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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 29. Juli 2021, 10:25 
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CFR Cluj - BSC Young Boys (CLQ)


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Dr.-Constantin-Rădulescu-Stadion, Cluj-Napoca
Dienstag, 03.08.2021
Zeit: 20:00 Uhr

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Webseiten CFR Cluj:
https://cfr1907.ro
https://www.transfermarkt.ch/cfr-cluj/s ... erein/7769
https://de.wikipedia.org/wiki/CFR_Cluj
https://en.wikipedia.org/wiki/CFR_Cluj
https://twitter.com/cfr_1907_cluj
https://www.facebook.com/cfr1907
https://www.instagram.com/cfrclujofficial/?hl=de
http://liberoguide.com/cfr-cluj
https://de.wikipedia.org/wiki/Dr.-Const ... cu-Stadion


Forum CFR Cluj:


Statistiken / Vergleiche vs. CFR Cluj:
https://www.transfermarkt.ch/spielberic ... ht/3628808
https://www.football-lineups.com/team/C ... luj_Napoca
https://de.soccerway.com/teams/romania/ ... uj-sa/1824
https://de.soccerway.com/matches/2021/0 ... rn/3568180
https://de.soccerway.com/matches/2021/0 ... /head2head
https://www.weltfussball.com/teams/bsc- ... fr-cluj/11
https://de.fcstats.com/vergleich,cfr-cl ... 68,881.php
https://www.kicker.de/cfr-cluj-gegen-yo ... /spielinfo


Zuletzt geändert von Rino am Donnerstag 29. Juli 2021, 23:28, insgesamt 1-mal geändert.

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 29. Juli 2021, 18:17 
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29.07.2021

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Zitat:
YB: Berner treffen in dritter Quali-Runde auf altbekannten Gegner

YB spielt im Herbst sicher in einer europäischen Gruppenphase. In der nächsten Quali-Runde treffen die Berner auf Cluj. Genauso wie im Dezember 2020.

Das Wichtigste in Kürze

- YB zeigt gegen Slovan eine ansprechende Leistung – muss aber dennoch zittern.
- Am Ende gewinnt der Schweizer Meister mit 3:2 und zieht in die dritte CL-Quali-Runde ein.
- Dort treffen die Young Boys am nächsten Dienstag auf einen altbekannten Gegner.

YB muss am Mittwochabend gegen Slovan Bratislava zittern. Vor 19'500 Fans gewinnt die Wagner-Elf das CL-Quali-Rückspiel knapp mit 3:2 und steht in der nächsten Runde.

Dort treffen die Berner auf den rumänischen Meister Cluj. Cluj? Da war doch was!

Genau. Im letzten Dezember standen sich die beiden Teams nämlich bereits gegenüber. Im Duell um den Einzug in die Europa League setzte sich YB am Ende durch. Auf dramatische Art und Weise.

Denkwürdiges Spiel Ende 2020

Nach dem 1:1 in Rumänien geht es in der Schlussphase des Rückspiels in Bern drunter und drüber. YB liegt bis tief in die Nachspielzeit mit 0:1 zurück – und steht vor dem Out in der Gruppenphase. Dann überschlagen sich die Ereignisse.

Ein umstrittener Penalty in der 93. Minute bringt Gelbschwarz den Ausgleich, der Cluj-Goalie sieht Rot. Nur wenig später fliegt auch YB-Topscorer Jean-Pierre Nsame nach einem Rempler vom Platz.

Und drei Zeigerumdrehungen später schiesst Gaudino seine Farben ins Glück. Sehr zum Ärger der Gäste.

Spieler und Verantwortliche von Cluj wittern nach dem Spiel eine Verschwörung. Ein Team-Betreuer geht nach Abpfiff verbal auf den Schiri los. Die Rumänen toben!

Heisse Ausgangslage

Nun kommt es tatsächlich zur Neuauflage des Duells. Mit ähnlicher Ausgangslage. Der Sieger zieht in die Champions-League-Playoffs ein – und spielt damit mindestens in der Europa League. Es geht um Millionen!

YB kann also mit guten Erinnerungen in die Begegnung am nächsten Dienstag. Aber Achtung: Cluj wird auf jeden Fall hoch motiviert sein. Die Rumänen brennen bestimmt auf die Revanche.


https://www.nau.ch/sport/fussball-int/y ... r-65972623

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 Beitrag Verfasst: Montag 2. August 2021, 00:39 
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CFR Cluj - Chindia 1-0




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 Beitrag Verfasst: Montag 2. August 2021, 14:23 
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02.08.2021

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Ein gutes Omen für CL-Quali?

