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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 6. Juli 2022, 11:07 
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FC Schoenberg Fribourg - BSC Young Boys (CH-Cup - 1. Runde / 1/32-Final)


Bildvs.Bild



St. Léonard, Fribourg
Sonntag, 21. August 2022
Zeit: 17:00 Uhr


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Webseiten FC Schoenberg Fribourg:
https://fcschoenberg.ch
https://www.transfermarkt.ch/fc-schoenb ... on_id/2022
https://www.facebook.com/FCSchoenberg
http://www.stades.ch/Fribourg-MonRepos-photos.html
https://www.europlan-online.de/terrain- ... 35077.html


Forum FC Schoenberg Fribourg:



Statistiken FC Schoenberg Fribourg:
https://matchcenter.aff-ffv.ch/default. ... 3429&a=trr
https://www.transfermarkt.ch/spielberic ... ht/3855558
https://de.soccerway.com/teams/switzerl ... berg/47467
https://de.soccerway.com/matches/2022/0 ... rn/3833788
https://de.soccerway.com/matches/2022/0 ... /head2head
https://www.weltfussball.com/teams/fc-schoenberg


Zuletzt geändert von Rino am Samstag 20. August 2022, 01:15, insgesamt 4-mal geändert.

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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 6. Juli 2022, 12:20 
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05.07.2022

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Zitat:
«Wahnsinn, ich bin sprachlos»: Der FC Schönberg freut sich auf YB

Der FC Schönberg hat im Schweizer Cup das grosse Los gezogen: Der Freiburger Quartierclub trifft in der ersten Runde Ende August auf die Berner Young Boys. Als Austragungsort kommen noch verschiedene Stadien infrage.

Astrit Bytyqi war am Dienstagmittag mit einem Klienten bei einer Verhandlung. Der Präsident des FC Schönberg, der beruflich als Anwalt tätig ist, konnte die Auslosung für die erste Runde im Schweizer Cup deshalb nicht live mitverfolgen. Umso grösser war seine Freude, als er später auf sein Handy blickte: Der 2.-Ligist, der sich durch den Gewinn des Freiburger Cups für den Wettbewerb qualifizierte, hatte tatsächlich die Berner Young Boys als Gegner zugelost bekommen. Den Club, der zwischen 2018 und 2021 vier Mal in Folge Schweizer Meister wurde und in den letzten beiden Saisons in der Champions League spielte. «Es ist Wahnsinn, ein Traumlos – ich bin ehrlich gesagt sprachlos!», sagte Bytyqi am Nachmittag gegenüber den FN. «Mit so viel Losglück hätte ich nicht gerade gerechnet, auch wenn wir es uns mit unserer tollen Saison sicher verdient haben.» Für einen Quartierclub wie den FC Schönberg sei das ein Jahrhundertspiel.

In Freiburg? Oder doch in Bern?

Besonders speziell wird diese Partie für YB-Stürmer Felix Mambimbi, der das Fussballspielen beim Freiburger Quartierclub erlernt hat. «Er ist der Stolz des Quartiers», sagt Bytyqi, der früher Mambimbis Nachbar war. «Ich mag auch ihm dieses tolle Spiel gönnen. Er ist im Schönberg aufgewachsen und teilt entsprechend die gleichen Werte wie wir und auch unseren Stolz auf das Quartier.»

