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 Beitrag Verfasst: Freitag 13. Mai 2022, 00:37 
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FC Luzern - BSC Young Boys

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Swissporarena, Luzern
Donnerstag, 19. Mai 2022
Zeit: 20:30 Uhr

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Webseiten FC Luzern:
http://www.fcl.ch
http://fcl.fan-fotos.ch
https://www.usl.lu
http://www.fanarbeit-luzern.ch
https://www.haerzbluet1901.ch
http://www.fanclubsolothurn-fcl.clubdesk.com
http://www.vffc-fcl.ch
https://soundcloud.com/fclradio
https://www.youtube.com/user/fcltvchannel
http://www.transfermarkt.ch/de/fc-luzern/startseite/verein_434.html
http://de.wikipedia.org/wiki/FC_Luzern
https://www.weltfussball.com/teams/fc-luzern
https://twitter.com/FCL_1901
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http://www.swissporarena.ch
http://www.stades.ch/Luzern-Arena-photos.html

Forum FC Luzern:
http://www.fclforum.lu

Fotos FC Luzern:
http://fcl.fan-fotos.ch

Statistiken / Vergleiche vs. FC Luzern:
http://www.sfl.ch/superleague/klubs/fc-luzern/
https://www.transfermarkt.ch/spielberic ... ht/3587913
http://www.football-lineups.com/team/FC_Lucerne
https://de.soccerway.com/teams/switzerl ... uzern/2193
https://de.soccerway.com/matches/2022/0 ... rn/3524349
https://de.soccerway.com/matches/2022/0 ... /head2head
https://www.fussballdaten.de/schweiz/2022/35
https://www.fussballdaten.de/vereine/fc ... -boys-bern
http://www.weltfussball.com/teams/bsc-y ... -luzern/11
https://de.fcstats.com/vergleich,fc-luz ... 84,881.php
https://footystats.org/clubs/bsc-young-boys-94
https://footystats.org/switzerland/bsc- ... -h2h-stats
https://www.kicker.de/luzern-gegen-youn ... /spielinfo


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 Beitrag Verfasst: Samstag 14. Mai 2022, 00:53 
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13.05.2022

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Zitat:
«Jetzt sieht es wieder hervorragend aus» – FCL-Experte Daniel Wyrsch vor dem Spiel gegen YB über den Barrage-Kampf

Der FC Luzern trifft am kommenden Donnerstag zu Hause auf YB. Zwei Runden vor Schluss liegt der Verein nur noch einen Punkt hinter Sion und GC. Die Ausgangslage ist somit besser als auch schon. Daniel Wyrsch, Sportredaktor der Luzerner Zeitung und Philipp Breit, Sportchef Tele 1 und Radio Pilatus, ziehen eine erste Saison-Bilanz.


https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fc ... ld.2289870

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 17. Mai 2022, 18:00 
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17.05.2022

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SCHLUSSSPURT IM KAMPF UM DEN DIREKTEN LIGAERHALT

FCL-Frick: «Platz 8 wäre für uns wie ein Titelgewinn»

Mit drei Siegen in Serie hat der FC Luzern den Kampf um den direkten Ligaerhalt zu einem Krimi gemacht. In seinen letzten beiden Spielen gegen YB und den Meister FC Zürich muss er GC oder Sion abfangen, um zumindest auf Platz 8 vorzustossen. zentralplus präsentiert die Rechnung – und lässt den Trainer und Captain die Ausgangslage beurteilen.

Drama. Davon scheint Christian Gentner in dieser Saison nicht genug bekommen zu können. Am letzten Samstag hat sich der 36-jährige Schwabe vor dem Fernseher darüber freuen können, dass der VfB Stuttgart den Fall in die Relegation praktisch in letzter Minute abwenden konnte. Mit dem Siegtor zum 2:1 über den 1. FC Köln in der Nachspielzeit.

Dass aber nicht jedes Drama gut ausgeht, hat er als Captain der Stuttgarter 2018/19 erleben müssen. In der Relegation unterlag der VfB der Union Berlin mit dem Schweizer Trainer Urs Fischer und musste gegen seinen nächsten Arbeitgeber absteigen.

Nun steht FCL-Captain Christian Gentner vielleicht vor dem nächsten Drama. Mit dem FCL. Es geht darum, in den beiden Spielen gegen YB (Donnerstag, 20.30 Uhr) und den FC Zürich (Sonntag, 16.30 Uhr) die Barrage und damit das Stechen in zwei Spielen gegen den Zweiten der Challenge League um den letzten Platz in der Super League-Saison 2022/23 zu vermeiden.

