 |
 |
Forum ybfans.chTreffpunkt der Fans des BSC Young Boys |
|
Autor |
Nachricht |
shalako
|
Verfasst: Sonntag 4. Mai 2025, 01:52 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29376
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Sonntag 4. Mai 2025, 01:57 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29376
|
03.05.2025  Zitat: Waadtländer drehen Spiel
Lausanne begräbt wohl Berner Titelhoffnungen
Lausanne dreht nach einem Rückstand das Spiel gegen YB. Mit der Niederlage schwinden die Berner Hoffnungen, noch um den Meistertitel mitspielen zu können.
Das Spiel
Am letzten Wochenende mussten beide Klubs das bittere Cup-Out hinnehmen, im ersten Spiel nach der Tabellentrennung behält Lausanne gegen YB die Überhand. Die Waadtländer feiern gegen die Berner einen 3:2-Heimsieg.
Lausanne startet von Beginn an wie die Feuerwehr und prüft in der Startphase gleich mehrmals YB-Goalie Marvin Keller, der jedoch souverän abwehren kann. Auf der Gegenseite ist der Ball dann plötzlich im Tor. Ebrima Colley, der gegen Lausanne sein Comeback nach seiner rund sechswöchigen Schulterverletzung gibt, steht jedoch im Abseits und die Führung zählt nicht. Kurz danach ist der YB-Stürmer erneut im Pech und trifft nur die Latte.
Besser macht es nach einer halben Stunde Christian Fassnacht, der von einem Abwehrfehler von Noë Dussenne profitiert. Für den Mittelfeldspieler ist es seit seiner Rückkehr im Januar bereits das neunte Tor und das fünfte 1:0 für YB. Dussenne bügelt jedoch seinen Fehler kurz vor der Pause aus und netzt einmal mehr per Kopf zum Ausgleich ein.
Und dann dreht Lausanne plötzlich das Spiel. Nach einem Standard ist es Sène, der das Heimteam in Führung bringt, nach 72 Minuten lässt Okou die Waadtländer erneut jubeln. Males sorgt in der Schlussphase mit dem Anschlusstreffer aus dem Nichts zumindest noch für etwas Resultatkosmetik, YB kann die Niederlage aber nicht mehr abwenden. Der Rückstand auf Leader Basel wächst somit auf acht Punkte an, weshalb die Berner nun wohl ihre Meisterträume begraben müssen.
Die Tore
27. Minute, Christian Fassnacht, 0:1. Dussenne stellt sich total unbedarft an, weshalb Fassnacht alleine auf das Tor losziehen kann. Der Mittelfeldspieler ignoriert den mitgelaufenen Colley und schiesst den Ball aus spitzem Winkel von der Torraumgrenze am chancenlosen Letica vorbei ins Tor.
45.+2 Minute, Noë Dussenne, 1:1. Nach einem Eckball von Koindredi steigt Dussenne im Zentrum am höchsten und trifft per Kopf zum Ausgleich. Keller im YB-Tor kann den wuchtigen Gegentreffer nicht verhindern.
48. Minute, Kaly Sène, 2:1. Koindredi tritt auf der linken Seite wenige Meter vor dem Strafraum einen Freistoss und spielt den Ball auf den zweiten Pfosten. Sène bringt Lausanne per Kopf in Führung.
71. Minute, Teddy Okou, 3:1. Okou setzt sich im Strafraum gegen Blum und Males durch, schliesst dann von der linken Seite ab. Sein Abschluss wird von Lauper unhaltbar für Marvin Keller ins Tor abgelenkt.
80. Minute, Darian Males, 3:2. Mouanga lässt einen Pass von Ugrinic fahrlässig in den Strafraum durchgehen. Im Zentrum, steht Males völlig frei und bezwingt Letica in der linken Ecke.