YB ist der Albtraum der Karpatenkicker

Cluj hat vor dem «Spiel des Jahres», so Stürmer Denis Alibec, ganz viele Probleme. Zu allem Übel kommt am Dienstag der Albtraum der Karpatenkicker: YB!

Es gibt Momente, die hallen nach. Lange Zeit sogar. So das Out von CRF Cluj in der Gruppenphase der Europa League letzte Saison. In der 84. Minute gehen die Rumänen auf dem Berner Kunstrasen, wo fast niemand gewinnt, 1:0 in Führung. Die 90. Minute. Alles okay. Die 93. Minute. Ein Penaltypfiff, den die Rumänen nicht verstehen. Nsame sagt merci. Gaudino macht noch das 2:1. Spieler, Staff und Offizielle toben. Cluj ist draussen! Auf ganz bittere Art und Weise. Und YB wird für die Draculas zum Albtraumgegner.

Die Berner ihrerseits eliminieren in den Sechzehntelfinals Bayer Leverkusen. Ohne den Dusel gegen Cluj würde vermutlich der YB-Trainer immer noch Gerry Seoane heissen, und nicht David Wagner. So sind die Dinge miteinander verknüpft …

Alle Rumänen out - ausser Cluj

Europa-League-Achtelfinal: Davon kann Rumäniens Fussball derzeit nur träumen. Schon bei der ersten Gelegenheit scheiden mit Uni Craiova, FCSB Bukarest (vormals Steaua) und Sepsi alle Teams ausser Cluj gegen No-Names in der Conference-League-Qualifikation aus. «Das war eine dunkle Nacht für Rumäniens Fussball», sagt Cluj-Trainer Marius Sumudica über den letzten Donnerstag. Denn nun lastet der gesamte Druck auf den Fussballern aus Transsylvanien.

Und die haben selber so ihre Probleme. Gegen Banja Luka aus Bosnien kommt man nach Verlängerung hauchdünn weiter, weil Chipciu zwei Minuten vor dem Penaltyschiessen das 1:2 gelingt … Gegen die Amateure der Lincoln Red Imps lässt Cluj fünf Grosschancen zu. «Wenn unsere Abwehr gleich spielt wie gegen das Team aus Gibraltar, wird unser Schicksal gegen YB ein anderes sein», warnt Coach Sumudica eindringlich. Und auch das 1:0 in der Meisterschaft gegen Chindia Targovista ist kein Ruhmesblatt.

Aber das ist das 0:0 von YB gegen GC auch nicht. Nur: YB spielt gut, trifft halt das Tor mal nicht. Das passierte in der Meisterschaft zuletzt im Januar dieses Jahres bei einem 0:0 gegen Vaduz. Immerhin: Mit Sandro Lauper als Abwehrchef lässt YB quasi nichts zu. Das war zuletzt anders gewesen und macht deshalb Mut.

Wagner hat mit der Aufstellung gegen GC bereits voll auf Cluj fokussiert. Fassnacht und Camara standen zwecks Regeneration nicht mal im Aufgebot. Von Ballmoos und Elia wurden leicht angeschlagen geschont, dürften aber in Rumänien spielbereit sein. Und die gegen GC ausgebliebenen Tore? Für Cluj aufgespart? Wagner: «Wenn das so ist, dann ist gut.»


https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 20760.html

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 Beitrag Verfasst: Montag 2. August 2021, 20:57 
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Alles zum Spiel Cluj - YB


23 Spieler in Cluj

Die Young Boys sind am Montag zum zweiten Mal seit letztem Herbst von Bern-Belp nach Cluj geflogen, wo am Dienstag um 20:00 Uhr Schweizer Zeit das Hinspiel der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League gegen den rumänischen Meister ausgetragen wird. Die Partie wird direkt auf SRF info zu sehen sein.

YB-Trainer David Wagner hat 23 Spieler aufgeboten; die zuletzt verletzten David von Ballmoos und Meschack Elia dürften wieder einsetzbar sein. Dagegen stehen Fabian Lustenberger, Jean-Pierre Nsame und Joël Monteiro (alle verletzt) nicht zur Verfügung, Nico Maier, Alexandre Jankewitz und Esteban Petignat sind in Bern geblieben und trainieren mit der U21-Mannschaft.