FCL-Captain Gentner: lieber gemütlich statt dramatisch

Sie hätten sich eine Ausgangslage erarbeitet, wie sie vor Wochen noch nicht absehbar gewesen sei, hält Christian Gentner fest. Und mit einem Augenzwinkern merkt er zum engen Schlussspurt um den Ligaerhalt an: «In meinem Alter ist es auch okay, wenn wir unseren Ligaerhalt gemütlich statt dramatisch schaffen könnten.»

Dabei ist es ihm durchaus bewusst, dass der FCL vor einer schwierigen Herausforderung steht. «Wir müssen unseren Job erledigen. Was unsere Direktkonkurrenten und deren Gegner machen, können wir nicht beeinflussen», sagt der Bundesliga-Saurier (über 400 Spiele).

Den Aufschwung der Luzerner verbindet er mit der zusätzlichen Qualität, die der FCL in der Winterpause verpflichtet hat (zentralplus berichtete). Er erläutert: «Wir haben so eine höhere Leistungsdichte erreicht und damit unser Level auf ein höheres Niveau gebracht. Zudem achtete das Trainer-Team darauf, dass wir auch in schwierigen Momenten immer an uns und das Erreichen unserer Ziele geglaubt haben. Wir blieben hartnäckig dran.»

So präsentiert sich der FCL-Schlachtplan
Aber wie sieht die Ausgangslage für die Luzerner im Kampf um den direkten Ligaerhalt vor dem Heimspiel gegen YB aus (zentralplus berichtete)? GC auf Platz 7 (Torverhältnis von – 2) und Sion auf Platz 8 (– 22) liegen mit 37 Punkten jeweils einen Zähler vor dem neuntplatzierten FCL (– 13).

Grosso Modo sieht der Luzerner Schlachtplan so aus:

Der FCL besiegt YB:

Das Optimum. Es bedeutet, dass der Traum der Luzerner, Platz 8 und damit den direkten Ligaerhalt zu erreichen, weiter lebt.
Die Luzerner Ausgangslage verbessert sich erst recht, falls GC zu Hause gegen St. Gallen und/oder Sion auswärts gegen den Absteiger Lausanne Punkte liegen lassen sollten.

Der FCL holt einen Punkt gegen YB:

Der Mindestanspruch. Gewinnen GC und Sion ebenfalls nicht, überträgt sich die Hochspannung auf die letzte Runde am Sonntag.
Gewinnen GC und Sion aber gleichzeitig, sind die Zürcher gerettet (besseres Torverhältnis). Und der FCL muss in der letzten Runde dem Meister FCZ die Titelsause mit einem Sieg vermiesen und Sion zu Hause gegen Servette verlieren, um den direkten Ligaerhalt doch noch schaffen zu können.

Der FCL verliert gegen YB:

In diesem Fall dürfen GC und Sion am Donnerstag nicht gleichzeitig gewinnen. Sonst ist der Platz in der Barrage (26. und 29. Mai) für den FCL reserviert.
Dem FCL bleibt eine Chance auf direkte Rettung, wenn entweder nur GC oder Sion sein Spiel gewinnen sollte. Das Gleiche gilt bei einem Remis der beiden Direktkonkurrenten – dies unter der Voraussetzung, dass die Luzerner ihren letzten Match in Zürich gewinnen müssen.
Das Gleiche gilt auch, falls GC (wegen des Torverhältnisses) gegen St. Gallen verlieren sollte und Sion ein Remis in Lausanne holt.
Holt GC hingegen das Unentschieden und Sion verliert, kann dem FCL in Zürich auch ein Remis zum direkten Ligaerhalt reichen. Und selbstredend auch, wenn alle drei Direktkonkurrenten ihr vorletztes Saisonspiel verlieren sollten.

FCL: Ugrinic zurück, Schulz fraglich

Aller Rechenspiele zum Trotz: Der Weg zum Ligaerhalt spielt sich mehr im Kopf als in den Händen, Beinen und Füssen der FCL-Spieler ab. Kriegen es die Luzerner, in dieser Saison noch nie ein Ausbund an mentaler Stärke, wieder mit der Angst vor dem Versagen zu tun?

FCL-Cheftrainer Mario Frick kontert: «Wir haben seit Beginn dieses Jahres Stress, um den Abstieg zu vermeiden. Jetzt haben wir die Chance, die Saison zu retten. Darum tragen wir nun viel Freude und Zuversicht in uns. Für uns wäre das Erreichen von Platz 8 wie der Gewinn eines Meistertitels.»

Mit Filip Ugrinic hat er nach der Gelbsperre in Sion seinen Offensivmotor zurück. Dafür wird Mario Frick gegen YB vielleicht auf Marvin Schulz wegen eines Knieproblems verzichten müssen.


https://www.zentralplus.ch/sport/fc-luz ... n-2370481/

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 17. Mai 2022, 20:39 
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17.05.2022

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Fällt Marvin Schulz in seinem vielleicht letzten FCL-Heimspiel verletzt aus?

