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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2020/2021
 Beitrag Verfasst: Montag 17. Mai 2021, 23:36 
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YB: Bleiben nach Nsame-Schock beide Stürmer beim Meister?

Die Feierlichkeiten von Serien-Meister YB werden am Samstag von der Nsame-Verletzung erheblich getrübt. Sportchef Spycher muss jetzt wohl über die Bücher.

Das Wichtigste in Kürze

- Jean-Pierre Nsame wird nach seiner schweren Verletzung wohl nicht den Club wechseln.
- Damit muss YB-Sportchef Christoph Spycher seine Planung umstellen.
- Jordan Siebatcheu (15 Saisontore) dürfte jetzt bei YB bleiben.

Mit seinem 98. Treffer für YB erzielt Jean-Pierre Nsame am Samstag das 4:2 gegen den Luzern. Doch der Torjubel bleibt den Fans im Hals stecken: Der Kameruner verletzt sich, muss direkt ausgewechselt werden.

Am Sonntag dann die Gewissheit: Der 28-jährige Stürmer-Star hat sich die Achillessehne gerissen! Genauso wie Captain Fabian Lustenberger vor rund zwei Wochen. Bitter!

Was macht Spycher in der Stürmer-Frage?

Lustenberger hielt den Kübel am Samstag mit dem Künzli-Schuh in die Luft. Er wird wohl erst im neuen Jahr zurückkehren. Ob für ihn defensiven Ersatz geholt wird, ist offen.

Nsames Verletzung hingegen hat einen grossen Einfluss auf die Kaderplanung von Sportchef Christoph Spycher.

Denn: Mit Jean-Pierre Nsame und Jordan Siebatcheu (25) hat YB zwei starke und teure Mittelstürmer im Kader. In der kommenden Saison wollte man sich diesen Luxus eigentlich nicht mehr leisten.

Bei Tormaschine Nsame rechnete man nach vier Jahren bei YB mit einem lukrativen Transfer in eine Top-Liga. Sein Ersatz steht mit Jordan Siebatcheu (15 Saisontore!) schon bereit.

Er würde dank einer Kaufoption im Leih-Vertrag mit Stade Rennes sogar zum Schnäppchen. Wäre Nsame geblieben, hätte man Siebtcheu wohl nicht übernommen. Doch mit dem monatelangen Ausfall des Kameruners wird ein Transfer vom Tisch sein. Die Option von Siebatcheu wird Spycher aber wohl jetzt ziehen.

Klar ist: YB braucht neben dem kleinen, wirbligen Elia für die neue Saison, vor allem in der Champions-League-Quali, einen grossen, kräftigen Mittelstürmer.

Jean-Pierre Nsame dürfte in diesem Jahr kaum mehr auf dem Platz stehen. Erst für die Rückrunde hat YB dann im Sturmzentrum dann wieder die Qual der Wahl.

Möglich, dass dann Siebatcheu plötzlich der begehrtere Knipser der beiden ist. Und Spycher den jetzt verpassten Nsame-Transfererlös mit dem US-Nationalspieler reinholt.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-bl ... r-65928449

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2020/2021
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 19. Mai 2021, 18:42 
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YB verkauft schon wieder 15'000 Saisonabi

Die Euphorie rund um Serienmeister YB drückt sich auch in den Abo-Verkaufszahlen deutlich aus. Der Club bedankt sich für die «unglaubliche Solidarität».

Das Wichtigste in Kürze

- 15'000 Fans haben ihr Saisonabo bei Meister YB verlängert
- Über die Hälfte verzichtet auf einen Rabatt.

Noch ist nicht klar, wann die Clubs in der Super League wieder vor vollen Rängen spielen dürfen. Die Liga hat bereits mehrfach gefordert, dass die Beschränkungen zeitnah wegfallen. Denn: Die Vereine sind auf die Zuschauereinnahmen stark angewiesen.

Auch bei YB ist der Verkauf der Saisonabonnemente eröffnet. Und trotz der fehlenden Perspektive, ist die Unterstützung der Fans beachtlich. Heute Dienstag vermelden die Berner bereits 15'000 verkaufte Abos!

YB bedankt sich für die Unterstützung

Die Zahl setzt sich aus rund 14'000 Fan- und 1000 VIP-Abos zusammen. «Wir sind überwältigt und bedanken uns für die grossartige Unterstützung», schreibt der Club.

Die Anhänger des Meisters hatten die Möglichkeit, ihren Rabatt aufgrund der speziellen Situation selber auszuwählen.

Über die Hälfte hat sich entschieden, den vollen Preis zu bezahlen. Rund zwölf Prozent zogen zwischen 10 - 20 Prozent des ursprünglichen Betrages ab.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ve ... i-65929428

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2020/2021
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 20. Mai 2021, 23:03 
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Coronavirus: YB und der SCB nehmen Corona-Impftermin wahr

Impfen oder nicht? Diese Frage beschäftigt die Schweizer Bevölkerung schon seit Monaten. YB und der SC Bern machen es vor.

