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 Beitrag Verfasst: Montag 29. November 2021, 02:10 
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Scholtysik nach Sieg gegen YB den Tränen nah: «Mir fehlen die Worte»

Darius Scholtysik coacht den FCZ in Abwesenheit des an Corona erkrankten André Breitenreiter zum Sieg gegen YB. Nach dem Spiel ist ihm die Erleichterung über den Coup ins Gesicht geschrieben.

Im Zürcher Lager herrscht nach dem hart erarbeiteten Sieg gegen YB, dem ersten in der Liga seit August 2014, grosse Freude. «Wir mussten unglaublich leiden in der zweiten Halbzeit, umso schöner kurz vor Schluss die Erlösung», sagt etwa FCZ-Goalie Yanick Brecher nach dem Spiel. Ein Kompliment gibt es auch für Darius Scholtysik, dem Assistenztrainer, der die Mannschaft an diesem Sonntag in Abwesenheit von Breitenreiter als Chef an der Seitenlinie vertritt.

Scholtysik selbst ringt beim Interview nach dem Schlusspfiff (Video oben) mit den Tränen, besser hätte es für ihn und den FCZ nicht laufen können. Ganz anders die Gemütslage bei YB-Coach David Wagner.


https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 86625.html

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 Beitrag Verfasst: Montag 29. November 2021, 09:36 
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Von Leader FCZ besiegt

Meister YB plötzlich tief in der Krise!

Meister YB ist keine Sieger-Maschine mehr. Trotz viel Ballbesitz bringen die Berner im Topspiel gegen Zürich kein Tor zustande. Und werden dann eiskalt ausgekontert.

Minütlich zieht sich die Schlinge um den FCZ zu. YB powert in der zweiten Halbzeit, hat viel mehr Ballbesitz und viel mehr Torabschlüsse. Nur, wirklich gefährlich ist das alles höchst selten.

So kommts, dass Leader Zürich beim Gipfeltreffen den Meister für dessen Ineffizienz gnadenlos abstraft. Zürich triumphiert – und schiesst YB in die Krise.

«Haben zu kompliziert gespielt»

Die Berner haben nur eines der letzten neun Pflichtspiele gewonnen. Eine triste Bilanz! Das sind nicht die Kennzahlen der erfolgsverwöhnten Berner, auch wenn Trainer David Wagner sagt: «Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen, was das Engagement und den Spirit betrifft. Aber uns fehlte im letzten Drittel die Zielstrebigkeit, wir haben zu wenig klar und zu kompliziert gespielt. Wir waren zu ungefährlich im Strafraum. Das ist momentan unser grosses Manko.»

Ganz im Gegensatz zum FCZ, der Torfabrik der Super League. Bis zur 83. Minute bringt das Heimteam in der zweiten Hälfte keine Torchance mehr zustande. Doch dann befreit sich Zürich über Joker Aiyegun Tosin, der Ball landet auf dem rechten Flügel bei Nikola Boranijasevic, der nach einem Haken die Flanke schlägt – und der kleinste Zürcher nickt ein.

«Willy sorgt für Schwung»

Willy Gnonto, eben erst 18-jährig gewordenes italienisches Supertalent mit gerade mal 1,70 Metern Körpergrösse, löst sich von YB-Bewacher Nicolas Bürgy und wird zum ganz grossen Matchwinner.

Zürichs Co-Trainer Darius Scholtysik sagt nach dem Dreier: «Willy kann mit seinem Tempo und seinen Dribblings für Schwung sorgen. Es war der Wunschgedanke, dass er reinkommt und sich belohnt!»

Scholtysik kommt gegen YB durch die Corona-Erkrankung des geimpften André Breitenreiter unverhofft zum Debüt als Cheftrainer. Via Videoanalyst Fabian Sander und Goalietrainer Davide Taini kommen zwar Inputs von Breitenreiter auf die FCZ-Bank, doch «Scholty» sagt auch: «Manchmal muss man auch spontan entscheiden.» So etwa, als er noch vor der Pause den verwarnten Antonio Marchesano auswechselt, um keinen Platzverweis zu riskieren.

Erster FCZ-Sieg gegen YB seit 7 Jahren

Der Jubel um Scholtysik ist nach dem Abpfiff so gross, dass er sogar zu Boden gerissen wird.