Mittelfeldspieler Marvin Schulz steuerte zuletzt zum 3:1-Sieg in Sion einen tollen Treffer bei. Der 27-jährige Deutsche ist in Topform, doch im Wallis hatte er sich gegen Spielende verletzt – und fällt wohl am Donnerstag (20.30 Uhr) zu Hause gegen YB aus.

Der FC Luzern hat zuletzt drei Spiele in Folge gewonnen. Bei den Siegen gegen Lausanne, Servette und Sion spielte Marvin Schulz eine tragende Rolle. Wie schon beim Heimsieg gegen St. Gallen ersetzte der Mittelfeldspieler gegen Servette einen gesperrten Innenverteidiger, diesmal war’s Denis Simani. Gegen die St. Galler, zuletzt Verlierer des Cupfinals gegen Lugano, hatte er für Marco Burch verteidigt.

Wechselt Schulz zu Schneiders neuem Klub Greuther Fürth?

Jetzt macht es den Anschein, dass der FCL seinen polyvalent einsetzbaren Profi nach fünf Jahren an einen Klub aus der 2. Bundesliga verliert. Bundesliga-Absteiger Greuther Fürth mit dem neuen Trainer Marc Schneider könnte der Abnehmer des 27-jährigen Ex-Gladbachers sein. Aber auch Nürnberg und Hannover 96 könnten als neue Vereine für Schulz in Frage kommen.

Vielleicht fehlt der nominelle Mittelfeldspieler Schulz ausgerechnet in seinem möglicherweise letzten Heimspiel für den FCL. In Sion hatte er gegen Spielende eine Verletzung am Innenband erlitten. Gemäss Luzern-Trainer Mario Frick bangt man um seinen Einsatz gegen YB.


https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fc ... ld.2292382

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 19. Mai 2022, 00:33 
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Alles zum Spiel Luzern - YB


Die personelle Situation bei YB

Einsatz fraglich: Siebatcheu

Gesperrt: Niasse (4. Gelbe Karte)

Verletzt: Lefort, Lauper, Petignat


Ein YB-Sieg, zwei Unentschieden

In den bisherigen drei Begegnungen zwischen YB und dem FC Luzern gab es zum Saisonauftakt einen Berner Auswärtssieg, die beiden Spiele im Wankdorf endeten mit einem Remis.

Am 24. Juli 2021 gewann YB in Luzern nach 1:0-Führung und 1:3-Rückstand mit 4:3. Vor rund 13'000 Zuschauer schossen Elia (2) und Siebatcheu (2) die Treffer in diesem spektakulären Spiel.

Im Oktober 2021 holte sich YB nach langer Unterzahl (Gelbrot Martins) in letzter Sekunde einen hochverdienten Punkt beim 1:1 im Wankdorf. Moumi Ngamaleu glich spät aus, Luzern ging durch ein Penaltytor von Schulz nach einer halben Stunde in Führung.

Im März 2022 gelang dem Gast aus der Zentralschweiz die Wende. Zwei frühe Tore von Jordy Siebatcheu und Felix Mambimbi innert 111 Sekunden reichten nicht zum Sieg für YB: Dem FC Luzern gelang in der 85. Minute der 2:2-Ausgleich.


Guter Lauf für Luzern

Der FC Luzern hat aus den letzten fünf Meisterschaftsspielen 12 Punkte gesammelt. Nebst den Siegen in Sion (3:1, siehe Video unten) sowie zuhause gegen Servette (4:0), Lausanne (3:0) und St. Gallen (3:2), gab es nur eine Niederlage in dieser Phase (0:3 in Basel). Die Luzerner haben damit den Anschluss an GC und Sion hergestellt und liegen nur einen Punkt hinter diesen beiden Teams auf dem neunten Platz. Eines dieser drei Teams wird Ende Saison mit dem Barrageplatz Vorlieb nehmen und gegen den zweiten der Challenge League um den Ligaerhalt spielen müssen.


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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 19. Mai 2022, 13:29 
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19.05.2022

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FCL-Trainer Mario Frick vor Endspurt

«Wenn wir es schaffen, gebe ich dem Staff einen aus»

Der FC Luzern ist im Moment auf einem Barrage-Platz. Vor dem Duell mit YB gibt sich Trainer Mario Frick kämpferisch. Auch die Stimmung innerhalb der Mannschaft sei sehr gut.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 02815.html

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 Beitrag Verfasst: Freitag 20. Mai 2022, 09:27 
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YB verspielt 2:0 in Luzern – FCL rückt Barrage näher

YB verpasst die Chance, am FC Basel vorbeizuziehen. Luzern rückt der Barrage immer näher, während sich GC rettet.

