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Forum ybfans.chTreffpunkt der Fans des BSC Young Boys |
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Rino
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Verfasst: Mittwoch 3. Juli 2024, 13:28 |
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Registriert: Samstag 8. Mai 2004, 13:12 Beiträge: 3144 Wohnort: Bern
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Bierflasche
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Verfasst: Mittwoch 14. August 2024, 22:38 |
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Registriert: Montag 24. Mai 2004, 19:21 Beiträge: 3299 Wohnort: In der Brauerei
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shalako
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Verfasst: Freitag 16. August 2024, 00:47 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 27744
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15.08.2024 Zitat: Seoanes Quasi-Schwager wuchs über sich hinaus
Ex-Coach Forte erinnert sich an grösste Cup-Blamage von YB
YB will im Cup bei Zweitligist Printse-Nendaz auf 1089 Meter über Meer endlich den ersten Saisonsieg eintüten – und eine tiefe Brise Alpenluft zum Kräftetanken einatmen. Doch da ist die dunkle Erinnerung an einen anderen Zweitligisten ...
Zehn Jahre ist es her, dass sich auf dem Buochser Seefeld Merkwürdiges zutrug; lange bevor dort Empfänge für Nidwaldner Skihelden durchgeführt wurden. Nämlich die grösste Sensation in der Geschichte des Schweizer Klubfussballs. Der interregionale Zweitligist Buochs gewinnt gegen das grosse YB 1:0. Klar: Es hatten schon drei Zweitligisten dasselbe geschafft. Doch bei den anderen Blamagen für Super-League-Klubs war die zweite Liga die vierte Liga von oben gerechnet. Es gab die Promotion League noch nicht. 2014 war Buochs also Fünftligist!
Uli Forte (50), der damalige YB-Coach erinnert sich – ungern: «Wir hatten in derselben Woche einen europäischen Rekord aufgestellt und Slovan Bratislava mit 5:0 geschlagen. Das war der höchste internationale Heimsieg von YB. Wir waren also gut drauf. Deshalb habe ich durchrotiert. Und dann kassieren wir ein Slapstick-Tor schon nach fünf Minuten. Und wie das dann so kommen kann im Cup: Wir rennen an, immer und immer wieder. Der gegnerische Goalie wächst über sich hinaus. Ein Ball wird auf der Linie gerettet. Nur rein wollte er nicht.»
Trotz der Grossrotation habe YB ein Team auf dem Platz gehabt, das dieses Spiel hätte gewinnen müssen. So einen gewissen Guillaume Hoarau (40). Forte: «Es war wohl etwas viel der Rotation. Das hatte ich damals bald einmal eingesehen.» Was den Zürcher speziell ärgerte: Dass er seine bis zu diesem Zeitpunkt starke Cup-Bilanz havariert hatte. «Man spricht ja noch heute von diesem Spiel …»
Held war der Quasi-Schwager von Gladbach-Coach Seoane
Auch der Goalie, der damals über sich hinauswuchs, spricht davon. Nur mit ungleich mehr Freude als der Xamax-Trainer. Sämi Blättler (30) kickt heute für den FC Hergiswil, auch ein Zweitligist, allerdings ein regionaler. «Wir hatten letzthin ein kleines Vorbereitungsturnier mit vier Mannschaften auf dem Seefeld. Da kam alles wieder hoch. Jedes Mal, wenn ich dort bin, sind diese Erinnerungen wieder präsent. Ist ja auch klar, das war das Highlight meiner Karriere!»
Die ganz grosse Karriere folgte für den damals 20-Jährigen nicht. Buochs stieg in dieser Saison in die erste Liga auf und Blättler wechselte vier Jahre später zu Promotion-League-Klub Cham. «Ich wusste immer, dass ich mit einem 1,78 Meter oder so nie die ganz grosse Karriere werde machen können. Aber was hätte ich auch versuchen sollen? Irgendwo in der Challenge League Ersatzgoalie sein, 2000 Franken verdienen und dennoch daneben viel arbeiten müssen?» Immerhin kam er in der Promotion League zu einigen Einsätzen. «Und darauf bin ich stolz.»
Frecher Spruch an Marco Wölfli
YB aber verfolgte er vier Jahre später von ganz nah. «Denn dann wurde mein Schwager Trainer, Gerry Seoane. Oder sagen wir präzise: Er wäre mein Schwager, wenn er verheiratet wäre. So ging ich zu dieser Zeit sehr viele YB-Spiele schauen. Und als ich Marco Wölfli über den Weg lief, fragte ich ihn frech, ob er sich noch an mich erinnere.»