So wunderbar das Los auch ist, so ein Jahrhundertspiel ist natürlich auch mit Arbeit verbunden. Am Mittwochabend wird der Club an der Vorstandssitzung darüber diskutieren, in welchem Rahmen der Match stattfinden wird. Mögliche Austragungsorte seien das Stadion St. Leonhard, aber auch das Wankdorf-Stadion in Bern, sagt Bytyqi. Im Cup kam es in den letzten Jahren oft vor, dass die Kleinen das Heimrecht freiwillig abgaben, die Grossen haben mehr Erfahrung bei Organisation und Sicherheitsfragen – und verfügen auch über die höhere Zuschauerkapazität. Die Matcheinnahmen werden dann unter den Clubs aufgeteilt. «Wir werden beide Möglichkeiten genau prüfen und dann schauen, was die beste Lösung ist», sagt Bytyqi, der überzeugt ist, dass der Match auch finanziell für den FC Schönberg sehr interessant sein wird. Konkrete Vorstellungen will er allerdings noch nicht nennen. «Das gilt es nun alles genauer anzuschauen. Was ich aber schon jetzt sagen kann: Es wird ein unvergesslicher Tag für das Quartier – und hoffentlich für ganz Freiburg. Wir wollen den Kanton würdig vertreten und ein gutes Bild abgeben.»

Hochzeit im Kosovo

Ob Astrit Bytyqi selbst dem Spiel beiwohnen kann, ist noch nicht ganz sicher. Die Spiele der ersten Cuprunde finden zwischen dem 19. und 21. August statt. Bytyqi heiratet allerdings im August in seiner Heimat Kosovo. Hinflug am 14. und Rückflug am 20. sind bereits gebucht. «Da gibt es natürlich nichts mehr daran zu rütteln», sagt der Präsident mit einem Schmunzeln. «Ich werde mich deshalb ganz klar dafür einsetzen, dass die Partie am 21. August stattfindet.»

Bulle trifft auf Thun

Mit einem durchaus attraktiven Gegner bekommt es auch der FC Bulle zu tun. Die in die Promotion League aufgestiegenen Greyerzer empfangen den FC Thun aus der Challenge League. Der dritte Freiburger Club im Wettbewerb, 1.-Ligist Portalban/Gletterens, trifft auf den FC Grand-Saconnex, der ebenfalls in der 1. Liga spielt.

Schweizer Cup. Auslosung 1. Hauptrunde (1/32-Finals). Spieldaten Freitag bis Sonntag, 19. bis 21. August. Paarungen mit Super-League-Clubs: Linth 04 (1.) – Lugano (Titelverteidiger). Cham (PL) – Zürich. Allschwil (2.) – Basel. Schönberg (2.) – Young Boys. Stade Nyonnais (PL) – Servette. Rorschach-Goldach (2.i) – St. Gallen. Chênois (1.) – Sion. Wettswil-Bonstetten (1.) – Grasshoppers. Schötz (1.) – Luzern. Muri AG (1.) – Winterthur.

Paarungen mit Challenge-League-Clubs: Gland (2.) – Lausanne-Sport. Ibach (2.i) – Schaffhausen. Bischofszell (2.) – Aarau. Bulle (PL) – Thun. Audax-Friul (2.) – Neuchâtel Xamax. Bavois (PL) – Yverdon. CS Italien Genf (2.i) – Stade Lausanne-Ouchy. Littau (2.) – Wil. Widnau (2.i) – Bellinzona.

Übrige Paarungen: Wiedikon ZH (2.) – Rapperswil-Jona (PL). Bosporus (2.) – Breitenrain (PL). Rotkreuz (1.) – Chiasso (PL). Gambarogno-Contone (2.i) – Kriens (PL). Compesières (3.) – Etoile Carouge (PL). Wohlen (1.) – Kreuzlingen (1.). La Chaux-de-Fonds (1.) – Solothurn (1.). Portalban/Gletterens (1.) – Grand-Saconnex (1.). Subingen (2.) – Köniz (1.). Saxon (2.) – Meyrin (1.). Affoltern am Albis (3.) – Sarmenstorf (2.). Wittenbach (3.) – Arbedo-Castione (2.). Sternenberg (4.) – Goldstern (3.)

Bemerkung: Auslosung mit vier regionalen Töpfen.


https://www.freiburger-nachrichten.ch/t ... eizer-cup/

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 Beitrag Verfasst: Montag 15. August 2022, 22:53 
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Schoenberg - YB am Sonntag

Am Sonntag, 21. August 2022, beginnt für YB der Cup-Wettbewerb der Saison 2022/23. Die Mannschaft von Raphael Wicky gastiert in Fribourg beim FC Schoenberg (2. Liga), gespielt wird um 17:00 Uhr im Stade St. Léonard.

