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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Freitag 29. Oktober 2021, 16:32 
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Sportchef ist nach Von-Ballmoos-Verletzung gefordert

Christoph Spycher, wen holt YB als neuen Goalie?

Just bevor es in Villarreal um die Wurst in der Champions League geht, steht YB ohne Goalie da. Die Nummern eins und zwei sind verletzt, es muss ein Junior ran. Oder wird der Sportchef noch aktiv?

Blick: Wie müde ist YB?
Christoph Spycher: Die Belastung ist schon enorm. Aber ich glaube nicht, dass wir physisch müde sind. Sonst hätten wir nicht zweimal eine derartige zweite Halbzeit hinlegen können. Gegen Lausanne hats gereicht. In Lugano nicht.

Also sind derart schlechte Halbzeiten wie in diesen beiden Spielen ein mentales Problem?
Wir müssen diese Probleme jedenfalls aufarbeiten. Denn zwei solche Halbzeiten geben einem zu denken. Dann darf man sich nicht beklagen, wenn man ausscheidet.

Ist das Kader doch zu dünn, um nach Belieben zu rotieren?
Das ist eine Spekulation. Gewisse Spieler, die gegen Lugano eingewechselt wurden, standen gegen Lausanne zu Beginn auf dem Platz. Nein, daran liegts nicht.

Und nun haben Sie zu allem Überfluss noch ein Goalie-Problem. Wie gehts David von Ballmoos?
Es ist klar, dass er ausfallen wird. Aber es wird in den nächsten Tagen noch weitere Untersuchungen geben. Dann werden wir wissen, ob er operiert werden muss oder nicht.

Ob seine ausgerenkte Schulter operiert werden muss?
Genau. Es ist bei dieser Art Verletzung immer eine Möglichkeit, dass sie operativ behandelt werden muss.

Wie 2018. Diesmal ist es die andere Seite.
Ja. Er fällt sicher mal wochenlang aus. Auch ohne OP.

Und sein Backup Guillaume Faivre ist verletzt. Wie sieht es da aus?
Guillaume trainiert wieder. Im Moment noch individuell mit Goalietrainer Christoph Born.

Aber für einen Einsatz ist es zu früh.
Wir schauen von Tag zu Tag.

Dann steht in St. Gallen einer der Jungen zwischen den Pfosten. Abdullah Laidani, der 18-Jährige, der gegen Lugano reinkam, oder der ein Jahr weniger junge Leandro Zbinden?
Zwischen den Beiden gibts einen positiven Konkurrenzkampf um die Nummer drei. Aber dass Abdullah Laidani in Lugano auf der Bank sass, zeigt auf, wer die Nase leicht vorne hat. Bis Faivre bereit ist, spielt einer der Jungen.

St. Gallen ist das eine. Villarreal am Mittwoch das andere. Da wirds für Faivre auch kaum reichen und dann muss plötzlich ein 18-Jähriger in der Champions League im heissen Estadio de la Ceramica ran. Oder werden Sie auf dem Markt noch aktiv, wen holen sie?
Wir tätigen sicher keinen Panikkauf. Zuerst müssen wir mal wissen, wie lange Dävu ausfällt.

Dann beginnt das Sondieren also, sobald sie diese Diagnose haben …
Wir werden natürlich alle Optionen prüfen. Ein Zuzug müsste nicht nur qualitativ, sondern auch menschlich zu uns passen.

Einziger Positivpunkt im Moment: Fabian Lustenberger ist bald zurück!
Fabian ist sehr gut unterwegs, trainiert wieder mit dem Team. Aber er hat sehr lange nicht gespielt, weshalb wir nichts überstürzen. Er soll auf seinen Körper hören. Zuerst wird er in der U21 beginnen. Es gibt Hoffnung, dass er dieses Jahr noch eingreifen kann.

Und Jean-Pierre Nsame, der auch die Achillessehne gerissen hatte?
Er hat sich die Verletzung später als Fabian Lustenberger zugezogen, weshalb er noch nicht so weit ist. Aber auch er ist auf einem guten Weg. Bei ihm geht die Tendenz in Richtung Rückrunde.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 44173.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Freitag 29. Oktober 2021, 16:37 
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Wölfli über Goalie-Problematik

Feuertaufe für die YB-Goalieküken? «Es ist ein enormer Druck»

Die Young Boys müssen auf der Torhüterposition wohl auf unerfahrene Jugend setzen. Oder ist am Ende Altstar Marco Wölfli eine Option?