Die Stimmen
YB-Torschütze Christian Fassnacht (gegenüber Blue): «In der ersten Halbzeit waren wir sehr gut im Spiel. Wir hatten das Spiel im Griff. Wir hatten viele Balleroberungen und Chancen zum Kontern, machten dann aber Fehlpässe. Es fehlt momentan die letzte Konsequenz, sauber fertigzustellen, ein klares Mindset zu haben. Wir waren eigentlich bereit und wollten eine Reaktion zeigen. Es ist frustrierend, nach Standards das Gegentor zu kassieren. Stehende Bälle kann man immer besser verteidigen. Es ist bitter.»
Lausanne-Mittelfeldspieler Olivier Custodio: «Wir wollten unbedingt eine Reaktion zeigen nach der Niederlage im Cup gegen Basel. Wir haben heute einen guten Charakter und Teamspirit gezeigt und uns am Ende belohnt. Unser Ziel ist es jetzt, jedes Spiel zu gewinnen.»
Der Beste
Jedes Mal, wenn Koba Koindredi sich den Ball zurechtlegt, herrscht Alarmstufe Rot bei YB. Dabei wusste man um die Stärke des Leihspielers von Sporting Lissabon. Allein das nützte nichts.
Der Schlechteste
Mannomann, solche Spiele sieht man von Filip Ugrinic selten. Zweimal geht er nicht richtig hin nach den stehenden Bällen von Koindredi. Das Foul, das zum Freistoss zum 2:1 führt, begeht er zudem noch selber. Es war unnötig. Auch sein Assist beim 2:3 rettet den Luzerner nicht vor diesem Titel…
Das gab zu reden
Helle Aufregung nach einer guten Stunde. Plötzlich geht Schiedsrichterin Désirée Grundbacher an den Schirm, wohin sie VAR Sandro Schärer gebeten hatte. Wegen eines Handspiels von Giger. Ein klares. Aber wars auch innerhalb der Box? Zum Glück muss das Gespann diese Frage nicht klären, denn sie wäre aufgrund der Bilder kaum zu beantworten gewesen. Denn weil Hadjam zuvor Okou foult, wird dieses Vergehen geahndet.
Die Schiris
Grundsolider Auftritt von Désirée Grundbacher. Auch wenn die Ex-Nationalspielerin im Anschluss an die Rudelbildung nicht sehr glücklich aussah, als sie zuerst die zu verwarnenden Spieler suchen musste. Aber sie fand sie dann alle. Auch Athekame, der das heftige Foul an Poaty begangen hatte, das die Rudelbildung auslöste. Etwas unglücklich dann die Kommunikation mit den Assistenten, die dazu führt, dass Sène zuerst Gelb-Rot kriegte. Die Karte wurde dann kassiert. Die Gelbe ging an Koindredi.
Die Fans
Diese YB-Fans, einfach unglaublich. Auch als ihr Team das erste, dann das zweite und auch das dritte Tor kassiert, machen sie weiter.
So gehts weiter
Lausanne duelliert sich am Sonntag in einer Woche um 14.15 Uhr auswärts mit dem FC Luzern. Für YB steht wenige Stunden später (16.30 Uhr) das Auswärtsspiel gegen Servette in Genf an. https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 18810.html
_________________ For Ever
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Sonntag 4. Mai 2025, 01:58 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29376
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Sonntag 4. Mai 2025, 20:10 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29376
|
04.05.2025  Zitat: YB: Christoph Spycher kündigt weitere Veränderungen an
YB verliert auch in Lausanne und muss nun aufdrehen, will man sich noch Platz 2 holen. Im Sommer wird es Veränderungen geben, kündigt Christoph Spycher an.
Das Wichtigste in Kürze
- Mit 2:3 verliert YB in Lausanne und erleidet damit einen Rückschlag im Rennen um Platz 2. - Christoph Spycher, VR-Delegierter bei YB, kündigt für den Sommer Veränderungen an. - Die Saison sei aufschlussreich: Man sehe, welche Spieler unter Druck Leistung bringen.