Tickets für den Gästesektor gibt es im YB-Fanshop (https://www.bscyb.ch/auswaerts-tickets) im Wankdorf Center, der sonstige Vorverkauf wird hier (https://www.eventim-light.com/ch/a/62de ... 05da833c9b) abgewickelt.


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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 18. August 2022, 23:06 
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 Beitrag Verfasst: Samstag 20. August 2022, 01:14 
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19.08.2022

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Zitat:
Deshalb ist YB beim Gegner besonders willkommen

Fussball Heute beginnt der Schweizer Cup. Im Blickpunkt stehen in den ersten Runden wie immer die kleinen Klubs mit Losglück, die es mit einem Grossen aufnehmen dürfen. Zu denen gehört der FC Schoenberg, der YB am Sonntag empfängt.

Schoenberg, der Quartierklub aus der Stadt Freiburg, hätte es nicht besser treffen können. Es sei der Wahnsinn, sagte Trainer Shqiprim Sefa, der auf diese Saison hin den Trainerposten von seinem Bruder übernommen hat. Zwei andere Brüder stehen noch im Kader der Mannschaft, die sich dank dem Sieg im Freiburger Cup für den nationalen Wettbewerb qualifiziert hat. Die Partie gegen YB startet am Sonntag um 17 Uhr.

Die Young Boys sind das Traumlos, weil sie eben YB sind und weil sie mit Felix Mambimbi einen der ihren in der Mannschaft haben. Der 21-jährige Stürmer ist im Schoenberg-Quartier aufgewachsen und machte seine ersten Fussballschritte beim dort ansässigen FC. Vergessen hat man den Ehemaligen nicht: Seine Schritte Richtung Spitze werden auf der Klub-Website auch mal dokumentiert.

YBs Fussballchef Christoph Spycher war in seiner Juniorenzeit beim Könizer Klub FC Sternenberg. Dieser steht morgen im Einsatz. Dank ihrem Erfolg in der Fairplay-Trophy dürfen die Berner in der ersten Hauptrunde antreten. Das grosse Los haben sie im Gegensatz zu Schoenberg (noch) nicht gezogen. Gegner ist einer von vier Drittligisten, der Kantonsrivale FC Goldstern.

Lospech kennt der interregionale Zweitligist Rorschach-Goldach nicht. Der Klub qualifizierte sich zum zweiten Mal in Folge für den Cup. Nach Basel im letzten Jahr erhielt er diesmal den grossen Kantonsrivalen FC St. Gallen zugelost. Allerdings muss die Partie am Sonntag um 16 Uhr wegen eines Leichtathletik-Anlasses im heimischen Stadion auswärts im Espenmoos stattfinden.

Keine leichte Aufgabe könnte auf den amtierenden Schweizer Meister FC Zürich zukommen: Er reist am Sonntag (14 Uhr) zum SC Cham aus der Promotion League. Dieser musste sich im letzten Jahr dem FC Luzern nur mit 0:1 geschlagen geben.

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 Beitrag Verfasst: Samstag 20. August 2022, 01:37 
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Tickets für den Gästesektor gibt es im YB-Fanshop (https://www.bscyb.ch/auswaerts-tickets) im Wankdorf Center, der sonstige Vorverkauf wird hier (https://www.eventim-light.com/ch/a/62de ... 05da833c9b) abgewickelt.


Die personelle Situation bei YB

Verletzt/rekonvaleszent:
Fassnacht (im Bild)

Fraglich:
Benito, Lustenberger, Niasse



Auftakt in die Cup-Saison

Mit dem Gastspiel in Freiburg beim FC Schoenberg beginnt für YB die Cupsaison 2022/23. Der FC Schoenberg ist ein 2.-Liga-Verein aus dem gleichnamigen Freiburger Quartier.

