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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2023/2024
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 16. November 2023, 23:01 
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Elf YB-Spieler unterwegs

Folgende elf Spieler der 1. Mannschaft des BSC Young Boys sind mit ihren Nationalteams unterwegs:

- Filip Ugrinic, Ulisses Garcia, Loris Benito (unten im Bild), A-Nationalmannschaft Schweiz.
15.11.2023, Israel - Schweiz; 18.11.2023, Schweiz - Kosovo; 21.11.2023, Rumänien - Schweiz.

- Aurèle Amenda, U21-Nationalmannschaft Schweiz.
17.11.2023, Schweiz - Armenien; 21.11.2023, Schweiz - Rumänien.

- Ebrima Colley, Saidy Janko, Nationalmannschaft Gambia.
16.11.2023, Burundi - Gambia; 20.11.2023, Gambia - Elfenbeinküste.

- Mohamed Ali Camara, Nationalmannschaft Guinea.
17.11.2023, Guinea - Uganda; 21.11.2023, Botswana - Guinea.

- Meschack Elia, Nationalmannschaft Demokratische Republik Kongo.
15.11.2023, DR Kongo - Mauretanien; 19.11.2023, Sudan - DR Kongo.

- Silvere Ganvoula, Nationalmannschaft Kongo.
17.11.2023, Sambia - Kongo; 20.11.2023, Eritrea - Kongo.

- Noah Persson, U21-Nationalmannschaft Schweden.
20.11.2023, Schweden - Niederlande.

- Malik Deme, U19-Nationalmannschaft Schweiz.
15.11.2023, Schweiz - Schweden; 18.11.2023, Italien - Schweiz; 21.11.2023, Liechtenstein - Schweiz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2023/2024
 Beitrag Verfasst: Samstag 25. November 2023, 22:31 
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Nachruf auf Martin Maraggia

Als YB unterzugehen drohte, war er der Retter in Not

Der frühere Clubpräsident erlebte dubiose Investoren und leere Kassen. Ohne ihn gäbe es die Young Boys in ihrer heutigen Form nicht.

Es ist eines der eindrücklichsten Bilder aus dieser Zeit kurz vor der Jahrtausendwende, als sich die Young Boys vor dem Untergang befanden. «YB darf nicht sterben», stand in Schwarz auf weissem Plakat, dahinter die verlotterte Tribüne des alten Wankdorfs. Sie ist sichtbar, weil zwischen den Zuschauern überall Lücken klaffen.

Auch das ist sinnbildlich: Der alte Dampfer YB leckte, der Club, 13 Jahre zuvor letztmals Meister geworden, wurde aufgegeben, von der Berner Wirtschaft und Politik.

Es brauchte nicht mehr viel und YB wäre so tief gesunken, dass jede Rettung zu spät gekommen wäre. In diesem Moment kam Martin Maraggia, ein Wohnwagenspezialist mit gelb-schwarzem Herz. «Der letzte Captain an Bord», sagt Charles Beuret, der damals für den «Bund» über die Young Boys schrieb.

Am 12. November ist Maraggia im Alter von 84 Jahren verstorben. Als Ehrenmitglied von YB, einem Club, der mit jenem, dem er von 1999 bis 2000 vorsass, kaum noch etwas gemeinsam hat ausser den Vereinsfarben. Ein Club aber, der ihm auf ewig dankbar sein muss. Um es kurz zu machen: Ohne Maraggia gäbe es YB in der heutigen Form nicht.

Die Fans fordern: «Maraggia, kämpfe weiter!»

Als Maraggia bei den Young Boys übernimmt, ist es zur Gewohnheit geworden, dass diese jedes Jahr darum bangen müssen, die Lizenz zu erhalten. Spieler warten monatelang auf den Lohn. Trainer laufen davon. Und ins Wankdorf verirren sich nur noch die treuesten Anhänger. Der Zuschauerschnitt damals: 3103. Heute beträgt er nahezu 30’000.

Maraggia war engagierter Vorsitzender der Donatorengruppe, er wurde dann YB-Präsident, weil er sich als Einziger das Amt antun wollte. Seine wichtigste Aufgabe: Investoren finden. Dazu sagte er einmal: «Ich habe einige unglaubliche Dinge erlebt an der Vereinsspitze – die Treffen mit mehreren dubiosen Geschäftsleuten beispielsweise, die bei YB als Investoren einsteigen wollten. Darunter hatte es solche, die einen Treuhänder mitschleppten und bei den ersten Kontakten einen recht seriösen Eindruck machten. Als es allerdings darum ging, Nägel mit Köpfen zu machen, waren sie jeweils so schnell wieder verschwunden, wie sie aufgetaucht waren.»