Es ist ein Spiel in mehreren Akten. YB legt in Luzern los wie die Feuerwehr, führt nach sieben Minuten bereits mit 2:0, weil Verteidiger Denis Simani einen Pass nach 134 Sekunden durchrutschen lässt und Wilfried Kanga die Chance zu seinem elften Saisontreffer nutzt. Wenig später landet ein Abpraller von Goalie Marius Müller bei Edimilson Fernandes. Dessen Schuss wird noch abgelenkt und landet in der 7. Minute im Tor der Luzerner.

Nach dem katastrophalen Start fangen sich die Gastgeber aber, in der 23. Minute schöpft Dejan Sorgic mit dem Anschlusstreffer Hoffnung. So greift der FCL weiter an, ist defensiv dadurch aber anfällig und kann sich nach der Pause bei Müller bedanken, dass YB nicht erhöht. Das Team von Matteo Vanetta müsste in dieser Phase eigentlich erhöhen, einen weiteren Treffer erzielen, um am FC Basel vorbeizuziehen. Dies gelingt dem Meister der letzten vier Jahre aber nicht.

So kommt es, dass Filip Ugrinic in der 69. Minute den Ausgleich erzielt. In seinem Schuss merkt man die angestaute Wut, so wie er den Ball aus rund 13 Metern ins Netz drischt. Die Stimmung bei den Gastgebern ist hoffnungsvoll, erst recht, als eine Viertelstunde später die Nachricht aus Lausanne kommt, dass Sion nicht mehr vorne ist. Doch Sion gewinnt noch und YB-Goalie David von Ballmoos zeichnet sich in einigen Situationen aus, hält alle Schüsse der Luzerner und rettet den Bernern einen Punkt.

Am Ende ist niemand wirklich zufrieden. Bern verpasst die Chance, auf den zweiten Platz vorzurücken und Luzern rückt einem Duell mit dem Zweiten der Challenge League immer näher. Den Gang in die Barrage kann Luzern nur mit einem Sieg gegen den FC Zürich im Letzigrund verhindern, wenn Sion gleichzeitig gegen Servette verliert.

GC verabschiedet sich aus dem Abstiegskampf

Keine Sorgen mehr machen muss sich GC. Die Grasshoppers gewinnen gegen den FC St. Gallen 3:2. Damit liegt es drei Punkte vor Luzern und hat zudem das deutlich bessere Torverhältnis. Doch auch die Zürcher mussten zittern, obwohl sie zur Pause 2:0 führten. Noah Loosli (18.) nutzte einen Fehler von St.Gallen-Goalie Ati Zigi zum 1:0, Giotto Morandi stellte kurz vor Ende der ersten Halbzeit auf 2:0.

Ein von Goalie André Moreira verursachter Elfmeter sorgte aber noch einmal für Spannung. Jordi Quintilla versenkte diesen in der 60. Minute. In der 81. Minute erzielte Francis Momoh das 3:1 für GC, bevor Kwadwo Duah noch einmal verkürzte. Am Ende hält GC aber den wichtigen Sieg und holt die drei Punkte.


https://www.bernerzeitung.ch/schiesst-y ... 7769307151

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 Beitrag Verfasst: Freitag 20. Mai 2022, 09:34 
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19.05.2022

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2:2 beim FC Luzern

YB führt früh – und geht dann fast K.o.

Die Young Boys geben beim FC Luzern eine frühe 2:0-Führung preis. Eine Runde vor Schluss haben sie aber weiterhin Chancen auf Rang 2.

Es hat sich angebahnt. Der FC ­Luzern spielt in diesem Spiel der womöglich letzten Chance längst mit dem sprichwörtlichen Messer zwischen den Zähnen, in der zweiten Halbzeit kippt das ­Geschehen immer tiefer in die Hälfte der Young Boys. Mohamed ­Camara und Cédric Zesiger, die beiden YB-Innenverteidiger, sind sich nach knapp 70 Minuten nicht einig, nimm du ihn, ich hab ihn sicher, der Ball kommt zum aus dem Rückraum anstürmenden Filip Ugrinic, er trifft zum 2:2. Ekstase, und wenig später wieder Jubel, weil in der Ferne der FC Sion den Ausgleich bekommt. Der FCL hat wieder Hoffnung auf den direkten Klassenerhalt und powert weiter, YB ist stehend K.o.

