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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 10. November 2021, 22:45 
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08.11.2021

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Ohne die Last-Minute-Tore wäre YB noch tiefer in der Krise

Schon sechs Mal rettete YB in dieser Saison dank einem Treffer in der Nachspielzeit noch wertvolle Punkte. Auf die sind die kriselnden Berner auch dringend angewiesen.

Darum gehts

- Gegen GC kommt Meister YB in der Nachspielzeit doch noch zu einem Punktgewinn.
- Schon sechs Mal schlugen die Berner in dieser Saison in der 93. Minute oder noch später zu.
- Trotz nur einem Sieg aus sieben Spielen – von einer Krise will bei YB niemand reden.
- Die Verletztenliste wird immer länger, auch Christian Fassnacht fällt wohl länger aus.

«Dieses Wort will ich nicht in den Mund nehmen», sagt Verteidiger Silvan Hefti am Samstagabend nach dem 1:1 gegen GC. Von einer «Krise» will in Bern niemand etwas wissen. «Solang die Leistung und der Einsatz stimmen, haben wir keine Krise», bekräftigt Teamkollege Michel Aebischer zu.

Tatsächlich, auf dem Platz zeigten die Berner in den vergangenen Wochen durchaus ansprechende Leistungen. Nur lassen es die jüngsten Ergebnisse den YB-Fans kalt den Rücken herunterlaufen. Nur einen einzigen Sieg feierte der Meister in den letzten sieben Spielen. Nach zuletzt drei Pleiten in Serie gab es gegen GC dank des Last-Minute-Treffers von Siebatcheu (93. Minute) immerhin einmal wieder einen Punkt.

Dabei könnte der Meister durchaus noch schlechter dastehen. Denn die Berner sind – ob nun in der Krise oder nicht – die Könige der späten Tore. Schon sechsmal erzielte YB in dieser Saison ein Tor in der 93. Minute oder gar noch später! Schon am ersten Spieltag der Super League gegen den FC Luzern köpfte Siebatcheu YB in der Nachspielzeit zu einem verrückten 4:3-Sieg. Mitte Oktober rettete Ngamaleu zu Hause gegen den selben Gegner in der 94. Minute noch einen Punkt (1:1).

Neun Punkte gerettet

Auch international hatten die Berner in den letzten Wochen mehrfach das letzte Wort. In der Qualifikation zur Champions League schlug der Schweizer Meister auswärts gegen Cluj (1:1) und Ferencvaros (3:2) zweimal spät zu. Hinzu kommt das goldene Tor von Siebatcheu beim überragenden 2:1-Auftaktsieg in der Gruppenphase gegen das grosse Manchester United.

Hochgerechnet neun Punkte hat YB in dieser Saison in der Nachspielzeit noch gerettet. Wäre jeweils nach 90 Minuten abgepfiffen worden, hätten der Serien-Meister in der Tabelle bereits acht Zähler Rückstand auf den Leader aus Basel. In der Champions League wäre man aufgrund der erfolgreichen Quali-Heimspiele trotzdem in die Gruppenphase eingezogen, stünde dort aber nur mit einem einzigen Punkt da.

Mit Fassnacht fällt der nächste Leistungsträger aus

«Die Mannschaft steht zusammen und glaubt immer an sich», erklärt sich Trainer David Wagner den Berner Nachspielzeit-Wahnsinn. Dass sie sich so gegen Widerstände wehre, gebe ihm viel Zuversicht. «Es ist grossartig, wie wir uns gegen die vielen Nackenschläge in dieser Saison auflehnen», so der Deutsch-Amerikaner.

Einen solchen muss YB trotz des späten Punktgewinns auch gegen GC wieder einstecken. Schon nach zehn Minuten rasselte Christian Fassnacht in der Luft mit Hoppers-Verteidiger Toti Gomes zusammen. Der Berner Captain muss minutenlang behandelt werden, wird dann mit Verdacht auf eine Hirnerschütterung für weitere Untersuchungen ins Spital gebracht. Am Sonntag kam die Diagnose: Bruch des Schläfenbeins und Gehirnerschütterung. Wie lange er ausfällt, ist noch unklar. Er gesellt sich zu weiteren Langzeitverletzten.

