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 Betreff des Beitrags: Re: (Trainer) Joël Magnin
 Beitrag Verfasst: Sonntag 10. März 2024, 12:12 
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Interview mit Joël Magnin

Joël Magnin übernimmt interimistisch bis zum Saisonende das Amt des Cheftrainers. Am Mittwoch hat er das erste Training geleitet und am Sonntag steht bereits das erste Spiel unter seiner Leitung gegen den FC Basel auf dem Programm.




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 Betreff des Beitrags: Re: (Trainer) Joël Magnin
 Beitrag Verfasst: Sonntag 10. März 2024, 14:01 
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Joël Magnin: «Immer ein gewisser Druck, wenn man Trainer bei YB ist»

Seit vergangenem Montag ist Joël Magnin interimistischer Cheftrainer der Young Boys. Einen Tag vor dem Klassiker gegen den FC Basel spricht er über die mentale Verfassung und die Qualität seiner Mannschaft.

Noch vor zwei Wochen war die gelb-schwarze Welt heil. Klar, unter Raphael Wicky versprühte die Mannschaft nicht mehr den Glanz der vergangenen Meisterjahre. Die Gegner wurden nicht mehr nach Belieben dominiert. Doch die Ergebnisse stimmten. International hatte YB zumindest resultatmässig überzeugt und im Europacup überwintert. Die Super League führte man mit grossem Vorsprung an, im Cup stand man unter den letzten acht Mannschaften, das zweite Double in Folge schien realistisch.

Doch der Wind hat gedreht. Statt die Weichen im Direktduell mit Servette endgültig auf Meisterkurs zu stellen, schmolz der Vorsprung innerhalb von einer Woche auf einen Punkt. Hinzu kam das Aus im Cup-Viertelfinal mit einem blutleeren Auftritt beim Challenge-League-Leader Sion. Zu viel für die Verantwortlichen von YB. Am Montag verkündeten sie die Trennung von Trainer Raphael Wicky.

Die YB-DNA im Blut

Interimistisch bis Saisonende installierten sie Joël Magnin als Cheftrainer. «Wir brauchen jemanden, der den Schweizer Fussball kennt und der weiss, was YB stark macht», sagte Christoph Spycher, VR-Delegierter Sport bei den Young Boys.

Überrascht sei er gewesen, als das Telefon am Montag geklingelt habe, Spycher und Sportchef Steve von Bergen ihre Pläne offenlegten, sagt Magnin vier Tage nach seiner Amtseinsetzung, als sich der 52-Jährige gemeinsam mit den beiden Routiniers Fabian Lustenberger und David von Ballmoos den Fragen der Journalisten stellt. Während der Captain und der Goalie von Aufbruchstimmung sprechen und die medial verbreiteten Gerüchte über atmosphärische Störungen innerhalb der Mannschaft ins Land der Fabeln verweisen, spricht der Trainer von der YB-DNA, die man wieder auf den Platz bringen wolle.

Wer ist Magnin?

Joël Magnin ist durch und durch Berner, obwohl er in Neuenburg geboren wurde und seine Karriere bei den Grasshoppers lancierte. 2002 kam er von Lugano zu YB und absolvierte über 150 Spiele für die Berner. Er blieb dem Verein auch nach seinem Karriereende treu, wurde Trainer im Nachwuchs und schnupperte 2013 als Co-Trainer der Profis kurz Super-League-Luft. Nach einem Abstecher zu Xamax, wo er als Cheftrainer den Abstieg aus der höchsten Spielklasse nicht verhindern konnte, und einem kurzen Intermezzo als Co-Trainer beim FC Zürich, kehrte Magnin 2022 nach Bern zurück. Seither betreute er die U21 von YB.

Am Sonntag folgt mit dem Klassiker gegen einen ebenfalls angeschlagenen FC Basel der erste Härtetest unter dem neuen Trainer. Sollte Magnins Plan aufgehen und YB den fünften Heimsieg in Serie gegen den FCB holen, dürfte es auch den Heimfans wieder warm ums Herz werden. Gewinnen jedoch die Gäste erstmals seit Mai 2016 in Bern und fügen YB die wettbewerbsübergreifend vierte Niederlage in Folge zu, brauen sich dunkle Wolken über dem Wankdorfstadion zusammen.


https://www.baerntoday.ch/sport/fussbal ... -156490928

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 Betreff des Beitrags: Re: (Trainer) Joël Magnin
 Beitrag Verfasst: Sonntag 31. März 2024, 23:49 
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31.03.2024

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«Mentale Arbeit elementar»

So will Feuerwehrmann Magnin den Meistertitel in Bern behalten

Die Young Boys haben ihren komfortablen Vorsprung verspielt und sind im Meisterrennen mit Servette gefordert. Interimstrainer Joël Magnin sagt im Interview mit blue Sport, wie die Berner die Mission Titelverteidigung nun angehen.