Astrit Bytyqi, der Präsident des Klubs, freute sich riesig über das Cuplos. Gegenüber den Freiburger Nachrichten sagte er: «Ein Traumlos – ich bin sprachlos. Mit so viel Losglück hätte ich nicht gerechnet, auch wenn wir es uns mit unserer tollen Saison sicher verdient haben.» Der Jugendverein von YB-Spieler Felix Mambimbi hatte sich mit dem Sieg im Freiburger Cup (siehe Bild) für das Haupttableau qualifiziert.

Normalerweise trägt der FC Schoenberg seine Heimspiele auf dem «Terrain de Mon-Repos» aus. Der kleine Platz mitten im Quartier lässt aber die Austragung eines Cupspiels dieser Grösse nicht zu. Deshalb findet die Partie am Sonntag um 17:00 Uhr im Stade St. Léonard – der Heimstätte des FC Fribourg – statt.


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 21. August 2022, 00:50 
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20.08.2022

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Schoenberg affronte Young Boys demain en Coupe de Suisse. L’ancien et le nouveau coach se confient

«Nous voulons marquer les esprits»

Au moment de fixer un rendez-vous avec Valon Sefa et son frère Shqiprim pour discuter du match du premier tour de Coupe de Suisse entre Schoenberg et Young Boys, une question: se retrouver au stade de Saint-Léonard, lieu de la rencontre, ou au terrain de Mon-Repos, centre névralgique du club? «Mon-Repos! C’est le symbole!» tonne au téléphone Shqiprim Sefa. Très bien, le rendez-vous est pris pour le lendemain. Loin de l’effervescence prévue demain face au grand frère bernois, c’est au quartier que Valon, fringant nouvel entraîneur de La Tour/Le Pâquier et pilier du club du «Bershow», surnom du quartier, et Shqiprim Sefa, qui lui a succédé cet été à la tête de Schoenberg, se mettent à table.

Au menu: anecdotes, souvenirs et, surtout, une tendresse inébranlable pour le club du Schoenberg, qui leur a tout donné et à qui ils ont rendu la pareille. Comme un symbole, le passage de témoin se fera lors de la rencontre dont ils ont toujours rêvé.

Déjà en 2019, quand vous aviez hérité d’une formation de première ligue, vous me disiez rêver de tirer Young Boys au premier tour de la Coupe de Suisse. Pourquoi spécifiquement cette équipe?

Valon Sefa (Va. S.): Historiquement déjà, la rivalité entre les deux villes existe dans le hockey sur glace. Beaucoup de juniors de chez nous sont également passés par Young Boys. Il y a aussi la collaboration avec le Team AFF. C’est un tout. Tirer Bâle aurait été génial, mais avec YB il y a ce truc en plus.

Shqiprim Sefa (Sh. S.): C’est la proximité, tout simplement. Maintenant, la date se rapproche, la pression monte. C’est quelque chose que nous vivrons une fois dans notre vie.

Valon, vous êtes dorénavant sur le banc de La Tour. Ce n’est pas trop difficile à vivre?

Va. S.: Mais je serai là! J’ai mon passeport de joueur au Schoenberg. Peut-être même que le coach me donnera quelques minutes pour terminer mon histoire ici sur un but contre YB.

Sh. S.: C’est moi qui décide de ça! (Rires).

Va. S.: Même si je savais déjà que je partais, j’envoyais des messages vocaux en série à Shqiprim au moment du tirage, je hurlais. Remporter la Coupe fribourgeoise était un rêve inaccessible, on l’a fait deux fois. Maintenant Young Boys… j’ai encore les larmes aux yeux en y pensant.

Maintenant l’entraîneur c’est vous, Shqiprim, l’héritage n’est-il pas trop difficile à assumer?