In der Verteidigung fehlen Ali Camara und Cédric Zesiger wohl noch mehrere Wochen. Gar noch einige Monate fallen Stürmer Jean-Pierre Nsame (Achillessehnenriss) und Goalie David von Ballmoos (Schulterverletzung) aus. Immerhin: Captain Fabian Lustenberger gab am Wochenende sein Comeback bei der U21.


https://www.20min.ch/story/ohne-die-las ... 9505843665

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Sonntag 21. November 2021, 02:25 
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15.11.2021

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Nirgends wird so viel gesprintet wie in der Super League – ein Klub setzt besonders auf Tempo

In der Credit Suisse Super League wird gemäss einer Analyse mit durchschnittlich über 25 Stundenkilometer europaweit rekordverdächtig gesprintet. Vor allem ein Schweizer Verein ragt in Sachen Sprints heraus.

Die Experten des International Centre for Sports Studies (CIES) haben die durchschnittliche Sprintdistanz in 26 Ligen weltweit untersucht. Bei der Messung wurden nur Sprints gezählt, die mit mindestens 25,2 Stundenkilometern gemacht wurden.

Von den 492 untersuchten Mannschaften sprinteten pro Spiel nur vier Teams – beziehungsweise deren Spieler – jeweils durchschnittlich mehr als zwei Kilometer. Auf Rang vier ist AFC Bournemouth (Tabellenführer in der zweiten englischen Liga) mit insgesamt 2,01 Kilometer, etwas rassiger unterwegs ist noch der niederländische Verein SC Cambuur mit 2,06 Kilometer.

Auf Rang 2 findet sich YB wieder – die Berner Spieler jagen 2,21 Kilometer über den Platz. Fussballer laufen gemäss Auswertungen pro Spiel zwischen etwa zwischen zehn und elf Kilometer, sprich die Schützlinge von Coach David Wagner sind im Schnitt jedes fünfte Mal im Höchsttempo unterwegs. Nur bei Leeds United wird mit 2,23 Kilometer noch etwas mehr gesprintet. Weniger Speed bekommen die Zuschauer in Genf zu sehen. Die Profis von Servette sind durchschnittlich 1,47 Kilometer im Sprint-Modus unterwegs, der tiefste Wert hierzulande. Es unterstreicht auch, dass das Team von Alain Geiger mehr auf Ballbesitz-Fussball setzt.

Super League ist Tempo angesagt

Der Schweizer Fussball gehört gesamthaft gesehen nicht zu den europäischen Top-Ligen. Doch in Sachen Tempo macht uns niemand etwas vor. So kommt die Super League auf eine durchschnittliche Sprintdistanz von 1,70 Kilometer – Bestwert. Zum Vergleich: Am anderen Ende der Skala findet sich mit 1,26 Kilometer die Scottish Premiership wieder. Der höchste Wert auf Ebene der Big-5-Ligen wurde in der spanischen Liga (1,68 Kilometer) gemessen, der niedrigste in der deutschen Bundesliga (1,47 Kilometer).

Die Mär von den faulen Profis ist also hierzulande sicher fehl am Platz. Zumindest in Sachen Engagement und Wille sind die Super-League-Profis vorbildlich. Jetzt muss nur noch der Ball schneller rollen als anderswo, dann werden die Resultate sicher folgen.


https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 67806.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Sonntag 21. November 2021, 02:33 
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Personalisierte Tickets

Ab nächster Saison soll in Schweizer Fussballstadien ID-Pflicht herrschen

Die Vorfälle beim Zürcher Derby Ende Oktober mit Feuerwerk haben ein Nachspiel. In absehbarer Zukunft müssen sich die Zuschauer ausweisen, wenn sie ins Stadion wollen.

Damit die Sicherheit an Fussballspielen erhöht und die Strafverfolgung von Hooligans verbessert werden kann, sollen ab der Saison 2022/23 nur noch personalisierte Tickets ausgestellt werden. Das fordert die Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektionen.

Fussballfans werden demnach immer einen Personalausweis vorweisen müssen, wenn sie ein Ticket beziehen wollen. Die Regierungskonferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektionen (KKJPD) hat diese Forderung am Freitag bei ihrem Treffen in Mendrisio TI beschlossen.

