmani, ein anderer wesentlicher Baustein auf dem Weg der Berner zur Grösse im Land.
Zum Kreuzbandriss in der ersten Berner Saison kam für Benito ein Mittelfussbruch in der zweiten dazu. In der Meisterschaft 2017/18 wurde er für seine Ausfälle entschädigt: Er gehörte zum Stamm jener Mannschaft, die für YB den ersten Titel nach 32 Jahren gewann. Den Horizont erweitern
In Bern hatte er alles, auch noch einen zweiten Titel. Trotzdem zog es ihn nochmals ins Ausland. Bordeaux hatte mit einem Dreijahresvertrag gerufen. Zwei Jahre lief es gut, bis der Club umdachte, Vladimir Petkovic als Trainer holte und Benito beschied, er werde nicht mehr gebraucht. Er handelte und löste den Vertrag auf, obwohl er keinen neuen Club hatte.
Er, der kommunikativ so talentiert und der so sprachbegabt ist, mag über diese Zeit «nicht mehr gross» reden. Dieser Zusatz muss genügen: «Ich würde alles wieder gleich machen. Den Vertrag aufzulösen, war die einzig richtige Lösung.» Sechs Monate war er ohne Club, bis er bei Sion unterkam. Nach weiteren sechs Monaten war er zurück in Bern. Letzten Sommer wurde er mit YB zum dritten Mal Meister.
Was ihm jetzt bleibt, neben der Arbeit am Knie, das ist die Zeit zur Horizonterweiterung. So nennt er das. Er interessiert sich auch für «Immobilienprojektli», für das Unternehmerische, weil ein Freund ein KMU hat. Den Kaffee hat er als Leidenschaft entdeckt, seine Herkunft und Zubereitung. Er liest gern. Er liebt Musik, von schwarzem Rap bis Klassisch.
Eines ist in diesem Gespräch mit ihm zu berichtigen. Ein 1:1 hat er ja zuerst für YB gegen Sporting vorausgesagt. «Ich muss eine Korrektur machen!», ruft er schnell ins Telefon, als hätte ihn eine Erleuchtung getroffen: «Ich sage 2:1. Wir packen das!«
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