YB und die besonderen Erinnerungen an Cluj

Der rumänische Meister setzt auf einen neuen Trainer und viel Routine im Klub, dem YB in der Europa-League-Saison 2020/21 zweimal begegnete. Denkwürdig war die Schlussphase der Partie im vergangenen Dezember.

***

CFR Cluj musste auf dem Weg in die dritte Qualifikationsrunde bereits zwei Hürden überspringen. Gegen FK Borac Banja Luka, den Meister aus Bosnien und Herzegowina, drohte das Aus – erst in der 118. Minute sorgte Nationalspieler Alexandru Chipciu mit seinem Treffer für die Erlösung. Danach hiess der Gegner Lincoln Red Imps FC aus Gibraltar, und im Hinspiel geriet das favorisierte Cluj auswärts in Rücklage. Die Rumänen machten aber aus dem 0:1 ein 2:1 und setzten sich im Rückspiel sicher mit 2:0 durch.

In jener Partie stand zu Beginn eine Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von fast 31 Jahren auf dem Platz. Der Älteste ist Mittelfeldspieler Ovidiu Hoban mit 38, Spielgestalter Ciprian Deac ist 35, Captain Mario Camora 34 und der litauische Goalie Giedrius Arlauskis 33. Auch schon 31 ist einer, der in der Schweiz Spuren hinterlassen hat: Runar Mar Sigurjonsson, einst bei GC und St. Gallen, kam im Februar dieses Jahres aus Kasachstan in die zweitgrösste rumänische Stadt im Nordwesten des Landes. Sigurjonsson und Hoban gelten als treibende Kräfte im Team.

Frisch sind die Erinnerungen noch an die jüngste Begegnung mit Cluj. In der vergangenen Saison holte YB in der Gruppenphase der Europa League auswärts ein 1:1 und zog am 10. Dezember 2020 daheim mit einem 2:1 in die Sechzehntelfinals ein. Und das nach einem Endspurt, der nicht so schnell in Vergessenheit geraten wird. Nach 84 Minuten ging Cluj in Führung, aber tief in der Nachspielzeit glich der Schweizer Meister aus. Jean-Pierre Nsame traf in der 93. Minuten mittels Foulpenalty zum 1:1, drei Minuten später war es Gianluca Gaudino, der nach einem Konter mit seinem 2:1 die verrückte Geschichte zu Ende schrieb.

Vor dieser Saison kam es bei Cluj zu einigen Veränderungen, nicht nur im Spielerkader, sondern auch auf dem Trainerposten. Edward Iordanescu wurde von Marius Sumudica abgelöst. Für den 50-jährigen Rumänen ist Cluj die 20. Station seiner Karriere. Zuletzt war er kurz bei Rizespor in der Türkei tätig.

Sumudica ist mit seiner Mannschaft optimal in die neue Meisterschaft gestartet. Nach den ersten drei Runden führt Cluj die Tabelle verlustpunktfrei an. In der Hauptprobe für die Partie gegen YB sorgte Stürmer Denis Alibec mit seinem Treffer für den 1:0-Heimsieg gegen Chindia Targoviste.


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 Beitrag Verfasst: Dienstag 3. August 2021, 10:14 
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03.08.2021

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YB trifft auf alten Bekannten – Cluj hat im «Spiel des Jahres» noch eine Rechnung offen

Auf dem Weg in die Champions League absolvieren die Young Boys am Dienstag um 20 Uhr ihre dritte von sechs Partien. Sie treten in Cluj zum Hinspiel der 3. Qualifikationsrunde an.

Ein bestimmter Match zwischen YB und Cluj wird in Erinnerung bleiben. Am 10. Dezember 2020 ging es im Wankdorf um den Einzug in die K.o.-Phase der Europa League. Die Berner überzeugten nicht, mühten sich ab und gerieten nach 84 Minuten in Rückstand. Nach 91 Minuten faustete Clujs Goalie den Ball weg und traf dabei – offenbar ohne Absicht – Cedric Zesigers Kopf. Der Schiedsrichter zeigte auf den Penaltypunkt und dem Torhüter Rot.