Kantonale Behörden dürften der Forderung zustimmen

Als nächstes müssen die Bewilligungsbehörden der entsprechenden Kantone und Städte entscheiden, erklärte der Luzerner Sicherheitsdirektor Paul Winiker gegenüber Keystone-SDA. Diese werden sich am 10. Dezember zu einer Versammlung treffen. Winiker erwartet, dass die Behörden an diesem Treffen der Forderung der KKJPD einstimmig zustimmen werden. Wenn auch nur ein Kanton oder eine Stadt ausschere, gehe die Wirkung verloren, sagte Winiker.

An der Versammlung der KKJPD sei vor dem Entscheid noch diskutiert worden, ob die Regelung auf die 2. Liga oder auf Eishockeyspiele ausgeweitet werden solle. Davon habe man vorerst Abstand genommen, sagte Winiker. Zudem sei der Vorschlag des Fussballverbands diskutiert worden, als Massnahme gegen Ausschreitungen den Gästesektor zu schliessen.

Das sei eine Option, die die Vereine oder der Verband bei Bedarf tun könnten. Als Grundmassnahme sollen jetzt die personalisierten Tickets eingeführt werden. Bereits seit einigen Wochen sei eine Taskforce daran, die Umsetzung zu prüfen, sagte Winiker.

Mehrere Ausschreitungen haben die Diskussion angeheizt

In der Vergangenheit war es insbesondere im Rahmen von Fussballspielen mehrfach zu Ausschreitungen gekommen. Im Juni 2016 haben die Konkordatskantone, die Swiss Football League und die Clubs Empfehlungen zur Umsetzung des Hooligan-Konkordats erlassen. Im Vordergrund stand eine verstärkte Beweissicherung, um gewalttätige Personen zu identifizieren und zu sanktionieren.

Dennoch kam es immer wieder zu massiven Ausschreitungen, teils mit hohen Sachschäden. So zuletzt etwa beim Zürcher Derby Ende Oktober, als eine Gruppe aus FCZ-Fans auf den GC-Sektor zulief und Pyros und Feuerwerkskörper in die GC-Kurve feuerte. Und St. Galler Hooligans demolierten nach dem Match in Luzern Busse der Verkehrsbetriebe Luzern und zündeten am Bahnhof Böller und Petarden.


https://www.bernerzeitung.ch/ab-2022-23 ... 2451523050

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Sonntag 21. November 2021, 02:37 
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Zerreissprobe im Schweizer Fussball

Der Druck auf die Fans wird erhöht

Die Sicherheitsdirektoren fordern ab der neuen Saison eine Ausweispflicht in der Super League. Der Liga ist klar, dass etwas geschehen muss – aber wie reagieren die Fankurven darauf?

Die Bilder vom letzten Zürcher Derby mit Pyros werfenden Chaoten haben Wirkung hinterlassen. Die Nachrichten von einem Böller zündenden St. Galler Pöbel im Luzerner Bahnhof haben das ebenfalls getan. Darum kommt aus der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen -und direktoren an diesem Freitag die Meldung, dass ab der nächsten Saison in der Super League nur noch personalisierte Tickets ausgestellt werden sollen.

«Nein», sagt Paul Winiker, «das ist nicht einfach eine Absichtserklärung. Das ist mehr. Im Englischen würde man sagen: strongly recommended.» Der Luzerner Regierungsrat, in seinem Kanton zuständig für das Justiz- und Sicherheitsdepartement und darum Mitglied des Wortungetüms namens KKJPD, übersetzt gleich noch, was er mit «strongly recommended» meint: «Wir fordern die Bewilligungsbehörden auf, diese Massnahme ab 2022/23 einzuführen.»

Die Stellungnahmen aus dem Fussball fallen zurückhaltend aus. «Ich kenne die Details noch nicht», sagt FCZ-Präsident Ancillo Canepa, «darum möchte ich noch keine Stellungabnahme abgeben.» Für die Swiss Football League sagt CEO Claudius Schäfer: «Ich habe ein gewisses Verständnis dafür, dass eine solche Massnahme eingeführt werden könnte. Wir kommen nicht darum herum, etwas zu machen.»