«An die Heimspiele habe ich jeweils 5000 Franken in kleineren Noten und Münzrollen mitgebracht, weil wir keine flüssigen Mittel mehr in der Kasse hatten.»
Martin Maraggia

«Maraggia, kämpfe weiter!», steht in dieser Zeit einmal auf einem Plakat der Fans. Diese glauben an ihn, auch wenn sich ein potenzieller Investor nach dem anderen in Luft auflöst. Maraggia kämpft weiter, er steckt seine ganze Energie in den Club, zuweilen auch sein eigenes Geld. «Der Club hat damals von der Hand in den Mund gelebt», blickte Maraggia einst zurück. «An die Heimspiele habe ich jeweils 5000 Franken in kleineren Noten und Münzrollen mitgebracht, weil wir keine flüssigen Mittel mehr in der Kasse hatten.»

Der Tiefpunkt ereignet sich am 21. November 1999, also fast auf den Tag genau vor 24 Jahren. Als die Young Boys, in der Saison davor aus der Nationalliga A abgestiegen, Etoile Carouge empfangen, stehen sie längst als Teilnehmer an der Abstiegsrunde zur 1. Liga fest. 1761 Zuschauer verlieren sich im Wankdorf, auf den leeren Tribünen liegt Schnee. Und YB verliert 0:2.

Dieses Spiel gilt heute als Stunde null in der Vereinsgeschichte. Weil die Young Boys fortan nicht noch tiefer sinken, Loch um Loch wird gestopft, wenn auch langsam und beschwerlich. Dank Maraggia: Er ist es, der die Verpflichtung von Erfolgstrainer Marco Schällibaum einleitet. Und er findet Ende 1999 doch noch Investoren, sie kommen aus Luzern und heissen Walter Theiler und Albert Koller. Diesmal fliesst das Geld tatsächlich. YB ist gerettet.

2000 gibt Maraggia sein Amt ab, er hat seine Arbeit getan. Dem Club bleibt er aber bis zu seinem Tod verbunden, als Ehrenmitglied und Fan. Am Dienstag ist Martin Maraggia in Thun beigesetzt worden.


https://www.bernerzeitung.ch/martin-mar ... 7612648701

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2023/2024
 Beitrag Verfasst: Samstag 25. November 2023, 22:33 
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YB hat nach Spitzenkampf in Zürich Heimspielwochen

Am Samstag geht es für YB nach Zürich zum Spitzenkampf gegen den FCZ. Danach dürfen sich die Berner aber bis Mitte Dezember im schönen Zuhause einnisten.

Das Wichtigste in Kürze

- Am Samstag reist YB für das Spiel gegen den FCZ (18 Uhr) nach Zürich.
- Nach dem Spitzenkampf stehen dann für die Berner vier Heimspiele in Serie an.
- Erst am 13. Dezember muss man wieder auswärts ran – gegen Leipzig in der Champions League.

Die YB-Fans mussten sich in letzter Zeit gedulden, um ihre Mannschaft live zu sehen. Zumindest jene, welche nicht an die Auswärtsspiele reisten. Seit fast einem Monat, genauer gesagt seit dem Champions-League-Spiel zuhause gegen Manchester City am 25. Oktober, absolvierten die Young Boys nur noch ein Spiel im heimischen Wankdorf.

Doch in den nächsten Tagen und Wochen werden die Berner Fans wieder auf ihre Kosten kommen. Nach dem Spitzenkampf am Samstag um 18.00 Uhr gegen den FCZ im Zürcher Letzigrund stehen bis am 13. Dezember nur noch Heimspiele an.

Vier Spiele in Serie wird der amtierende Schweizer Meister in Bern absolvieren. Und diese haben es in sich.

Zuerst trifft YB im wohl entscheidenden Champions-League-Spiel um das europäische Überwintern am 28. November auf Roter Stern Belgrad. Nur fünf Tage später kommt es zu einem weiteren Kracher in der Super League – gegen das viertplatzierte Servette.

Danach sind noch Stade-Lausanne Ouchy und der zurzeit drittplatzierte FC St.Gallen im Berner Wankdorf zu Gast. Für YB stehen also wichtige Wochen an. Schafft man es, diese Heimspiele erfolgreich zu gestalten, könnte man sich in der Super League ein kleines Polster schaffen.

Das Jahr schliessen die Berner dann nochmals mit zwei Auswärtsspielen ab. Für das letzte Champions-League-Spiel der Saison reist man am 13. Dezember nach Leipzig und drei Tage später trifft man erneut auf Stade-Lausanne Ouchy.


https://www.nau.ch/ort/bern/yb-hat-nach ... n-66655804

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2023/2024
 Beitrag Verfasst: Freitag 1. Dezember 2023, 18:32 
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YB: Diese Teams warten in den Playoffs der Europa League

Meister YB hat sein grosses Ziel erreicht und überwintert europäisch. In der Zwischenrunde der Europa League warten starke Gegner auf die Wicky-Elf.

