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 Beitrag Verfasst: Montag 5. Mai 2025, 22:25 
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BSC Young Boys - FC Luzern

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Stadion Wankdorf, Bern
Donnerstag, 15. Mai 2025
Zeit: 20:30 Uhr

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 14. Mai 2025, 23:22 
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BSC Young Boys - FC Luzern

Personelle Situation / Infos

- Verletzt: Facinet Conte, Mats Seiler.
- Gesperrt: Mohamed Ali Camara.
- Fraglich: Joël Monteiro.
- Von einer Sperre bedroht: Loris Benito, Ebrima Colley, Christian Fassnacht, Kastriot Imeri, Lukasz Lakomy, Rayan Raveloson.



«Noch dreimal alles investieren»

Sandro Lauper (28) gehört mit fünf Meistertiteln und zwei Cupsiegen zu den erfolgreichsten YB-Fussballern der Geschichte. Der Mittelfeldspieler spricht über den Saisonendspurt.

Sandro, drei Partien sind es noch bis zum Ende der Saison 2024/25. Wo landet YB?
Hoffentlich auf dem zweiten Platz. Auf jeden Fall streben wir dieses Ziel an. Wir nähern uns dem Abschluss einer Meisterschaft, die viel Kraft kostete, vor allem im mentalen Bereich. Das Auf und Ab, die Trainerwechsel, die ständigen Diskussionen – all das ging an die Substanz. Nun gilt es, noch dreimal alles zu investieren, um das Optimum zu erreichen. Wir wollen uns wieder für einen europäischen Wettbewerb qualifizieren, nächste Saison wieder angreifen und um den Meistertitel spielen.

Du hast für YB am vergangenen Sonntag Dein 200. Pflichtspiel absolviert. Was bedeutet Dir diese Zahl?
Ich kehrte vor sieben Jahren zum Club zurück, bei dem ich im Nachwuchs ausgebildet wurde. Und ich kam, wenn es meine Gesundheit zuliess, regelmässig zum Zug. Die Zahl 200 macht mich auch deshalb stolz, weil YB für mich als Berner nicht irgendein Verein ist. Ich hoffe, dass noch einige hinzukommen, damit ich in der Statistik der Spieler mit den meisten Einsätzen für YB noch ein paar Plätze wettmache. Derzeit belege ich den 38. Rang.

Dein Vertrag läuft bis 2027. Ist es denkbar, dass Du Deine Karriere bei YB beendest? Oder planst Du eine Luftveränderung?
Die vertragliche Situation ist so, dass ich mir nicht den Kopf zerbreche. Ich lasse alles auf mich zukommen. Wenn es am Schluss so ist, dass ich hier als Profi aufhöre, schaue ich sehr positiv auf meine Laufbahn zurück. Es ist im heutigen, enorm schnelllebigen Fussball keine Selbstverständlichkeit, eine so lange Zeit beim gleichen Club zu verbringen.

Am Donnerstag trifft YB in der drittletzten Runde auf den FC Luzern. Hat man als Spieler die herbe 0:5-Niederlage in der Zentralschweiz noch im Hinterkopf?
Ein bisschen schon. Es kam für uns in dieser Partie sehr viel Negatives auf einmal zusammen. Aber ich möchte gar nicht zu sehr von Wiedergutmachung reden. Das Ziel ist es, drei Punkte zu holen und die Chancen auf den zweiten Platz zu wahren.



Luzern will nochmals Gas geben

Das Team von Trainer Mario Frick hat gute Erinnerungen an YB. Mitte April gab es einen 5:0-Sieg gegen die Berner, die in der Tabelle zwei Punkte Vorsprung haben.

Dass Luzern am letzten Sonntag die dritte Niederlage in Serie vermeiden konnte, lag auch an Donat Rrudhani. Der von YB ausgeliehene Mittelfeldspieler leistete gegen Lausanne in der 81. Minute mit einem idealen Zuspiel die Vorarbeit zum 1:1 durch Adrian Grbic. «Wir erreichten nicht unser gewohntes Niveau», sagte Trainer Mario Frick (unten im Bild) später. «Es war ein komplizierter Match gegen einen extrem konterstarken Gegner. Deshalb müssen wir mit einem Punkt zufrieden sein.»