Es sind ja in diesen letzten Runden die Young Boys, welche in der Entscheidung um den Barrageplatz das berühmte Zünglein an der Waage spielen könnten. Leidenschaftlich wehrten sich die lange Zeit so unglücklichen Luzerner in den letzten Saisonwochen gegen die Relegation, mit zuletzt vier Siegen aus fünf Spielen setzen sie die arg ins Trudeln geratenen Sion und GC noch unter Druck – die Zürcher müssen am Sonntag zur Derniere nach Bern.

Windpark Swisspor-Arena

Entsprechend viel Engagement durfte man sich von diesem mit dem Rücken zur Wand stehenden FCL erwarten – doch es ist YB, das den besseren Start erwischt. Noch nicht einmal drei Minuten sind vorbei, Felix Mambimbi lanciert Wilfried Kanga, vor allem aber schlägt in der FCL-Abwehr Denis Simani über den Ball, Kanga trifft, YB führt. Nur vier Minuten später wehrt Luzerns Goalie Marius Müller erst gegen Ulisses Garcia ab, Edimilson Fernandes setzt nach, der abgefälschte Ball landet wieder im Tor. 2:0 nach sieben Minuten, der FCL muss sich erst einmal schütteln, YB beeindruckt mit Effizienz.

Auf der Zielgeraden einer sportlich durchzogenen Saison war rund um den Verein zu ­Wochenbeginn Erleichterung zu spüren, sich dank des Cupsiegs des FC Lugano das Minimalziel Europacup gesichert zu haben.

Und weil beim Gastgeber FCL die Lage ungleich dringlicher ist, erholt er sich in diesem Spiel bald einmal vom ersten Schock. Nach etwas mehr als 20 Minuten kombinieren sich die Innerschweizer flott durch die Reihen, Aussenläufer Mohamed Dräger legt gekonnt auf Dejan Sorgic, der verwandelt. Nur Sekunden zuvor springt ihm der Ball beim Vorbereiten der Aktion im Strafraum an die Hand, der VAR greift nicht ein.

Die Swisspor-Arena ist an diesem Donnerstagabend auch ein Windpark, mit den starken Böen hätten sich problemlos die Werbebanden betreiben lassen – ein Energieproblem allerdings ist beim FCL nicht zu orten. Nach dem Anschlusstreffer haben die Luzerner Aufwind, YB hält mit schnellen Kontern dagegen. Bis zur Pause wehrt Müller stark gegen Christian Fassnacht, auf der anderen Seite verfehlt Asumah Abubakar.

Erinnerungen werden wach an die Eröffnung dieser Saison, zum ersten Mal seit langem gab es damals keine Zuschauerbeschränkungen mehr – und dazu viel Spektakel. YB holte ein 1:3 auf, gewann noch 4:3, Jordan Siebatcheu traf zweimal. Der Stürmer steht kurz davor, sich zum Torschützenkönig zu krönen, am Donnerstag fehlt er mit einer Bauchmuskelzerrung. YB geht zwei Runden vor Schluss mit der attraktivsten Aktie auf dem Markt kein Risiko ein – vor einem Jahr riss dem formstarken Jean-Pierre Nsame in den Schlussrunden die Achillessehne.

Vor den Augen von Nationaltrainer Murat Yakin ist es auch diesmal ein äusserst unterhaltsames Spiel. YB kommt besser aus der Garderobe, hat Chancen durch Mambimbi und Fassnacht, vermag spielerisch mehr zu überzeugen. Das Heimteam bezieht seine Energie durch die Atmosphäre, die 12’000 Zuschauer ­stehen überwiegend hinter dem FCL. Die Schlussphase wird dramatisch. In Luzern steht es 2:2, Sion bekommt in Lausanne noch einen Penalty, in Genf spielt der FCB nur 0:0. Luzern braucht den Sieg um so mehr, YB wäre mit drei Punkten mit dem FCB gleichgezogen. Es bleibt beim 2:2 – YB hat weiter Chancen auf Rang 2, der FCL braucht Schützenhilfe.

Luzern – YB 2:2 (1:2)

12’113 Zuschauer. – SR Schnyder.

Tore: 3. Kanga 0:1; 6. Fernandes 0:2; 23. Sorgic 1:2; 69. Ugrinic 2:2.

Young Boys: Von Ballmoos; Maceiras (82. Blum), Camara, Zesiger, Garcia; Fassnacht, Lustenberger, Rieder (71. Sierro), Fernandes (59. Ngamaleu); Kanga (71. Monteiro), Mambimbi (59. Elia).

Bemerkungen: YB ohne Niasse (gesperrt), Siebatcheu, Lefort, Lauper, Petignat (alle verletzt). Verwarnt: 34. Kanga. 76. Schürpf. 86. Lustenberger (alle Foul).


https://www.bernerzeitung.ch/yb-fuehrt- ... 3486152653

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 Beitrag Verfasst: Freitag 20. Mai 2022, 09:37 
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19.05.2022

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Jetzt kommts zum Showdown

Luzerner dürfen dank Comeback weiter hoffen!