Es war ein sehr fragwürdiger, wenn nicht falscher Entscheid. Die Rumänen tobten. Jean-Pierre Nsame traf vom Punkt, und später in der zehnminütigen Nachspielzeit erzielte Gianluca Gaudino gegen die entblösste Abwehr noch das 2:1. Die Young Boys verdienten sich das Glück zwei Monate später, als sie mit zwei bravourösen Leistungen in den Sechzehntelfinals Bayer Leverkusen ausschalteten.

Gerade jetzt scheint Cluj nicht mehr ganz so gut im Strumpf zu sein wie letzten Herbst. Die Mannschaft aus den Karpaten wurde im Frühling (wie YB in der Schweiz) zum vierten Mal in Serie Meister und grüssen auch in der neuen Saison von der Tabellenspitze der rumänischen Liga. Aber mit dem Einstieg in die europäischen Wettbewerbe harzt es. Nun steht für die Rumänen das «Spiel des Jahres» an, wie Stürmer Denis Alibec erzählt.

In der 1. Qualifikationsrunde der Champions League gegen den bosnischen Meister Borac Banja Luka kam man nur dank eines Tors in der 118. Minute des Rückspiels weiter. Danach setzte man sich gegen Lincoln Red Imps Gibraltar mit 2:1 und 2:0 durch, den Amateuren ein Tor und zahlreiche Torchancen gewährend. So warnt auch Cluj-Trainer Marius Sumudica: «Wenn unsere Abwehr gleich spielt wie gegen das Team aus Gibraltar, wird unser Schicksal gegen YB ein anderes sein.»

Reife Rumänen

Im Rückspiel gegen die Lincoln Red Imps spielte für Cluj eine Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von mehr als 30 Jahren. YBs Cheftrainer David Wagner könnte von den ihm zur Verfügung stehenden Spielern nur zwei einsetzen, die dieses Alter erreichen oder übertreffen: Miralem Sulejmani (32) und Ersatztorhüter Guillaume Faivre (34). Alle anderen sind deutlich jünger.

Bei den vielen englischen Wochen in der Europacup-Qualifikation ist es für einen Cheftrainer nicht einfach, die Balance unter den Wettbewerben zu finden. Er kann nicht alle drei Tage aus der Mannschaft mit der bestmöglichen Aufstellung das Maximum herauszuholen. Wagner steht wie seinem Vorgänger Gerardo Seoane ein sowohl breites als auch ausgeglichenes Kader zur Verfügung, sodass er den Kräfteverschleiss verteilen kann. Für den Match gegen GC vom letzten Samstag (0:0) nominierte Wagner Christian Fassnacht und Ali Camara nicht. Beide werden jedoch möglicherweise in Rumänien wichtige Rollen innehaben.


Der Weg in die Champions League

3. Quali-Runde:
3. August, 20 Uhr: Cluj – YB
10. August 20.30 Uhr: YB – Cluj
evtl. Playoffs:
17./18. August: YB – Ferencvaros/Slavia Prag
24./25. August: Ferencvaros/Slavia Prag – YB


https://www.watson.ch/sport/fussball/46 ... begleichen

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 3. August 2021, 10:16 
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03.08.2021

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Cluj: Out noch nicht verdaut

Der YB-Gegner sinnt auf Revanche

Vor dem Hinspiel in Transsilvanien kommen beim rumänischen Meister Erinnerungen an das bittere Out in der Europa League gegen YB hoch.

Draculas Heimat ist grün. Das mag angesichts des doch eher düsteren Stoffs um die berühmte Vampirfigur erstaunen, doch dass Transsilvanien übersetzt «das Land hinter dem Wald» heisst, wird bereits im Anflug deutlich: Da ist Forst, so weit das Auge reicht. Cluj, die zweitgrösste Stadt Rumäniens, ist eine Insel im grünen Meer, und die Region Siebenbürgen, so heisst sie auf Deutsch, zählte einst zu Ungarn, auch zu Deutschland, die Türken bemühten sich mal um die Vorherrschaft, auch die Österreicher.

In dieser geschichtsträchtigen Umgebung schreiben die Young Boys am Dienstag weiter an ihrer eigenen, noch jungen Historie im Europacup. Auf dem beschwerlichen Weg in die Champions League stehen sie vor der zweiten von insgesamt drei Hürden, und weil sie als Serienmeister der letzten Jahre immer weitere Kreise auf dem Kontinent gezogen haben, kommt es heute zu einem Wiedersehen. CFR Cluj heisst der Berner Gegner, und der Eisenbahner-Sportclub ist für YB insofern ein historischer Opponent, als man gegen die Rumänen im vergangenen Jahr die am Ende so erfolgreiche Europacup-Saison mit der Qualifikation für den Achtelfinal in der Europa League erst so richtig lancieren konnte.