Stammtorhüter David von Ballmoos fällt mit einer Schulterverletzung aus, sein rekonvaleszenter Ersatz Guillaume Faivre hat erst kürzlich wieder das Training aufgenommen: Die Torhütersituation bei den Young Boys ist nicht gerade rosig.

Eine kleine Hoffnung auf eine Rückkehr Faivres in den nächsten Tagen bleibt, doch die Berner müssen damit planen, einen ihrer Jungspunde aufstellen zu müssen: Leandro Zbinden (19) oder Abdullah Laidani (18). Letzterer hat im Cup ein nicht gänzlich überzeugendes Debüt gegeben, dürfte aber die Nase leicht vorn haben.

«Beide sind jung, motiviert und talentiert», so SRF-Experte Marco Wölfli. Der ehemalige YB-Goalie will sich aber nicht auf einen der beiden festlegen. «Sie trainieren beide seit einer Weile mit der 1. Mannschaft – das ist sicher ein Vorteil.»

Debüt – und gleich «Königsklasse»?

Trotzdem dürften die Aufgaben für die Berner mit einem unerfahrenen Rückhalt nicht leichter werden, zumal nach dem Spiel in St. Gallen (Samstag) nächste Woche bei Villarreal (Dienstag) die Feuertaufe in der Champions League auf einen der Youngsters warten würde.

«Es ist ein enormer Druck, das ist klar», so Wölfli, der selber auf der ganz grossen Bühne bereits gegen Teams wie Juventus oder Valencia brilliert hat. «Du willst allen etwas zeigen, den Fans, den Freunden und der Familie.»

Wölfli «nur» mental auf der Höhe

Oder sollte YB am Ende einfach seine Goalie-Legende Wölfli reaktivieren? «Das habe ich heute wohl schon an die 20 Mal gehört», erwidert der 39-Jährige lachend. «Vom Mentalen und von der Erfahrung her wäre ich sicher da, aber ich weiss nicht, wie der Körper mitmachen würde.»

Nach dem Augenzwinkern-Kommentar wird er aber ernst: «Für mich ist es keine Option. Zumal YB so gut aufgestellt ist im Tor, dass es mich gar nicht braucht.»

https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... rmer-druck

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Samstag 30. Oktober 2021, 12:40 
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In schwierigen Zeiten rettete der «Götti» YB vor dem Konkurs

Als im Jahr 1921 der «Verein Fussballstadion Spitalacker» aus der Taufe gehoben wurde, setzten sich ein paar wackere Männer rund um den Präsidenten und späteren Ehrenpräsidenten des Schweizerischen Fussballverbands Otto Eicher ein Ziel: «Ein Stadion für YB».

Die abtrünnigen Gymnasiasten, die sich 1898 vom FC Bern gelöst und die Young Boys gegründet hatten, fanden jahrelang keine richtige Heimstätte. Zuerst kickten sie im Schwellenmätteli, danach im Kirchenfeld und anschliessend auf der Kasernenmatte, ehe sie ab 1902 auf dem Spitalacker Gastrecht genossen. Nach dem Ersten Weltkrieg diente der «Spitteler» zum Anbau von Kartoffeln, so dass YB erneut heimatlos wurde und ins Kirchenfeld und auf die Kasernenmatte ausweichen musste und erst 1920 auf den Spitalacker zurückkehren durfte. Otto Eicher rief 1921 den «Verein Fussballstadion Spitalacker» ins Leben. Für YB, damals bereits fünffacher Schweizermeister, ein wichtiger Schritt in der Vereinsgeschichte.

Das erste Wankdorf

1925 konnte das Wankdorf mit einem Fassungsvermögen von 22000 Fans eingeweiht werden, das vom VFSW verwaltet und betrieben wurde. In verschiedenen Schritten wurde das Stadion bis auf eine Kapazität von 40000 Zuschauerinnen und Zuschauern ausgebaut – dank der Initiative des «Vereins Fussballstadion Wankdorf» (VFSW), wie sich der Klub nun logischerweise nannte. Auf Wunsch des Schweizerischen Fussballverbands, der den Zuschlag für die Durchführung der Weltmeisterschaft 1954 erhalten hatte, wurde der Neubau des Wankdorfs in Angriff genommen, das nicht nur Austragungsort der WM 1954 mit dem Finalspiel Ungarn – Deutschland (2:3), sondern auch der legendären Europacup-Spiele der Young Boys wurde. Unter anderem fand 1959 der Halbfinal zwischen YB und Stade de Reims vor 63000 Fans statt sowie zahlreiche Länderspiele und Cupfinals.