Die Liga legte kürzlich selbst einen Vorschlag auf den Tisch, wie auf den Gewaltausbruch am 23. Oktober im Letzigrund reagiert werden könnte. Sie redete von der Schliessung der Gästesektoren. Damit verbunden war auch die Problematik der Zustände in den Extrazügen und der Sachschäden, die da angerichtet werden. Bei der KKJPD, die in Mendrisio tagte, war ebenfalls das ein Thema und eine Möglichkeit. Dann allerdings beschloss sie, die Ausweispflicht bei Spielen der höchsten Schweizer Fussballliga dringend zu empfehlen.

Jetzt dürften die Fanproteste kommen

Am 10. Dezember werden die Bewilligungsbehörden von Kantonen und Städten darüber befinden, was sie damit anfangen wollen. «Unsere Aufforderung ist ein deutlicher Hinweis an sie», sagt SVP-Regierungsrat Winiker, «man sollte sie nicht leichtfertig in den Wind schlagen.»

Die Reaktionen aus den Fankurven dürften nicht ausbleiben. Ein Proteststurm ist zu erwarten, allenfalls schon an diesem Wochenende. Denn die Kurven sehen sich mit der Ausweispflicht bevormundet und eines Stückes ihrer Freiheit beraubt. Das mag verstehen, wer will. So ist ihr Denken. Sie fühlen sich bei dieser Nachricht aus dem KKJPD wohl nur darin bestätigt, was sie schon immer vermutet haben: dass über die Corona-Massnahmen ein neues Sicherheitsregime eingeführt werden soll.

Beim FC Sion gab es auf diese Saison hin einen Feldversuch mit personalisierten Tickets. Wer das im Endeffekt anordnete, der Kanton in Person von Staatsrat Fréderic Favre, der Club von Christian Constantin oder eben doch beide zusammen, war nicht ganz klar. Jedenfalls kamen pro Spiel nur noch 4000 Zuschauer ins Tourbillon. Constantin hob dann die Massnahme auf, und kaum hatte er das getan, erschienen 8350 Zuschauer zum Match gegen Basel.

Das Vorgehen im Wallis sei «ein No-go» gewesen, sagt Paul Winiker im Rückblick. Was er damit zum Ausdruck bringen will: Das Vorpreschen eines einzelnen Kantons oder Clubs bringt nichts. Darum betont er: «Wir sind der Überzeugung, dass es nur flächendeckend geht.» Damit in St. Gallen die gleichen Regeln gelten wie in Zürich und in Basel wie in Genf.

Die Einführung einer Ausweispflicht betrachtet Winiker als «niederschwellige Massnahme», die den wesentlichen Effekt hat, Stadion- und Rayonverbote von Hooligans ohne grossen Aufwand überprüfen zu können. Winiker nimmt das Länderspiel vom Montag der Schweiz gegen Bulgarien als Beispiel, wie schlank das Prozedere ablaufen kann. Es habe kaum Rückstau gegeben, sagt er.

Vorerst soll die Massnahme nur für die Super League gelten, nicht auch für die Challenge League, sie hätten das «Fueder» nicht gleich überladen wollen, erklärt Winiker. Bei Bedarf könne man noch immer reagieren. Für den Vorsitzenden der KKJPD, den St. Galler Regierungsrat Fredy Fässler, sei nun einfach wichtig gewesen, dass die Konferenz eine klare Haltung vertrete – «damit nicht von Laisser-faire die Rede sein kann», sagt Winiker.

«Alle haben das gleiche Ziel»

Aber eben, wie reagieren nun die Kurven auf die Ankündigung aus Mendrisio? Solidarisieren diejenigen sich künftig, die sich sonst spinnefeind sind? Und boykottieren die Spiele, wie das bei Sion Woche für Woche der Fall war, bis Constantin nachgab? Wieso wollen sie in der Schweizer Liga nicht, was im Ausland zum Teil schon gilt oder jetzt bei jedem Restaurantbesuch Pflicht ist? Was schreckt sie davor ab, einen Ausweis zu zeigen? Wieso soll der Gang in ein Stadion gleichbedeutend sein mit dem Eintauchen in einen rechtsfreien Raum?