Vor gut einem Monat fahren die Young Boys am 24. Spieltag der Super League gegen Schlusslicht Stade-Lausanne-Ouchy einen 1:0-Heimsieg ein und verteidigen so ihren Vorsprung von sieben Punkten auf den ersten Verfolger Servette. Der Weg zur Titelverteidigung scheint bereits zu diesem frühen Zeitpunkt der Meisterschaft geebnet.

Doch nur vier Spieltage später hat sich die Ausgangslage für die Berner dramatisch verändert. Die Reserve auf Servette ist nach nur einem Vollerfolg aus vier Partien aufgebraucht. Zudem kostet die sportliche Baisse Raphael Wicky seinen Job als Cheftrainer.

Fokus auf den mentalen Bereich

Bis zum Saisonende soll Joël Magnin an der Seitenlinie der Berner stehen – und die Mannschaft wieder auf Kurs bringen. «Das Team hat vor meinem Engagement dreimal in Folge verloren, es brauchte deshalb vor allem mentale Arbeit», erklärt Magnin im Gespräch mit blue Sport seine Herangehensweise. «Ich lerne die Spieler individuell kennen, das ist für mich sehr wichtig. In einem zweimonatigen Zeitfenster ist die mentale Arbeit elementar.»

Er versuche aus jedem Spieler jeden Tag etwas mehr herauszuholen. «Wir haben bereits Fortschritte gemacht, auch wenn wir die in Lausanne nicht zeigen konnten. Für die nächsten Spiele sind wir aber bereit, wieder die bekannte Intensität zu zeigen», so Magnin, der 2019 bei Xamax während einer Saison bereits Trainerluft in der Super League schnuppern kann.

«Es waren meine ersten Schritte in der Super League und ich habe dabei viel gelernt. Ich konnte meinen Rucksack mit wertvollen Erfahrungen füllen», sagt Magnin und ist sich seiner Situation bei YB bewusst: «Mein Engagement endet spätestens in zwei Monaten, aber man weiss ja, wie schnell es im Fussball gehen kann.»


https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 43048.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (Trainer) Joël Magnin
 Beitrag Verfasst: Freitag 3. Mai 2024, 23:14 
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YB – Magnin: «Geht darum, für diesen Arbeitgeber alles zu geben»

Mit der ersten Mannschaft von YB will Interimstrainer Joël Magnin die Meisterschaft gewinnen. Danach geht es zur U21 zurück.

Das Wichtigste in Kürze

- YB geht laut Trainer Joël Magnin «voller Energie» in die entscheidenden fünf Spiele.
- Holt die Interimslösung mit den Bernern den Meistertitel?
- Nach dem Job bei der Profi-Mannschaft werde er «sehr schöne Arbeit» in der U21 haben.

Joël Magnin soll YB zum 17. Meistertitel coachen. Der 52-jährige Interimstrainer ist bei den Bernern ein Urgestein, das im Nachwuchs zahlreiche spätere Meisterspieler ausgebildet hat.

Im Interview mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA spricht der Neuenburger, der in seiner raren Freizeit gerne fischen geht, über seine anfänglichen Vorbehalte gegenüber dem Job des Trainers, Buvettenbesuche im altehrwürdigen Neufeld, die gestiegene Erwartungshaltung im Umfeld der Young Boys und seinen traumhaften Einstand mit einem 5:1 gegen den FC Basel.

Und Magnin sagt, weshalb es ihm im Nachwuchs so wohl ist, dass er keine Ambitionen hegt, den Job als Chef der ersten Mannschaft definitiv zu übernehmen.

Keystone-SDA: Joël Magnin, nach dem Ende der Qualifikationsphase hatten Sie nun eine ungewohnte Pause von zwei Wochen. Was haben Sie mit ihrem Team gemacht?

