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 Betreff des Beitrags: (Matchthread) FC St. Gallen - YB
 Beitrag Verfasst: Freitag 22. April 2005, 14:36 
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Registriert: Samstag 8. Mai 2004, 13:12
Beiträge: 3051
Wohnort: Bern
Wollen wir nächstes Jahr international dabei sein muss dieses Spiel gewonnen werden. Ansonsten ist die Saison wohl gelaufen.


:auswaertssieg:


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 Betreff des Beitrags: hmm
 Beitrag Verfasst: Freitag 22. April 2005, 16:19 
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Registriert: Freitag 21. Mai 2004, 19:29
Beiträge: 98
Wohnort: Ostermundigen (Bern)
genau!
gefragt sind jetzt charaktertypen. spieler die alles geben um ZUSAMMEN mit gelb-schwarz erfolg zu haben. mitlerwile ist es kein geheimniss mehr, dass die yb abwehr als ganzes schwach ist, wir keinen abwehrchef haben, die aussenverteidiger wenig druck nach vorne entwicklen, wir keinen nla tauglichen spielmacher haben und die spieler welche individuelle klasse besitzen ausser form sind.
ABER WAS SOLLS?!

AUF GEHTS KÄMPFEN UND SIEGEN!

_________________
hmmm


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 Beitrag Verfasst: Freitag 22. April 2005, 16:45 
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Registriert: Sonntag 16. Mai 2004, 15:39
Beiträge: 801
Wohnort: Bernensis
ups, habe ganz vergessen werbung für den DV-Car zu machen.....

Abfahrt Schützenmatte: 15:30
Spielbeginn im Espenmoos: 19:30
Erwachsene: 40.-
Studis/AHV/etc: 20.-
Anmeldungen: Mail an info@yellowroses.ch mit Name & Anzahl Plätze

Für die Zugfahrer wurde folgender Zug vorgeschlagen:
Bern ab: 16:02
St.Fiden an: 18:23

kommt zahlreich mit, auch wenn es nicht ein Cuphalbfinal ist... 8)


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 Beitrag Verfasst: Samstag 23. April 2005, 08:38 
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08
Beiträge: 26807
BZ, 23.4.2005

«Zuletzt lief es unglücklich»

Mit Marco Wölfli im Tor wollen die Young Boys heute gegen St. Gallen (Espenmoos, 19.30 Uhr) aus der Krise finden.
Dass sich das Torhüterkarussell bei YB dreht, ist nicht neu. Bereits mehrmals in dieser Spielzeit ersetzte Trainer Hans-Peter Zaugg nach einigen Spielen Patrick Bettoni durch Marco Wölfli und kam nach einer gewissen Zeit wieder auf diesen Entscheid zurück. «Ich verfüge über zwei absolut gleichwertige Torhüter», sagte Zaugg bereits zu Saisonbeginn. Seit Anfang der Rückrunde hatte der Coach jedoch ausschliesslich auf Bettoni im YB-Tor gesetzt. Nach den Niederlagen auf dem Neufeld gegen St. Gallen, Thun und Basel stand am vergangenen Sonntag im Basler St. Jakob-Park wieder Marco Wölfli zwischen den Pfosten. «Mir ging es ganz einfach darum, ein Zeichen zu setzen», begründete Zaugg seinen neuerlichen Sinneswandel. Er könne Bettoni keinen Vorwurf machen, dieser habe einfach das Pech gehabt, in wenigen Partien viele Tore zu kassieren.


Nomination gerechtfertigt

In den zwei Begegnungen seit seiner Wiederberücksichtigung rechtfertigte der 22-jährige Wölfli seine Nomination mit überzeugenden Leistungen. Vor allem im Cuphalbfinal gegen den FC Zürich am vergangenen Mittwoch verhinderte er mit mehreren guten Paraden eine höhere Niederlage als das 1:3. Deshalb glaubt Wölfli auch, heute Abend gegen St. Gallen das YB-Tor zu hüten: «Ich gehe davon aus, dass ich spiele.»