Sh. S.: C’est quelque chose d’extraordinaire qui m’est tombé dessus. Pour être honnête, ce n’est pas facile. J’ai toujours dit à Valon: bonne chance à celui qui passera après toi (rires). En plus c’est moi, son frère, donc forcément qu’il y aura des comparaisons. Je suis jeune entraîneur (il était à Corminbœuf la saison passée, ndlr), j’ai beaucoup à apprendre, mais j’ai aussi les épaules solides.

Va. S.: On discute de tout en famille avec nos deux autres frères (Blerton et Ahmet, ndlr). Dès qu’ils m’ont dit que c’était le bon moment pour m’en aller après huit ans, d’accepter l’offre de La Tour, je me suis directement tourné vers Shqiprim. Mais même si cela n’avait pas été un Sefa, ma volonté était que le projet perdure.

Sh. S.: Par le passé, Valon avait déjà contacté d’autres entraîneurs au cas où il partait. Il voulait préparer le terrain. Sefa ou non, ce n’est pas l’important, c’est le FC Schoenberg au centre.

Justement, ce projet, qu’est-ce qu’il représente?

Sh. S.: Dites-vous bien qu’en 2013, la deuxième ligue était un rêve. Nous y sommes allés petit à petit.

Va. S.: Le Schoenberg est devenu le foyer footballistique du canton. Beaucoup de joueurs passés par ici sont devenus professionnels. Mais en 2013, nous étions le quatrième club de la ville, le derby c’était contre Etoile-Sport! Ensuite cela a été Central, puis Richemond… il n’en reste plus qu’un à dépasser (rires). L’idée derrière ce projet était aussi de changer l’image du Schoenberg. Aujourd’hui, toutes les personnes qui ont participé à cette histoire peuvent être fières du parcours.

Avec quelles ambitions entre-t-on dans un match face à Young Boys?

Sh. S.: Gagner! (Rires) Pour moi, il n’y aurait rien de mieux.

Va. S.: Nous voulons marquer les esprits, que la fête soit belle. La plus belle des récompenses serait des félicitations quant à l’organisation… et la victoire évidemment!

Comment on prépare ce genre de match?

Sh. S.: Honnêtement, nous nous sommes surtout focalisés sur la saison de 2e ligue à venir. Dimanche (demain, ndlr), c’est du plaisir. On ne peut pas se comparer aux Bernois, ils sont professionnels, s’entraînent deux fois par jour. Nous, nous sommes des électriciens et des boulangers! Il faut tout donner, mais surtout profiter.

Va. S.: Là-dessus on n’est pas d’accord (rires). Le plaisir, le monde, la fête, c’est bien, mais en face ce sont des gars comme nous, un match commence à 0-0. Nous sommes des compétiteurs, nous ne voulons pas nous faire marcher dessus.

Sh. S.: Mais ce serait trop présomptueux de viser la victoire. J’aimerais les embêter le plus possible et pourquoi pas assez pour gagner! Il faut être réaliste. YB, c’est le club qui écrase tout en ce moment, il met 4-0 au champion de Suisse, il joue la Coupe d’Europe…

Va. S.: Nous aussi nous pourrions être en Coupe d’Europe. Imagine, on gagne la Coupe de Suisse!

Sh. S.: Ça se tient (ils éclatent de rire).

Va. S.: Il y a 99,9% de chances que Young Boys gagne, mais nous avons ce 0,1% en notre faveur et nous n’allons pas le lâcher.

«Nous vivrons cela une fois dans notre vie»
Shqiprim Sefa


Tout un quartier derrière «le match du siècle»

Le comité d’organisation du match entre le FC Schoenberg et Young Boys a travaillé tout l’été.

Du tirage au sort du 5 juillet à ce dimanche 21 août, c’est tout un club et même au-delà qui a été à pied d’œuvre pour réussir à organiser ce «match du siècle», comme le nommait Astrit Bytiqi, le président du FC Schoenberg, quelques minutes après le tirage au sort. «Pour une petite entité comme la nôtre, c’est un défi énorme, relève Claude Barras, président du comité d’organisation de la rencontre. Nous avons eu l’appui de beaucoup de monde, d’une multitude de bénévoles et les entreprises de la région ont joué le jeu au niveau du sponsoring.»