In der Gruppenphase lief der Kampf um Rang 2 vor dem Aussenseiter ZSKA Sofia und hinter Gruppenkopf Roma auf das Duell zwischen YB und Cluj hinaus. 1:1 spielte YB in einer schwachen Partie in Rumänien, bekam gegen einen physisch starken Gegner in einem leeren Stadion die ganze Tristesse des europäischen Fussball-Corona-Herbsts zu spüren.

Das Spiel in Bern schliesslich endete mit grossen Turbulenzen. In der Schlussphase gingen die rumänischen Gäste mit 1:0 in Führung, hätten YB durch den Erfolg in der letzten Runde noch überholt. In der Nachspielzeit pfiff der französische Schiedsrichter Benoit Bastien einen hoch umstrittenen Penalty für YB und verteilte danach drei Rote Karten. Die Young Boys gewannen 2:1 und zogen erstmals seit 2014 wieder in eine europäische K.-o.-Phase ein. «Es war eine mit vielen Emotionen aufgeladene Partie», erinnert sich Aussenverteidiger Silvan Hefti, der damals in beiden Spielen von Beginn weg zum Einsatz kam.

«Vom Wort Revanche halte ich wenig»

Die Ereignisse in Bern sind auf rumänischer Seite noch immer in schlechter Erinnerung. «Nicht nur die Fans, sondern auch ein paar Spieler sprechen in diesen Tagen von einer offenen Rechnung», sagt der rumänische Fussballjournalist Emanuel Rosu. Von lebhaften Erinnerungen bei den Fans zeugen auch die vielen Kommentare, die nach der Qualifikation von YB vergangene Woche gegen Slovan Bratislava auf den Social-Media-Plattformen der Berner eingingen. Neben den immer öfter zu beobachtenden Tiraden von wütenden Sportwettern fanden sich dort auch Revanchegelüste aus Rumänien. Cluj ist – wie bereits vor einem Jahr – der letzte verbliebene Verein der in der Uefa-Wertung stark im Fallen begriffenen Liga 1 im Europacup (aktuell Rang 25). Das Duell mit YB ist entsprechend aufgeladen.

Einer bei den Young Boys kann sich da entspannt raushalten. «Beide Teams haben einen neuen Trainer», sagt YB-Coach David Wagner, der im Gegensatz zum Grossteil des Teams damals noch nicht dabei war. «Ich kenne diese Resultate, ich weiss um die sportliche Bedeutung. Aber vom Wort Revanche halte ich wenig.»

Wagner ist mit seiner Mannschaft nach den ersten vier Spielen noch ungeschlagen, konnte aber nicht kaschieren, dass er im breiten Kader seine stabilste Zusammensetzung noch nicht gefunden hat. Resultatmässig ist Cluj erfolgreicher gestartet, weist in der Meisterschaft nach drei Spielen neun Punkte, europäisch mit den übersprungenen Hürden Borac Banja Luka (Qualifikation erst in der Verlängerung) und Lincoln Red Imps aus Gibraltar (2:1 und 2:0) zudem auch schon mehr Wettkampfrhythmus auf.

Sigurjonsson, ein alter Bekannter

Kontinuität ist im vom unberechenbaren Geschäftsmann Ioan Varga alimentierten Verein noch immer schwierig auszumachen. In den beiden Partien gegen YB standen letztes Jahr zwei verschiedene Trainer an der Seitenlinie, im Sommer hat Marius Sumudica den Meister der letzten vier Jahre übernommen. Der 50-Jährige hat offensiven Fussball angekündigt – «doch bislang ist einzig aufgefallen, dass unter ihm die Defensive schlechter geworden ist», sagt Sportjournalist Rosu.

Mit Paulo Vinicius verlor Cluj auf die neue Saison hin einen der besten Verteidiger der Liga an den Konkurrenten Steaua Bukarest. Verteidiger Ovidiu Hoban ist schon 38, Captain und Abwehrchef Camora wird bald 35, ebenso wie Aufbauer und Nationalspieler Ciprian Deac. Als Hoffnungstransfer gilt neben dem im Februar verpflichteten früheren GC-Captain Runar Mar Sigurjonsson auch Denis Alibec.