Das Wichtigste in Kürze

- Dank des 2:0-Sieges gegen Roter Stern steht YB im Europa-League-Sechzehntelfinal.
- Dort werden die Berner mit grosser Wahrscheinlichkeit auf nahmhafte Konkurrenz treffen.
- Die Auslosung findet am 18. Dezember um 13 Uhr statt.

Vier Punkte aus fünf Spielen reichen YB, um sich vorzeitig Rang drei in der Champions League zu sichern. Damit geht es für Gelb-Schwarz im Frühjahr in den Playoffs der Europa League weiter.

Und dort wird aller Voraussicht nach ein grosses Kaliber warten. Die Berner treffen im Sechzehntelfinal auf einen Gruppenzweiten.

Aus Gruppe A hiesse der mögliche Gegner SC Freiburg oder West Ham United. Die beiden kämpfen im letzten Spiel noch um den direkten Einzug in den Achtelfinal. Die Breisgauer brauchen einen Sieg.

Auch aus Gruppe B landet ein starkes Team in der Zwischenrunde. Die Entscheidung fällt zwischen Marseille und Brighton. Den Franzosen reicht im Direktduell in zwei Wochen ein Remis für den Gruppensieg.

Spannend bleibt es in der Gruppe C, in der noch drei Teams um den direkten Achtelfinal-Einzug kämpfen. Spielt Tabellenführer Betis gegen die Rangers unentschieden, könnte Sparta Prag mit einem Sieg gegen Aris vorbeiziehen. Dann würde YB auf die Spanier aus Sevilla treffen.

Bereits gegessen ist die Sache in der Gruppe D. Atalanta Bergamo zieht durch, Sporting Lissabon muss in die Zwischenrunde.

Aus der Gruppe E winkt YB ein Wiedersehen mit Vincent Sierro. Sein FC Toulouse sichert sich hinter Liverpool mit grosser Wahrscheinlichkeit Rang zwei.

Auch aus Gruppe F deutet vieles auf einen alten Bekannten hin. Zwar führt Fabian Rieders Stade Rennes die Tabelle noch an, Villarreal hat aber ein Spiel weniger und das Direktduell gewonnen.

Aus Servettes Gruppe G bekommt es YB mit Slavia Prag oder der AS Rom zu tun. Aktuell führen die Tschechien die Rangliste zwei Punkte vor den Italienern an.

Der vermeintlich schwächste mögliche Gegner für YB kommt aus der Gruppe H. Hinter dem souveränen Leader Leverkusen kämpfen Karabach und Molde um Rang zwei. Die Aserbaidschaner haben wegen des gewonnenen Direktduells die besseren Karten.

Ausgelost wird am 18. Dezember ab 13 Uhr in Nyon.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-di ... e-66661464

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2023/2024
 Beitrag Verfasst: Samstag 2. Dezember 2023, 21:14 
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Berner Transferbilanz

Enttäuschende Zugänge – bessert YB bald nach?
Die Neuen haben bei den Bernern nur Nebenrollen. Zudem nehmen einige YB-Spieler am Afrika-Cup teil. Das kann in der Kaderplanung für Handlungsbedarf sorgen.

Die Neuen als Mitläufer

Wer ist bisher Ihr YB-Spieler der Saison? Meschack Elia? Filip Ugrinic? Denken Sie an die Paraden Anthony Racioppis, die Flankenläufe Ulisses Garcias oder die Kompromisslosigkeit Mohamed Camaras? Ist es für Sie Loris Benito, dem im Sommer hie und da die Tauglichkeit als Innenverteidiger abgesprochen wurde? Oder Lewin Blum, nach Fabian Rieder ein weiterer Berner aus dem Nachwuchs, der bald den Sprung ins Nationalteam schaffen könnte?

Egal, wie Sie sich festlegen, es wird bestimmt kein Spieler sein, den die Young Boys 2023 verpflichtet haben. Die Zugänge nehmen allesamt nur Nebenrollen ein. In der Tabelle der Einsatzzeiten taucht mit Saidy Janko die erste Verpflichtung auf Rang 8 auf. Nach ihm folgen Darian Males (9), Silvere Ganvoula (16), Noah Persson (17), Ebrima Colley (18) und Lukas Lakomy (21). Der 18-jährige Malik Deme wurde als Perspektivspieler geholt, er hat noch keine einzige Minute auf höchster Stufe bestritten.