Mordasini, Chèvre und Schaer

Als einige Jahrzehnte später der BSC Young Boys sportlich und wirtschaftlich auf der Intensivstation lag, sprang erneut der «Götti» ein und rettete den Verein nicht nur vor dem Konkurs, sondern übernahm 1993 durch das Trio Orlando Mordasini, Jacques Chèvre und Hansruedi Schaer die Führung des hochverschuldeten Klubs. «In diesen schwierigen Zeiten erkannte die Führungscrew des VFSW, dass das wirtschaftliche und fussballerische Überleben der Young Boys langfristig nur durch den Bau eines neuen Stadions gesichert werden konnte», sagte VFSW-Präsident Silvano Flückiger an seiner Festrede anlässlich des Jubiläumsanlasses. Die Berner Bevölkerung genehmigte den neuen Zonenplan mit 71,8 Prozent Ja-Stimmen. Womit der VFSW für YB auch diesen Kampf gewonnen hatte und dem Neubau des Wankdorfs nichts mehr im Wege stand. Bevor 2001 das alte Wankdorf abgebrochen und im Hinblick auf die EURO 2008 das neue Stadion gebaut und 2005 eröffnet werden konnte, waren politische Widerstände zu bewältigen. Durch das geschickte Taktieren von Orlando Mordasini, welcher neben seiner Vorstandsfunktion auch als Stadtrat politisch engagiert war, konnte das neue Wankdorf gebaut werden. Heute unterstützt der VFSW den BSC YB finanziell im Rahmen seiner Möglichkeiten. So werden das YB-Museum und der Nachwuchs der YB-Academy jährlich mit mehreren Tausend Franken gesponsert. Daneben erfolgen punktuelle Unterstützungen der Young Boys, so auch im Bereich der YB-Frauen.


https://baernerbaer.ch/sport/in-schwier ... m-konkurs/

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Samstag 30. Oktober 2021, 23:00 
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Christoph Spycher, braucht YB einen neuen Goalie?

YB-Stammkeeper David von Ballmoos hat sich unter der Woche im Cup verletzt und muss unters Messer. blue Sport hat vor dem Spiel gegen St. Gallen bei Sportchef Christoph Spycher nachgefragt, wie YB auf den Ausfall reagieren wird. Die Antwort gibts im Video oben.


https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 46355.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Sonntag 31. Oktober 2021, 15:57 
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Heikle Phase bei Meister YB

Fassnacht: «Irgendetwas stimmt nicht»

Sand im Getriebe beim Meister: YB kommt seit der Nationalmannschafts-Pause nicht wunschgemäss auf Touren.

Der YB-Motor stottert, die Berner können in dieser Saison noch nicht richtig Fahrt aufnehmen. Seit der Nationalmannschafts-Pause haben die Young Boys nur eine von 5 Partie gewonnen – ein hart umkämpfter 3:2-Sieg zuhause gegen Lausanne.

"Wir müssen über die Bücher. Aber ich bin mir sicher, dass wir stärker zurückkommen werden."
Autor: Christian Fassnacht

Daneben gab es ein Unentschieden (1:1 gegen Luzern) sowie 3 Niederlagen in 3 verschiedenen Wettbewerben: 1:4 gegen Villarreal in der Champions League, 1:2 im Cup-Achtelfinal gegen Lugano und zuletzt ein 1:3 im 11. Meisterschaftsspiel gegen St. Gallen. Von 33 möglichen Punkten hat YB in der Super League bislang nur 21 geholt.

«Irgendetwas stimmt nicht, das ist Fakt», konstatiert denn auch Christian Fassnacht. Was genau nicht stimmt, kann er allerdings nicht erläutern. «Es liegt auch an uns Spielern und es ist wichtig, dass wir zusammen reden und über die Bücher gehen. Aber ich bin mir sicher, dass wir stärker zurückkommen werden.»

Verletztenliste wird länger

Sicherlich nicht förderlich zur momentanen Situation trägt die Verletztenliste bei: Mit David von Ballmoos, Fabian Lustenberger, Jean-Pierre Nsame, Cédric Zesiger, und Wilfried Kanga fehlen den Bernern wichtige Spieler. Zudem verletzte sich Mohamed Ali Camara gegen St. Gallen und wird ebenfalls für unbestimmte Zeit ausfallen.

