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 Beitrag Verfasst: Dienstag 9. August 2022, 08:53 
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Nach nur vier Runden so schlimm wie letzte Saison

YB hat bereits wieder acht Verletzte

Irgendwann wird jemand die Fabel mit der Geschichte der Verletzungshexe doch noch schreiben. Er könnte sich YB zum Beispiel nehmen.

Vielzitiert wird sie, diese Hexe. Einen Duden-Eintrag hat sie bisher dennoch nicht gekriegt. Ist auch nicht erstaunlich, denn ihr Rayon scheint sich auf die Schweiz zu beschränken. Und auf den Sport. Lust eine Fabel darüber zu schreiben? Im Moment hätte man guten Anschauungsunterricht. Im Wankdorf zu Bern.

Schon in der maledeiten letzten Saison schlug sie erbarmungslos zu. Permanent waren sechs bis acht Spieler verletzt. Erst in den letzten Partien wurde mit vier eine Minusrekord-Marke gesetzt.

Benito: «Wie ein Messer in der Ferse»

Und nun? Hat sie Loris Benito auch bereits wieder den achten Spieler aus dem Verkehr gezogen. Immerhin: Beim Aargauer ist es nicht sooo schlimm. Er erzählt: «Ich habe einen Schlag auf die Ferse erhalten und dabei den Schuh verloren. Das ist eine extrem dünne Stelle, deshalb hat sich die Ferse stark entzündet. Trotz Schmerzmitteln ging es nicht mehr. Es war, wie wenn ein Messer in der Ferse steckt, das man nicht herausbekommt.»

Und nun? Bei der Pflichtaufgabe am Donnerstag gegen Kuopio dürfte Benito mal pausieren. Und danach? Am Sonntag kommts gegen Servette zum unerwarteten absoluten Spitzenkampf Erster gegen Zweiten! «Ich hoffe, dass es schon am Donnerstag klappt. Und sonst halt am Sonntag gegen Servette.» Schnelle Entwarnung also. Was bei vielen anderen zuvor Verletzten nicht der Fall war. Die lange Liste: Lustenberger, Garcia, Fassnacht, Lauper, Ugrinic, Rüegg, Zbinden.

Zesiger: «Wir haben enormes Potenzial»

Was ist da los? Cédric Zesiger weiss auch keine Antwort: «Loris hat einen Schlag in einem Zweikampf erhalten. Das sind Dinge, die passieren. Im Moment klebt uns das Pech in solchen Szenen einfach ein bisschen an den Füssen. Aber es bringt nichts, darüber zu trauern. Wir haben genügend starke Ersatzspieler, die einspringen und die Verletzten vergessen machen können. Wir müssen uns auf jene konzentrieren, die da sind und spielen.»

Und wenn das klappt, dann bedeutet das: Hey, YB ist noch viel stärker, wenn mal alle an Bord sind. Nochmals Zesiger: «Wir haben schon enormes Potenzial in diesem Kader. Auch wenn man schaut, wer gegen Basel alles nicht dabei gewesen war.»

Fassnacht-Transfer vom Tisch

Und noch was Positives für den Klub. Eine Verletzung zum richtigen Zeitpunkt verscheucht Transfergelüste. So passiert im Fall Christian Fassnacht. Der Nati-Spieler verletzt sich gegen GC am Knie und fällt einen Monat aus. Bedeutet: Der wegen massiv unterschiedlichen Transfersummen-Vorstellungen der beiden Klubs ohnehin kaum zustande gekommene Wechsel des Zürchers zu Besiktas Istanbul ist endgültig vom Tisch. In der Türkei ist am 8. September Transferschluss. Wie lange fällt Fassnacht aus? Genau. Bis ungefähr dann.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 72764.html

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 9. August 2022, 23:02 
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Hier Basler Wandel, dort Berner Kontinuität

Der FC Basel trotzt den Young Boys in einem bisweilen packenden Spiel ein 0:0 ab

Jetzt, da es keiner Beweisführung mehr bedarf, dass der FC Zürich dieser Tage mehr mit sich als mit der Konkurrenz zu tun hat, harren im St.-Jakob-Park über 26 500 Zuschauer des wahren Spitzenfussballs. Wenn nicht der Meister überzeugt und erfreut, so vielleicht seine Verfolger, könnte ein Gedanke sein.

Alles ist angerichtet, das Auditorium ist gut gefüllt, das Wetter gut, zu Beginn der Meisterschaft fühlt sich noch niemand in die Enge getrieben. Hier der Trainer Alex Frei, dort Raphael Wicky, beide fast gleich alt und aus einer früheren Spielergeneration. Sie stehen für Aufbruch, nachdem beide Klubs in der letzten Saison bei der Personalie Trainer und mit dem Instrument des Trainerwechsels keine Bestnoten geholt haben.