Le dialogue avec les autorités a également été limpide. «Le plus gros, c’était le concept de sécurité, souligne l’ancien président du FC Schoenberg. D’habitude nous accueillons 150 personnes, là nous pourrions être plus de 4000. Heureusement, Fribourg a l’habitude de recevoir du monde, ce d’autant plus sur le plateau de Saint-Léonard.»

«Certaines personnes disaient que ce serait trop compliqué pour nous d’organiser cela et même que nous aurions dû jouer au Wankdorf, souffle Shqiprim Sefa, l’entraîneur. Mais tout le monde a fait un superboulot. Franchement, s’il n’y a pas 3000 ou 4000 personnes, je serais déçu.» Mercredi, 1500 billets avaient été vendus, «mais je sais que les Fribourgeois attendent de voir la météo du jour», rigole Claude Barras.

Avant la rencontre, un hommage sera rendu à d’anciens juniors du FC Schoenberg devenus professionnels, notamment Joaquim Adao et Felix Mambimbi. L’attaquant, actuellement à Young Boys, s’est d’ailleurs fait discret auprès des médias avant la rencontre. Il n’a pas été convoqué par Raphael Wicky lors des deux derniers matches et n’est pas sûr d’être sur le terrain pour affronter son club d’enfance.

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 21. August 2022, 00:52 
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Le FC Schoenberg sur le point de vivre un rêve

Des sourires, mais aussi du sérieux, peu avant la rencontre du club fribourgeois face aux Young Boys de Berne ce dimanche. Reportage.

Ce dimanche, le FC Schoenberg aura fort à faire lors du premier tour de la Coupe de Suisse puisqu'ils affronteront l'un des ténors de la Superleague : les Young boys de Berne. "Ça va être très compliqué de gagner. Il s'agit de professionnels qui s'entraînent deux à trois fois par jour", raconte l'entraîneur du club, Shqiprim Sefa. "On est des amateurs. On va surtout apprécier ce moment."

Car face à eux, il y a un gros morceau. Les Young Boys ont par exemple participé à la dernière Ligue des Champions. De leur côté, les joueurs du FC Schoenberg évoluent en 2e ligue, soit cinq ligues en-dessous du club bernois.

Malgré l'obstacle qui semble insurmontable, des milliers de personnes attendent déjà avec impatience de voir ce match. Et c'est lors de cette rencontre que les joueurs doivent tout tenter, selon l'entraîneur fribourgeois. "C’est le moment de dire aux gars de tout lâcher. Face à une équipe comme ça, c’est le meilleur moment de le faire."

Du fil à retordre

La pression est palpable, aussi bien du côté des supporters que du côté des joueurs. "Le but de cette rencontre n'est pas le résultat mais de faire un bon match", précise pour sa part le défenseur Simon Schinz. "On aimerait donner une belle image du club et que les joueurs adverses aient de la peine à nous battre."

Le match entre les deux formations aura lieu ce dimanche à 17h au Stade de Saint-Léonard à Fribourg. Le FC Schoenberg saura-t-il faire trembler les filets d'YB?


https://frapp.ch/fr/articles/stories/le ... re-un-reve

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 21. August 2022, 00:58 
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Ein Fussball-Fest für den Club,die Zuschauer und die Stadt

Am Sonntag trifft der2.-Ligist Schönberg in der ersten Runde des Schweizer Cups auf das grosse YB. Für den Stadtfreiburger Club ist klar: Das Spiel zwischen David und Goliath soll in erster Linie ein grosses Fussballfest werden.