Doch YB darf die Verletzungen nicht als Ausrede geltend machen – und tut dies auch nicht. «Wir müssen das hinnehmen und nach vorne schauen», sagt etwa Trainer David Wagner. «Unser Kader ist auch so noch genügend breit», findet Fassnacht.

YB tut sicher gut daran, die individuellen Fehler in der Verteidigung, die immer wieder zu Gegentoren führen, so schnell wie möglich abzustellen. Und vorne die Effizienz an den Tag zu legen, die man sich vom Meister gewohnt ist.

Happiges Programm im November

Zwar beträgt der Rückstand auf Leader Basel nach einem Drittel der Meisterschaft nur 2 Verlustpunkte, für YB steht in den nächsten Wochen aber eine heikle Phase an:

- Am Dienstag ist auswärts gegen das formschwache Villarreal ein Erfolgserlebnis Pflicht, will man sich die Chance auf ein Weiterkommen in der Champions League wahren. Am 23. November gastiert Atalanta im Wankdorf.
- In der Meisterschaft wartet auf das Wagner-Team ebenfalls ein happiges Programm: GC (auswärts), Basel (zuhause) und Zürich (auswärts) heissen die Gegner im November.

Spätestens dann wird sich zeigen, ob sich der Meister (wieder) auf dem meisterlichen Weg befindet.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... immt-nicht

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Montag 1. November 2021, 00:57 
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Fabio Celestini: «Posten bei YB und FCB wird mir nie gegeben»

Mit dem FC Luzern ist Fabio Celestini seit fünf Spielen ungeschlagen. In einem Interview sorgt der 46-Jährige mit überraschenden Aussagen für Aufsehen.

Das Wichtigste in Kürze

- Der FC Luzern erkämpft sich gegen Lausanne einen Punkt.
- Vor dem Kellerduell sorgt Fabio Celestini für Aufsehen.
- Er glaubt nicht, jemals Trainer bei YB oder dem FC Basel zu werden.

Seit bald zwei Jahren steht Fabio Celestini (46) beim FC Luzern an der Seitenlinie. Zuvor sammelte der Westschweizer bei Lausanne-Sport und Lugano bereits Super-League-Erfahrung. Er ist der Meinung, dass er nie Trainer in Bern oder Basel werden.

«Ich werde den Posten bei YB und dem FCB nie bekommen», sagt er vor dem Kellerduell gegenüber «Le Matin». Weshalb nicht? «Weil ich es weiss», so Celestini.

Sein Wunsch sei es, eines Tages in einer der grossen Ligen zu trainieren. «Als Spieler habe ich es in Frankreich und Spanien erlebt, mein Trainerdiplom habe ich in Italien gemacht. Der Druck, die Art und Weise, wie man den Fussball lebt, die Struktur der Vereine, das ist nicht vergleichbar.»

«Fühle mich überhaupt nicht missverstanden»

Und Celestini zeigt sich selbstsicher: «Ich bin bereit für diese Herausforderung. Ich lerne jeden Tag. Ich bin selbstbewusster und fühle mich fähiger, wenn ich einen Fehler mache, die richtigen Lösungen zu finden.»

Auf die Frage, ob er sich missverstanden fühle, meint der 46-Jährige: «Überhaupt nicht. Ich fühle mich wohl, auch bei den gegnerischen Teams. Es macht mir Freude, weil ich das Gefühl habe, dass ich den Menschen eine Freude mache.»

Mit dem FC Luzern findet Fabio Celestini langsam in die Spur. Vergangene Woche holte er gegen St. Gallen den ersten Saisonsieg und zog wenige Tage später in die nächste Cup-Runde ein. Und aus den letzten zehn Spielen musste sich seine Mannschaft nur ein einziges Mal geschlagen geben.


https://www.nau.ch/sport/fussball/fabio ... n-66034174

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 3. November 2021, 18:45 
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03.11.2021

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Auf YB warten heikle Spiele

Wie sich der forsche Wagner in der Schweiz positioniert

Nach der vierten Niederlage in zwei Wochen fehlen David Wagner langsam die Resultate. Doch aus seiner Vergangenheit ist sich der frühere Schalke-Coach andere Windstärken gewohnt.

Die Szenerie spielt ganz gut ins aktuelle Bild bei den Young Boys. Von den steilen Rampen im Estadio de la Cerámica beobachtet es sich besonders genau, und klar war am Dienstagabend in der Champions League zwischen Villarreal und YB ein Grossteil der Augenpaare auf Unai Emery gerichtet; der spanische Trainer liebäugelt mit einem Wechsel nach England zum neureichen Newcastle.