Noch extremer sieht die Statistik beim Blick auf die Einsatzzeiten in der Champions League aus. Dort wird das Rotationsprinzip ausser Kraft gesetzt, die elf Spieler, die beginnen, werden als die Besten für die Aufgabe erachtet. In dieser Rangliste steht Rechtsverteidiger Janko als erster Zugang an 10. Stelle, wohl aber auch nur, weil Blum mit Trainingsrückstand in die Saison startete.

Das bedeutet einerseits, dass die Young Boys ein so robustes Gerüst gebaut haben, dass das Wegbrechen der Säulen Christian Fassnacht, Fabian Rieder und Cédric Zesiger dennoch aufgefangen werden konnte. Andererseits: Einige der Neuen haben sich nicht so eingefügt, wie sich das die sportliche Führung vorstellen musste. So entsteht bei YB-Partien zuweilen der Eindruck, dass die Ersatzbank qualitativ dünner besetzt ist als in Vorjahren.

Die Parallelen bei Males und Imeri

Enttäuscht hat Lakomy. Der 22-Jährige war einer der Gewinner der Vorbereitung, diese Zeitung listete ihn vor der Saison unter den neuen Attraktionen der Super League auf. Der Pole schien prädestiniert, von Rieder die Position im zentralen, offensiven Mittelfeld zu übernehmen. Doch Rieders Abgang zog sich hin und hin – und als er doch noch nach Rennes wechselte, startete auf dieser Position Ugrinic durch.

Lakomy kommt auf 9 Einsätze, keiner davon in der Champions League. Nur viermal stand er in der Startaufstellung, kürzlich fiel er für ein paar Partien verletzt aus. Aber Lakomy lebt erstmals im Ausland – neue Liga, neues Umfeld, möglich, zeigt er noch, warum die Young Boys für ihn rund 1,5 Millionen Franken bezahlt haben.

Die grösste Enttäuschung unter den Neuen ist Males, mit 2,5 Millionen Franken der teuerste Zugang in dieser Saison und einer der teuersten überhaupt in der Ära von Christoph Spycher. Er kennt die Liga, er kannte einige der Mitspieler schon aus dem U-21-Nationalteam. Entlastende Argumente kann er – anders als Lakomy – nicht vorbringen.

In Basel war er vergangene Saison mit wettbewerbsübergreifend 11 Toren und 17 Vorlagen Topskorer. Seine Bilanz in Bern: 20 Einsätze, 1 Tor, 2 Vorlagen. Bonus Males? Bisher eher Males Malus.

Seine Verpflichtung kam durchaus überraschend, weil er in Basel trotz seinen vielen Torbeteiligungen nicht zu den prägendsten Figuren zählte. Und weil der 22-jährige Mittelfeldspieler zwar einen feinen Fuss hat, aber weder sonderlich schnell noch sonderlich robust ist – ähnlich wie Imeri, der nun bis Saisonende ausfallen dürfte. Die Königstransfers der letzten beiden Sommer entsprechen Spielertypen, die es schwer haben, unter Wicky zur Entfaltung zu kommen.

Der Faktor Afrika-Cup

Das alles führt zur Frage, ob die Young Boys im Winter auf dem Transfermarkt nachbessern. Zumal sie im Frühjahr mit der Barrage der Europa League nun mindestens zwei weitere Partien bestreiten. Und im Minimum vier ihrer YB-Spieler am Afrika-Cup dabei sein dürften. Die Gruppenphase beginnt Mitte Januar, eine Woche vor dem Rückrundenstart, und dauert knapp zwei Wochen.

Mit Elia (Demokratische Republik Kongo) und Captain Camara (Guinea) nehmen gar zwei der wichtigsten YB-Spieler teil, sollten sie überraschenderweise mit ihren Teams bis in den Halbfinal vorstossen, würden sie frühestens in der Woche vor dem Höhepunkt in der Europa League zurückkehren. Zudem dürften Janko und Colley im Aufgebot von Gambia figurieren. Miguel Chaiwa spielte zwar auch schon für Sambia, er wurde aber in diesem Jahr nie aufgeboten, Niasse hat noch kein einziges Länderspiel für Senegal bestritten. Aber ausschliessen lässt sich auch ihre Teilnahme nicht.

Dennoch gibt sich YB-Sportchef Steve von Bergen gelassen, er sagt: «Stand jetzt, gehe ich nicht davon aus, dass wir auf dem Transfermarkt aktiv werden. Aber selbstverständlich halten wir die Augen und Ohren offen.» Und dann verweist er auf die Spieler, die bisher nicht so viel eingesetzt wurden. Das kann deren Chance sein. Sie sollten sie nutzen.


https://www.bernerzeitung.ch/bilanz-yb- ... 0505657673

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