Grandiose Mentalität der Luzerner! Nach einem katastrophalen Start erkämpfen sich die Innerschweizer noch einen Punkt. Am letzten Spieltag kommts am Sonntag zum grossen Barrage-Showdown im Fernduell gegen Sion.

Das Spiel

Die FCL-Nerven liegen blank – 0:2-Rückstand nach sieben Minuten für die Luzerner! YB wütet in der Innerschweiz. Auf der Tribüne bricht Hektik aus. Mit bangem Blick werden die Handys konsultiert. Was macht die Barrage-Konkurrenz?

Der frühe Weckruf macht den Luzerner Beine. Die Innerschweizer drehen auf, agieren offensiver, erspielen sich Chancen. In der 23. Minute folgt der verdiente Lohn – Anschlusstreffer. Die Hoffnung ist zurück in der Swissporarena.

Von YB kommt nur wenig Gegenwehr. Luzern zündet den Turbo. Die Innerschweizer wollen diesen Sieg – und den Klassenerhalt. Doch vor dem Tor versagen immer wieder die Nerven. So bleibts beim 2:2.

Showdown am Sonntag

GC gewinnt gegen St. Gallen und ist wohl aufgrund des besseren Torverhältnisses praktisch gerettet. Am letzten Spieltag kommts damit zum Fernduell zwischen Sion und Luzern. Drei Zähler liegen die Innerschweizer hinter den Wallisern zurück, weisen aber die bessere Tordifferenz auf (+8). Sion trifft am Sonntag auf Servette und Luzern muss zum Meister aus Zürich.

Die Tore

3. Minute, Wilfrid Kanga, 0:1 – Nach einem Luzerner Einwurf in der gegnerischen Hälfte erobern die Berner den Ball. Schnell wird die Kugel in die Sturmspitze gespielt. Dort hebeln Mambimbi und Kanga die gesamte Heim-Defensive aus. Burch kommt nicht mehr hinterher und so bringt Kanga alleine vor Keeper Müller seine Farben in Front.

7. Minute, Edisilson Fernandes, 0:2 – Die Berner doppeln nach und wieder gibt die Luzerner Defensive eine schlechte Figur ab! Linksaussen kommt Garcia an den Ball und dieser zieht aus spitzem Winkel einfach mal ab. Müller im FCL-Tor kann nur nach vorne abwehren – vor die Füsse von Fernandes. Der Schuss des Winter-Neuzugangs wird noch entscheidend abgelenkt und so ist Müller machtlos, kann dem Ball nur hinterherschauen.

23. Minute, Dejan Sorgic, 1:2 – Der Ball landet beim offensivstarken Aussenverteidiger Dräger, der mit einem genialen Pass in die Gasse Sorgic optimal bedient. Der Luzerner Stossstürmer schiebt die Kugel locker am YB-Keeper vorbei.

69. Minute, Filip Ugrinic, 2:2 – Zuerst versucht sich Kvasina, dessen Abschluss wird von Zesiger geblockt, aber gleichzeitig auch zur idealen Vorlage für den lauernden Ugrinic, der sich nicht zweimal bitten lässt und freistehend das Spielgerät trocken zum 2:2 einnetzt!

Der Beste

Filip Ugrinic. Unermüdlicher FCL-Antreiber. Torschütze zum wichtigen 2:2.

Der Schlechteste

Denis Simani. Neben den Schuhen. Sieht sehr schlecht aus beim frühen 0:1-Schocker.

Das gab zu reden

Die Fahnen-Choreo in der Swissporarena sorgt für Gänsehaut-Stimmung vor der Partie. Am Support der Luzerner Fans liegts an diesem Abend nicht, dass es nicht für die FCL-Rettung reicht.

So gehts weiter

Letzter Spieltag! Am Sonntag ist es soweit. Der FC Luzern trifft auswärts auf den Meister aus Zürich (16.30 Uhr). Die Berner Young Boys empfangen zuhause GC (16.30 Uhr).

FC Luzern – YB 2:2 (1:2)
Swissporarena, 12’113 Fans, SR: Urs Schnyder.

Tore: 3. Kanga (Mambimbi) 0:1, 7. Fernandes (Garcia) 0:2, 23. Sorgic (Dräger) 1:2, 69. Ugrinic (Kvasina) 2:2.

Aufstellungen:

Luzern: Müller; Dräger, Burch, Simani, Frydek; Jashari; Gentner, Campo, Ugrinic; Sorgic, Abubakar.