Der Sieg gegen YB ist historisch: Seit 2014 (!) gabs in der Liga nie mehr einen Sieg gegen die Berner. Die letzten zwölf Duelle gingen alle verloren.

Doch nun verliert YB selbst gegen Lieblingsgegner Zürich. Wagner: «Wir haben seit Anfang Saison Druck. Wir hatten in den letzten Wochen Schwierigkeiten. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir den Rückstand bis im Mai aufholen.»


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 25083.html

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 Beitrag Verfasst: Montag 29. November 2021, 09:37 
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Kranker Trainer virtuell in der Kabine

Nach diesem Breitenreiter-Satz flippen die FCZ-Stars aus

Zürich wird immer unheimlicher. Der Leader besiegt auch Meister YB – obwohl Trainer André Breitenreiter das Spiel von zu Hause aus verfolgen muss. Doch dann meldet er sich virtuell in der Garderobe.

So einen Sieg hat André Breitenreiter trotz viele Bundesliga-Jahre noch nie erlebt! Er sitzt corona-positiv zu Hause in der Isolation, als sein FCZ im Super-League-Gipfeltreffen Meister YB bodigt.

Klar, dass der FCZ-Trainer nach dem Coup im Letzigrund seinem Team gratulieren will. Wie das in Pandemie-Zeiten geht? Natürlich mit einer Online-Schaltung. Der Klub stellt das Video auf Social Media, wie sich Breitenreiter in der Kabine am Bildschirm bei seinen Spielern meldet.

«Sau geil, Jungs!», ruft der Trainer aus dem TV-Screen, «Grosses Kompliment. Hier zu Hause bin ich fast gestorben. Es war sicher nicht das beste Spiel, aber das interessiert keinen Menschen.»

Bis dahin hören die YB-Besieger ihrem Chef andächtig zu. Doch dann gibt Breitenreiter bekannt, dass es zur Belohnung zwei freie Tage gibt. Da ist der Jubel in der FCZ-Kabine ähnlich gross wie zuvor auf dem Spielfeld nach dem goldenen Tor von Joker Willy Gnonto!


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 25529.html

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 Beitrag Verfasst: Montag 29. November 2021, 09:39 
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YB: Trainer Wagner hofft nach Pleite beim FCZ auf Rückkehrer

Es läuft nicht rund bei YB. Trainer David Wagner kann seinem Team nach dem 0:1 bei Leader FCZ kaum Vorwürfe machen – und schaut bereits wieder nach vorne.

Das Wichtigste in Kürze

- Joker Wilfried Gnonto schiesst den FCZ zum Heimsieg über YB.
- YB-Trainer Wagner erhofft sich neue Energie durch einige Rückkehrer.

Nur einen Sieg holt Meister YB in den letzten neun Pflichtspielen. Bei Leader FCZ setzt es am Sonntag eine 0:1-Niederlage. Brennt da der Baum? «Ich kann meiner Mannschaft nichts vorwerfen», erklärt Trainer David Wagner nach dem Spiel.

Für den Endspurt bis Weihnachten hofft Wagner zudem auf neue Energie. «Am Montag kehren Camara, Zesiger, Nsame und Monteiro ins Training zurück. Die Spieler bringen frische Energie und erhöhen den Konkurrenzkampf!»

FCZ wollte Emotionen ins Spiel bringen

Auf der anderen Seite ist Darius Scholtysik sehr zufrieden. Der Breitenreiter-Assistent stand am Sonntag an der Linie, weil der Cheftrainer an Corona erkrankt ist. «Wir wollten Emotionen im Spiel haben und den Glauben an einen Sieg vermitteln», so Darius Scholtysik.

«Unser Engagement und die Einstellung waren top, wir haben alles investiert», analysiert der Coach. Doch auch er muss festhalten: «Im Strafraum sind wir zuwenig zielstrebig – dafür zu kompliziert.»