Nur eines der beiden Teams, das im Cup-Halbfinal ausgeschieden ist, findet eine Woche später wieder in die Spur: Lausanne bezwingt YB zuhause mit 3:2 und fügt den Bernern die dritte Niederlage in den letzten vier Spielen zu.
Für YB ist nach dem Nuller klar: Um sich noch Platz zwei zu holen, braucht es in den letzten vier Runden eine Leistungssteigerung. Die Qualifikation für den Europapokal wird in der aktuellen Form kein Selbstläufer.
Und im Hintergrund läuft die Planung für die kommende Saison auf Hochtouren. Nau.ch-Kolumnist Lars Lunde fordert schon vor dem Lausanne-Spiel: «Im Hinblick auf die neue Saison muss man bei der Kaderplanung einiges korrigieren.»
Dass man das Team weiter umbauen wird, bestätigt auch Christoph Spycher. Der YB-Sportboss, der nächste Saison wieder näher an die Mannschaft rücken wird, erklärt bei SRF: «Es ist klar, dass wir im Hintergrund schon lange dran sind.»
Spycher: «Werden im Sommer Veränderungen vornehmen»
Eine Saison mit so vielen Rückschlägen sei extrem aufschlussreich, erklärt Spycher. «Da sieht man genau, welche Spieler sich den Herausforderungen stellen. Und wer unter Druck seine Leistung bringen kann. Das beobachten und registrieren wir.»
Im Winter habe man einen ersten Schritt gemacht, damit die Aufholjagd in die Top 6 möglich war. Spycher kündigt an: «Auch im Sommer werden wir die eine oder andere Veränderung wahrnehmen.»
Die nächste Möglichkeit für die Spieler, sich bei Trainer Giorgio Contini aufzudrängen, bietet sich am Sonntag. YB trifft auswärts auf Servette, ehe in der englischen Woche Heimspiele gegen Luzern und Basel folgen. Zum Abschluss der Saison reisen die Berner dann noch nach Lugano. https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ch ... n-66983157
_________________ For Ever
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Sonntag 4. Mai 2025, 20:15 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29376
|
04.05.2025  Zitat: YB-Trainer Giorgio Contini nach der Lausanne-Schlappe bedient
«Hypen und draufschlagen, das ist nicht meine Sprache»
YB-Trainer Giorgio Contini ist nach dem erneuten Rückschlag restlos bedient. Nach wie vor versucht er, nicht alles schlecht zu sehen. Wie sogar schon gegen Biel. Holt er mit seinem Optimismus sein Team aus dem Tiefschlaf?
Das Cupout gegen Biel zeigt Folgen. Nach dem Tiefschlag im Seeland folgt nun jener im Waadtland. Beide Male wollen die Berner – egal ob Trainer oder VR Sport – keine unprofessionelle Herangehensweise der Profis an diese Spiele ausgemacht haben. Und Trainer Giorgio Contini wehrt sich sogar gegen das Wort «Rückschritt.»
«Ich mag diese Schlagzeilen nicht. Hypen und danach draufschlagen, das ist definitiv nicht meine Sprache. Es geht aber auch nicht ums Schönreden, das wird sonst wieder thematisiert. Also rede ich nichts schön. Es ist schlecht», sagt er deshalb. Fügt aber hinzu: «… dass wir nicht gewonnen haben. Es war ja nicht sehr vieles falsch.»
Continis Exkurs in die Fussball-Philosophie
Als schon mal nicht grundsätzlich schlecht. Was fehlte denn? «Ein bisschen böse sein bei den stehenden Bällen. Da waren wir zu lieb.» YB kassiert ein Tor auf Corner und eines auf eine Freistoss-Flanke, jeweils kurz vor und kurz nach der Pause. Das muss doch einen Trainer auf die Palme bringen? Das darf doch nicht sein? «Und doch passiert es. In der Champions League fällt in beiden Topspielen nach einer Minute ein Tor. Auch das darf nicht sein. Und doch passiert es. Fussball ist doch deswegen auch schön, dass man ganz viel interpretieren kann, ganz viel erklären kann. Und doch hat man dann oft keine Erklärung.» Kleine Exkurse in die Philosophie mögen viel Wahres an sich haben, auch derjenige von Contini. Alleine: Sie helfen diesem Team nicht, das einen derart fragilen Eindruck macht.