Der 50-jährige Liechtensteiner, seit Weihnachten 2021 in der Zentralschweiz tätig und mit einem Vertrag bis 2026 ausgestattet, ist mit seiner Mannschaft weiterhin sehr gut unterwegs. Drei Runden vor Ende der Meisterschaft belegen die Luzerner den vierten Rang – nur zwei Punkte beträgt der Rückstand auf die Young Boys. Ein Merkmal ist zweifellos die Jugendlichkeit des Teams: Frick setzt die Philosophie des Vereins konsequent um und vertraut vielen Spielern, die im eigenen Nachwuchs ausgebildet wurden.

Ebenfalls auffallend ist die Offensivstärke. 62 Tore bedeuten den zweitbesten Wert der Liga nach Basel. Der Togolese Thibault Klidje war bislang zehnmal erfolgreich, Rrudhani hat neun Treffer beigesteuert (plus sechs Assists), Lars Villiger und Grbic jeweils sieben. Den höchsten Saisonsieg realisierte der FCL am 13. April – ausgerechnet gegen YB. Klidje, Stefan Knezevic, Rrudhani, Aleksandar Stankovic sowie Kevin Spadanuda sorgten für einen 5:0-Sieg.

Das erste Meisterschaftsduell 2024/25 ging im Oktober im Wankdorf 1:2 verloren. Joël Monteiro und Cedric Itten trafen für YB, Luca Jaquez verkürzte für die Gäste. Ein paar Wochen später endete die zweite Partie in Luzern 1:1. Darian Males’ Führungstor konnte Klidje ausgleichen.

Der FCL peilt eine Schlussrangierung an, die zur Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb berechtigt. Goalie Pascal Loretz kündigte nach dem 1:1 gegen Lausanne an: «Wir hauen in den verbleibenden drei Spielen alles raus, was wir haben. Wir geben nochmals richtig Gas.» Und Mario Frick sagte: «Wir versuchen, gegen YB die drei Punkte zu holen.»


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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 14. Mai 2025, 23:59 
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Kann sich YB an Luzern für 0:5-Debakel revanchieren?

Mit nur einem Punkt aus zwei Spielen ist YB schlecht in die Championship-Group gestartet. Gegen den morgigen Gegner aus Luzern hat man noch eine Rechnung offen.

Das Wichtigste in Kürze

- Morgen um 20.30 Uhr trifft YB im Wankdorf auf den FC Luzern.
- Gegen die Frick-Elf kassierte man Mitte April eine 0:5-Klatsche.
- Allerdings zeigten sich die Berner gegen den FCL jeweils heimstark.

Nach dem blamablen Ausscheiden im Cup-Halbfinal gegen Biel ist die titellose Saison für YB Tatsache. Der Fokus liegt jetzt darauf, als Vize-Meister wenigstens noch in die Champions-League-Quali einzuziehen.

Mit einem Sieg am Donnerstag gegen den FC Luzern könnte die Contini-Elf einen grossen Schritt Richtung Europacup-Quali machen. Die Zentralschweizer würde man zwei Spiele vor Schluss auf fünf Punkte distanzieren.

Und man hat mit dem FCL noch eine Rechnung offen. Vor rund einem Monat kassierten YB nämlich auswärts eine heftige 0:5-Abreibung. Seither fehlt Ali Camara, weil er für einen Tritt gegen Ex-Kollege Rrudhani eine happige Sperre erhielt.

Immerhin steht mit Loris Benito der Captain wieder auf dem Platz. Er kehrte beim 0:0 in Genf zurück und verlieh der Berner Defensive sichtlich Stabilität.

Abgesehen vom gesperrten Camara kann Trainer Giorgio Contini fast aus dem Vollen schöpfen. Unklar ist noch, ob auch der seit Ende März verletzte Joël Monteiro ins Aufgebot zurückkehrt.

Wie YB auf Anfrage mitteilt, besteht Hoffnung, dass dieser noch in der laufenden Saison sein Comeback feiert.

YB zeigt sich gegen Luzern heimstark

Auch die Heim-Bilanz gegen den FCL dürfte den Fans ein gutes Gefühl geben. Die letzten fünf Duelle im Wankdorf wurden allesamt gewonnen.
Und aus den letzten zwölf Partien ging man zehnmal als Sieger hervor – bei zwei Unentschieden.