YB: Von Ballmoos; Maceiras, Camara, Zesiger, Garcia; Fassnacht, Rieder, Lustenberger, Fernandes; Mambimbi, Kanga.

Einwechslungen:

Luzern: Cumic (40. für Gentner), Kvasina (58. für Abubakar), Schürpf (58. für Campo), Ndiaye (80. für Sorgic).

YB: Ngamaleu (59. für Fernandes), Elia (59. für Mambimbi), Monteiro (70. für Kanga), Sierro (70. für Rieder).Gelb: 34. Kanga, 76. Schürpf (Foul).


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 02070.html

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 Beitrag Verfasst: Freitag 20. Mai 2022, 09:44 
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19.05.2022

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Der FCL liefert gegen YB einen Riesenfight, spielt 2:2-Unentschieden – und wahrt kleine Chance auf den direkten Ligaerhalt

Die Luzerner starten schlecht in den Match, gehen gegen YB bereits in der 7. Minute 0:2 in Rückstand. Doch das Frick-Team kämpft und spielt sich extrem stark zurück. Weil Sion und GC ihre Spiele gewinnen, bedeutet das 2:2-Remis gegen YB, dass der FCL vor dem letzten Match in Zürich drei Punkte Rückstand hat.

Die Luzerner beginnen mit derselben Startelf wie beim 3:1-Sieg in Sion – einzige Ausnahmen sind Marvin Schulz und Filip Ugrinic. Schulz fehlt wegen einer Innenbandverletzung, Ugrinic kehrt dagegen nach abgesessener Gelbsperre ins Team zurück.

Die Tore

3. Minute: Ein langer Ball landet bei Felix Mambimbi, der aus dem Mittelfeld steil auf Wilfried Kanga passt. Denis Simani schlägt darüber statt zu klären, Kanga kommt so leicht zum Abschluss und netzt zum 1:0 der Young Boys ein.

7. Minute: Ulisses Garcia gewinnt den Zweikampf gegen Filip Ugrinic, der auf den Rasen fällt. Garcias Schuss klatscht von Torhüter Marius Müller zurück zu einem Berner. Es ist Edimilson Fernandes, dessen Schuss von Marco Burchs Fuss abgefälscht unhaltbar zum 2:0 der Gäste im Tor landet.

23. Minute: Nach einem Angriff über die linke Seite kommt der Ball rechts aussen zu Mohamed Dräger, der mit seinem diagonalen Flachpass Dejan Sorgic findet. Der Mittelstürmer trifft zum 1:2-Anschlusstor für den FCL.

69. Minute: Sorgic köpfelt vor dem YB-Tor einen langen Ball zurück auf den kurz zuvor eingewechselten Marko Kvasina. Der Abschlussversuch des Österreichers wird von Cédric Zesiger geblockt. Der Nachschuss von Filip Ugrinic landet zum 2:2-Ausgleich im Netz.

Kurzbericht

Der FC Luzern geht in diesem kapitalen Match im Kampf gegen den Abstieg bereits in der 3. Minute in Rückstand: YB-Stürmer Kanga nützt einen Abwehrbock von FCL-Innenverteidiger Simani zum Berner Führungstreffer. Nur wenig mehr als sechs Minuten sind gespielt, da steht es schon 0:2 aus Sicht der Innerschweizer: Edimilson Fernandes trifft ins Tornetz hinter Marius Müller.

Simani hat an diesem windigen Abend in der Swisspor-Arena Startprobleme, in der 13. Minute unterläuft ihm ein weiterer Abwehrbock. Doch diesmal bleibt ein weiteres Gegentor aus. Positiv bleibt die Einstellung der ganzen Mannschaft von Mario Frick: Sie steckt nicht zurück, sucht weiterhin mit Vertikalspiel das Tor der Young Boys.

In der 23. Minute werden die FCL-Angriffsbemühungen belohnt, als Dräger im Strafraum Sorgic findet. Der Mittelstürmer schiesst mit seinem siebten Saisontor den 1:2-Anschluss.

Die Partie wird beidseits sehr offen und attraktiv geführt. Hektik bricht ebenfalls aus mit Kanga, der Simani in der mittleren Spielfeldzone grob umreisst und die gelbe Karte sieht. Müller pariert in der 36. Minute spektakulär einen platzierten Kopfball von Christian Fassnacht. Mambimbi (39.) schiesst im Konter über das Luzerner Gehäuse. Simani prüft mit einem Kopfball YB-Goalie David von Ballmoos (42.). Und Fernandes schliesst den Chancen-Reigen vor dem Halbzeitpfiff (45.) mit einem Scharfschuss ab, den Müller reflexstark wegfaustet.