Joel Magnin: «Wir haben ein kurzes Trainingslager in Thun durchgeführt. Der Fokus lag auf dem Teamgeist, und das lief meiner Meinung nach sehr positiv. Wir hatten auch ein Freundschaftsspiel gegen Stade Lausanne-Ouchy. Und jetzt gehen wir voller Energie in die letzten fünf Spiele.»

Keystone-SDA: YB hat in den letzten Jahren immer das ruhige Umfeld ausgezeichnet. Als Sie Anfang März übernahmen, schien es gerade gar nicht ruhig. Die Kritik an ihrem Vorgänger Raphael Wicky war schon länger wahrzunehmen, auch innerhalb des Teams schien es längst nicht so harmonisch zu sein wie in früheren Jahren. Wie haben Sie das erlebt?

Magnin: «Ich habe keine grosse Unruhe gespürt. Klar fehlte es einigen Spielern im Training an Sicherheit, aber das Spiel gegen Basel hat sehr geholfen, in die Spur zu kommen.»

Keystone-SDA: Einen besseren Start als dieses 5:1 hätten Sie sich kaum wünschen können.

Magnin: «Ja, das war sehr emotional. Die erste Mannschaft von YB zu trainieren, ist etwas sehr Aussergewöhnliches für mich. Ich habe mich extrem gefreut. Auch die Stimmung am Ende mit dem Regenbogen im Wankdorf war etwas Besonderes. Es hat sich angefühlt wie in einem Traum. Aber wir sind nicht hier, um zu träumen. Schon am nächsten Tag ging die Arbeit weiter.»

Keystone-SDA: Die Rolle als Trainer der ersten YB-Mannschaft ist aber nicht ganz neu für Sie. Im April 2013 übernahmen Sie für 22 Stunden und 43 Minuten vom entlassenen Martin Rueda.

Magnin: «Das war ein ganz kurzes Intermezzo als Interimstrainer. Am Morgen habe ich das Training geleitet, am Nachmittag war schon bekannt, dass Bernard Challandes übernehmen würde bis zum Saisonende. Und ich blieb sein Assistent. Das war schon damals etwas Besonderes für mich.»

Keystone-SDA: Damals war YB noch weit weg von der nationalen Spitze.

Magnin: «Ja, der Verein hat eine grosse Entwicklung gemacht. Man macht Erfahrungen, macht Fehler, analysiert diese und geht so Schritt für Schritt weiter, und wenn man das konsequent macht, ist man irgendwann auf einem sehr hohen Level. Heute ist bei YB alles sehr professionell, und alle sind hungrig und wollen YB vorwärtsbringen.»

Keystone-SDA: Mit dem Erfolg steigt aber auch die Erwartungshaltung.

Magnin: «Das ist normal, wenn ein Verein in sechs Jahren fünf Mal Meister geworden ist. Die Leute kommen in Scharen ins Stadion, wollen ein Spektakel und ihre Mannschaft gewinnen sehen. Das gehört dazu. Ich habe gewusst, wo die Messlatte liegt. Wir müssen uns jeden Tag im Staff und in der Mannschaft gegenseitig fördern und pushen, damit wir dieses Level erreichen oder sogar erhöhen. Das ist eine schöne Herausforderung.»

Keystone-SDA: Ist denn überhaupt noch mehr möglich?

Magnin: «Ja, mehr ist immer möglich. Die Kurve verläuft nie gerade nach oben, auch wenn man in den letzten Jahren bei YB von aussen vielleicht das Gefühl bekommen hatte. Wichtig ist, dass es eine positive Entwicklung gibt. Aber es gibt immer Rückschläge, bei denen man sieht, ob eine Mannschaft solid und mental stark ist.»

Keystone-SDA: Als Spieler haben Sie ja auch noch die Zeit im Neufeldstadion (2001 bis 2005) erlebt, als es YB vor dem Umzug ins neue Stadion sportlich auch nicht immer rund lief.

Magnin: «Die Zeit im Neufeld war sehr speziell mit dieser familiären Atmosphäre und dem Chalet. Als du nach dem Spiel aus der Kabine kamst, warteten hunderte Leute auf dich. Das war sehr schön. Aber der Umzug ins neue Stadion war ein sehr wichtiger Schritt für den Verein, auch wenn es mit dem Gewinn des Meistertitels noch etwas dauerte.»