Fussball Anfang Juli hatte der Freiburger Cup-Sieger FC Schönberg das grosse Los gezogen. Dem Freiburger Stadtclub aus der 2. Liga wurde kein geringerer Gegner als die Young Boys – vierfacher Schweizer Meister zwischen 2018 und 2021 – zugelost. «Es ist Wahnsinn, ein Traumlos – ich bin ehrlich gesagt sprachlos», hatte damals Astrit Bytyqi gegenüber den FN in einer ersten Reaktion gesagt. Der Vereinspräsident kehrt heute aus seiner Heimat Kosovo als verheirateter Mann zurück – und damit gerade rechtzeitig, um dem Cup-Spiel gegen die Berner vom Sonntag (17 Uhr) beiwohnen zu können. Die letzten Handgriffe vor dem Spiel der Spiele für den FC Schönberg im Stadion St. Leonhard geschehen deshalb unter der Leitung des Vizepräsidenten Rexhep Elshani. «Unmittelbar nach der Auslosung haben wir mit der Planung des Events begonnen und uns Club-intern organisiert und die Aufgaben verteilt.» Fast alles habe der Verein selbst arrangiert. Unterstützung gab es gleichwohl, etwa von der Stadt Freiburg. «Sie gab uns Tipps, wie man einen solchen Event auf die Beine stellt. Dafür bedanken wir uns. Diese Hilfe hat uns die Arbeit erleichtert.»

Keine Sicherheitsbedenken

Ein grosses Thema in der Vorbereitung sei natürlich die Sicherheit gewesen. Zuletzt hatten sich YB-Anhänger im Vorfeld der Europa Conference League und dem Hinspiel gegen den RSC Anderlecht am Mittwoch in der Berner Innenstadt geprügelt. «Das heisst aber nicht, dass die Berner per se böse sind. Wir haben keine Angst und sind sicher, dass alles gut laufen wird», erklärt Elshani. Die Polizei und ein Security-Team werden am Sonntag vor Ort sein und zum rechten schauen, sagt der Vizepräsident, ohne auf Details einzugehen. Der Club hätte es sich einfacher machen können, indem er das Heimrecht an den Super-League-Vertreter abgegeben hätte, wie es kurz zur Diskussion gestanden hatte. Diese Idee wurde jedoch schnell verworfen. «Klar wäre ein Spiel im Wankdorf für uns einfacher gewesen. Aber wir wollten im St. Leonhard spielen. Wie gross ist schon die Chance, gegen YB mit unserem ehemaligen Junior Felix Mambimbi spielen zu können? Es ist der wichtigste Anlass in der Club-Geschichte. Deshalb wollten wir hier das Spiel austragen, koste es, was es wolle.»

Hoffen auf schwarze Zahlen

Apropos Kosten: Finanziell kann ein Cup-Spiel gegen einen Spitzenverein für einen Club aus dem Amateurbereich selbstredend attraktiv sein. Elshani wiegelt indes ab. «Gleichzeitig stehen grosse Ausgaben an, etwa für die angesprochene Sicherheit. Natürlich hofft man auf viele Einnahmen, aber die Vorstellungen entsprechen am Ende nicht unbedingt der Realität.» Er könne noch keine Zahlen nennen, «aber klar hoffen wir, dass wir letztlich schwarze Zahlen schreiben können. Wie Erfahrungen von anderen Clubs jedoch gezeigt haben, ist man roten Zahlen näher.» Über einen allfälligen finanziellen Erfolg entscheidet selbstredend der Zuschaueraufmarsch. «Gemäss der Homepage der Uni Freiburg beträgt die Kapazität des Stadions 9000 Zuschauer. Wir hoffen auf so viele Fans wie möglich.»

Nur noch wenige Stunden vom Cup-Spiel entfernt, tue er sich schwer, das alles wirklich zu realisieren, erklärt Elshani. «Wir sind alle gespannt und spüren ein Kribbeln im Bauch.» Natürlich sei YB der klare Favorit. Viel wichtiger als das sportliche Resultat sei aber der Event an sich, hält der Vizepräsident fest. «Im Zentrum steht, dass wir eine tolle Zeit im St. Leonhard erleben. Sportlich so etwas Cooles gab es nebst den Gottéron-Spielen schon lange nicht mehr in der Stadt. Wir wollen in der Stadt fussballerisch wieder einmal etwas bewegen.»

