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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Freitag 15. September 2023, 16:21 
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YB – Steve von Bergen: «Gab Angebote für Nsame, er wollte bleiben»

Jean-Pierre Nsame ist trotz Jokerrolle immer noch bei bei YB. Der 30-Jährige hat sich laut Sportchef Steve von Bergen für einen Verbleib entschieden.

Das Wichtigste in Kürze

- Bei YB ist man froh, hat Jean-Pierre Nsame den Verein im Sommer nicht gewechselt.
- Laut Sportchef von Bergen lagen Angebote für den Stürmer vor.
- Nicht nur im Sturm hat Raphael Wicky heute (19.30 Uhr) im Cup gegen Xamax viel Auswahl.

Raphael Wicky hat bei Meister YB das, was man gemeinhin als «Luxusprobleme» bezeichnen darf: Der Trainer hat eine unglaubliche Auswahl an Spielern, doch nur elf dürfen gleichzeitig ran. Das gilt auch für das heutige Cupspiel bei Neuchâtel Xamax.

Die Entscheidung auf der Torhüterposition wurde bereits kommuniziert: David von Ballmoos wird sein Comeback nach langer Verletzungspause feiern. Doch ansonsten wird er vorderhand von Anthony Racioppi als Nummer 1 abgelöst.

«Er war enttäuscht. Als verletzter Spieler setzt du dir immer Ziele», erklärt Sportchef Steve von Bergen der «Berner Zeitung». «Aber er ist eine Kämpfernatur, er wird alles unternehmen, um wieder im Tor zu stehen.»

Doch nicht nur im Tor haben Trainer Wicky und sein Staff die Qual der Wahl. Das Gedränge ist beispielsweise auch im Angriff gross, mit Neuzugang Ebrima Colley wird es sogar noch grösser. Fünf Stürmer stehen bei YB im Kader, darunter mit Itten, Ganvoula und Nsame gleich drei klassische Mittelstürmer.

Colley wurde aber nicht verpflichtet, um einen möglichen Abgang von Jean-Pierre Nsame zu kompensieren. «Er ist vielseitig einsetzbar, schnell und agil», so von Bergen. Sein Job sei es, dem Trainer verschiedene Profile zur Verfügung zu stellen.

Doch der Sportchef bestätigt, dass es Offerten für Torschützenkönig Nsame gegeben habe. «Es sind am Ende der Transferperiode Angebote eingegangen», so von Bergen bei der «Berner Zeitung». «Er hat sich aber entschieden, bei uns zu bleiben. Wir sind froh, ist er noch bei uns.»
Nsame-Entscheidung offen, Garcia-Gespräche nahen

Noch ist aber nicht sicher, ob Nsames Vertrag verlängert wird. Das Arbeitspapier des 30-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus. «Die Zeit drängt nicht», so von Bergen. Es verhalte sich da ähnlich wie im vergangenen Jahr bei Fabian Lustenberger.

Dafür wolle man bei Aussenverteidiger Ulisses Garcia (27) demnächst das Gespräch suchen. Dessen Vertrag läuft ebenfalls aus – ihn möchte man an Bord halten.

Vorerst geht es bei YB aber um die «Mission Titelverteidigung» im Cup. Anpfiff auf der Neuenburger Maladière gegen Xamax ist heute Freitag um 19.30 Uhr.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-st ... n-66601542

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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Dienstag 10. Oktober 2023, 00:26 
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Jean-Pierre Nsame zu seiner neuen Rolle als YB-Edelreservist

«Es gibt Spieler, die kommen weniger zum Zug als ich»

Es war der Moment, an dem eine gewisse Polemik aufzukommen drohte. Da bringt YB-Coach Raphael Wicky Jean-Pierre Nsame im wichtigen Spiel gegen Basel von Beginn weg. Und der macht nach 150 Sekunden sein Tor ...

Der Fokus lag bei Saisonbeginn bei YB ganz klar auf der Champions League. Da wollte man unbedingt hin, weshalb die beiden Playoff-Spiele gegen Maccabi Haifa Priorität hatten. Und als das geschafft war, auch die beiden ersten Gruppenspiele gegen RB Leipzig und bei Roter Stern Belgrad. Denn die zeigten auf, wohin es in der Gruppe G gehen könnte.

Abstellgleis und Wintertransfer?