Die Clubs berufen sich darauf, dass sie über Jahre mit der Gewalt im Stadion keine Probleme mehr gehabt hätten – bis zu diesem Ausbruch im Letzigrund. Was nach dem Derby allerdings fehlte, war die öffentlich wahrnehmbare Distanzierung der Südkurve von diesem gewaltbereiten Teil, der Pyros in die GC-Kurve schoss. In St. Gallen war das anders. Nachdem jüngst Chaoten im Luzerner Bahnhof getobt hatten, reagierte die Kurve und verkündete in einem Flugblatt, sie wolle mit denen nichts zu tun haben.

Sie kämen nicht darum herum, etwas zu machen, sagt also Liga-CEO Schäfer. Und fügt bei: «Dabei dürfen wir nicht ins Blaue schiessen, sondern müssen konstruktiv zusammenarbeiten. Alle haben doch das gleiche Ziel.» Und das Ziel heisst: höchstmögliche Sicherheit im Stadion.


https://www.derbund.ch/der-druck-auf-di ... 3763507133

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Sonntag 21. November 2021, 02:39 
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19.11.2021

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Covid-19-Gesetz: Swiss Olympic & YB werben für ein Ja

Der Dachverband des Schweizer Sports Swiss Olympic spricht sich für das Covid-19-Gesetz aus. Die Sportvereine zeigen sich deutlich vorsichtiger.

Das Wichtigste in Kürze

- Swiss Olympic spricht sich für das Covid-19-Gesetz aus.
- Es ist nicht das erste Mal, dass sich der Sportverband politisch positioniert.
- Schweizer Sportvereine zeigen sich zurückhaltender.

Das Covid-19-Gesetz ermögliche Sport auch während der Pandemie. Das schreibt Swiss Olympic in einer Mitteilung und bezieht damit politisch Stellung. Der Dachverband setzt sich für die Annahme der Vorlage ein, über die am 28. November abgestimmt wird.

Dass sich die Sportinstitution aktuell politisch positioniert, sei keine Ausnahme. Der Verband setzte sich immer wieder für die Interessen des Sports ein. Das sagt Präsident Jürg Stahl im Interview mit dem «Tagesanzeiger».

Dabei verweist er auf die Lotterieinitiative oder Kampf gegen den Mehrwertsteuer-Einheitssatz, der die Sportvereine stark belastet hätte. «Als Dachverband ist es eine unserer zentralen Aufgaben, die Interessen des Schweizer Sports zu vertreten.» Nun bezieht der Verband also auch zum Covid-19-Gesetz Stellung.

Der Verband will zudem, dass Sportler ohne Angst vor der Ansteckung zusammenkommen können. «In unseren Augen ist das Zertifikat eine wichtige Massnahme, um die Pandemie einzudämmen und in Richtung Normalität gehen zu können.» Käme es zu erneuten Absagen von Meisterschaften und Wettkämpfen, würde dies den Sport härter treffen als die Zertifikatspflicht.

Auch YB steht hinter Covid-19-Gesetz

Die Berner Youngboys stellen sich hinter Swiss Olympic. Sie teilen den Standpunkt des Sportverbandes, so der Fussballverein auf Nachfrage. In der ersten Mannschaft von YB seien zudem sämtliche Spieler und Staffmitglieder zweimal geimpft.

Der Handballverein BSV Bern verzichtet hingegen laut Simon Haldemann, Geschäftsführer des Vereins, auf politische Stellungnahmen.

«Der BSV Bern ist keine politische Institution und ist politisch neutral, daher geben wir auch keine politischen Statements ab. Als Schweizer Sportverein halten wir uns natürlich an die Empfehlungen und Richtlinien unseres Dachverbandes Swiss Olympics.»


https://www.nau.ch/politik/regional/cov ... a-66048378

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Sonntag 21. November 2021, 02:42 
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20.11.2021

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Die drängendsten Fragen

Das treibt die Young Boys vor dem Jahresendspurt um

YB steigt am Dienstag in eine intensive Phase mit den letzten acht Spielen des Jahres. Die Verletzungsprobleme sind noch nicht kleiner geworden.

Das Heimspiel in der Champions League gegen Atalanta Bergamo am Dienstag markiert für die Young Boys den Auftakt zu einem letzten, höchst anspruchsvollen Block in diesem Jahr. Durch die Verschiebung des Spiels gegen den FC Basel (neu am 15. Dezember) geniessen sie das letzte freie Wochenende vor Weihnachten. Danach warten acht Spiele in vier Wochen und – wie gewohnt – Partien im Dreitagesrhythmus. «Wir nehmen diese Herausforderung mit all ihren Widerständen an», sagt Trainer David Wagner. Das sind die drängendsten Fragen rund um YB.