Selbst das Minimalziel ist nicht gesichert
Der Vorsprung auf Platz sechs, der in keinem Fall berechtigt europäisch zu spielen, beträgt derzeit vier Punkte. Sollte Lugano heute punkten, gar nur noch drei. Es droht also das Worst-Case-Szenario, dass YB nicht nur das neue Ziel für den Rest dieser Saison (Platz zwei) verpasst, sondern auch das minimalste aller Minimalziele. Nämlich europäisch zu werden. Sollte Basel gegen Biel Cupsieger werden, reicht da Platz fünf. Doch nicht mal der ist gesichert. «Daran denke ich definitiv nicht, dazu bin ich zu optimistisch», sagt Contini. «Ich sehe ja, wie die Mannschaft unter der Woche unterwegs ist. Es braucht Detailarbeit und den Willen sowie den Ehrgeiz, das Bisschen, das nicht geht, besser zu machen.»
Benito und Monteiro vor Comebacks
Dass YB defensiv wieder labil geworden ist – zehn Gegentore aus den letzten vier Spielen –, nachdem man Anfang Jahr derart stabil gestanden war, führt Contini auf die vielen Absenzen zurück. «Das soll keine Ausrede sein. Aber Stabilität erreicht man durch Kontinuität. Die hatten wir zuletzt weder in der Offensive mit den Ausfällen von Colley und Monteiro, noch defensiv, weil wir die Innenverteidigung immer wieder ändern mussten.» Weshalb Contini froh ist, dass Colley zurück ist. Dass Captain Loris Benito bereits wieder auf der Bank sitzt. Und dass Monteiro grosse Fortschritte macht. «Ich hoffe, dass Loris bald wieder beginnen kann. Wir wollten jetzt noch nichts riskieren, aber nächsten Sonntag sollte er so weit sein.» Und auch Monteiro hat wieder mit dem Team trainiert. «Wenn es mit den Fortschritten so weitergeht, ist ein Einsatz in dieser Saison noch denkbar. Es hätte ja fast schon für das Lausanne-Spiel gereicht.»
Good News. Davon gibts derzeit nicht viele bei Gelbschwarz. https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 36942.html
_________________ For Ever
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Sonntag 4. Mai 2025, 20:17 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29376
|
04.05.2025  Zitat: YB-Sportchef über das Cup-Aus
Spycher blickt zurück: «Ich habe nur leere Gesichter gesehen»
Eine Woche nach dem überraschenden Halbfinal-Aus im Cup gegen Biel steht Christoph Spycher Rede und Antwort.
Die Young Boys durchleben gerade eine schmerzhafte Zeit. Am Samstagabend zogen die Berner in der Super League in Lausanne trotz Führung mit 2:3 den Kürzeren – es war ein Nackenschlag, der kaum mit dem zu vergleichen war, was sich eine Woche zuvor zugetragen hatte: Das Out im Cup-Halbfinal gegen Biel glich einer schallenden Ohrfeige.
Während der Halbzeitpause in Lausanne sprach YB-Sportchef Christoph Spycher erstmals über die Blamage im Seeland: «Die Mannschaft war am Boden.» Zum Wochenbeginn sah er «nur leere Gesichter. Es war die totale Enttäuschung zu spüren.»
Die Kritik an den eigenen Spielern hält sich in Grenzen: «Man kann der Mannschaft nicht vorwerfen, dass sie nicht professionell agiert hat. Auf der anderen Seite haben wir zu wenig Druck aufgebaut und uns zu wenige Torchancen herausgespielt – da müssen wir uns an der eigenen Nase nehmen.»