Und doch stand eben auch er unter Beobachtung: David Wagner, seit zwei Wochen 50 Jahre alt, Trainer der Young Boys. Weil das 0:2 die dritte Niederlage innerhalb einer Woche und die vierte in den letzten fünf Spielen ist und weil ein Seriensieger, der YB mittlerweile ist, so viele Misserfolge für gewöhnlich in vielleicht einer halben Saison einfährt, kann sich Wagner der gesteigerten Aufmerksamkeit gerade nicht entziehen.

«Richtig viele Details» hätten bei YB gestimmt, sagt Wagner nach dem Schlusspfiff, in einer kühlen spanischen Nacht zwischen den steilen Rampen. Leer sind sie jetzt, niemand blickt mehr auf ihn hinunter, aber Wagner, so weiss man aus seinen ersten 125 Tagen in Bern, tut sich ohnehin nicht schwer mit Aufmerksamkeit.

Vom FC Schalke ist er sich andere Windstärken gewohnt

Unter den so zurückhaltend votierenden YB-Kapitänen kommt es bisweilen fast unverblümt daher, wie Wagner seine Meinung kundtut. Wer an einen starken Zusammenhang von Herkunft und Mentalität glaubt, wird dies mit Wagners deutsch-amerikanischen Wurzeln erklären. Man kann sich aber auch einfach anschauen, woher Wagner als Trainer kommt und wie ihn diese Prägung im aktuellen, noch sehr lauen Berner Gegenwind beeinflusst

Vom FC Schalke aus der Bundesliga ist sich der frühere Stürmer andere Windstärken gewohnt. Wer dort in seinen Ausführungen mäandert, dem wird schnell etwas angedichtet. Auch in der Premier League traf Wagner, wenn auch unter erheblich weniger Erfolgsdruck, auf eine lebendige Fussballverhandlungslandschaft, und dass ihn diese Herausforderung in ihm zuvor gänzlich unbekannten England so gereizt habe, hat er schon in seinen Anfängen in Bern verraten.

Und so steht Wagner auch mal hin, bezieht klar Stellung zum Schiedsrichter. Am Dienstag stösst Villarreals Pau Torres den YB-Flügel Meschack Elia in den Rücken, berührt ihn an der Ferse. Warum sich der VAR nicht einschaltet, bleibt unklar. «Wenn Meschack bei der Szene liegen bleibt, bin ich sicher, dass es Penalty gibt», sagt Wagner, «es zieht ihm sogar den Schuh aus.» Für ihn, schliesst Wagner, sei das unverständlich.

Es sind Voten, wie sie von seinem Vorgänger Gerardo Seoane selten bis nie zu hören gewesen waren. Die stoische Art des Innerschweizers begleitete die Young Boys in ihrer unwiderstehlichsten Phase in den letzten Jahren – und steht aktuell bei Bayer Leverkusen nach fünf Spielen ohne Sieg ebenso auf einem Prüfstand.

Mit solchen Vergleichen muss sich Wagner auch gar nicht aufhalten. Er ist anders, mehr der Kumpel- und Emotionstyp wie sein Freund Jürgen Klopp. Obwohl der studierte Pädagoge Wagner zwischenzeitlich mehr Abstand vom Geschäft hatte, als viele andere Trainer, scheint die Spielernatur bei ihm noch sehr präsent zu sein.

Auch Wagner hat mit YB Erfolg, unter ihm ist der Wert der erwartbaren Tore seit der Sommerpause auf über 2,5 gestiegen. Sein Punkteschnitt mit aktuell 1,83 nach bald fünf Monaten ist bedeutend tiefer als beim über 1000 Tage engagierten Seoane (2,15). Und wem die Punkte fehlen, der muss sich irgendwann Fragen anhören.

ine Trainerdiskussion bei YB? Bei allem Chaos, das den Club zwischen 2010 und 2016 prägte, liess man die Trainer in der Regel länger arbeiten. Das wird auch mit David Wagner so sein. Aber den Wellenbewegungen des Geschäfts können sich auch die Young Boys nicht entziehen, und gerade muss der Club unten durch. Verliert YB auch am Samstag gegen GC, geht es mit einer Niederlage in die Länderspielpause. Und danach gegen die Ligaspitze: zu Hause gegen den FCB, in Zürich gegen den FCZ. Bevor dann Punkte verteilt werden, denen YB seit Wochen hinterherrennt: nämlich die im Nachtragsspiel gegen Lugano.