In Rumänien galt der 30-Jährige mal als «the next big thing», er war 2016 Fussballer des Jahres und hatte 2010 als junger Stürmer auch kurz die Hoffnung auf eine Karriere beim damaligen Champions-League-Sieger Inter. Am Wochenende hat Alibec sein erstes Tor für Cluj erzielt, in der rumänischen Sportgazette «Sporturilor» richtet er den Blick indes schon ganz auf die Partie gegen die Young Boys: «Das ist das wichtigste Spiel der Saison.»

Wie YB-Trainer Wagner hat auch Cluj-Coach Sumudica zuletzt rotiert, am Wochenende beim 1:0-Erfolg über Chindia schonte er vier Stammspieler. «Ich brauche Frische, wir spielen gegen ein gut strukturiertes Team», sagt er am Tag vor dem Spiel. Aussenverteidiger Cristian Manea hofft angesichts der offenen Rechnung aus dem letzten Jahr auf «Karma», erhöht angesichts des Kunstrasens in Bern zusätzlich die Bedeutung eines geglückten Hinspiels in Rumänien.

Und auch der Schiedsrichter ist wieder ein Thema bei Cluj. Doch während es nach dem Out im Dezember rund um den französischen Spielleiter Bastien und seinen Penaltypfiff in der Nachspielzeit vor allem an Verschwörung grenzende Kritik gab, zeigt man sich von der Nomination des heutigen Spielleiters Danny Makkelie beeindruckt. Der Niederländer ist einer der Besten Europas, hat vor zwei (gegen Belgrad) und sechs Jahren (gegen Monaco) auch schon Spiele der Young Boys gepfiffen, jüngst in den Mittelpunkt geriet er aber im EM-Halbfinal zwischen England und Dänemark – wegen eines fragwürdigen Penaltypfiffs in der Verlängerung.


https://www.bernerzeitung.ch/der-yb-geg ... 8269499569

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Fassnacht kriegt Wellness-Break nach Monster-Programm

So will YB das Millionenspiel packen

In der Startphase der Saison wird bei YB alles dem grossen Ziel Champions League unterworfen. So absolvierte Nati-Spieler Christian Fassnacht ein spezielles Individualtraining.

Sein Programm war gigantisch! Derweil viele Superstars sich wochenlang an irgendwelchen Küsten in der Sonne räkelten, hatte Fassnacht (27) gerade mal 13 Tage frei nach dem bitteren EM-Out gegen Spanien.

Dann drei Tage (!) Vorbereitung auf das Champions-League-Qualispiel in Bratislava gegen Slovan. So was kann dann schnell mal mörderisch werden! Auch wenn Fasi in der Slowakei nur eine gute halbe Stunde spielte.

Doch schon gegen den FCL und im Slovan-Heimspiel stand er wieder in der Startelf. Nicht aber gegen GC. Da war er nicht mal im Aufgebot. «Es war klar, dass wir ihn für Cluj ganz neu aufbauen müssen», sagte Trainer David Wagner. «Fasi hat ein separates Trainingsprogramm bekommen, um die Belastung individuell zu steuern. Ab Sonntag war er wieder beim Team.»

Wellness im Andermatter Chedi

Dieses Individualprogramm bestand nicht aus Zusatzschichten, sondern aus dem Lüften von Kopf und Körper nach zwei Wochen ohne freien Tag. «Ich war in Andermatt, im Chedi, und habe dort Wellness gemacht und Kräfte getankt», so der Zürcher. «Irgendwann muss man aufpassen, dass es nicht zu viel wird. Auch ich bin keine Maschine.»

Es sei wichtig gewesen, mal Abstand zu nehmen. «Weshalb ich auch nicht im Aufgebot gegen GC habe sein dürfen. Sonst wäre es wieder ein normaler Fussballtag gewesen.»

Das Europa-League-Duell 2020? Unvergessen!

Nun ist Fasi nach einem Flug von einer Stunde und fünfzig Minuten – wie auch die gegen GC geschonten, aber wohl spielbereiten David von Ballmoos und Meschack Elia – in Cluj gelandet und von einem heftigen rumänischen Gewitter empfangen worden. So was, wie es die Karpatenkicker auch aufs Feld zaubern wollen.