Vier Spiele also. Und viermal sitzt Jean-Pierre Nsame (30) auf der Bank. Nsame, die Klublegende, fünffacher Meister und drittbester Torschütze der YB-Geschichte hinter Geni Meier und Ernst Wechselberger mit 135 Treffern. Kein Einsatz im Rückspiel gegen Maccabi und in Belgrad. Gerade mal 20 Minuten in Haifa und 5 (!) gegen RB. Und auch in Zürich gegen GC schmort der Torschützenkönig bis zum Abpfiff auf der Bank.

Erste Polemik kommt auf. Es ist schon die Rede von Abstellgleis und Wintertransfer. Nicht bei Blick. Denn bei genauerem Hinsehen erkennt man auch, dass Nsame die beiden ersten Saisonspiele in der Startelf stand, ebenso zuletzt in den beiden Spitzenkämpfen gegen St. Gallen und Lugano.

Der Stürmer um Meschack Elia herum

Wenig erstaunlich, hält Trainer Raphael Wicky da den Ball auf Rasenhöhe. Also ganz flach: «Von uns hat ihn niemand aufs Abstellgleis gestellt. Das habe ich nun schon einige Male von Euch gehört, nicht von Klubseite. Ich habe mit Nsame, Itten, Elia und Ganvoula sowie Monteiro, der eher von der Seite kommt, fünf sehr gute Stürmer. Das ist ein Team im Team, das sich gegenseitig pusht. Dass Jean-Pierre jetzt zwei Spiele nicht gespielt hat, bedeutet keinesfalls, dass er auf dem Abstellgleis ist. Er hat seine Minuten. Er zeigt, dass er da ist, auch im Training, und dass er ein Topstürmer ist. Ich entscheide mich dann jeweils für einen richtigen Neuner um Meschack Elia herum. Das ist nicht immer einfach, aber sie nehmen das alle an.»

Auch ein Cedric Itten ist im Formhoch, der ausgerechnet gegen Basel nur Joker war …

«Alles andere müssen Sie den Trainer fragen ...»

So haben die beiden Kumpels Itten und Nsame nach dem 3:0 gegen Basel betont gute Laune. Der Franko-Kameruner betont, dass es viel wichtiger gewesen sei, gewonnen und eine Botschaft ausgesendet zu haben, als dass er wieder getroffen habe. «Der Trainer trifft Entscheidungen. Ich respektiere sie. Meine Rolle ist es, immer weiterzuarbeiten. Und wenn ich dann Einsatzminuten kriege, alle zufriedenzustellen.» Es sei wichtig, mit Cedric und ihm zwei Stürmer zu haben, die treffen würden. Aber nicht nur. «Wichtig ist auch, was wir dem Team sonst im Spiel geben. Es kann auf uns zählen.»

Psychisch sei es nichts Spezielles, so oft auf der Bank zu sitzen. «Ich bin der Typ, der immer ruhig und positiv bleibt. Ich spreche viel mit den mir nahestehenden Personen, wir tauschen uns regelmässig aus. Klar ist es nicht immer leicht. Aber meine Situation ist ja nicht schlimmer als jene von anderen Spielern. Ich sage mir: ‹Es gibt solche, die weniger zum Zug kommen als ich.› Ich muntere die anderen auf, das erwartet der Coach von mir, dass ich ihnen helfe, das Spiel bestmöglich vorzubereiten. Und wenn ich dann Minuten kriege, versuche ich, das Vertrauen zurückzuzahlen. Alles andere müssen Sie den Trainer fragen.»

Racioppi bleibt Nummer eins unter Beobachtung

Thema also erledigt. Und auch jenes rund um Anthony Racioppi nach den beiden Böcken in den beiden Champions-League-Spielen. Mit dem Einsatz des Genfers gegen Basel hat Wicky klar aufgezeigt, den Nummer-eins-Status nicht anzutasten. Racioppi hatte gegen den FCB quasi nichts zu tun. Aber er bleibt ein Goalie unter genauerer Beobachtung.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 24129.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 16. November 2023, 13:35 
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Joël Monteiro und Jean-Pierre Nsame

Wer ist am Morgen schlechter gelaunt? Fährt Joël Monteiro besser als Jean-Pierre Nsame? Und welcher der beiden ist nervöser vor einem Match? Das und mehr erfährt man, wenn die zwei YB-Akteure «Ich oder Du?» spielen.