Die lange Serie ohne Liga-Sieg gegen YB war den Zürchern bewusst. «Sie hatten viel Ballbesitz, aber wir hatten die Bereitschaft, richtig zu verteidigen. Diesen Glauben wollten wir vermitteln.» Das ist geglückt: Der FCZ holt den ersten Sieg gegen YB seit August 2014!

https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-tr ... r-66054662

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 Beitrag Verfasst: Montag 29. November 2021, 11:34 
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YB-Noten: Für einmal hängt sogar Elia in der Luft

Offensiv treten bei den Young Boys beim 0:1 in Zürich zum wiederholten Mal Probleme mit der Konsequenz zutage. Und hinten lassen sie zwar wenig, aber das Entscheidende zu.

Guillaume Faivre – Note 4

Muss sich bei Marchesanos Abschluss kaum bewegen, verkürzt dafür wenig später gegen Guerrero geschickt. Ebenfalls vor der Pause muss er noch nach einer Kerze im Strafraum vor Ceesay klären. Für YB ist er an diesem Nachmittag ein aufmerksamer, nicht sonderlich viel beschäftigter Goalie – bis er in der Schlussphase beim 0:1 ein klein wenig zu zögerlich agiert.

Silvan Hefti – Note 4

Nimmt ein bisschen Schwung aus seinem guten Auftritt in der Champions League mit: Hefti ist präsent, bemüht, gegen den FCZ-Flügel Guerrero auch gefordert. Weiss mit dem Platz, der sich ihm auf rechts bietet, aber oft wenig anzufangen. Seine Flanken gelingen nicht nach Wunsch, die Abschlüsse bleiben unpräzis.

Nicolas Bürgy – Note 3,5

Bildet mit Lauper zum wiederholten Mal ein spielerisch ansprechendes Duo in der Innenverteidigung, dem aber eine gewisse Resolutheit fehlt. Einmal erwischt Marchesano mit seinem Pass genau die Mitte zwischen den beiden, dann entwischt ihm Guerrero. Und beim Gegentor in der Schlussphase ist es wieder Bürgy, dem Torschütze Gnonto im Rücken davonläuft.

Sandro Lauper – Note 4

Startet gut, mit wacher Antizipation, lässt zusammen mit Bürgy lange Zeit wenig zu. Steht bei Guerreros Chance ein bisschen tief und hebt das Offside auf. In der Schlussphase vertändelt er den Ball zweimal gegen Ceesay, zweimal ohne Folgen. Ein paar Minuten vor dem 0:1 prallt ihm der Ball noch an den Arm, ein Elfmeterpfiff wäre jedoch nicht angebracht gewesen.

Ulisses Garcia – Note 4

Der Aussenverteidiger ist in der Mittelzone sehr präsent, teilt für YB aus und steckt ein, stoppt Dzemaili resolut und wird von Ceesay umgegrätscht. Aus dem Platz, der sich ihm in der zweiten Halbzeit bietet, macht er wenig. Nach der Grätsche von Ceesay macht er humpelnd weiter und muss wenig später ausgewechselt werden.

Michel Aebischer – Note 4

Ist der prägendste Aufbauspieler von den drei zentralen Akteuren, mit Umsicht, einem frühen Abschluss, einer gewissen Aggressivität. Aber auch an ihm lässt sich das Problem von YB gegen den FCZ aufzeigen: Die entscheidenden Zuspiele gelingen nicht. Zudem waren seine Standards auf jeden Fall schon gefährlicher.

Christopher Martins – Note 3,5

Der Luxemburger kann mit seiner Physis jedem Gegner wehtun, er kann mit seiner Präsenz so manchen Ball festmachen. Am Sonntag steckt er auch ein, gegen Marchesano landet mindestens einmal eine Hand in seinem Gesicht. Dass er danach in den Duellen gegen den bereits verwarnten Tessiner immer schneller zu Boden sinkt, trägt ihm beim Zürcher Publikum keine Sympathiepunkte ein. In der zweiten Halbzeit taucht er ab – und bis zu seiner Auswechslung kurz vor Schluss auch nicht mehr auf.

Vincent Sierro – Note 3,5

Der Torschütze aus dem Champions-League-Abenteuer gegen Atalanta setzt sich nur spärlich in Szene. Einmal legt er gut für Ngamaleu vor der besten YB-Chance der ersten Halbzeit auf. Später läuft ein letztlich erfolgloser Konter auch über ihn, im zweiten Umgang hat er wie die meisten bei den Young Boys Raum, aber zu wenig Ideen.