«Fakt ist», sagt Wagner gern und verweist am Dienstag schliesslich darauf, wo seine Mannschaft in der Champions League steht. «Noch voll im Geschäft», sieht er sie, noch im Rennen um Rang 3, dennoch dürfte dieser Rang nur mit einem Sieg gegen Atalanta zu realisieren sein. Wagner zeigt sich auch gern «einverstanden» oder «nicht einverstanden» mit den Leistungen seines Teams, er will gute Leistungen «weiterhin anbieten», um irgendwann auch wieder gute Resultate zu bekommen.

Vergangenen Sonntag sendete das deutsche «Sportstudio» ein Porträt über den YB-Trainer, das ZDF war dafür eine Woche lang in Bern zugegen. Wagner im Fokus, YB im Fokus einer grossen deutschen Sportsendung, es verdeutlicht, dass der Verein neuerdings auch international wahrgenommen wird. Adi Hütter, Seoane, Wagner: Alle haben sie ihren Platz in der deutschen Fussball-Öffentlichkeit, alle sind sie noch mit YB verbunden. Da gab es doch ganz andere Zeiten.

«Klare Kante» pflegt er auch als Moderator im Kader

In der Sendung sagt Wagner auch, dass er sich mit Kritik an seiner Person kaum aufhalte, «mit so was verbringe ich keine Zeit». Es ist «klare Kante», wie sie in seiner Heimat sagen. Wagner scheint sie auch als Moderator im Kader zu pflegen, er macht keinen Hehl aus seinen Vorlieben, setzt bedingungslos auf die einen, verzichtet unerbittlich auf andere.

Wir bringen gute Leistungen und brauchen jetzt Resultate», das ist ein weiterer Wagner-Fakt. Und gar eine unabhängig konstatierte Tatsache ist es auch, dass ein zweiter und dritter Platz in dieser Champions-League-Gruppe einem echten Exploit von YB gleichkommen würde.

Am Samstag wartet GC, der dortige Trainer Giorgio Contini hat keine Angebote aus England vorliegen. Und die Tribünen im Letzigrund, sie sind nicht ganz so steil.


https://www.bernerzeitung.ch/der-yb-tra ... 6551872715

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 4. November 2021, 09:37 
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YB: So können die Berner doch noch europäisch überwintern

Das 0:2 in Villarreal ist für YB ein Rückschlag in der Königsklasse. Trotzdem muss der Schweizer Meister seine Hoffnungen (noch) nicht begraben.

Das Wichtigste in Kürze

- YB spielt in der Königsklasse noch gegen Atalanta (23.11.) und auswärts bei ManUtd (8.12.)
- Die Berner haben weiterhin Chancen, europäisch zu Überwintern.

Die zweite Kampagne in der Champions League startet für YB mit einem Sensationssieg. Das grosse Manchester United, mit Cristiano Ronaldo, wird im Wankdorf 2:1 bezwungen. Ein historischer Erfolg für die Berner – und den Schweizer Fussball.

Doch seither rennen die Young Boys in der Königsklasse ähnlichen Glücksgefühlen hinterher. In Bergamo (0:1) und zweimal gegen Villarreal (1:4 und 0:2) muss der Schweizer Meister als Verlierer vom Platz.

Trotzdem hat YB durchaus noch Chancen, im europäischen Geschäft zu überwintern. Denn: In der Gruppe F geht es sehr eng zu und her.

Berner müssen auf Heimstärke vertrauen

Voraussetzung dafür: Ein Heimsieg gegen Atalanta Bergamo am 23. November. Denn bei einer Niederlage sind die Gelbschwarzen ausgeschieden. Aber rechnen wir das doch mal durch:

Gewinnt YB im Wankdorf mit 1:0, würde man die Italiener vom dritten Gruppenrang verdrängen. Dieser berechtigt zur Teilnahme an den Knock-Out-Spielen der Europa League.

Dass es die Young Boys zuhause mit jedem Gegner aufnehmen können, beweist nicht nur der Sieg gegen ManUtd. Auch Juventus, Napoli, die Rangers, Feyenoord oder Bayer Leverkusen mussten in den letzten Jahren als Verlierer vom Berner Kunstrasen.

Gelingt der Coup gegen das Team von Nati-Star Remo Freuler, kommt es am letzten Gruppenspieltag zum grossen Fernduell. Am 8. Dezember reist YB zu Manchester United, Atalanta empfängt zuhause Villarreal.