Auch heute noch schaut Sämi, die damalige Mauer des SC Buochs, weil er damals als Maurer arbeitete, genau hin, wenn YB spielt. «Schon krass, wie die derzeit untendurch müssen. Jetzt gewinnen sie aber erst mal im Wallis. Das wird ein Kurz-Höhentrainingslager. Und dann hoffe ich, dass sie sich erholen und schnell wieder mit vorne dabei sind. Denn der Schweizer Fussball braucht YB und Basel an der Spitze. Und ich hoffe, dass YB 2025 den Cup gewinnt. Anders als 2014.» https://www.blick.ch/sport/fussball/cup ... 40002.html
_________________ For Ever
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Bierflasche
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Verfasst: Freitag 16. August 2024, 17:48 |
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Registriert: Montag 24. Mai 2004, 19:21 Beiträge: 3299 Wohnort: In der Brauerei
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FC Printse-Nendaz - BSC Young Boys
Personelle Situation
- Gesperrt: Camara (nach Platzverweis in Yverdon), Ganvoula (Gelbsperre aus der letzten Cup-Saison) - Verletzt: Imeri, Janko, Lakomy - Im Aufbau: Benito
Printse-Nendaz – der Walliser Zweitligist freut sich auf YB
In der 1. Hauptrunde des Schweizer Cups gehts für YB in die Höhe: Die Mannschaft von Trainer Patrick Rahmen trifft auf Printse-Nendaz, dessen Heimat sich auf rund 1000 m.ü.M. befindet. Im Dörfchen Beuson, das zur Gemeinde Nendaz gehört, wird das Stade des Grangettes (unten im Bild) bevölkert sein wie noch nie. Die Verantwortlichen der Walliser rechnen mit 2'500 bis 3'000 Zuschauenden, wenn das bislang prestigeträchtigste Wettbewerbsspiel der Klubhistorie ausgetragen wird.
Der FC Printse-Nendaz ist das Produkt einer Fusion aus dem Jahr 2011. Damals schlossen sich der FC Nendaz und der FC US ASV zusammen. 2023 stieg der Club aus der 2. Liga interregional ab und schloss die vergangene Saison auf Rang 9 (von 14 Teams) ab. Seit diesem Sommer steht ein Mann an der Seitenlinie, der die Arbeit auf professionellem Niveau kennt: Christian Zermatten.
Der 58-Jährige war einst in verschiedenen Funktionen beim FC Sion angestellt, unter anderem als Assistent von Murat Yakin (2018/19). Nach einer längeren Pause entschloss er sich nun, bei Printse-Nendaz einzusteigen. Seine sportlichen Aufträge: Talente fördern, eigene Junge in die erste Mannschaft integrieren – und den Ligaerhalt schaffen.
Zu den Routiniers im Kader zählt der 33-jährige Captain Loïc Perrier, in dessen Familie der Schweizer Cup Tradition hat. Vater Bernard Perrier gewann die begehrte Trophäe mit dem FC Sion dreimal und stand 1986 beim 3:1-Finalsieg gegen Servette für ein paar Minuten auf dem Feld; Bruder Michaël gehörte zum erfolgreichen Cupteam, das sich 2015 im Endspiel gegen den FC Basel 3:0 durchsetzte.
Die Rollen zwischen Printse-Nendaz und YB sind natürlich klar verteilt, das betont auch Christian Zermatten: «YB ist der Meister, und in der Mannschaft steckt enorm viel Qualität, auch wenn die Ergebnisse zum Start in die Super-League-Saison nicht so ausfielen, wie man sich das erhofft hatte.»
Eine Woche vor dem Meisterschaftsstart gegen Visp freut er sich auf ein Fussballfest in den Bergen – und auf ein Wiedersehen mit YB-Assistenztrainer Matteo Vanetta: «Matteo war mein Spieler, als ich in Chiasso Trainer war.»
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shalako
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Verfasst: Samstag 17. August 2024, 12:04 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 27744
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17.08.2024 Zitat: Kurios! Darum muss YB auf einem viel zu kleinen Platz spielen
Die Young Boys treffen im Cup auf den Aussenseiter FC Printse-Nendaz: Nicht nur die Krise, sondern auch ein viel zu kleiner Platz könnte dabei zum Stolperstein werden.
Darum gehts
- Die Young Boys befinden sich nach fünf Ligaspielen ohne Sieg in einer schweren Krise und stehen auf Rang elf. - In der ersten Runde des Schweizer Cups treffen sie auf den krassen Aussenseiter FC Printse-Nendaz aus der 2. Liga. - Das Spiel findet auf einem kleinen Platz statt, was den Wallisern einen Vorteil verschaffen könnte. - Ein Platzwechsel war nicht möglich. Der FC Printse-Nendaz war dagegen.
