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Forum ybfans.chTreffpunkt der Fans des BSC Young Boys |
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Bierflasche
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Verfasst: Freitag 22. November 2024, 22:49 |
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Registriert: Montag 24. Mai 2004, 18:21 Beiträge: 3380 Wohnort: In der Brauerei
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YB ist weiterhin im SFL-Komitee vertretenDie Delegierten der 22 Klubs der Swiss Football League (SFL) haben an der ordentlichen Generalversammlung in Bern Christoph Spycher vom BSC Young Boys ins Führungsgremium der Profi-Abteilung gewählt. https://sfl.ch/de/articles/spycher-neu- ... ersammlung
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shalako
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Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2024, 16:31 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 28667
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10.12.2024 Zitat: YB-Boss erhielt Frankfurt-Angebot
Fredi Bobic: «Ich habe Spycher als meinen Nachfolger empfohlen»
Fredi Bobic ist ein grosser Fan vom heutigen YB-Boss Christoph Sypcher. Von «Wuschu» war der ehemalige Frankfurt-Sportvorstand so begeistert, dass er ihn gleich als seinen Nachfolger empfahl.
Nach seiner erfolgreichen Fussball-Karriere wechselte Fredi Bobic in die Teppichetage. Bei seiner ersten Station beim VfB Stuttgart war er als Sport-Direktor und Sport-Vorstand tätig. 2016 ging der frühere Top-Stürmer zu Eintracht Frankfurt. Mit den Hessen konnte sich Bobic 2018 als DFB-Pokalsieger feiern lassen. Am Ende verbrachte er fünf sportlich tolle Jahre mit der Eintracht.
Als Sport-Vorstand bei Frankfurt war Bobic auch regelmässig im Wankdorf-Stadion zu Gast. «Ich habe mir das gerne angeschaut, weil YB immer sehr, sehr gute Spieler hatte», meint Fredi Bobic im Gespräch mit blue Sport Chefredaktor Andy Böni.
Der ehemalige deutsche Internationale (35 Länderspiele, 10 Tore) hatte mit den Bernern auch mehrmals geschäftlich zu tun. Als etwa Trainer Niko Kovac nach dem Pokal-Erfolg zu Bayern wechselte, musste Bobic auf Ersatzsuche – und wurde bei YB fündig. «Ich habe Adi Hütter geholt», erläutert der heute 53-Jährige. Die Verhandlungen führte er dabei mit Christoph Spycher. Die beiden liegen auf einer Wellenlänge. «Wir haben ein sehr gutes Verhältnis miteinander», hält Bobic fest.
«Kann auf jeden Fall auch in der Bundesliga managen»
YB sei ein sehr gut geführter Klub, der momentan ein bisschen schwächelt, führt der heute 53-Jährige aus. «Ich hoffe, dass YB wieder zur alten Stärke zurückfindet. Man braucht auch einen sehr guten Klub, der vor allem auch die letzten Jahre den Schweizer Fussball ja wirklich auch international über Wasser gehalten hat», findet Bobic.
Die Art und Weise, wie Christoph Spycher in Bern das Fussball-Feuer entfachte, imponierte Bobic so sehr, dass er den Verantwortlichen bei Frankfurt «Wuschu» 2020 gar als seinen Nachfolger empfohlen hat. «Das habe ich intern gemacht, als für mich klar war, dass ich den Klub in einem Jahr verlassen werde. Ich habe schon frühzeitig gesagt, sie sollen sich mal um Christoph kümmern. Das ist jemand, der auf jeden Fall auch in der Bundesliga managen kann», erzählt Bobic.
Doch Spycher zog es vor, bei den Bernern zu bleiben. Mittlerweile ist er bei YB gar Mitbesitzer. «Er hat vielleicht andere Pläne gehabt, was man respektieren muss», sagt Bobic. Er glaubt dennoch, dass Spycher auch an anderer Stelle Erfolg hätte: «Ich hätte ihn schon mal gern in der Bundesliga gesehen.» https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 80167.html
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shalako
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Verfasst: Dienstag 10. Dezember 2024, 16:36 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 28667
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10.12.2024 Zitat: YB – Bobic: «Spycher sollte mein Nachfolger in Frankfurt werden»
2021 verlässt Sportchef Fredi Bobic (53) Eintracht Frankfurt nach vier Jahren. Als Nachfolger empfahl er Christoph Spycher – doch der blieb bei YB.
Das Wichtigste in Kürze
- Im September 2016 wird Christoph Spycher Sportchef bei YB. - Unter «Wuschu» beenden die Berner ihre Titeldurststrecke. - 2021 war Eintracht Frankfurt an ihm dran – auf Empfehlung von Fredi Bobic.
Anfang 2021 sorgt Christoph Spycher bei den YB-Fans für ein kollektives Aufatmen: Der damalige Sportchef beendet die Gerüchte um einen Bundesligawechsel! Er sagt: «Ich kann bestätigen, dass ich auch nächste Saison bei YB sein werde.»