Auch hier ist die Rechnung einfach: Verliert Bergamo, ist YB definitiv Dritter – egal was in Manchester passiert. Punkten die Italiener, müssen auch die Young Boys mindestens gleichviele Zähler holen.

Bei Bergamo-Remis ist ein Sieg in Manchester Pflicht

Was passiert, wenn YB im Heimspiel gegen Atalanta unentschieden spielt? Dann ist ein Sieg in Manchester Pflicht. Und: Die Berner müssen darauf hoffen, dass Villarreal seine beiden letzten Spiele gegen ManUtd und Atalanta gewinnt. Dann erreicht YB sogar Platz zwei!

Dieses Optimisten-Szenario kann man sogar noch ausdehnen. Auch mit zwei Siegen in den letzten beiden Partien, hat der Schweizer Meister natürlich Chancen, in der Königsklasse überwintern. Platz zwei würde so im Bereich des Möglichen liegen!

Auch in diesem Szenario ist man aber von den anderen Resultaten in der Gruppe F abhängig. Villarreal dürfte nicht gleichzeitig in Manchester verlieren und in Bergamo gewinnen.

Und ganz bitter: Gewinnt ManUtd in Villarreal und die Spanier in Bergamo, wird YB auch bei zwei Siegen «nur» Dritter. Verrückt!

Rechnen ist erlaubt – Träumen aber auch!


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-so ... n-66035979

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2021/2022
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 4. November 2021, 19:42 
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Historischer Fall der Berner

YB ist so schlecht wie zuletzt unter Uli Forte

Das 0:2 in Villarreal war bereits eine historische Pleite für YB: Drei Niederlagen in Serie gabs letztmals unter Uli Forte. Das war 2014! Nun droht bei GC noch viel grösseres statistisches Ungemach.

Zuerst ein 1:3 bei Slavia Prag in der Europa League. Dann ein 2:3 in Aarau und ein 0:1 gegen Basel. Das war im Oktober 2014. Es war das letzte Mal, dass YB drei Pflichtspiele in Serie verloren hatte, wie jetzt. Der Coach hiess Uli Forte. Seine Nachfolger Adi Hütter und Gerry Seoane verloren maximal zwei Spiele in Folge. Hütter fünfmal, Seoane in drei Jahren YB gar nur ein einziges Mal!

Und nun also zuerst das 1:2 im Cup in Lugano, dann das 1:3 in St. Gallen und jetzt das 0:2 in Villarreal. Und am Samstag droht beim heimstarken Aufsteiger GC, der in seinen sechs Heimspielen nur beim 0:2 zum Start gegen Basel verloren hat, Niederlage Nummer vier in Folge. Wie weit muss man in den Annalen zurückblättern, um solch eine Negativserie aufzuspüren?

Ein Rückfall in dunkle Zeiten droht

Weit! Und in ganz dunkle gelbschwarze Zeiten. Saison 1996/97. Zwischen Juli und September 1996 verliert YB unter Jean-Marie Conz 11-mal in Folge. Die Berner werden Letzte nach der Qualifikation und müssen in die Auf-/Abstiegsrunde, wo sie den Ligaerhalt unter Tord Grip um zwei Punkte verpassen. Abstieg! Erinnerungen, die jeder YB-Fan aus seinem Gehirn gelöscht hat.

Dieses Szenario droht YB nicht. Aber die Verlängerung der Niederlagen-Serie. Vor allem, wenn man Niederlagen wie jene in Spanien schönredet. Klar: YB hat mutig gespielt. YB hatte gute Szenen. YB war besser als in den beiden Spielen zuvor. Aber darf man dann bilanzieren: «Das war über weite Strecken sehr guter Fussball.» (Nicolas Bürgy). «Abgesehen von der Chancenverwertung war das ein richtig guter Auftritt. Das war offensiv eine richtig gute Spielstruktur, gut herausgespielte Torchancen, defensiv solidarisch und den Gegner gut vom Tor weggehalten. Wie wir das gespielt haben, das war supergut.» (Trainer David Wagner).