Das Wichtigste in Kürze

- Tausende Menschen werden in der Schweiz täglich gegen Covid-19 geimpft.
- Auch bei YB und dem SCB hatten Spieler und Trainer die Möglichkeit dazu.

Der Kanton Bern drückt beim Impfen mächtig aufs Gaspedal. Und auch bei den Proficlubs ist die Vakzination gegen das Coronavirus ein Thema.

Denn: Beim Fussballmeister YB hatten Spieler und Staff Anfang Woche die Gelegenheit, sich impfen zu lassen. YB-Medienchef Staudenmann: «Wir haben den Spielern und den Staffmitgliedern empfohlen, sich impfen zu lassen. Am Montag bestand die Möglichkeit, sich auf freiwilliger Basis impfen zu lassen.»

Alle, die verfügbar waren, hätten auch davon Gebrauch gemacht. Das waren nicht wenige. «Es waren über 30 Personen», sagt Staudenmann.

Keine Impfpflicht beim SC Bern

Auch gegenüber beim SCB wurde eine Impfung angeboten. Allerdings habe sich nicht die ganze erste Mannschaft impfen lassen, sagt SCB-Medienchef Christian Dick.

«Es waren aus verschiedenen Gründen nur ganz wenige Spieler. Zusammen mit einigen Staffmitgliedern und Büroangestellten waren es weniger als ein Dutzend Personen.» Eine Impfpflicht habe indes nicht bestanden, so Dick weiter.

YB am Freitag gegen Lausanne

Während sich der SCB bereits in der Sommerpause befindet, geht es für YB am Wochenende noch einmal um Punkte. Beim letzten Spiel der Saison (Freitag, 20.30 Uhr) trifft die Seoane-Elf auswärts auf Lausanne.


https://www.nau.ch/sport/fussball/coron ... r-65928596

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2020/2021
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 20. Mai 2021, 23:07 
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Covid-Zertifikat: Fans sollen nicht mehr ohne ins Stadion

Für den Stadionbesuch, aber auch Clubs und Discos wird wohl das Covid-Zertifikat bald zur Pflicht. Für wie lange dies gelten soll, lässt der Bundesrat offen.

Das Wichtigste in Kürze

- Der Bundesrat will das Covid-Zertifikat abgestuft einsetzen.
- Bei Grossveranstaltungen wie Fussball und Eishockey wäre es Pflicht.
- Wie lange diese Massnahme dauern soll, hängt vom Verlauf der Pandemie ab.

Bei den Pandemie-Massnahmen hat sich der Bundesrat immer gegen ein Ampel-System gewehrt. Bei der Umsetzung des Covid-Zertifikats schlägt er nun genau dies vor, auch wenn er es nicht offiziell so nennt. Nun könnten einige Super-League-Fans aber Rot sehen – und damit ist nicht die Karte für den Platzverweis gemeint.

Im vom Bundesrat definierten «Grünen Bereich» ist das Covid-Zertifikat ausgeschlossen, dazu gehören unter anderem Läden und Schulen. Im «Orangen Bereich» kann es fallweise zum Einsatz kommen. Das heisst: Entweder bei Verschlechterung der Lage oder weil Coiffeur, Restaurant oder Kulturverein dies von sich aus so wollen. Im «Roten Bereich» aber soll das Covid-Zertifikat zur Pflicht werden, betroffen wären Grossveranstaltungen oder Clubs.

Covid-Zertifikat «ermöglicht Öffnungen»

In der Formulierung des Bundesrats heisst dies aber nicht, dass der geneigte Fan ein Covid-Zertifikat haben müsse. Sondern, dass dank des Zertifikates solche Veranstaltungen überhaupt wieder möglich werden. Ohne Nachweismöglichkeit einer Impfung, Genesung oder kürzlichen negativen Tests würden Zuschauer auf den Tribünen weiterhin verboten bleiben. Für Ungeimpfte und nie Erkrankte hiesse das: Jede Woche ein Test, aber dieser sei ja gratis.

Gleiches gilt für Clubs oder Diskotheken als «Orte, die aus epidemiologischer Sicht heikel sind». Vorbehalten ist auch, dass nicht gleich sofort alles möglich wird. Bei Grossveranstaltungen sei vorgesehen, dass die maximal mögliche Anzahl Personen schrittweise erhöht werde. Noch unklar ist auch, ob Veranstaltungen mit Zertifikats-Pflicht automatisch auch von anderen Massnahmen wie der Maskenpflicht entbunden werden.

Nur für kurze Zeit nötig

Die ganze Übung könnte indes nur ein paar Wochen oder Monate dauern. «Nur für eine gewisse Zeit, nicht sehr lang», betont Gesundheitsminister Alain Berset. Man versuche, das Covid-Zertifikat «sehr vernünftig und sehr pragmatisch» einzusetzen und nur so lange wirklich notwendig.