Zuvor hatte sein ehemaliger Club Eintracht Frankfurt am erfolgreichen Sportchef gebaggert, unter dem YB zur Nummer 1 der Schweiz avancierte. Doch «Wuschu» verzichtet, bleibt in Bern. Mittlerweile ist er VR-Delegierter Sport – und sogar Miteigentümer von YB.
Bei Frankfurt wäre er damals Nachfolger von Fredi Bobic geworden. Nach vier Saisons als Sportvorstand hatte der ehemalige Top-Stürmer seinen Abgang angekündigt. Und als seinen Nachfolger Christoph Spycher vorgeschlagen.
«Ich habe ihn intern empfohlen, als ich meinen Rücktritt angekündigt hatte. Weil er jemand ist, der auf jeden Fall die Bundesliga managen kann», erklärt er im Interview bei «blue».
Trotz der Empfehlung sagt Spycher dem Bundesliga-Club aber ab. «Er wollte es nicht, vielleicht hat es ihm bei YB so gefallen. Er ist ja jetzt sogar Teileigentümer», sagt Bobic. «Ich hätte ihn gerne in der Bundesliga gesehen, aber er hatte andere Pläne und das muss man akzeptieren.»
Bobic: «Murat Yakin war manchmal ein bisschen bequem»
Im Gespräch bei «blue» spricht Fredi Bobic auch noch über eine andere Schweizer Fussballgrösse. Beim VfB Stuttgart spielte er zusammen mit Nati-Trainer Murat Yakin.
«Er war ein begnadeter Fussballer! Vielleicht manchmal ein bisschen zu bequem, aber das weiss er selber», schmunzelt Bobic.
«Er hatte alles, war ein hervorragender Spieler und hat mir auch als Typ unheimlich gefallen. Wir hatten immer viel Spass zusammen und waren manchmal auch nach den Spielen zusammen ‹in der Spur›», so Bobic weiter. https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-sp ... n-66876998
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shalako
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Verfasst: Sonntag 15. Dezember 2024, 21:30 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 28667
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shalako
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Verfasst: Sonntag 15. Dezember 2024, 21:32 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 28667
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15.12.2024 Zitat: YB-Chef im Interview
Christoph Spycher, bleibt Joël Magnin auch nach der Vorrunde Trainer?
YB-Mitbesitzer Christoph Spycher spricht mit blue Sport in der Halbzeitpause im Heimspiel gegen Servette (2:1) über die Zukunft von Interimscoach Joël Magnin.
Die Saison-Bilanz der Young Boys fällt bisher bescheiden aus. Der Meister rangiert zur Winterpause in der unteren Tabellenhälfte. Auf internationalem Parkett sind die Berner gar chancenlos – sechs Niederlagen in sechs Champions-League-Spielen.
YB-Boss Christoph Spycher und Sportchef Steve von Bergen haben Anfang Oktober bereits den Trainer ausgewechselt. Der glücklose Patrick Rahmen wurde durch Joël Magnin ersetzt, der zuvor die U21 betreute. Der 53-Jährige hatte bereits nach dem Aus von Raphael Wicky als Interimscoach übernommen – und die Berner im Vorjahr zum Meistertitel geführt.
Doch reicht nun seine aktuelle Bilanz, um auch nach der Vorrunde seinen Job zu behalten? Auf die Frage von Moderator Stefan Eggli, ob YB einen neuen Trainer im nächsten Jahr habe, der nicht Joël Magnin heisst, meint Spycher: «Das sehen wir in den nächsten Tagen. Wir wissen, was wir an Joël Magnin haben. Er hat die Mannschaft stabilisiert, macht einen guten Job.» In den letzten Tagen habe der Fokus auf Elia gelegen, so der 46-Jährige. Spycher betont: «Wir werden etwas verkünden, was es zu verkünden gibt.»
Auch Magnin selbst lässt sich noch nichts entlocken. Im Interview vor dem Spiel hält der Interimscoach fest: «Wir sind ständig im Auttausch. Wir werden im Verlauf der nächsten Woche zusammensitzen und eine Entscheidung treffen», erläutert der Romand. https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 87977.html
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shalako
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Verfasst: Montag 16. Dezember 2024, 23:40 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 28667
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16.12.2024 Zitat: Nach schwacher Hinrunde von YB
Spycher: «Es sind Fehler auf allen Ebenen passiert»
Christoph Spycher analysiert die schwache Saisonhälfte von YB und strebt vor allem Stabilität an.
Nach 18 Runden haben die Young Boys satte 15 Punkte weniger auf dem Konto als noch vor einem Jahr. Der taumelnde Meister hat eine schwierige Vorrunde hinter sich und ist auf der Suche nach Stabilität.
"Wir haben in den letzten Wochen nicht um den Meistertitel gekämpft, sondern um Stabilität. Jetzt vom Meistertitel zu reden, wäre total falsch."
Christoph Spycher, Verwaltungsrats-Delegierter der Young Boys, stellte in seiner Zwischenbilanz am Wochenende denn auch klar: «Wir haben in den letzten Wochen nicht um den Meistertitel gekämpft, sondern um Stabilität. Das Ziel ist ganz klar und heisst, die Top 6 zu erreichen. Jetzt vom Meistertitel zu reden, wäre total falsch.»