Haarsträubende Fehler und sechs Grosschancen

Dabei hat YB hinten erneut haarsträubende Fehler begangen (Gaspar beim 0:1 komplett vergessen, Rieder vertändelt dem Ball vor dem 0:2). Und vorne war man furchtbar ineffektiv. Grosschancen bei Europa-League-Sieger Villarreal: Fassnacht dreimal, Elia, Rieder zweimal. Dazu das Pech mit dem vom VAR erkannten Offside von Bürgy bei Fassnachts Treffer und der nicht gegebene Penalty nach dem Foul an Elia. Sechs Grosschancen und zweimal Pech. Das ist ausserordentlich. Unter dem Strich steht aber die … Null … Und die Aussicht auf Historisches. Negativ Historisches!


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 57432.html

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 Beitrag Verfasst: Montag 8. November 2021, 00:19 
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Nach dem Von-Ballmoos-Schock muss ein Goalie her

Holt YB einen wie Bürki oder Mvogo?

YB wird auf die das lange Verletzungsaus von Goalie David von Ballmoos reagieren. Fragt sich nur: Holt man eine neue Nummer eins in der Grössenordnung Bürki/Mvogo? Oder einen Backup für Faivre?

Am Montag ist David von Ballmoos, die Nummer eins bei YB, nach seiner Schulterluxation im Cup in Lugano operiert worden «Alles ist gut verlaufen», berichtet Sportchef Christoph Spycher. Zur Erinnerung: Als sich Von Ballmoos im Januar 2018 die andere Schulter ausgerenkt hatte und operiert worden war, fehlte er die gesamte Rückrunde. Nach vier Monaten hätte er wieder spielen können.

Diesmal? Der Unfall ereignete sich zwei Monate früher als 2018. Also kann Von Ballmoos allenfalls Anfang März wieder ins Tor stehen. Was macht YB nun? Es gibt drei Strategien.

1. YB geht mit dem Trio Faivre/Laidani/Zbinden in die Rückrunde. Also mit dem 34-jährigen Ersatzgoalie und zwei Rookies, 18 und 19 Jahre jung. Diese Variante kann man ausschliessen. Spycher sagt: «Wir haben volles Vertrauen in dieses Trio. Guillaume hat gezeigt, dass er ein starker Goalie ist. Wir stärken das Trio.» Was bedeutet: YB geht mit ihnen in die restlichen neun Spiele 2021. Spycher: «Aktuell ist das der Plan.» Auch wenn einer wie der arbeitslose Ex-Bremen- und Frankfurt-Goalie Felix Wiedwald (31) sofort zu haben wäre.

2. YB holt eine Nummer 1, die man Faivre vor die Nase stellt. Also einen in der Dimension Roman Bürki (30) oder Yvon Mvogo (27). Der erste, ein ehemaliger YB-Junior, darf sich die Spiele von Borussia Dortmund von der Tribüne aus anschauen, weil er bloss noch die Nummer drei hinter Kobel und Hitz ist. Er will weg aus Dortmund. Der FC Basel hatte im Sommer Interesse am Berner, der aber abwinkte, weil er (noch) nicht in die Schweiz zurückwill. Und weil die finanziellen Abstriche enorm gewesen wären. Bürki verdient beim BVB rund 5 Mio. Fr. jährlich! An dieser Ausgangslage hat sich nichts geändert.

Und Mvogo? Dem wurde versprochen, er sei in dieser Saison die Nr. 1 beim PSV Eindhoven. Doch kaum von der Euro zurück, ändert sich das. Der Fribourger, auch er ein ehemaliger YB-Junior, macht ein Spiel – dann keines mehr. So will Mvogo, der immer noch RB Leipzig gehört, im Winter weg. Sei es leihweise oder fix.

Diese Strategie ist tricky. Was, wenn Von Ballmoos Anfang März wieder spielbereit ist? Muss er dann draussen bleiben, was einen Sommertransfer wohl verunmöglichen würde? Oder löst er gleich die Interims-Nummer-eins ab?

3. YB holt einen Backup für Guillaume Faivre, der die Nummer 1 bleibt. So wie 2018, als Alexandre Letellier (heute die Nr. 3 bei PSG hinter Navas/Donnarumma) als Reserve für Marco Wölfli holte.

Auf welche Strategie setzt YB? Spycher: «Wir sind am Analysieren und prüfen unaufgeregt Optionen. Alles andere wäre unprofessionell.» Und die Namen Mvogo und Bürki? Die kommentiert der Sportchef natürlich nicht, sagt bloss: «Es gibt ganz viele spannende Namen. Wir checken alle Eventualitäten. Aber wir machen nur etwas, von dem wir hundertprozentig überzeugt sind.»

Die Lösung dieses Problems wird eine für Spycher hart zu knackende Nuss sein.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 65030.html

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