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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Dienstag 28. November 2023, 01:12 
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27.11.2023

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YB-Goalgetter Jean-Pierre Nsame vor der Roter-Stern-Finalissima

«Ich studiere am Spieltag die Bibel»

137 Tore hat Jean-Pierre Nsame für YB gemacht. Aber in sechs Anläufen noch keines in der Champions League. Das will er gegen Roter Stern ändern. Mithilfe der Bibel. Und er sagt, wo er nie spielen wird.

Blick: Jean-Pierre Nsame, drei Tage vor dem Endspiel um Platz drei ist YB in Zürich schwach aufgetreten. Nicht eben die beste Voraussetzung für das Spiel gegen Roter Stern.
Jean-Pierre Nsame: Das war enttäuschend, keine Frage. Wir haben uns immer wieder selber in Bedrängnis gebracht und nicht das umgesetzt, was der Coach verlangt hat.

So gehts nicht, hat Loris Benito betont.
Und er hat recht. Nochmals: Das war völlig ungenügend. Aber das haben wir uns ins Gesicht gesagt.

Es war nicht der erste maue Auftritt von YB diese Saison.
Nein. Es gab einige Spiele, die wir komplett unter Kontrolle hatten. Gegen Luzern oder Winterthur vielleicht. Viel zu viele Auftritte waren aber durchzogen.

Gegen die Serben darf es keinen solchen Auftritt geben.
Es ist verboten, so aufzutreten, wollen wir gewinnen.

Aber Sie sind optimistisch.
Klar. Wir spielen zu Hause. Das Stadion ist voll. Und mit einem Sieg ist die Sache geritzt. Das ist eine einmalige Gelegenheit.

Wie geht YB in dieses Spiel?
Es ist ein Final. So wie das Heimspiel gegen Maccabi Haifa. Und in einem Final gibt es keine Option. Es zählt nur eines: der Sieg!

Umso grösser ist der Druck.
Es ist, wie wir auf Französisch sagen, ein Druckspiel. Und da zählen Erfahrung, Stabilität und Emotionen. Das können wir alles bieten.

Vielleicht wirds viele Serben im Stadion haben.
Das ist mir egal. Unsere Fans werden bereit sein. Deren Energie müssen wir in eigene Energie umwandeln. Und zwar schon vom Warm-up an. Und sie mit hoher Intensität auf dem Feld unsererseits abholen. Und das Spiel darf für uns nicht um fünf nach neun beginnen. Sondern um 21 Uhr nullnull!

Gewonnen hat YB in drei Spielen gegen Roter Stern noch nie.
Jede Serie geht mal zu Ende.

Ist es ein Vorteil, zu wissen, was auf einen zukommt?
Klar. Wir haben das 2:2 in Belgrad noch bestens in Erinnerung. Die starke Phase nach der Pause und das enorme Leiden in den letzten fünfzehn Minuten. Aber ich habe auch das 1:1 2019 in Belgrad in Erinnerung, das uns die Champions League kostete. Da haben die Serben alles gemacht, um Zeit von der Uhr zu nehmen. Auch darauf müssen wir vorbereitet sein.

Sie kommen diese Saison in den vier Champions-League-Spielen auf mickrige 22 Einsatzminuten.
Das ist wenig. Aber ich bin ja in zwei der vier Spiele nicht zum Einsatz gekommen.

Das ist für den aktuellen Torschützenkönig sicher unbefriedigend.
Das ist es, ja. Ich würde gerne mehr spielen. Ich versuche, das Beste daraus zu machen. Aber es ist keine Frage, dass ich nicht zufrieden sein darf. Ich habe das mit 30 sowohl noch in den Beinen wie auch im Herzen!

Jetzt fällt aber Cedric Itten aus. Sie werden also automatisch zu mehr Einsätzen kommen.
Glauben Sie mir: ich bin der Erste, der traurig ist für Cedric. Aber er wird mit seinem Herzen und seinen Emotionen dennoch beim Team sein. Jetzt müssen halt andere in die Bresche springen.

Andere? Sie!
Das mag sein. Ich kann mich nicht in den Kopf des Trainers versetzen. Zumal es für mich keinen Einfluss darauf hat, wie ich mich vorbereite. Ich tue das immer so, wie wenn ich beginnen würde.