Die letzte Heim-Niederlage gegen die Innerschweizer datiert vom 6. Oktober 2018.


https://www.nau.ch/sport/fussball/kann- ... n-66989542

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 15. Mai 2025, 00:06 
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YB-Goalie Marvin Keller sagt vor dem Spiel gegen den FCL: «Ich habe viel Respekt davor, wie in Luzern gearbeitet wird»

Vor einem Monat kassierten die Berner Young Boys gegen den FC Luzern eine 0:5-Niederlage. Am Donnerstagabend (20.30 Uhr) könnte sich YB zuhause revanchieren. Zu den raren Lichtblicken in dieser Saison gehört Torhüter Marvin Keller.

YB spielt die vermutlich enttäuschendste Saison, seit der Klub 2018 zum Ligaprimus aufstieg und unter dem heutigen Monaco-Coach Adi Hütter dafür sorgte, dass die Wortkreation «veryoungboysen» umständlich aus den Lexika dieser Welt gestrichen wird. Dritter sind die Berner nur, die Mannschaft verlor in der Champions League sämtliche Partien und scheiterte im Cup-Halbfinal am Amateurklub Biel. Selbstredend hat diese YB-Saison viele Verlierer produziert, darunter der praktisch ausser Rang und Traktanden gefallene einstige Millionentransfer Kastriot Imeri. Und mit Abstrichen auch der ehemalige FCL-Profi Filip Ugrinic, der trotz seinen unbestrittenen Qualitäten oft glücklos agiert. Ugrinic, 26, lässt über die YB-Medienabteilung ausrichten, dass er sich derzeit lieber nicht öffentlich äussere.

Das tut dafür einer der wenigen Gewinner im YB-Kollektiv: Marvin Keller. Der 23-jährige Torhüter ist die Entdeckung der Saison – dank ihm und dem zwei Jahre jüngeren FCL-Goalie Pascal Loretz muss man sich um die Schweizer Torhütergilde keine Sorgen mehr machen. Beide stehen an der Schwelle zum Nationalteam; es heisst, dass Murat Yakin Keller im Juni für die USA-Reise nominieren wird.

Roman Bürki als Vorbild

Weil Keller in London geboren wurde, könnte er auch den englischen Pass beantragen, er hat es aber nie getan. Sein Vater ist Banker und arbeitete jahrelang in der Finanzmetropole; als Marvin drei Jahre alt war, ging es zurück in die Schweiz. Wo er mit 6 eher zufällig Goalie wurde: Nachdem der Vater ihm ein paar Torwarthandschuhe kaufte, hechtete er erst durchs Wohnzimmer und schloss sich bald darauf dem GC-Nachwuchs an, wo er Roman Bürki nacheiferte. Seither geht es in der Karriere flott voran.

In der Super League brillierte Keller schon 2023/24 auf Leihbasis im FC Winterthur. Und doch ist die Entwicklung zum Nationalgoalie keine Selbstverständlichkeit: Bei YB begann er die Saison als Nummer 2 hinter dem arrivierten David von Ballmoos. Sein Status veränderte sich erst, als der ehemalige FCL-Assistenzcoach Giorgio Contini als Cheftrainer installiert wurde – er rief Keller im Januar zur Nummer 1 aus. Ohne diese Entwicklung wäre Keller möglicherweise weitergezogen. Im November wechselte er den Berater und wird seither von Volker Struth vertreten, einem deutschen Agenten mit prominentem Portfolio, das unter anderem Julian Nagelsmann, Timo Werner (Tottenham) und Niklas Süle (Dortmund) umfasst.

Wenn man Keller fragt, wie schwierig es war, das Reservistendasein zu akzeptieren, erhält man diese Antwort: «Ich bin jung und brauche Spielpraxis. Das habe ich intern auch deponiert. Weil ich an meine Qualitäten glaube. Aber ich war nie nahe an einem Wechsel. Ich wollte mich unbedingt bei YB durchsetzen.»

Der Respekt vor dem FCL

Das ist längst gelungen. Und bereits fragt es sich, wie lange Keller noch in der Super League spielt; ob es nicht bereits Zeit ist für den nächsten Schritt. Er sagt: «Ich spiele bei YB seit knapp vier Monaten regelmässig. Da wäre es völlig vermessen, jetzt an etwas anderes zu denken. Natürlich will ich irgendwann ins Ausland. Aber der Fokus liegt voll bei YB, für meine Entwicklung ist die Super League optimal.»