Lob an Biel
Zudem gab es verschiedene Faktoren, «die zu diesem Ergebnis geführt haben. Ohne die rote Karte (gegen Kastriot Imeri in der 77. Minute, Anm. d. Red.) hätten wir das Spiel gewonnen.»
Über den hochumstrittenen Penalty-Entscheid zugunsten der Bieler «müssen wir nicht mehr diskutieren», so Spycher. «Aber auch dann hatten wir noch Chancen.» Am Ende seien einige Komponenten zusammengekommen – nicht zuletzt der Fakt, dass Biel «mit seinen Möglichkeiten das Maximum herausgeholt und sich den Sieg verdient hat». https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... er-gesehen
_________________ For Ever
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Sonntag 4. Mai 2025, 20:20 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29376
|
|
 |
|
 |
shalako
|
Verfasst: Montag 5. Mai 2025, 15:10 |
|
Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 29376
|
05.05.2024  Zitat: Schwimm-Geste gegen Schiedsrichterin?
Grossen kritisiert Lausanne-Coach Magnin: «Das finde ich nicht sauber»
In der Nachspielzeit kochen zwischen Lausanne und YB die Emotionen hoch. Eine Rudelbildung löst bei Schiedsrichterin Désiréé Grundbacher ein Karten-Wirrwarr aus, worauf sich Ludovic Magnin zu einer vielsagenden Reaktion hinreissen lässt.
Das Auftaktspiel der Meisterrunde zwischen Lausanne-Sport und YB hat es in sich. Fünf Tore, viele Emotionen, eine Rudelbildung – und knifflige Szenen für Schiedsrichterin Désiréé Grundbacher. Die 41-Jährige hat das Geschehen unter Kontrolle, bis sie nach einer gespielten Stunde vom VAR vor den Bildschirm gebeten und auf ein Handspiel von Lausannes Raoul Giger an der eigenen Strafraumgrenze hingewiesen wird.
Ob es tatsächlich innerhalb des Sechzehners zur Berührung kommt, ist schlussendlich aber irrelevant. «Der zweite VAR, sie sind ja immer zu zweit, der schaut, ob die Entstehung sauber war. In der Entstehung ist ein Foul von Hadjam», erklärt Schiedsrichter-Experte Bruno Grossen im blue Sport Studio. «Deshalb entschied die Schiedsrichterin auf Foul und nicht auf Penalty. Alles korrekt.»
Magnins Reaktion nach Karten-Wirrwarr
Kurzzeitige Verwirrung herrscht bei der Unparteiischen dann in der Nachspielzeit, als es nach einem überharten Einsteigen von YBs Zachary Athekame zu einer Rudelbildung kommt. Grundbacher muss die zu verwarnenden Spieler anschliessend suchen und zeigt dann dem ausgewechselten Kaly Sène fälschlicherweise Gelb-Rot. Der Fehler wird schnell korrigiert und die Rote Karte wieder zurückgenommen.
Dennoch lässt sich Lausanne-Coach Magnin zu einer Geste hinreissen, die im blue Sport Studio auf Unverständnis stösst. «Bis zur VAR-Intervention haben die drei Frauen, die es ja waren, ein hervorragendes Spiel gemacht. Danach hatte sie es schwierig und wusste nicht, wem sie bei der Rudelbildung die Gelbe Karte geben musste», sagt Schiri-Experte Grossen und fügt an: «Aber am Schluss hat sie alles richtig gemacht und ich finde es unsportlich von Ludovic (Magnin), dass er hier ein Schwimmen anzeigt. Das finde ich nicht sauber.»
Experte Timm Klose ergänzt vielsagend: «In den Emotionen machst du manchmal Sachen, die du nicht machen solltest.» https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 78770.html
_________________ For Ever
|
|
 |
|
 |
|
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 25 Gäste |
|
|
|
Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.
|
|
 |