Sie waren zwar oft nur Joker. Aber Ihr Schnitt in Minuten für ein Tor ist dennoch fast gleich gut wie letzte Saison.
Das zeigt eines auf: Ich habe eine gewisse Regelmässigkeit.

Was wird im Sommer 2024 sein?
Keine Ahnung. Das liegt in den Händen meines Beraters. Ich weiss nur, dass mein Vertrag ausläuft.

Ist YB in dieser Frage auf Sie zugekommen?
Bisher nicht.

Was sagt Ihnen das?
Nun, dass man entweder anderweitig plant, also ohne mich, oder dass man bis zum letzten Moment zuwartet.

Würden Sie gerne bleiben?
Sie wissen, wie wohl ich mich hier fühle. Aber ich bin offen für alles und schlage keine Türe zu.

Wirklich für alles?
Nein, nicht ganz. Es gibt Länder, in denen werde ich nie Fussball spielen.

Weswegen?
Weil ich sie nicht mit meinen Ethikvorstellungen in Einklang bringen kann.

Das wären?
Die arabischen Länder wie Katar. Und Russland. Ich würde mich in keinem dieser Länder wohlfühlen.

Wie sieht der Champions-League-Matchtag von Jean-Pierre Nsame aus?
Morgens gibts ein Footing. Danach gehts ins Hotel. Theorie und Video. Mittagessen. Siesta. Und dann gehen wir los.

Das Mittagessen dürfte um halb zwei beendet sein. Bis zur Abfahrt ins Stadion bleiben also rund fünf Stunden. Das ist eine enorm lange Zeit. Wie bringen Sie die durch?
Ich lese.

Was im Moment?
Immer dasselbe Buch.

Da kommt wohl nur eines in Frage.
Genau. Die Bibel. Ich studiere sie seit fünf Jahren, versuche, sie zu verstehen. Das hilft mir enorm. Um als Mensch ruhig und stabil zu sein. Ich lerne unglaublich viele Dinge über mich. Man erträgt auch gewisse Situationen leichter, die nicht vorteilhaft für einen sind.

Haben Sie es geschafft, das Buch in diesen fünf Jahren durchzuarbeiten?
Ich bin mehr oder weniger durch, ja. Aber die Bibel liest man ja total unregelmässig. Man hat an einem Kapitel unter Umständen mehrere Tage, bis man es verstanden hat. Durchlesen kann man die Bibel in einem Jahr. Aber dann hat man sie garantiert nicht verstanden.

Bleibt zu hoffen, dass Sie daraus die Kraft für ein ganz spezielles Tor ziehen.
Welches?

Im siebten Anlauf Ihr erstes Champions-League-Tor… nach 137 anderen für YB.
Ich gebe mein Bestes.


Jean-Pierre Nsame persönlich

Jean-Pierre Nsame kommt am 1. Mai 1993 in Douala (Kamerun) zur Welt. Als er sechs Jahre alt ist, zieht er mit seinem Vater nach Frankreich, weshalb er auch den französischen Pass besitzt. 2016 wechselt der Stürmer nach innerfranzösischen Transfers zu Carquefou und Amiens von seinem Stammklub Angers in die Schweiz zum damaligen Challenge-League-Klub Servette. Dort erzielt er 23 Tore und wird zum Objekt der Super-League-Begierde. Das Rennen macht YB. Zur Legende wird «Schämpu», wie die Berner sagen, als er YB mit seinem Tor zum 2:1 gegen Luzern am 28. April 2018 zum ersten Meistertitel nach 32 Jahren schiesst. In der Saison 2019/20 wird er mit 32 Toren neuer Rekord-Torschützenkönig der Super League. Mit den Bernern wird er fünfmal Meister und gewinnt zweimal den Cup. Ende Januar 2022 wechselt er leihweise zu Venezia in die Serie A, kommt dort in elf Spielen mit total 235 Spielminuten zum Einsatz, aber nur einmal von Beginn weg, bleibt torlos und bucht einen Assist. Er kehrt nach einer halben Saison zu YB zurück, wird Torschützenkönig und gewinnt Meisterschaft wie auch Cup. Diese Saison ist er hinter Cedric Itten nur noch Stossstürmer Nummer zwei und deshalb oft Reservist. Er steht im kamerunischen Aufgebot für die WM 2022 in Katar, kommt aber nicht zum Einsatz.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 86692.html

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