Die nächste Bewährungsprobe ist am Donnerstag im Wankdorf der FCL, mit dem YB nach dem 0:5-Debakel vor Monatsfrist noch eine Rechnung offen hat. Keller sagt: «Ich habe viel Respekt davor, wie in Luzern gearbeitet wird. Es ist eine hungrige Mannschaft, die einen engagierten, coolen Fussball spielt. Und in der öffentlichen Wahrnehmung immer noch ein bisschen unterschätzt wird. Dabei ist der Top-6-Platz hochverdient.»

Es ist das nächste Sechs-Punkte-Spiel im Ringen um die europäischen Plätze – vor allem Rang 3 ist hochattraktiv, weil er im Fall eines Basler Cup-Triumphes zumindest das Erreichen der Gruppenphase in der Conference League garantiert. Trotz allen Enttäuschungen der letzten Wochen wähnt Keller YB für den Schlussspurt auf dem richtigen Weg, er sagt: «Die ganze Saison war eine Achterbahnfahrt. Wir haben viel Qualität, aber die Konstanz hat gefehlt. Seit dem Trainerwechsel haben wir uns defensiv stabilisiert und zeigten auch immer wieder sehr gute Spiele. Man darf nicht vergessen, dass wir unter anderem in Basel und Genf gewonnen haben.»

Inklusive Cup hat YB von den letzten sechs Partien allerdings nur eine siegreich gestaltet. Es ist eine schaurige Bilanz gemessen an den Möglichkeiten dieses Klubs. Sie würde sich fraglos vorteilhafter gestalten, hätten der Rest des Kaders sein Potenzial vergleichbar effektiv ausgenutzt wie Marvin Keller.


https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fc ... ld.2771215

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 15. Mai 2025, 22:43 
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Bittere Pille für starkes Luzern

Itten sticht als Joker und lässt YB in der Nachspielzeit jubeln

YB gewinnt gegen Luzern 2:1. Das entscheidende Tor schiesst Cedric Itten in der 91. Minute. Die Berner sind nach dem Sieg auf gutem Weg ins internationale Geschöft

Die Young Boys sicherten sich die drei Punkte im Heimspiel gegen Luzern in der Nachspielzeit. Der eingewechselte Cedric Itten traf nach einem Abwehrfehler der Innerschweizer, die sich damit um den Lohn für eine starke zweite Halbzeit brachten. Luzern war durch Levin Winkler in der 66. Minute zum 1:1 gekommen und stand danach dem Siegtreffer eher näher als die Berner.

YB zeigte wie so oft in dieser Saison unterschiedliche Gesichter. In der ersten Halbzeit agierten sie druckvoll und selbstbewusst, aber zu wenig effizient, um mehr herauszuholen als den Treffer von Ebrima Colley kurz vor dem Seitenwechsel. Nach der Pause gerieten sie phasenweise stark unter Druck. Goalie Marvin Keller hielt mehrmals stark, unter anderem mirakulös gegen Pius Dorn in der 80. Minute. Auf der Gegenseite brillierte auch Luzerns Keeper Pascal Loretz, der in der ersten Halbzeit eine fantastische Doppel-Parade zeigte.

YB ist nun fünf Punkte vor Luzern klassiert, das voraussichtlich gegen das punktgleiche Lugano und das einen Zähler zurückliegende Lausanne-Sport die Plätze vier bis sechs ausspielen wird. Je nachdem, ob Biel oder Basel den Cup gewinnen, gibt es einen oder zwei Europacup-Plätze für dieses Trio zu holen.

Man of the Match

Cedric Itten: Der eingewechselte Itten schlägt spät zu und entscheidet die Partie zugunsten der heimstarken Berner. (Beat Signer, Kommentator blue Sport)


https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 96708.html

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 15. Mai 2025, 22:44 
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YB schockt Luzern in der Nachspielzeit – Servette deklassiert Lugano

Servette sichert sich zum Abschluss der 36. Runde der Super League mit dem 4:1 gegen Lugano einen Europacup-Platz. Die Young Boys sind nach dem 2:1 gegen Luzern auf gutem Weg ins internationale Geschäft.