Unvergessen das letztjährige Out in der Gruppenphase der Europa League mit dem umstrittenen Penalty in der 93. Minute. Dieser brachte ganz Cluj – Spieler, Staff, Offizielle – auf die Palme! Und YB in die Sechzehntelfinals.

Cluj will Rache für den Berner Alptraum

Ein Jahr später brennen die Rumänen auf Rache nach dem «Albtraum von Bern», wie sie es nennen. «Darauf haben wir uns eingestellt», so Fasi. «Cluj hat sicher Revanchegelüste. Aber daraus nehmen wir auch Positives. Nämlich, dass wir zeigen wollen, dass unser damaliges Weiterkommen nicht Glück war, sondern dass wir die bessere Mannschaft sind. Und wir wissen, dass wir etwas, das wir geschafft haben, auch ein zweites Mal leisten können.»

Damit wäre der Weg frei für die Playoffs gegen Ferencvaros oder Slavia. «Budapest und Prag sind zwar wunderbare Städte. Im Visier haben wir andere. Aber nun führt zuerst mal alles über Cluj.» Die anderen im Visier von YB heissen dann eher Madrid, London, München, Paris, Turin.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 22934.html

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 Beitrag Verfasst: Dienstag 3. August 2021, 12:09 
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Heisses Duell um CL-Playoffs - Cluj sinnt auf Revanche – ist YB genügend ausgeruht?

YB tritt in Cluj zum 5. Ernstkampf innert 13 Tagen an. Die Rumänen haben mit den Bernern noch eine Rechnung offen.

Das Programm für den Schweizer Meister gestaltet sich in diesen Tagen ziemlich intensiv. Nach den beiden Partien gegen Slovan Bratislava in der 2. Runde der Champions-League-Qualifikation und dem Start in der Meisterschaft mit vier Punkten aus zwei Spielen geht es bereits wieder mit einer europäischen Auswärtsreise weiter. Im 5. Spiel innert nicht einmal zwei Wochen wartet mit Cluj ein alter Bekannter.

Wollen sich die Berner für die CL-Playoffs und damit die Vorschlussrunde vor der Gruppenphase qualifizieren (Gegner wäre Ferencvaros Budapest oder Slavia Prag), ist gegen die Rumänen wohl eine ähnliche Parforce-Leistung nötig wie in der letzten Europa-League-Kampagne. Im Kampf um das Weiterkommen hatte sich YB damals in einer dramatischen Schlussphase den entscheidenden 2:1-Sieg gesichert, wodurch sich die Berner für den Sechzehntelfinal qualifizierten.

Wagner setzt auf Schonung

«Belastungssteuerung» ist für Trainer David Wagner wohl das Zauberwort in diesen Tagen. Beim 0:0 gegen GC schonte der neue Trainer etwa die leicht angeschlagenen Leistungsträger Meschack Elia und Captain David von Ballmoos. Auch Christian Fassnacht und Mohamed Ali Camara erhielten eine Pause.

Noch ist die Form des Schweizer Meisters schwierig einzuschätzen. 0:0, 4:3, 3:2, 0:0 – die Resultate sprechen noch nicht für die nötige Konstanz. Das Gleichgewicht zwischen Offensiv-Spektakel und defensiver Stabilität scheint noch nicht ganz gefunden zu sein. Doch auch beim Gegner greifen die Zahnrädchen noch nicht perfekt ineinander.

Super-League-Erfahrung beim Gegner

Cluj hat bereits zwei Qualifikationsrunden hinter sich. Gegen die Bosnier aus Banja Luka war eine Verlängerung nötig, die Amateure der Lincoln Red Imps aus Gibraltar waren dann kein Gradmesser. Zum 2:0-Sieg im Rückspiel steuerte auch Runar Mar Sigurjonsson einen Treffer bei. Der Isländer mit Vergangenheit bei GC und St. Gallen ist nach einem Umweg über Astana (KAZ) in Transsilvanien gelandet.

Auf Cluj lastet auch der Druck der rumänischen Fussballfans. Mit Craiova, FCSB Bukarest und Sepsi haben drei andere Teams in der Qualifikation zur Conference League bereits die Segel streichen müssen. Cluj bleibt also die letzte internationale Hoffnung des Landes. Immerhin: Der Start ins nationale Championat ist dem amtierenden Meister mit drei Siegen aus drei Partien nach Wunsch geglückt.