Im ersten Teil deuten Zähheit und Intensität darauf hin, dass sich hier zwei Titelaspiranten gegenüberstehen könnten, mehr zunächst nicht. Erst im zweiten Teil ändert sich dies, und am Ende ist zu konstatieren, dass dem lebhaften Nachmittag nur Tore fehlen. Die Suppe ist zwar gut und gesalzen, aber es fehlt das gewisse Etwas, das Gewürz, das sie heraushebt.

Die beiden Torhüter wehren sich bisweilen bravourös, der junge Neo-Basler Sayfallah Ltaief scheitert in der Nachspielzeit allein vor dem YB-Goalie David von Ballmoos, wie andere vor ihm. Auch die Berner haben ihre Chancen, einmal unterbricht der Videoschiedsrichter wegen eines vorangegangenen Foulspiels zu Recht den Torjubel des YB-Stürmers Cedric Itten.

Beide Trainer werden verwarnt

Da ist plötzlich etwas los, dazu trägt auf beiden Seiten je ein Treffer an die Torumrandung bei. Schreien, Ächzen und Stöhnen im Stadion und Aufregung, immer wieder. Beide Trainer werden verwarnt. Frei, weil er sich zu einer Geste gegenüber dem Schiedsrichter verleiten lässt. Wicky schubst den vierten Offiziellen, weil er das in seinen Augen soeben gesehene Foulspiel nachahmen will. Wenn ein Spiel bis zur Schlusssekunde auf beide Seiten kippen kann, bleibt die Temperatur hoch.

Vor allem dem FCB hätte mehr als ein Teilerfolg im eigenen Stadion gutgetan. Das Team bleibt unter der Leitung des Klub-Mitbesitzers David Degen Flickwerk, wenig ist gefestigt, und alles scheint in Bewegung und im Wechsel begriffen. Das zieht sich schon eine ganze Weile so hin. Zu Beginn steht gegen YB mit Alex Frei nicht nur ein neuer Trainer an der Seitenlinie, sondern es befinden sich auch sechs neue Spieler auf dem Rasen. Die übrigen fünf aus der Startelf sind nicht länger als ein Jahr im rotblauen Trikot unterwegs. Das mag auch auf die verletzungsbedingte Absenz Fabian Freis zurückzuführen sein, ist aber symptomatisch für den Basler Kurs.

Reife und Kontinuität sind in Basel (immer noch) Fremdwörter. Der Klub setzt vor allem auf Leihspieler, was mit dem ökonomischen Potenzial begründet wird, was aber eben auch ein Signal für Durchgangsverkehr ist. Der Wille ist zweifellos da, das neue Personal hat sich zu beweisen. Das reicht bis jetzt für einen durchzogenen Saisonstart, für nicht mehr.

Der Trainer Alex Frei stellt sich demonstrativ vor seine Mannschaft und hofft inständig, dass «das Spielglück irgendwann auf unsere Seite kippen muss». Er nimmt Ltaief in Schutz, der «vor 6 Monaten noch eher im zweiten Glied des FC Winterthur gestanden ist». Freis Botschaft lautet: Viel oder fast alles ist neu, gebt uns bitte schön Zeit.

Europacup-Ausscheiden droht

Im Vergleich dazu wirkt es so, als habe YB eine schier unheimliche Konstanz, obschon die letzte Saison und vor allem die Art und Weise des Verpassens des Meistertitels zu denken gegeben und Grundsätzliches infrage gestellt haben. Mit Raphael Wicky ist ein neuer Trainer an der Seitenlinie, ja, da gab es wie in Basel Handlungsbedarf. Aber sonst ist vieles bekannt. Jean-Pierre Nsame und Loris Benito, die zwei Neuen, die zu Beginn eingesetzt werden, kennen das YB-Haus aus früheren Tagen und sind Rückkehrer.

Nicolas Moumi Ngamaleu beispielsweise ist seit 2017 in Bern, was ihm je nach Formstand auch schon den Vorwurf eingebracht hat, dass er nicht aus Bern wegkomme. Solche Debatten kennen sie in Basel nicht (mehr).

Nun, ob gefestigt oder weniger gefestigt: In den ersten Runden der Saison müssen ohnehin die Relationen gewahrt werden, in Zürich, Basel und Bern. Da kann sich noch viel ändern. Wichtiger ist der Verbleib im Europacup. Während YB in der Qualifikation für die Conference League am kommenden Donnerstag in Bern lediglich die 2:0-Vorgabe aus dem Hinspiel gegen die Finnen aus Kuopio verteidigen muss, hat der FC Basel zu Hause gegen Bröndby Kopenhagen einen 0:1-Rückstand aufzuholen. Schafft er das nicht, ist er international weg vom Fenster und muss darüber hinaus ein paar Millionen Franken anderswo generieren.