Young Boys – Luzern 2:1

Die Young Boys sicherten sich die drei Punkte im Heimspiel gegen Luzern in der Nachspielzeit. Der eingewechselte Cedric Itten traf nach einem Abwehrfehler der Innerschweizer, die sich damit um den Lohn für eine starke zweite Halbzeit brachten. Luzern war durch Levin Winkler in der 66. Minute zum 1:1 gekommen und stand danach dem Siegtreffer eher näher als die Berner.

YB zeigte wie so oft in dieser Saison unterschiedliche Gesichter. In der ersten Halbzeit agierten sie druckvoll und selbstbewusst, aber zu wenig effizient, um mehr herauszuholen als den Treffer von Ebrima Colley kurz vor dem Seitenwechsel. Nach der Pause gerieten sie phasenweise stark unter Druck. Goalie Marvin Keller hielt mehrmals stark, unter anderem mirakulös gegen Pius Dorn in der 80. Minute. Auf der Gegenseite brillierte auch Luzerns Keeper Pascal Loretz, der in der ersten Halbzeit eine fantastische Doppel-Parade zeigte.

YB ist nun fünf Punkte vor Luzern klassiert, das voraussichtlich gegen das punktgleiche Lugano und das einen Zähler zurückliegende Lausanne-Sport die Plätze vier bis sechs ausspielen wird. Je nachdem, ob Biel oder Basel den Cup gewinnen, gibt es einen oder zwei Europacup-Plätze für dieses Trio zu holen.

Young Boys - Luzern 2:1 (1:0)
26'043 Zuschauer. - SR Fähndrich.
Tore: 42. Colley (Hadjam) 1:0. 66. Winkler (Dorn) 1:1. 91. Itten 2:1.
Young Boys: Keller; Blum (82. Athekame), Lauper, Benito, Hadjam (82. Abdu Conté); Raveloson, Ugrinic; Males (68. Tsimba), Fassnacht; Colley (82. Virginius), Bedia (68. Itten).
Luzern: Loretz; Dorn, Stankovic, Knezevic, Fernandes (46. Ciganiks); Winkler; Beloko, Rrudhani (70. Spadanuda), Owusu (46. Beka); Grbic (70. Villiger), Klidje.
Verwarnungen: 54. Males, 62. Beka, 87. Lauper, 87. Ugrinic, 87. Villiger.


https://www.watson.ch/sport/fussball/61 ... ert-lugano

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 15. Mai 2025, 22:46 
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YB – Cedric Itten nach 2:1 gegen Luzern: «Das tut uns allen gut!»

Grosse Erleichterung im Wankdorf: Cedric Itten erlöst YB in der Nachspielzeit, noch immer ist Platz zwei möglich.

Das Wichtigste in Kürze

- Cedric Itten schiesst YB zum 2:1-Heimsieg gegen Luzern.
- Damit bleiben die Berner im Kampf um Platz zwei.
- Servette gewinnt gegen Lugano zu Hause 4:1.

Platz zwei bleibt für YB noch immer in Reichweite: Die Berner gewinnen gegen den FC Luzern im Wankdorf 2:1. Damit bleibt der Rückstand auf Servette bei nur zwei Punkten.

Matchwinner Cedric Itten ist sich der Wichtigkeit seines Tores bewusst: «Wir haben bis zum Schluss nach vorne gepusht», sagt er zu blue. «Das tut uns allen gut!»

In der ersten Halbzeit hätte man die Chancen nutzen sollen, um nicht nur 1:0 zu führen. «Schön, konnten wir den Schlusspunkt setzen.»

YB hat Mühe

Die Young Boys sind gegen Luzern in der ersten Halbzeit das bessere und gefährliche Team. Ebrima Colley sorgt in der 42. Minute für die 1:0-Pausenführung.

Kurz nach dem Treffer versenkt auch Christian Fasnacht den Ball im Tor. Wegen Handspiels zählt das vermeintliche 2:0 aber nicht.

Luzern kommt in der Folge besser aus der Kabine und macht den Berner Gastgebern Druck. Doch auch YB kommt zu einer Möglichkeit, Torschütze Colley verpasst aber das 2:0.

Stattdessen jubeln kurz darauf die Luzerner. Levin Winkler bezwingt YB-Goalie Marvin Keller in der 66. Minute.