«Können es kaum erwarten»

Dass es ein Fest wird, darauf hofft auch Schönberg-Trainer Shqiprim Sefa. «Das primäre Ziel ist, viel Freude in diesem Spiel zu haben. Einen solchen Match erlebt man nur einmal im Leben!» Er und seine Mannschaft wollen das Maximum davon profitieren, gegen ein Profi-Team antreten zu können. «Und das in einem Spiel, in dem es um etwas geht und das kein Test ist. Ein bisschen träumen ist auch erlaubt, obwohl YB zu 99,99 Prozent gewinnen wird. Wir wollen einfach Spass haben.» Nervös seien sie nicht, «im Gegenteil, wir können es kaum erwarten, dass es endlich losgeht. Wir sind ungeduldig, nicht nervös.» Sefa schliesst sich den Worten seines Vizepräsidenten an und freut sich auf ein Fussballfest für die Spieler, den Club, die Zuschauer und die Stadt.

Das erste Spiel für Neu-Trainer Sefa an der Seitenlinie ist also sogleich ein Kracher. «Ich starte gleich mit meinem wohl grössten Spiel der Karriere», reagiert er schmunzelnd. Er habe seine Mannschaft gut auf die Herausforderung vorbereitet und ihr zu verstehen gegeben, dass sie das Cup-Spiel in erster Linie geniessen soll. Gleichzeitig musste Sefa einige delikate Entscheide treffen, wie er es selbst formuliert. Denn nicht alle seiner Spieler können gegen YB zum Einsatz kommen. «Ich kann nur 18 Mann aufs Matchblatt nehmen und musste eine Auswahl treffen. Klar wird es enttäuschte Spieler geben, aber das wäre bei jeder Mannschaft der Fall.»


https://www.freiburger-nachrichten.ch/e ... die-stadt/

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 21. August 2022, 22:10 
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Felix beim Jugendverein – um danach ausgeliehen zu werden?

Mambimbis Rückkehr in seine Heimat

YB tritt im Cup beim Fribourger Quartierklub FC Schoenberg an. Stürmer Felix Mambimbi ist beim Zweitligisten gross geworden. Am Sonntag darf er wohl ran. Ein letztes Mal?

Felix Mambimbi (21) gilt als Riesentalent. Doch nun ist er bei YB auf dem Abstellgleis gelandet. Drei Kurzeinsätze in der Conference-League-Quali. Das wars. Gegen Servette und Anderlecht sass er nur noch auf der Tribüne. Am Sonntag darf er gegen seinen Jugendverein wahrscheinlich ran, wenn fleissig rotiert wird. Was nichts an seiner Situation ändert.

Ein bunter Schmelztiegel

Schönberg heisst das Fribourger Quartier, in dem Mambimbi aufwächst. 10 000 Menschen leben dort, rund ein Viertel der Stadtfribourger Bevölkerung. Sozialwohnungen, riesige Wohnsilos, Menschen aus einhundert Herren Länder, die Hälfte Ausländer. Es ist das bunteste Quartier in der Universitätsstadt. Bunt heisst aber auch schnell mal: verrufen. «Schönberg – das ungeliebte Fribourg», titelte vor zehn Jahren «Le Temps» in einer Story über das Quartier, dessen Zentrum als «Bronx» bezeichnet wird. Dem Fussballklub kommt in diesem soziokulturellen Schmelztiegel eine enorm integrative Kraft zu.

Mindestens 4000 Fans werden erwartet

Er heisst FC Schoenberg, spielt in der 2. Liga und ist aktueller Fribourger Cupsieger. Mindestens 4000 Fans werden im Stadion Saint-Léonard des FC Fribourg erwartet. Und eben: Felix kehrt zurück. Und spielt in Gelb-Schwarz. Möglicherweise vorübergehend zum letzten Mal, denn eine Leihe drängt sich geradezu auf.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cup ... 07675.html

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