Erfolge im Europacup sind in Basel zu diesem Zeitpunkt auf der Reise mit David Degen prioritär – nicht Punkte in der Meisterschaft.

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 9. August 2022, 23:07 
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Gute Leistung, schlechter Lohn: Der FCB trennt sich 0:0 von YB

Der FC Basel ist mit YB auf Augenhöhe wie lange nicht mehr, kommt aber dennoch nicht über ein 0:0 hinaus. Damit warten die Basler weiter auf den ersten Sieg in der Liga.

In der 91. Minute reiht sich auch noch Sayfallah Ltaief ein. In eine lange Liste von Spielern des FC Basel, die ihre Top-Chancen von YB-Keeper David von Ballmoos abgewehrt sehen. Es geht ein mächtiges Raunen durchs Stadion. Weil alle wissen: Das wär es gewesen. Damit hätte man YB wohl besiegt, den ersten Vollerfolg in der Liga im dritten Spiel geholt. Stattdessen ist es das dritte Unentschieden in Serie. Auf das 1:1 in Winterthur und das 1:1 gegen Genf folgt das 0:0 gegen die Berner Young Boys. Und das Warten auf den lang ersehnten Sieg dauert an.

Dabei hätte der FCB an diesem Sonntagnachmittag durchaus Chancen, das Geschehen auf seine Seite kippen zu lassen. Zwölf Schüsse geben die Basler ab, darunter ist nicht nur Ltaiefs Hochkaräter, sondern sind auch Grosschancen kurz vor dem Pausenpfiff von Andi Zeqiri bei seinem Startelfdebüt und Wouter Burger, der in Abwesenheit von Fabian Frei und Taulant Xhaka die Captainbinde trägt. Oder der Lattenschuss von Liam Millar in der 58. Minute. Oder eine neuerliche Doppelchance, dieses Mal von Dan Ndoye und dem starken Andy Diouf.

Aber es ist wie so oft in den bisherigen Partien des FC Basel in dieser noch immer jungen Saison: Der Aufwand stimmt, die Leistung stimmt, der Lohn aber, der ist schlecht.

Sicher fehlt es einerseits an der allerletzten Präzision, vor allem aber am Glück. Die Berner wissen zudem einen starken Goalie in ihren Reihen. Und es ist auch mitnichten so, dass diese Partie nur auf die Basler Seite kippen könnte. Zwar ist der FCB in diesem Spiel mit YB auf Augenhöhe wie ganz lange nicht mehr. Sagt Alex Frei:

«Der lucky punch hätte eher auf unserer Seite fallen sollen.»

Aber am Ende könnte auch YB die Parte für sich entscheiden.

Weil auch die Berner zahlreiche, sehr gute Chancen haben, auch Meschack Elia den Ball an den Pfosten fliegen sieht, weil Marwin Hitz noch mit den den Fingerspitzen dran ist. Oder Cedric Ittens Kunst-Einlage auf der Linie geklärt wird. Ausserdem wird YB ein Tor – korrekterweise – vom VAR aberkannt.

Zufriedenheit trifft auf Unverständnis

Ohnehin ist dieses 0:0, das unattraktiv aussehen mag auf dem Papier, in Tat und Wahrheit ein packendes Spiel, ein torloses Remis der besseren Art. Neben vielen, guten Abschlüssen sind auch Emotionen dabei. Nicht umsonst werden beide Trainer, Frei und Raphael Wicky, verwarnt.

Dieses Duell gegen «das beste Team der Schweiz», wie Frei YB im Vorfeld bezeichnet hatte, zeigt aus Basler Sicht, was in dieser Mannschaft steckt. Einer Mannschaft, in deren Startelf erstmals ausschliesslich Spieler stehen, welche unter der Führung von David Degen verpflichtet wurden. Passend dazu liegt das Durchschnittsalter der Basler Startelf unter 23 Jahren.

Genau diese Jugendlichkeit sorgt aber eben auch dafür, dass in gewissen Situationen den Spielern die Cleverness abgeht, gerade vor dem Tor, wo die FCB-Offensivkräfte doch noch die eine oder andere falsche Entscheidung fällen. Kommt zu allem Spielwitz, Tempo und starken Einzelaktionen jetzt noch etwas Kaltschnäuzigkeit dazu, dann könnte in und um diese Mannschaft etwas entstehen.