Der Schlussmann der Berner verhindert in der 80. Minute dann aber das 1:2 mit einer spektakulären Parade.

Die Entscheidung gibt es dann in der Nachspielzeit: Cedric Itten profitiert von einem Luzerner Abwehrfehler und trifft zum 2:1.

Auch Servette siegt

Champions-League-Platz zwei bleibt für den letztjährigen Meister also weiterhin realistisch. Denn im zweiten Super-League-Spiel des Abends gewinnt Servette zu Hause gegen Lugano 4:1.

Luzern auf Rang vier hat neu fünf Zähler Rückstand auf YB. Gleiches gilt für den FC Lugano.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ce ... t-66991277

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Itten sorgt für späten YB-Jubel: Servette auf Vizemeister-Kurs

Die Young Boys schlagen Luzern dank einem Tor von Cedric Itten in der Nachspielzeit. Servette bezwingt Lugano mit 4:1.

Die Szene des Spiels

Spät in der Nachspielzeit schlug YB aus heiterem Himmel doch noch zu. Joker Cedric Itten sorgte per Direktabnahme für den 2:1-Sieg der Berner, die zuvor Glück hatten, nicht selbst in Rückstand geraten zu sein.

Die Schlüsselfiguren

Pascal Loretz und Marvin Keller. Die beiden Goalies waren die überragenden Akteure auf dem Wankdorf-Kunstrasen. Der Luzerner rettete seine Mannschaft wie der YB-Keeper mehrfach mit sensationellen Reflexen.

Die bessere Mannschaft

Während YB in der ersten Halbzeit nach einem soliden Auftritt verdientermassen mit 1:0 führte, kam der FCL erst nach dem Pausenpfiff richtig in die Partie und hätte sich den Sieg eigentlich verdient gehabt. Am Ende gehen die Innerschweizer sogar ganz leer aus.

Das Tribünengezwitscher

Aleksandar Stankovic ist beim FCL normalerweise die Schaltzentrale im zentralen Mittelfeld. Gegen YB musste er für einmal in der Innenverteidigung ran, weil Bung Meng Freimann und Jesper Löfgren verletzt fehlten. Nach der Pause stellte Mario Frick um und zog Stankovic wieder ins Mittelfeld, während Ismajl Beka für die Abwehr eingewechselt wurde. Beim 1:2 sah Beka dann ganz alt aus.

Die Tore

42’ I 1:0 I Hadjam bedient von der linken Strafraumgrenze Colley, der sich einmal dreht und den Ball trocken im linken, unteren Eck versorgt.

66’ I 1:1 I Beloko bringt das Spielgerät von links zur Mitte, wo sich Winkler behaupten kann und den Ball mit links in die rechte Ecke befördert.

91’ I 2:1 I In der Nachspielzeit trifft Itten zum Berner Sieg.

So gehts weiter

YB empfängt am Sonntag Meister Basel im Wankdorf. Der FCL spielt zuhause gegen Servette.


https://www.20min.ch/story/yb-fcl-00-yb ... -103344452

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YB schlägt Luzern

Ein Spiel wie ein Abziehbild der ganzen Saison

Cedric Itten schiesst YB in der Nachspielzeit zum 2:1-Sieg über Luzern. Matchwinner ist aber einmal mehr Goalie Marvin Keller.

Es läuft bereits die Nachspielzeit, Giorgio Contini steht in seiner Coachingzone und animiert das Publikum noch einmal. Die Young Boys stehen kurz vor dem Sieg, Luzern wirft nochmals alles nach vorne.

Wenige Minuten davor ist der YB-Trainer schon einmal eruptiert. Denn in der 91. Minute erzielt Cedric Itten nach einem Abwehrfehler das 2:1. Es ist ein Tor in letzter Minute und eines aus heiterem Himmel. «Wir hatten das Quäntchen Glück auf unserer Seite», sagt Trainer Contini. Kaum etwas hat in der zweiten Halbzeit auf einen YB-Sieg hingedeutet. Ja, die Berner haben in dieser Phase die Spielkontrolle verloren. «Das Spiel hätte auf beide Seite kippen können», gibt Contini zu. Einzig Marvin Keller hält die Young Boys nach einer ansprechenden ersten Hälfte im Spiel.