Nach dem Seitenwechsel geht das hoch attraktive Spiel im gleichen Stil weiter. Die erste Topchance vergibt Fassnacht kurz nach der Pause, in der 66. Minute verpasst der eingewechselte Nikola Cumic um Fussbreite den 2:2-Ausgleich. Keine 180 Sekunden später erzielt Ugrinic nach einem abgeprallten Versuch des ebenfalls eingewechselten Kvasina sein siebtes Saisontor – es steht 2:2 (69.).

Nahe am 3:2 für die Innerschweizer ist in der 81. Minute der wenige Sekunden vorher eingewechselte Ibrahima Ndiaye. Der Senegalese kann einen Hereingabe von Martin Frydek nicht an YB-Torhüter von Ballmoos ins Gehäuse schiessen.

Das Spiel ist in der Schlussphase definitiv ein offener Schlagabtausch. Müller muss zurückeilen, um einen langen Ball vor dem Tor mit seinen starken Armen und grossen Händen zu fangen. Frydek schiesst in der 87. Minute knapp am Berner Kasten vorbei. Die Partie endet 2:2-Unentschieden. Die Fans feiern ihre FCL-Lieblinge für die Parforce-Leistung.

FCL-Reaktionen

Die Devise nach dem 2:2-Heimremis gegen YB ist klar: «Jetzt müssen wir in Zürich siegen.» Mit dem 1:2-Anschlusstor brachte Dejan Sorgic den FC Luzern zurück ins Spiel gegen YB. Es war sein siebter Saisontreffer. Der 32-jährige Mittelstürmer aus Unterägeri sagte nach dem 2:2-Remis gegen die Berner:

«Das Unentschieden löst bei mir gemischte Gefühle aus. Eigentlich müssen wir nach dem frühen 0:2-Rückstand zufrieden sein, dass wir den Match mit einer Punkteteilung beenden. Andererseits ist es sehr ärgerlich, wenn man schon nach sechs Spielminuten mit zwei Toren zurückliegt.»

Über die Gründe für diesen kapitalen Fehlstart sagte Sorgic: «Das 0:1 war ein individueller Abwehrfehler. Schade, aber so was kann halt passieren.»

Immerhin bleibt den Innerschweizern zum dritten Mal in dieser Saison ein Punkt nach Vergleichen mit dem letztjährigen Meister – 1:1 und 2:2 spielte der FCL im Wankdorf gegen YB, nun ist ein weiteres 2:2 dazu gekommen. Notabene wie bei der letzten Begegnung in Bern nach einem 0:2-Rückstand in den ersten zehn Minuten. Den ersten Match der Saison hatte Luzern zu Hause 3:4 gegen YB verloren.

Zurück zur Partie:

«Wir nehmen den Punkt, die Chancen auf den direkten Klassenerhalt bleiben bestehen, auch wenn die Konstellation für uns eine schwierige ist»,

so Sorgic.

Klar ist für den Goalgetter: «Wir müssen in Zürich gewinnen, gleichzeitig muss Sion gegen Servette verlieren.»

Die Krönung der starken Reaktion bleibt aus, FCL-Keeper Marius Müller gibt die Hoffnung aber auch noch nicht auf:

«Solange es möglich ist, glauben wir an unsere Chance.»

Der erneut sehr stark spielende Goalie Müller sagte übers Spiel: «Wir sind zurückgekommen, schade belohnen wir uns nicht für den enormen Aufwand mit dem 3:2-Siegtor.»

Telegramm

Luzern – Young Boys 2:2 (1:2)
Swisspor-Arena. – 12 113 Zuschauer. –
SR Schnyder.
Tore: 3. Kanga (Mambimbi) 0:1. 7. Edimilson (Garcia) 0:2. 23. Sorgic (Dräger) 1:2. 69. Ugrinic (Kvasina) 2:2.
Luzern: Müller; Dräger, Burch, Simani, Frydek; Gentner (40. Cumic), Jashari, Campo (58. Schürpf), Ugrinic; Sorgic (80. Ndiaye), Abubakar (58. Kvasina).
Young Boys: Von Ballmoos; Maceiras (82. Blum), Camara, Zesiger, Garcia; Lustenberger; Fassnacht, Rieder (70. Sierro), Edimilson (59. Ngamaleu); Kanga (70. Kanga), Mambimbi (59. Elia).
Bemerkungen: Luzern ohne Schulz (verletzt). Young Boys ohne Sibatcheu, Lauper, Lefort, Petignat, Zbinden (alle verletzt) und Niasse (gesperrt). Verwarnungen: 33. Kanga, 76. Schürpf, 86. Lustenberger (Fouls).


https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fc ... ld.2293428

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