Wer von den Verletzten ist zurück?

«Entspannung? Da sind wir auf dem Weg dazu», sagt Wagner. Die Personalsituation bleibt nach der Verletzung von Christian Fassnacht, der mit einer Fraktur des Schläfenbeins noch bis Ende Jahr ausfällt, angespannt. Mohamed Camara erhofft sich nach seiner Muskelverletzung am Montag von den Ärzten grünes Licht fürs Mannschaftstraining, danach braucht er noch ein paar Tage Aufbauzeit. Ähnlich sieht es bei Cédric Zesiger aus: Nach seinem Mittelfussbruch trainiert auch er im Idealfall nächste Woche wieder mit dem Team.

Captain Fabian Lustenberger ist bald bereit für seinen ersten Einsatz, er spielt am Wochenende zum dritten Mal mit der U-21. Meschack Elia hat über die Länderspielpause einen Nierenstein entfernt bekommen, er ist auf dem Weg zurück ins Mannschaftstraining. Jean-Pierre Nsame macht nach seinem Riss der Achillessehne jetzt Teile der Teameinheiten mit, bei ihm ist vor der Winterpause nicht mit Einsätzen zu rechnen.

Was passiert an der Goalie-Front?

Am Freitag haben die Young Boys bekannt gegeben, dass sie sich bis Ende Jahr vom FC Aarau den 20-jährigen Nicholas Ammeter ausleihen. Stammgoalie David von Ballmoos hat seine Schulteroperation gut überstanden, ist jedoch noch monatelang keine Option. Ammeter war bei den Aarauern in der Challenge League zuletzt die Nummer 2 hinter Mickael Almeida und auch noch an der Hand verletzt. Er soll bei YB hinter der aktuellen Nummer 1 Guillaume Faivre den Konkurrenzkampf beleben, zumal Abdullah Laidani derzeit leicht angeschlagen ist und nicht mit dem Team trainieren kann.

Wie ist es den Nationalspielern in der Länderspielpause ergangen?

Die 4:0-Gala der Schweizer Nationalmannschaft gegen Bulgarien und die damit verbundene WM-Qualifikation haben Michel Aebischer (mit einen Kurzeinsatz) und Ulisses Garcia hautnah miterlebt. «Super, was die geschafft haben, das gibt Auftrieb», sagt Trainer Wagner. In der U-21 haben Fabian Rieder (3:0 gegen Moldau) und Felix Mambimbi (1:0-Siegtreffer gegen Wales) je ein Tor erzielt, Alexandre Jankewitz spielte zweimal von Beginn an. Christopher Martins spielte für Luxemburg zum Abschluss der WM-Quali zweimal auf seiner angestammten Position im zentralen Mittelfeld. Und Nicolas Ngamaleu stand beim wichtigen 1:0-Sieg Kameruns über die Elfenbeinküste während 71 Minuten auf dem Platz, Kamerun überholte dadurch den Rivalen und steht in den Playoffs zur WM.


https://www.bernerzeitung.ch/das-treibt ... 2857085147

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Sonntag 21. November 2021, 02:45 
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Protestaktion auf Allmend

Basler Fans überraschten YB-Nachwuchs

Am Samstagnachmittag besuchten gut 150 FCB-Fans ein YB-Nachwuchsspiel auf der Allmend.

Dieses Spiel dürfte der U-16-Mannschaft der Young Boys noch lange in Erinnerung bleiben. Denn ihre Partie gegen den Nachwuchs des FC Basel auf der Berner Allmend stiess am Samstagnachmittag auf überraschend grosses Publikumsinteresse: Plötzlich standen gut 150 Anhänger des FC Basel am Spielfeldrand.

Dieser samstägliche Ausflug der Basler Fans galt aber nicht etwa einem übergeordneten Interesse am Nachwuchssport, sondern war eine Protestaktion. Der Ärger des angereisten Anhangs galt dem aus Sicherheitsbedenken abgesagten Spiel zwischen den YB- und FCB-Profis, wie auf Transparenten zu lesen war.