Doch auch der erste Umgang von YB hat einen Abzug in der Stilnote. Die Berner treffen nur einmal. 42 Minuten dauert es, bis die Young Boys endlich in Führung gehen. YB ist besser, drückt die Luzerner in die Defensive. Doch es dauert eben bis kurz vor der Pause. Jaouen Hadjam gewinnt in der Defensive einen Ball und spielt sich mit Christian Fassnacht auf der Seite durch. In der Mitte steht Ebrima Colley alleine und trifft. Kurz darauf erhöht Fassnacht gar auf 2:0, doch der Ball springt ihm kurz vor dem Abschluss an den Arm. Das Tor zählt nicht. “Es hätte uns Ruhe gegeben”, sagt Contini. Konjunktiv.

Dass es so lange dauert, bis YB trifft, ist auch der Grund, warum YB dort steht, wo es steht. Nämlich nur auf Platz 3. Beispiel gefällig? Chris Bedia. Der Stürmer hat sein letztes Tor im März erzielt. In der ersten Halbzeit zeigt sich warum. Nach sieben Minuten trifft der Winterzugang nach schöner Einzelaktion nur die Latte. Bedia hat in dieser Szene schlicht Pech, bei seiner zweiten Chance ist es dann vielmehr Unvermögen. Nach einem Kopfball von Fassnacht landet der Abpraller bei ihm. Doch Bedia bringt den Ball aus kürzester Distanz nicht am bereits geschlagenen Pascal Loretz vorbei. Unglücklich ist auch sein Entscheid in der 37. Minute, er verpasst den Moment des Abspielens. Statt alleine vor dem Tor der Luzerner zu stehen, verlieren die Berner den Ball.

Anderes Beispiel? Jaouen Hadjam. Die Vorarbeit auf Colley ist gut, sehr gut sogar. Noch besser ist sein Rush nach einer Stunde. Dass Colley danach den Ball nicht ins leere Tor bringt, ist nicht Hadjam anzukreiden. Nur was der Algerier nach einer Viertelstunde macht, ist so typisch für den Aussenverteidiger. Er ist Genie und Wahnsinn. Sein Kabinettstückchen vor dem eigenen Strafraum misslingt, Thibault Klidje kann alleine auf Marvin Keller zulaufen. Dass der Luzerner aus dem Offside startet und Keller den Versuch klärt, ändert nichts an der Aktion von Hadjam – sie bringt YB unnötig in Nöte. Zu oft unterlaufen ihm immer noch solche Fehler. St. Gallen lässt grüssen.

Keller überragend

Apropos Keller: Auch er ist so ein Beispiel, natürlich ein positives. In der ersten Halbzeit zeigt er, warum er den Vorzug vor David von Ballmoos bekommt. Zusammen mit Filip Ugrinic löst er sich spielerisch aus dem Druck der Luzerner. Sehenswert sind seine zwei Paraden zum Start in die zweite Halbzeit. Zuerst hält er einen Kopfball von Klidje aus kurzer Distanz, dann pariert er einen verdeckten Schuss von Levin Winkler. Gar sensationell ist seine Parade gegen Pius Dorn zehn Minuten vor Schluss. Der Luzerner nimmt am zweiten Pfosten eine Hereingabe von Kevin Spadanuda direkt ab, das Tor scheint offen, doch von irgendwo kommt Keller angeflogen. Er rettet YB damit den Sieg. Es ist ein glücklicher Sieg.

Auch wenn YB feststellen darf: Man sei über das ganze Spiel besser gewesen. Das war schon oft so in dieser Saison. Aber wie so oft, gelingt es ihnen nicht, diese Überegenheit in Tore umzumünzen. Darum dürfen sie auch nicht überrascht sein, dass die Luzerner in der zweiten Halbzeit zurückkommen. Levin Winkler trifft zum 1:1. Die Berner Hintermannschaft sieht nicht gut aus, angefangen bei Males, der das Laufduell gegen Nicky Beloko verliert, über Ugrinic, der Winkler zuerst viel Platz lässt und dann ins Leere läuft. Auch Keller bleibt diesmal ohne Chance.