Die Young Boys stecken in der Mega-Krise. Nach fünf Liga-Partien steckt der amtierende Meister tief im Abstiegssumpf fest. Das Team ist auf Rang elf klassiert und hat noch keinen (!) Sieg auf dem Konto. Seit der Übernahme von Trainer Patrick Rahmen funktioniert überhaupt nichts.
Und nun steht die 1. Runde des Schweizer Cups an. David tritt gegen Goliath an. Für die Young Boys ist es eine grosse Chance. Die Berner können gegen den FC Printse-Nendaz aus der 2. Liga Selbstvertrauen tanken. Das Ding: Verliert YB gegen den krassen Aussenseiter aus dem Wallis, ist die Mega-Krise keine Mega-Krise mehr, sondern eine Krise gigantischen Ausmasses.
Darum gibt es keinen Platzwechsel
Und da gibt es diese eine Sache, die für eine Sensation des FC Printse-Nendaz sprechen könnte. So müssen die YB-Stars im Stade des Grangettes auf einem viel zu kleinen Platz kicken. Denn: Der Platz, der sehr idyllisch in den Bergen liegt, ist nur 59 Meter breit. Das sind fünf Meter weniger als die eigentlich erforderlichen 64 Meter.
Dieser Umstand passte den Bernern nicht. Sie fragten bei den Amateurclub-Verantwortlichen nach, ob es möglich sei, auf einen anderen Platz auszuweichen. Dieser Bitte kam der FC Printse-Nendaz jedoch nicht nach. Gegenüber 20 Minuten erklärt Präsident Gregory Lathion, warum.
Er sagt: «Für uns ist es extrem wichtig, unser Stadion zu benutzen. Ansonsten ist der Cupgeist nicht vorhanden.» YB bestätigt die Einigung auf Anfrage: «Als die Verantwortlichen des FC Printse-Nendaz sagten, ein Wechsel sei wegen der fehlenden Plätze für die Zuschauenden nicht möglich, einigten wir uns rasch darauf, auf dem angedachten Rasen zu spielen.»
«Alle reden nur noch von diesem Spiel»
Und so kicken die YB-Stars nun auf dem viel zu kleinen Platz in der 1. Cup-Runde. Wie sie damit zurechtkommen? Das wird man am Samstag sehen. Tatsache ist: Die Vorfreude auf den Fight ist bei den Wallisern riesig. Club-Boss Lathion sagt: «Alle reden nur noch von diesem Spiel. Mehr als 2300 Tickets sind bisher verkauft worden. Der bisherige Zuschauerrekord lag bei 700.»
Und glaubt er an eine Sensation gegen die Young Boys? Auf diese Frage äussert sich der Präsident vorsichtig: «Die Chancen sind trotz der Berner Krise immer noch klein. Unser Ziel ist es, so lange wie möglich im Spiel zu bleiben.» Apropos Krise: Über diese freut sich Lathion ohnehin nicht. Gegenüber 20 Minuten sagt er: «Sportdirektor Steve von Bergen ist sehr sympathisch. Wir haben keinen Grund, uns über die Krise von YB zu freuen.» https://www.20min.ch/story/schweizer-cu ... -103168535
_________________ For Ever
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Hauptstadt
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Verfasst: Samstag 17. August 2024, 12:31 |
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Registriert: Donnerstag 6. Mai 2004, 15:28 Beiträge: 6336
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shalako
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Verfasst: Samstag 17. August 2024, 23:31 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 27744
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17.08.2024 Zitat: Walliser Platz wäre eigentlich zu klein
Spielfeld von Printse-Nendaz wäre zu klein für Cup-Heimspiel
Der FC Printse-Nendaz steht vor einer grossen technischen und logistischen Herausforderung, wenn YB am Samstag im Stade des Grangettes zu Gast ist. «Wir werden bereit sein», versichert aber Präsident Grégory Lathion.
Beim FC Printse-Nendaz ist man angespannt. Der Walliser Zweitligist muss sich wirklich ins Zeug legen, um das Cupspiel gegen Schweizer Meister YB im Stade des Grangettes so reibungslos wie möglich über die Bühne zu bringen. «YB wird empfangen wie der Papst», sagt Grégory Lathion, Präsident des Klubs.