Dem Vernehmen nach wollte der Besuch aus Basel dem Spiel zwischen den U-18-Mannschaften von YB und Basel beiwohnen, das zeitgleich im Wankdorf stattfand. Doch die Fans sollen nicht ins Stadion gelassen worden sein. Dies berichteten Personen, die am Samstagnachmittag auf der Allmend zugegen waren. Das Spiel der U-16-Mannschaften verlief ohne Probleme.


https://www.bernerzeitung.ch/basler-fan ... 0628539621

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 21. November 2021, 14:12 
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Swisscom verlängert als Premium Partnerin von YB

Der BSC Young Boys freut sich sehr, dass es gelungen ist, den Vertrag mit der Premium Partnerin Swisscom um vier Saisons bis zum Sommer 2025 zu verlängern. Die langjährige Partnerschaft findet damit eine langfristige Fortsetzung.

Im Zentrum der Zusammenarbeit stehen die grossen und kleinen Fans. So präsentiert Swisscom das neue Pausenquiz, bei dem via YB-App verschiedene Fragen rund um YB zu beantworten sind und tolle Preise winken. Mitmachen können dabei Matchbesucherinnen und Matchbesucher sowie auch Fans zu Hause. Zudem wird Swisscom Hauptpartnerin der Einlaufkids und ermöglicht dabei Kindern ein unvergessliches Erlebnis, indem sie ihre Idole beim Einmarsch ins Stadion begleiten dürfen.

«Wir freuen uns sehr, dass die Partnerschaft mit Swisscom langfristig verlängert wird und noch mehr attraktive Angebote für unsere Fans bietet. Die Vertragsverlängerung ist ein schönes Zeichen und ein Vertrauensbeweis in die Arbeit unseres Vereins», sagt Gian-Andrea Giacometti, Senior Account Manager von YB.

Andrea Meier, Head of Partnership & Live Experience bei Swisscom, meint: «Wir sind stolz, mit der Verlängerung der Partnerschaft YB nachhaltig zu unterstützen und gemeinsam neue Fan-Geschichten zu schreiben.»


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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Montag 22. November 2021, 20:08 
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22.11.2021

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Ihm gehören schon drei Klubs

Will dieser US-Milliardär YB kaufen?

Der amerikanische Geschäftsmann Robert Platek (57) will sein Fussball-Imperium vergrössern. Dabei soll er seine Fühler bis nach Bern ausgestreckt haben. Bei YB hält man sich bedeckt.

Gerüchte um einen Verkauf von YB kommen mit hübscher Regelmässigkeit auf. Zuletzt haben sie neue Nahrung erhalten.

So war das Serie-A-Spiel vom Samstag zwischen Atalanta Bergamo und Spezia Calcio (5:2) ein ganz Besonderes. Wegen Atalanta, Gegner von YB im Spiel der letzten Chance in der Champions League vom Dienstag. Aber auch wegen des Gegners. Denn das Team aus La Spezia, dem Sechzehnten der Serie A, gehört seit Februar 2021 einem gewissen Robert Platek (57). Ein Geschäftsmann aus Washington D.C., dessen Vermögen auf zwei Milliarden Franken geschätzt wird.

Platek ist Partner in der Finanzorganisation von Computer-Multimilliardär Michel Dell. Ein Fussballverrückter, dem bereits drei Klubs gehören. Eben Spezia, dann auch Sönderjysk aus der obersten dänischen Liga und Casa Pia aus der zweiten portugiesischen. Als er sich im Mai den begeisterten Tifosi in La Spezia vorstellte, sagte er zum Thema mögliche Erweiterung seines Klubs- Netzwerks: «Wenn es uns gelingt, eine Ergänzung zu unseren bisherigen Verpflichtungen zu finden, dann lautet die Antwort: Ja, es ist Platz für weitere Klubs, um Spezia zu unterstützen.» Fündig geworden sein soll er in Bern.

YB nimmt zu diesen Gerüchten keine Stellung und hält fest, dass die Familien Rihs als Besitzer voll und ganz hinter dem Klub stehen. Jöggi Rihs sagt: «YB soll auch mittel- und langfristig wirtschaftlich stabil und sportlich erfolgreich sein. Für dieses Ziel stehen wir als Besitzer ein. Ich kann nur betonen, dass YB für mich eine Herzensangelegenheit ist und ich mich weiterhin mit vollem Engagement und grosser Freude für das Wohl des Klubs einsetzen werde.»