Am Donnerstag muss ein Sieg her

Die weichen Faktoren, sie stimmen. Die harten aber zeigen einen FCB, welcher den Sieg, den Coach Frei als klares Ziel in diesem Heimspiel ausgerufen hatte, verpasst hat. Ein solcher aber wäre ein Achtungserfolg gewesen, einen Initialzündung. Auch das wurde verpasst, auch wenn die Leistung an sich beachtlich war. Insofern könnte man auch von einem Teil-Achtungserfolg reden.

Frei sagt nach dem Gezeigten seines Teams denn auch:

«Ich bin sehr zufrieden, auch wenn es wieder ein Unentschieden ist.»

Er kann aber nicht verstehen, dass keine der Chancen rein will, diese Wettkampfglück einfach weiter ausbleibt. Auch deshalb bilanziert er: «Aufwand und Ertrag stimmen aktuell nicht überein.»

Am Donnerstag muss für den FCB mehr resultieren als nur eine gute Leistung. Es braucht zwingend einen Sieg. Andernfalls ist das kapitale Spiel gegen Bröndby das letzte internationale der Saison, bevor diese richtig begonnen hat.


https://www.bzbasel.ch/sport/fc-basel/g ... ld.2325536

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 9. August 2022, 23:09 
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Die Nullnummer aus Basler Sicht: «Ein Achtungsremis – wenn man das so sagen kann»

Chancen auf den Sieg reklamieren Basler wie Berner für sich nach der attraktiven Nullnummer vor 26'500 Zuschauern im Joggeli. Und beim FCB blickt man voraus auf den Donnerstag und das kapitale Rückspiel gegen Bröndby.

Marwin Hitz bringt den Nachmittag im Joggeli auf seine Formel: «Schönes Wetter, tolle Zuschauer und zwei gute Mannschaften.» Nicht viele werden ihm widersprechen wollen, auch wenn der FC Basel einem Sieg hinterherläuft. Einem Sieg in der Super League, einem Sieg gegen die Young Boys und mithin einem Achtungserfolg, den Trainer Alex Frei herbeisehnt.

«Es ist kein Erfolg, aber ein Achtungsremis, wenn man das so sagen kann», meint Marwin Hitz, der, das darf man in dem frühen Saisonstadium schon mal behaupten, Vorgänger Heinz Lindner als Nummer 1 im FCB-Tor in nichts nachsteht. Beeindruckend seine Strafraumbeherrschung, sehenswert seine Reflexe und den Ball mal ungenau ins Seitenaus statt auf den Mitspieler zu bringen – auch das hat er im Repertoire.

«Wir waren auf Augenhöhe mit YB», sagt Hitz, «die besseren Chancen hatten wir und die letzte Chance des Spiels auch.» Das reklamiert allerdings auch YB-Innenverteidiger Cédric Zesiger für sein Team: «Chancen wären da gewesen, um zu gewinnen.»

Die Berner bleiben ungeschlagen, haben wieder zu Null gespielt, absolvieren den gleichen, dichten Rhythmus wie der FCB und Zesiger meint: «Es bringt momentan nichts, auf andere Mannschaften zu schauen. Dafür ist der Weg noch zu lang. Wir haben die richtige Mentalität in der Mannschaft, und wenn man sieht, wer bei uns alles gefehlt hat, haben wir ein enormes Potenzial.»

Hitz: «Wir bringen die Fans hinter uns»

Ähnlich plädiert Dan Ndoye aus Basler Warte: «Wir haben es gut gemacht, aber verpasst, ein Tor zu schiessen. Was fehlt, ist die letzte Geste. Das Unentschieden ist nicht schlecht für uns, aber wir müssen es im nächsten Spiel noch besser machen.»

Das nächste Spiel – es ist ein kapitales für den FCB am Donnerstag (19 Uhr), wieder vor eigenem Publikum, wenn es gegen Bröndby IF gilt einen 0:1-Rückstand wettzumachen. Also müssen es mindestens zwei Tore werden.

Die Dänen haben am Sonntag das Derby krachend mit 1:4 beim FC Kopenhagen verloren. Hitz weiss, was für den FCB auf dem Spiel steht: «Das wird spannend, und wir werden alles raushauen.» Dem Null zu Null gegen YB kann er Positives abgewinnen: «Wir bringen die Fans hinter uns, was in den letzten Jahren nicht immer der Fall war. Jeder ist ans Limit gegangen, nur Aufwand und Ertrag stimmen im Moment nicht. Aber wir machen weiter.»


https://www.bzbasel.ch/sport/fc-basel/s ... ld.2325538

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