Live-Hinweis

Das Hinspiel der 3. Runde in der Champions-League-Qualifikation zwischen Cluj und YB können Sie am Dienstagabend ab 19:55 Uhr live auf SRF info und in der Sport App verfolgen.


https://www.srf.ch/sport/fussball/champ ... -ausgeruht

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YB vor dem Spiel in Cluj

Mit dem Geist des Europameisters?

Seit gestern ist klar, auf wen YB bei einem Erfolg gegen Cluj im Playoff treffen würde. Trainer David Wagner bleibt derweil fokussiert – und erzählt von Begegnungen im Hotel.

Pressekonferenzen sind seit je nicht der Anlass, an dem die grossen Geheimnisse gelüftet werden. Und so bleibt YB-Trainer David Wagner ganz in der Tradition der Veranstaltung, als er vor dem Spiel am Dienstag beim rumänischen Meister Cluj sagt: «Es gibt keine Geheimnisse.»

Wagner ist noch immer neu in Bern, sein Team lernt er noch immer kennen. 22 Spieler hat er in den ersten vier Auftritten eingesetzt. «Wenn wir damit erfolgreich sind, spricht alles dafür, alle unsere Kräfte zu nutzen.» Weil er im dichten Spielplan noch nicht zum Umzug gekommen ist, wohnt er vorerst im Hotel – just im gleichen, in dem auch der Scout des rumänischen Meisters während der Beobachtung des Gegners in Bern logierte. Die beiden liefen sich dort über den Weg. Ganz so offen, wie Wagner behauptet, sind die YB-Karten vor dem Duell aber nicht.

Goalie David von Ballmoos und Stürmer Meschack Elia haben im Abschlusstraining am Montag wieder mitgemacht. Ob sie Wagner nach ihren leichten Blessuren vom Wochenende spielen lässt, wollte er nicht preisgeben. Auch auf den Aussenpositionen hat er zuletzt stark rotiert – und in der Innenverteidigung beim zumindest defensiv makellosen 0:0 gegen GC am Samstag erstmals Sandro Lauper das Vertrauen geschenkt.

Gegen Slavia Prag oder Ferencvaros Budapest

Bereits auf der Reise nach Rumänien erreichte die Young Boys eine gute Nachricht. Sollten sie sich gegen Cluj für das Playoff zur Champions League qualifizieren, würden sie dort auf Slavia Prag oder Ferencvaros Budapest treffen. Das ist insofern ein gutes Los, als die Berner damit die besten Teams in der letzten Ausmarchung vor der Königsklasse umschiffen würden, Teams wie den letztjährigen Champions-League-Teilnehmer Salzburg und den griechischen Topclub Olympiakos Piräus. Auch in einem allfälligen Europa-League-Playoff sind die Berner Gegner bekannt: Es wird der Verlierer der Begegnung zwischen Roter Stern Belgrad und Sheriff Tiraspol sein.

Cluj – Young Boys

Anpfiff 20 Uhr Schweizer Zeit, live auf SRF info.

So könnte YB im Constantin-Radulescu-Stadion spielen:
von Ballmoos; Maceiras, Lauper, Zesiger, Garcia; Fassnacht, Aebischer, Martins, Ngamaleu (Sulejmani); Elia (Mambimbi), Siebatcheu. – YB ohne: Lustenberger und Nsame (beide verletzt).

Vorerst aber halten die Young Boys den Fokus beflissen auf Cluj. Die obligate Frage aus der rumänischen Runde nach seinem Freund Jürgen Klopp und ob ihn dieser schon in der Champions League erwarte, wehrt Wagner elegant ab und sagt nüchtern: «So weit sind wir noch nicht.»

An die 10’000 Fans werden im 23’000 Zuschauer fassenden Radulescu-Stadion am Dienstagabend erwartet, die Clubs in Rumänien dürfen seit kurzem ihre Stadien wieder zu einem gewissen Teil auslasten. Internationaler Glanz versprüht die etwas in die Jahre gekommene Anlage des früheren Champions-League-Teilnehmers nicht mehr viel. Dass YB wie im Herbst im «Grand Hotel Italia» logiert, ist wohl das Mondänste an dieser Fussballreise. Wie viel Geist des Europameisters in der Unterkunft steckt, bleibt vorderhand ein Geheimnis. Gelüftet werden könnte es am Dienstag.


https://www.bernerzeitung.ch/mit-dem-ge ... 2720269978

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