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 05491.html

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 25. November 2021, 19:44 
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25.11.2021

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YB und die UEFA streiten sich über die Bedeutung von «Scheiss UEFA»

Die Teilnahme an der Champions League bringt dem Schweizer Meister YB viel Geld ein. Ein Teil der Millionen-Prämien geht allerdings gleich wieder zurück an die UEFA. Die Young Boys büssen für Schmährufe ihrer Anhänger.

Die Champions League ist der Geldesel des europäischen Klubfussballs. Wer es schafft, dabei zu sein, profitiert. YB darf in dieser Saison mit Einnahmen in der Höhe von rund 35 Millionen Franken rechnen, auf diese Zahl kam der «Blick».

Nicht eingerechnet wurden Bussen, welche die Klubs möglicherweise kassieren. Etwa dafür, dass Fans Gegenstände auf den Platz werfen, für Versäumnisse bei der Stadion-Organisation – oder eben dafür, dass Anhänger «Scheiss UEFA!» rufen.

10'000 Euro kostete das die Young Boys. Die Geldstrafe werde «wegen der Übermittlung provokativer und beleidigender Botschaften, d.h. wegen unerlaubter Gesänge» verhängt, heisst es im Urteil der Kontroll-, Ethik- und Disziplinarkammer (CEDB) des europäischen Fussballverbands UEFA.

Festgestellt wurden die Verstösse beim Champions-League-Qualifikationsspiel gegen Ferencvaros Budapest im Berner Wankdorfstadion. Die gesamte Busse für YB betrug 47'125 Euro, zu jener für die Sprechchöre wurden 3375 Euro für das Werfen von Gegenständen fällig, 15'750 Euro für das Abbrennen von Feuerwerk und 18'000 Euro für versperrte Fluchtwege.

Die unterschiedliche Deutung des Ausrufs «Scheiss UEFA»

Martin Endemann von der Vereinigung «Football Supporters Europe» (FSE) liegt die Urteilsbegründung vor, die er am Donnerstagmittag auszugsweise veröffentlichte. Detailliert wird dort aufgeführt, was unter «unerlaubten Gesängen» zu verstehen ist. Demnach sei in der 38. und in der 63. Minute des Spiels ohne einen besonderen Grund «Scheiss UEFA» («Fuck UEFA») zu hören gewesen, gerufen von YB-Fans in ihrer Kurve.

Daraufhin nahm der Klub gegenüber dem Verband Stellung – und versuchte die UEFA davon zu überzeugen, dass «Scheiss UEFA» nicht wie im Urteil beschrieben mit «Fuck UEFA» übersetzt werden müsse, sondern dass dies «Shit UEFA» bedeute.

Auf Schweizerdeutsch gäbe es viele verschiedene Interpretationen der Ausdrücke «Scheiss» und «Scheisse», so YB. «Es bedeutet nicht in jedem Fall ‹Scheisse›. Der Begriff kann auch verwendet werden, um auszudrücken, wenn bestimmte Dinge nicht funktionieren oder wenn man unzufrieden ist.» In diesem Zusammenhang seien die «Scheiss UEFA»-Sprechchöre eher ein Ausdruck der Unzufriedenheit als eine Beleidigung. Die Bestrafung sei daher «weder verhältnismässig noch gerechtfertigt», hielt YB fest.

Alternative Vorschläge …

Die UEFA-Kommission liess sich von diesem Versuch der Berner nicht beeindrucken. Man könne der Aussage des Klubs nicht zustimmen. Die «Scheiss UEFA»-Rufe hätten nicht dazu gedient, eine Unzufriedenheit auszudrücken oder eine Diskussion über ein bestimmtes Thema zu ermöglichen. «Sie wurden lediglich in einer beleidigenden und provokativen Art und Weise, die nicht zu einer Sportveranstaltung wie einem UEFA-Champions-League-Spiel passt, geäussert.»

Jeder Franken einer Busse schmerzt, aber angesichts der immensen Einnahmen kann YB die Strafe wohl verkraften.


https://www.watson.ch/sport/fussball/56 ... heiss-uefa

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