Lange ist nicht klar, ob der Cup-hHit tatsächlich auf dem heimischen Sportplatz durchgeführt werden kann. «YB wollte nicht hier spielen, weil das Spielfeld nicht breit genug ist und der Verein Angst hatte, dass sich Spieler verletzen könnten», so Lathion. Vereine, die am Schweizer Cup teilnehmen, müssen drei Kriterien erfüllen: Das Spielfeld muss mindestens 65 Meter breit sein, ein Sicherheitsabstand von drei Metern zwischen Fans und Feld – und eine Beleuchtung mit einer Beleuchtungsstärke von mindestens 500 Lux.
YB drückt ein Auge zu
Das Stadion von Printse-Nendaz, das von Bäumen umgeben ist, erfüllt keine der Anforderungen. Es ist nur 60 Meter breit, der Abstand zwischen der Seitenlinie und den Absperrungen beträgt nur zwei Meter und die Beleuchtungsstärke liegt bei nur 100 Lux. «Der SFV hat uns gesagt, dass wir, wenn YB einverstanden ist, dort spielen können, auch wenn die Kriterien nicht erfüllt sind.»
Lathion sucht das Gespräch mit Steve von Bergen, dem Sportdirektor von YB. Und tatsächlich: Die beiden finden sich. Nun aber brauchts noch die Genehmigung der Gemeinde Nendaz und der Polizei. «Alles ging sehr schnell. Innerhalb einer Woche nach der Auslosung war alles in Ordnung», freut sich Lathion, der auf viel Support zurückgreifen kann. «Einer von uns ist Polizist und ein anderer war vor ein paar Jahren im Organisationskomitee vom Cupspiel zwischen Chippis und dem FCZ.»
Höhepunkt der Vereinsgeschichte
Printse-Nendaz kann dann die Suche nach Freiwilligen für «das grösste Ereignis in der Geschichte des Vereins» starten. Auch hier geht alles sehr schnell. «Innerhalb von zwei Tagen haben wir 100 Freiwillige gefunden.» Das zeigt, dass es in der Region eine grosse Begeisterung gibt. Auch im finanziellen Bereich gibts Hilfe. «Das Budget beläuft sich auf etwas mehr als 90'000 Franken, wenn man alles zusammenrechnet. Ein Teil dieses Geldes kommt auch von Sponsoring in Form von Gegenleistungen. Man stellt uns Material zur Verfügung, wir bezahlen es nicht, aber wir stellen das Unternehmen beim Spiel in den Vordergrund und bieten den Gönnern VIP-Plätze an.»
Auch göttlichenr Beistand ist vorhanden: Dank des Festtages Mariä Himmelfahrt steht das Wallis einen Tag vor dem grossen Spiel still. So kann der Bau der verschiedenen Tribünen so richtig forciert werden. «Es ist wirklich ein gutes Timing», lacht Lathion.
In Beuson, einem der Dörfer, die zur Gemeinde Nendaz gehören und in dem sich das Stade des Grangettes befindet, ist also ein grosses Fest zu erwarten. Mehr als 2500 Zuschauer haben bereits eine Eintrittskarte, darunter 500 Berner. «Wir werden auch am Samstag noch einige Tickets verkaufen, aber mehr als 3000 insgesamt werden es nicht», so Lathion. https://www.blick.ch/sport/fussball/cup ... 46183.html
_________________ For Ever
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shalako
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Verfasst: Samstag 17. August 2024, 23:32 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 27744
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17.08.2024 Zitat: 10:0! YB schiesst sich gegen Nendaz Frust von der Seele
Der Start in die neue Super League Saison ist den Berner Young Boys gründlich missglückt, nach fünf Runden sind erst zwei Punkte auf dem Konto. In der ersten Cup-Hauptrunde galt es beim Wallisser Zweitligisten FC Printse-Nendaz endlich den ersten Sieg ins Trocken zu bringen, auch um für die Champions League Playoffs gegen Galatasaray Istanbul Selbstvertrauen zu tanken. Mit Bravour meisterte YB diese Aufgabe.
Die Young Boys fahren im Schweizer Cup den ersten Sieg ein. Im Wallis beim FC Printse-Nendaz gewinnen die Berner mit 10:0 und damit noch höher als der in Form gekommene FC Basel im solothurnischen Subingen (8:0).
Nach dem verkorksten Saisonstart schoss sich das Team von Patrick Rahmen den Frust von der Seele. Bis zum Schlusspfiff suchten die Young Boys das «Stängeli». Ausgerechnet ein Eigentor von Maxime Quartier in der 85. Minute besiegelte das 10:0 aus Sicht der Berner.