Stabilität – ein Ausdruck, der von Spycher immer wieder zu hören ist. Er bezieht diesen nicht nur auf das Team, sondern auf den gesamten Verein. «Es sind Fehler auf allen Ebenen passiert. Auf dem Platz und bei der sportlichen Führung. Wir haben wieder einen Trainerwechsel gehabt, was wir nicht anstreben. Wir wollen Kontinuität», sagt Spycher.
"Es sind sehr viele Sachen ins Negative gekippt. Wir haben versucht, Gegensteuer zu geben."
Mit 3 Niederlagen ist YB katastrophal in die Saison gestartet. Daran angereiht haben sich eine lange Verletztenliste und zu viele Undiszipliniertheiten auf dem Platz, die sich in 7 Platzverweisen (inkl. Cup) widerspiegeln.
«Mit 6 Titeln in 7 Jahren haben wir eine schöne Situation gehabt, die aber auch nicht einfach ist. Die Spieler sind mit einer grossen Erwartungshaltung und Druck konfrontiert worden. Dann sind sehr viele Sachen ins Negative gekippt. Wir haben versucht, Gegensteuer zu geben. Doch es stellt sich immer die Frage, was sich sofort realisieren lässt und was nicht», erklärt Spycher.
"Es gibt Tendenzen in Bezug auf den Trainerentscheid. Aber wir werden es kommunizieren, wenn es etwas zu kommunizieren gibt."
Erwartet wird von YB auch, dass bald ein neuer Trainer präsentiert wird – auch wenn Spycher Interimscoach Joël Magnin in höchsten Tönen lobt: «Wir haben riesiges Glück, dass wir mit ihm einen absoluten Toptrainer haben. Er hat die Mannschaft in einer sehr schwierigen Situation stabilisiert.»
Dennoch zeichnet ab, dass er bald wieder ins zweite Glied zurückkehren und YB mit einem neuen Coach ins neue Jahr starten wird. Auch wenn sich Spycher zu dieser Personalie noch immer nicht konkret äussern will: «Es gibt Tendenzen in Bezug auf den Trainerentscheid. Aber wir werden erst kommunizieren, wenn es etwas zu kommunizieren gibt.» https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... n-passiert
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shalako
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Verfasst: Samstag 28. Dezember 2024, 20:32 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 28667
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shalako
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Verfasst: Sonntag 29. Dezember 2024, 13:22 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 28667
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29.12.2024 Zitat: «Es wird Veränderungen geben»
YB-Boss Spycher will nichts vom Titel wissen – dafür von Transfers
YB-Boss Christoph Spycher spricht mit blue Sport über die Gründe für die schwache Hinrunde der Berner und seine Pläne im anstehenden Transferfenster. Er sagt: «Es bringt nichts, jetzt vom Titel zu reden.»
Nach einer alles andere als überzeugenden Hinrunde steht Meister YB zur Winterpause in der Super League gerade mal auf Platz neun. Besonders der Start in die Saison gelang den Bernern überhaupt nicht. Das weiss auch YB-Boss Christoph Spycher.
«Es waren sicher turbulente Monate, in denen wir sportlich nicht das abliefern konnten, was wir uns vorgestellt hatten», sagt der 46-Jährige vor der Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs nach der Winterpause zu blue Sport und gesteht Fehler ein: «Es waren sicherlich nicht alle Entscheide der sportlichen Führung richtig. Es ist ein ganzes Puzzle, das sich zusammengesetzt hat.»
Nun sei man in Bern aber überzeugt, mit Giorgio Contini «den richtigen Mann» an der Seitenlinie zu haben. Zudem stünden noch weitere Veränderungen am Team bevor, verrät Spycher.
«Gehe davon aus, dass es im Kader Veränderungen gibt»
«Es ist wichtig, dass wir jetzt als Einheit herauskommen und die richtigen Änderungen vornehmen, an den richtigen Schrauben drehen.» Dazu gehöre auch der eine oder andere Wintertransfer.
«Ich gehe davon aus, dass es im Kader Veränderungen geben wird. Es ist aber nicht so, dass wir den kompletten Kader umbauen werden. Wir haben auch Vertrauen in viele Spieler, die da sind. Aber die eine oder andere Veränderung wird es wahrscheinlich geben», so Spycher.
Das erste resultatmässige Ziel sei dann der Vorstoss in die Top-6. «Wenn uns das gelingt – wovon wir überzeugt sind – dann werden wir schauen, wie sich die Situation darstellt.»
Denn trotz schwacher Hinrunde profitiert YB von der ausgeglichenen Liga. Nach der Hälfte der Saison beträgt der Rückstand auf Leader Lugano gerade mal acht Punkte. Liegt da sogar noch die Titelverteidigung drin?
«Jetzt schon vom Titel zu sprechen, bringt nichts», beschwichtigt Spycher. «Wir müssen die Tabelle akzeptieren, wie sie ist und hart arbeiten, um Schritt für Schritt nach vorne zu kommen.» Die erste Liga-Partie im neuen Jahr bestreitet YB am 18. Januar zuhause gegen Winterthur. https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 01995.html
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