Meschack Elia – Note 3

Irgendwie kann er seine Qualitäten am Flügel weniger gut entfalten, womöglich liegt es an den defensiven Aufgaben. Auf jeden Fall verlagert er immer wieder das Spiel von seiner linken auf die rechte Seite, selber aber setzt er sich zu wenig durch. Wagner nimmt ihn nach einer Stunde vom Spiel, wobei es für diesen Wechsel auch schon deutlich weniger nachvollziehbare Gründe gab.

Jordan Siebatcheu – Note 3

Die Berner Hoffnung war da, dass für den Franzosen mit amerikanischem Pass mit seinem Treffer in der Champions League unter der Woche ein kleiner Knoten geplatzt war. Es blieb bei der Hoffnung. Siebatcheu hängt gegen den FCZ in der Luft, einmal wird seine Direktabnahme geblockt, dann wird ein einschubbereiter Ball im letzten Moment vor seinem Fuss geklärt. Beim Pfostenschuss legt er auf Schütze Aebischer ab.

Nicolas Ngamaleu – Note 4,5

Klar der bemühteste, aktivste YB-Spieler. Über seinen Aktionen schwebt so etwas wie individuelle Verheissung, die Möglichkeit, dass er mal durchbricht und allein erfolgreich ist. Es bleibt beim Versprechen. Seine gute Chance in der ersten Halbzeit wird vom FCZ mit vereinten Kräften zunichtegemacht.

Felix Mambimbi – Note 3,5

62. Minute für Elia. Bleibt ähnlich wirkungslos wie sein Vorgänger, hat über die rechte Seite ein paar Dribblings, setzt sich aber zu selten durch.

Fabian Rieder – Note 3,5

62. Minute für Sierro. Vermag den Schwung aus der Champions League nicht in die Liga mitzunehmen, seinen Distanzschuss in der 82. Minute sieht er von der FCZ-Abwehr geblockt.

Quentin Maceiras – Note 3,5

62. Minute für den verletzten Garcia. Agiert vor dem 0:1 viel zu passiv, liefert sich nach dem Schlusspfiff noch ein Wortgefecht mit Kramer.

Wilfried Kanga – ohne Note

85. Minute für Martins.

Fabian Lustenberger – ohne Note

86. Minute für Bürgy. Gibt sein Comeback nach seinem Achillessehnenriss.


https://www.bernerzeitung.ch/yb-noten-f ... 4954863571

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 30. November 2021, 15:01 
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30.11.2021

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Breitenreiter: «Ich hatte während des Spiels intensiven Austausch mit unserem Analysten»

Den 1:0-Sieg am Sonntag gegen YB verfolgt der positiv auf das Coronavirus getestete FCZ-Coach André Breitenreiter im Homeoffice. Wie er dennoch Einfluss aufs Spiel nehmen konnte und warum er seinen Spielern zwei freie Tage gönnt, verrät er im Gespräch mit blue News.

«Ich weise so gut wie gar keine Symptome auf, meine Nase ist noch leicht verschnupft. Ansonsten fühle ich mich voller Energie», so der sichtlich zufriedene Coach des aktuellen Tabellenleaders.

Das Spiel von zu Hause aus zu verfolgen, sei nicht ganz einfach gewesen, «weil man eben weiss, dass man nur wenig Möglichkeiten hat, ins Spiel einzugreifen». Tatenlos zugeschaut hat Breitenreiter dann aber doch nicht: «Klar habe ich während des Spiels intensiven Austausch gehabt mit unserem Analysten Fabian Sander auf der Tribüne. Und wir haben die eine oder andere Situation gemeinsam besprochen und vor Ort haben sie letztendlich auch so entschieden, wie wir das besprochen haben.»

Letztendlich habe er aber seinem Trainerteam und der Mannschaft «zu hundert Prozent vertraut» und deswegen habe es doch auch Spass gemacht aus der Ferne zuzuschauen, zumal der FCZ am Ende drei Punkte einfuhr.

Nach dem Spiel löste er dann per Videoschaltung mit den Worten «zwei Tage frei» Freudenstürme in der Kabine aus. Warum er sich dafür entschieden hat und wann er seine Rückkehr plant, erfährst du im Video oben.


https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 88728.html

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