Zuvor bejubelten die Gäste unter anderem zwei Dreierpacks. Cedric Itten und auch Alan Virginius in seinem ersten Spiel für YB durften sich über drei Treffer freuen.
Der FC Basel ist weiter in Torlaune. Nach den deutlichen Siegen in der Super League gegen GC (3:0) und Servette (6:0) gab es auch in der 1. Hauptrunde des Schweizer Cups einen deutlichen Sieg. Beim Solothurner Zweitligisten Subingen gewann der FCB mit 8:0.
Überragender Mann war Thierno Barry, der in der ersten Halbzeit einen lupenreinen Hattrick verbuchte. In vier Saisonspielen hat der 21-jährige Franzose bereits acht Treffer erzielt. Auch Albian Ajeti scheint seinen Torriecher wieder gefunden zu haben. Nach einem Doppelpack gegen Servette schoss er auch in Subingen zwei Tore. https://www.baerntoday.ch/sport/fussbal ... -158446880
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shalako
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Verfasst: Samstag 17. August 2024, 23:35 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 27744
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17.08.2024 Zitat: Kantersiege für YB und Basel – Sion mit Zittersieg
- YB zieht durch einen 10:0-Sieg beim Zweitligisten Printse-Nendaz in die 2. Cup-Runde ein. - Auch der FC Basel lässt beim FC Subingen (2. Liga) nichts anbrennen und gewinnt 8:0. - Luzern siegt in Mendrisio, Sion muss ins Penaltyschiessen. - Am Freitag hatten bereits Winterthur und Yverdon den Sprung in die Sechzehntel-Finals geschafft.
Printse-Nendaz – YB 0:10
Den Young Boys ist in der 1. Schweizer Cup-Runde eine Art Befreiungsschlag gelungen. Vom Team von Trainer Patrick Rahmen, das noch ohne Saisonsieg in einem Pflichtspiel dastand, wurde beim Zweitligisten Printse-Nendaz ein konzentrierter Auftritt erwartet – und die Berner lieferten: Darian Males netzte schon nach 34 Sekunden zur Führung ein. Nach etwas mühevolleren weiteren 20 Minuten fielen die Tore vor der Pause wie reife Früchte: Nochmals Males (22.) sowie je zweimal Cedric Itten (29./31.) und Neuzugang Alan Virginius (35./45.) erhöhten auf 6:0.
Nach dem Seitenwechsel stand für die Walliser, die sich erfolgreich gegen eine Verlegung des Spiels aus dem Grangettes-Stadion gewehrt hatten, ein weiterer Verteidigungskampf an: jener gegen das «Stängeli». Trotz weiteren Toren von Itten (52.), Virginius (55.) und Théo Golliard (63.) schien das Unterfangen des Underdogs zu gelingen – bis Maxime Quartier in der 85. Minute ein unglückliches Eigentor zum 0:10-Schlussstand unterlief. Dennoch liessen sich die Spieler des Zweitligisten vom Heimpublikum feiern – genau wie die YB-Akteure von den Gästefans. https://www.srf.ch/sport/fussball/schwe ... zittersieg
_________________ For Ever
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shalako
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Verfasst: Samstag 17. August 2024, 23:36 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 27744
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17.08.2024 Zitat: «Stängeli» in der Provinz
Die Young Boys gewinnen in der ersten Cuprunde beim regionalen Zweitligisten Printse-Nendaz mit 10:0.
YB schiesst sich den Frust von der Seele
Der Klassenunterschied zwischen dem Schweizer Meister und dem regionalen Zweitligisten (sechste Liga) ist von der ersten bis zur letzten Minute offensichtlich. Bereits nach 33 Sekunden schiesst Males die Young Boys gegen den FC Printse-Nendaz in Führung. In der 22. Minute schnürt er den Doppelpass. Bis zur Pause treffen auch noch Itten (29./31.) und Virginius (35./45.) doppelt. Die Walliser tauchen dagegen kein einziges Mal vor Goalie Marvin Keller auf. Ihre einzige Chance des Spiels vergeben sie kurz nach Wiederanpfiff. Nach einem Eckball setzt sich Captain Perrier in der Mitte stark durch. Sein Kopfball verfehlt das Tor nur knapp. Danach übernimmt wieder YB das Zepter – und zieht bis zur 65. Minute auf 9:0 davon. Itten (52.) und Virginius (55.) treffen ein drittes Mal – und auch Golliard darf sich noch als Torschütze feiern lassen. Den Treffer zum «Stängeli» erzielt das Heimteam in der Person von Quartier dann gleich selbst (85.). https://www.bernerzeitung.ch/cup-yb-fc- ... 3113655091
_________________ For Ever
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