Gleich nach dem Ausgleich bringt Contini mit Itten und Tsimba zwei Stürmer. «Das war für mich logisch, es kann nicht sein, dass man defensiv wechselt, wenn man zweiter werden will», sagt Contini. Er behält recht. Itten trifft, darum hat YB weiterhin Chancen auf den zweiten Platz - auch wenn Servette zu Hause Lugano schlägt.


https://www.bernerzeitung.ch/tabellenna ... 2306068837

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Glückliches 2:1 gegen Luzern

Itten schiesst YB in der Nachspielzeit zum Sieg

- YB setzt sich am 36. Spieltag der Super League dank Cedric Ittens Tor in der 91. Minute zuhause mit 2:1 gegen Luzern durch.
- Zuvor gleicht Luzern die Partie nach einer dominanten 1. Halbzeit von YB nach dem Seitenwechsel aus.
- Im anderen Spiel vom Donnerstagabend behauptet Servette dank einem 4:1 gegen Lugano Platz 2 in der Tabelle.

Just als es im Berner Wankdorf schien, als würden sich die beiden Teams langsam aber sicher mit einem Unentschieden abfinden, kam YB doch noch zum Lucky Punch. Ismajl Beka brachte in der Luzerner Verteidigung in der 91. Minute den Ball nicht weg und Cedric Itten stand dort, wo ein Stürmer stehen muss. Der 28-Jährige netzte mit einem strammen Schuss in die nahe Ecke zum umjubelten 2:1-Siegtreffer ein.

Der Treffer fiel etwas aus dem Nichts und eher entgegen dem Spielverlauf. Denn Luzern-Trainer Mario Frick hatte in der Pause die richtigen Worte gefunden und seine Mannschaft wachgerüttelt. Nach 45 Minuten mussten sich die Innerschweizer nämlich glücklich schätzen, nur mit einem 0:1 in die Kabine zu gehen. Nach dem Seitenwechsel zeigte sich der FCL aber plötzlich hellwach und drückte sogleich auf das 1:1.

Keller rettet YB mit dem Kopf

Gleich 2 Mal bewahrte Marvin Keller kurz nach Wiederanpfiff sein Team vor dem Gegentreffer. In der 66. Minute konnte dann aber auch der YB-Schlussmann nichts mehr ausrichten. Levin Winklers präziser Abschluss aus 17 Metern schlug in der rechten Ecke zum verdienten Ausgleich ein.

Luzern wollte den Schwung gleich mitnehmen und suchte gegen verunsicherte Berner, die wie schon am Sonntag nach einer überzeugenden 1. Halbzeit stark nachliessen, das 2:1. Und beinahe wäre dieses auch gefallen. Pius Dorn kam in der 80. Minute zur grossen Chance, hämmerte seine Direktabnahme aus 5 Metern aber an Kellers Kopf, von wo die Kugel übers Tor flog.

YB drückt in der Startphase

Zum Start in die Partie hatte YB die deutlich besseren Chancen. In der 7. Minute scheiterte Chris Bedia mit seinem Abschluss von der Strafraumgrenze an der Latte. Nur 3 Minuten später verpasste auch Ebrima Colley das 1:0 nur knapp, als sein Schlenzer aus aussichtsreicher Position knapp am Tor vorbeischrammte.

In der 26. Minute konnten die 26'043 Fans im Wankdorf ihren Augen dann kaum trauen. Pascal Loretz im Luzerner Tor entschärfte einen Kopfball Christian Fassnachts mit einer starken Parade, musste aber nach vorne abprallen. Dort musste Bedia nur noch einschieben, doch der Ivorer brachte es fertig, aus weniger als 5 Metern den am Boden liegenden Keeper abzuschiessen.

Kurz vor der Pause belohnten sich die Berner dann aber für die dominante 1. Halbzeit. Jaouen Hadjam setzte sich nach einem Energieanfall auf dem linken Flügel durch und brachte den Ball flach ins Zentrum. Dort wurde Colley von der Luzerner Hintermannschaft nur mässig angegangen, legte sich den Ball zurecht und netzte mit einem satten Schuss in die linke Ecke zum 1:0 ein.

So geht's weiter

Für beide Teams steht am Sonntag das letzte Heimspiel der Saison auf dem Programm. YB empfängt den neuen Meister aus Basel zum Klassiker und Luzern will gegen Servette einen wichtigen Schritt in Richtung Europacup-Teilnahme machen.


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