Keystone-SDA: Fehlt diese Nahbarkeit manchmal im heutigen Fussball?

Magnin: «Ja, ab und zu schon. Ich hatte gerne Kontakt mit den Fans gleich nach dem Spiel. Das war im positiven Sinn wie bei einem Zweitligaspiel, bei dem man nach dem Schlusspfiff in die Buvette geht und etwas trinkt mit den Leuten. Das gibt es heute weniger, das ist klar, der Fussball entwickelt sich sehr schnell.»

Keystone-SDA: Sie haben eine Ausbildung als Elektriker, und als Sie Spieler bei GC waren, sagten Sie einmal, dass Sie sicher nie als Trainer arbeiten wollen, oder höchstens im Amateurbereich unter Freunden. Jetzt sind Sie seit fast 20 Jahren Coach.

Magnin: «Zu diesem Zeitpunkt bei GC hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich einmal Profitrainer würde. Aber man entwickelt sich. Auf Französisch sagt man: ‹Il n'y a que les imbéciles qui ne changent pas d'avis.› Also nur die Dummen ändern ihre Meinung nicht. Mit der Erfahrung habe ich die Lust entwickelt, meine Kenntnisse weiterzugeben, und jetzt bereue ich überhaupt nichts. Auch diese Aussage von damals nicht, weil sie zu dieser Zeit zutreffend war.»

Keystone-SDA: Als Sie 2019 nach 17 Jahren bei YB aus dem Nachwuchs zu Xamax wechselten, sagten Sie, dass Sie das Gefühl hätten, noch etwas anderes sehen und erleben zu wollen. Und jetzt sind Sie doch wieder da. Ist die Abenteuerlust gestillt?

Magnin: «Man muss im Leben seine Erfahrungen machen. Als ich bei Xamax in der Super League war, habe ich gemerkt, wie sehr mich die Arbeit mit Jungen reizt. Man muss seine Komfortzone verlassen, um zu wissen, wo man hingehört. Es war gut, dass ich damals zu Xamax gegangen bin. Ich habe Erfahrungen gesammelt und gesehen, wie ein anderer Verein funktioniert. Solche Erfahrungen muss man machen, um zu wissen, was man braucht. Ich schätze die Arbeit mit Jungen sehr und stehe jeden Morgen gern auf.»

Keystone-SDA: Was ist anders, wenn Sie die erste Mannschaft betreuen im Vergleich zur U21?

Magnin: «Wie kann ich das erklären? (überlegt). Auf der einen Seite habe ich Formel-1-Autos, auf der anderen Seite stehen auch schöne Audis, aber keine Formel-1-Boliden. Die Formel-1-Autos sind sehr sensibel, und man muss sie ganz genau einstellen, damit sie ihre Leistung abrufen.»

Keystone-SDA: Und das gelingt Ihnen gut?

Magnin: «Ja, ich probiere es jedenfalls (lacht).»

Keystone-SDA: Ihre Zeit als Cheftrainer war von Anfang an auf zwölf Spiele beschränkt. Danach kehren Sie zur U21 zurück. Wie gehen Sie damit um?

Magnin: «Ich geniesse jeden Moment mit der Mannschaft, mit dem Staff, mit allen Leuten. Ich weiss, dass diese Zeit ein Ende hat, und ich gebe mein Bestes, damit wir unser Ziel erreichen. Danach habe ich auch eine sehr schöne Arbeit in der U21. Ich bin Angestellter von YB. Es geht darum, für diesen Arbeitgeber alles zu geben.»

Keystone-SDA: Sie sind jetzt sehr nahe bei der Mannschaft. Was braucht sie für einen Trainer? Wer wäre der ideale Nachfolger von Ihnen?

Magnin: «Das liegt nicht an mir, das zu entscheiden, sondern an der sportlichen Leitung. Ich habe hier eine Aufgabe, eine Mission, und ich will diese erfüllen.»

Keystone-SDA: Die Mission Meistertitel. Was würde es Ihnen persönlich bedeuten, mit ihrer grossen Verbundenheit zu YB als achter Meistertrainer in die Geschichte einzugehen?

Magnin: «Daran denke ich noch nicht. Wir konzentrieren uns nur auf die restlichen fünf Spiele. Danach habe ich genug Zeit, um darüber nachzudenken.»


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ma ... n-66756679

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