Dem Umstand, dass es bei YB keine klare Nummer eins im Tor gibt, misst Wölfli keine Bedeutung zu. «So oder so musst du in jedem Training deine Leistung bringen.» Laut Wölfli bestehen zwischen ihm und seinem Goaliekollegen und Konkurrenten keine Animositäten: «Da gibt es keine Probleme. Patrick Bettoni und ich sitzen in der Kabine auch nebeneinander.» Dennoch dürfte es laut Hans-Peter Zaugg auf die neue Saison hin zu einer Veränderung kommen: «Sowohl Wölfli als auch Bettoni haben mir gegenüber erwähnt, dass sie sich eine klarere Ausgangslage wünschen.» Das würde bedeuten, dass einer der beiden YB-Keeper die Rolle als Nummer zwei akzeptieren muss oder sonst den Verein verlässt.
Eine mögliche Adresse wäre der FC Thun, der auf die nächste Spielzeit hin einen neuen Goalie braucht. Die Oberländer verlieren Fabio Coltorti an GC. Coltortis Vorgänger im Stadion Lachen war Marco Wölfli. An eine Rückkehr zum Tabellenzweiten hat Wölfli jedoch bis zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Sekunde gedacht: «Die ganze Aufmerksamkeit muss dem Kampf um Rang drei gelten.» Im Übrigen gehe er davon aus, weiter bei den Young Boys zu spielen.


Aus der Krise finden

Die Partie heute gegen den FC St. Gallen soll YB aus der Krise finden lassen. «Wir müssen versuchen, sauber von hinten raus zu spielen und einen frühen Gegentreffer zu vermeiden.» Der ehemalige U21-Nationaltorhüter ist zuversichtlich, dass für YB bessere Zeiten anstehen: «Das Ganze lief zuletzt äusserst unglücklich. Aber wie in jedem anderen Beruf, gelingt auch uns Fussballern nicht alles nach Wunsch.» Alexander Wäfler

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 24. April 2005, 01:31 
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08
Beiträge: 26807
fussball.ch, 24.4.2005

David Marazzi rettete St. Gallen einen Punkt

Auch im vierten Anlauf ist den Young Boys in dieser Saison kein Sieg gegen St. Gallen gelungen. Zwar führten die Berner nach Neris 10. Saisontreffer in der 86. Minute 2:1, doch im Endspurt vermochte David Marazzi (89.) noch auszugleichen.
Das kampfbetonte Spiel auf nasser Unterlage vermochte die 8200 Fans nur punkto Intensität und Engagement zu überzeugen. Die bewusst defensiv auftretenden Berner brachten St. Gallen durch ein Eigentor des sonst untadeligen Torhüter Marco Wölfli in Front. Der YB-Hüter lenkte eine flache Hereingabe von Dusan Pavlovic ins eigene Tor.

Wie in der Vorwoche gegen Basel glückte dem Isländer Gretar Steinsson per Kopf der Ausgleich. Für das vorsichtige YB, das nur mit einer Spitze antrat, und Neri erst nach der Pause und Chapuisat in der Schlussphase einsetzte, schien die Rechnung dennoch aufzugehen, als der Ex-St. Galler Neri per Kopf traf. David Marazzi bewahrte St. Gallen aber vor der vierten Heimniederlage.

St. Gallen - Young Boys 2:2 (1:1)
Espenmoos. - 8200 Zuschauer. - SR Mostböck (Ö). - Tore: 27. Eigentor Wölfli 1:0. 40. Steinsson 1:1. 86. Neri 1:2. 89. Marazzi 2:2.

St. Gallen: Razzetti; Zellweger, Imhof (46. Jenny), Maric, Rathgeb; Pavlovic, Montandon, Sutter (46. Lopez), Marazzi; Merenda (64. Hassli), Alex.

Young Boys: Wölfli; Steinsson, Kehrli (68. Magnin), Disler, Rochat; Knez, Urdaneta; Sermeter (80. Chapuisat), Häberli, Melunovic, De Napoli (46. Neri).

Bemerkungen: St. Gallen ohne Callà (gesperrt), Wolf und Agouda (beide verletzt). YB ohne Carreno (gesperrt), Eugster, Aziawonou, Friedli, Coubageat und Berisha (alle verletzt). Verwarnungen: Alex (Unsportlichkeit, "Schwalbe"), 23. Knez (Foul), 29. Disler, 89. magnin (beide Reklamieren).

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