Ab der Phase Drei sollte eine Rückkehr zur Normalität möglich sein, hofft Bundesrat Berset. Nicht ausgeschlossen sei hingegen, dass in Zukunft, bei einer Verschlechterung der Lage, wieder darauf zurückgegriffen werde. Ein anderer Fall sei aber der internationale Reiseverkehr, da viele Länder bezüglich Impfung hinter der Schweiz zurücklägen.


https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/c ... n-65930509

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2020/2021
 Beitrag Verfasst: Samstag 22. Mai 2021, 00:37 
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Fassnacht, Lauper, Ngamaleu

Diese YB-Spieler könnten Seoane bei Leverkusen helfen

Auf den neuen Leverkusen-Trainer Gerry Seoane wartet am Rhein ein Berg an Arbeit. Vielleicht kann er da auf die Hilfe des einen oder anderen YB-Akteurs zählen.

Es herrscht Aufbruchstimmung bei der Werkself. Nach einer als verkorkst durchgegangenen und von der Bild gar als «Abbruch-Saison» bezeichneten Spielzeit mit dem Verpassen der Champions League und einem Out in den Europa-League-Achtelfinals (gegen YB …) wollte man unbedingt neu anfangen. Symbol dafür ist der neue Trainer. Ein 42-jähriges Schweizer Sprachtalent namens Gerry Seoane.

«Eine Bereicherung für die Bundesliga»

Entsprechend begrüssten seine neuen Chefs den Luzerner. Die deutsche Fussballlegende Rudi Völler, Geschäftsführer Sport bei Bayer, sagt: «Seoane wird eine Bereicherung für die Bundesliga sein.» Sportchef Simon Rolfes geht forsch in die Offensive: «Mit Gerardo Seoane wollen wir in der kommenden Saison wieder angreifen.» Auch Rolfes wird noch lernen, dass der Schweiz-Spanier selber sich nicht mit Gerardo, sondern mit Gerry bezeichnet sehen will …

Egal. Auf jeden Fall wartet ganz viel Arbeit auf den dreifachen YB-Meistermacher. So braucht er praktisch eine ganze neue Abwehr. Denn der österreichische Nationalspieler Aleksandar Dragovic (ex Basel) geht, sein Vertrag ist ausgelaufen. Ob der deutsche Nationalspieler Jonathan Tha bleibt, ist offen. Die beiden Benders hören auf: Innenverteidiger Sven und Aussenverteidiger Lars. Dazu kehrt der ausgeliehen gewesene Santiago Arias zu Atletico Madrid zurück und Timothy Fosu-Mensah fehlt mit Kreuzbandriss noch sehr lange.

Fasi, Sandro, Moumi ...

Fragezeichen gibts zudem um Wendell, Sinkgraven, Paulinho, Bailey und Alario. Da könnte ein bisschen Hilfe aus Bern nicht schaden, denn dann bräuchten Seoane und Rolfes nicht mal Videostudium. Am ehesten könnten folgende Spieler ein Thema sein:

- Nationalspieler Christian Fassnacht (27): Mit bald 28 ist es wohl die letzte Gelegenheit für den Zürcher, einen grossen Transfer zu machen. Die Form dazu ist jedenfalls da. Allerdings ist sein Berater bislang nicht kontaktiert worden.
- Sandro Lauper (24): Er wird Nationalspieler werden, sobald er ins Ausland wechselt. Nachdem man gesehen hat, dass sein doppelt Kreuzband-OP-havariertes rechtes Knie hundertprozentig hält, wäre das nun der Zeitpunkt dafür.
- Nicolas Moumi Ngamaleu (26): Der kamerunische Wirbelwind ist Mister Unberechenbar und nach Nsame und Siebatcheu der Mann, der auf dem Markt am meisten Geld einbringen kann.

Ein Abgang von Jean-Pierre Nsame (28) ist wegen seines Achillessehnenrisses unwahrscheinlich wie auch der von Captain Fabian Lustenberger (33), der dieselbe Verletzung erlitt. Und mit Verteidiger Mohamed Ali Camara verlängerte YB erst kürzlich bis 2024.

Und auch das ist vielleicht ein wichtiges Indiz: Aus Luzern hatte Seoane 2018 keinen Spieler mitgenommen, als er zu YB wechselte. Seoane selber sagt am Freitagmorgen in der Berner Zeitung, er plane ohne YB-Spieler in Leverkusen. Helfen könnten sie ihm trotzdem.


https://www.blick.ch/sport/fussball/int ... 36678.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2020/2021
 Beitrag Verfasst: Samstag 22. Mai 2021, 00:49 
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YB: Kunstrasen schuld an Verletzungen von Nsame und Lustenberger?

Gleich zwei Stars von YB fallen mit einem Achillessehnenriss bis Ende Jahr aus. Ist der Kunstrasen im Wankdorf schuld? Wir fragen nach.

Das Wichtigste in Kürze

- Jean-Pierre Nsame verletzt sich beim 5:2 schwer, auch Fabian Lustenberger fällt lange aus.
- Beide YB-Stars reissen sich die Achillessehne.
- Eine anerkannte Sportarzt-Koryphäe erklärt den Zusammenhang mit dem Kunstrasen.

Viermal in Serie wird YB zuletzt Meister, distanziert die Konkurrenz aktuell um 28 Punkte. Die Planungen für die neue Saison werden aber jetzt schwieriger. Denn: Nach Captain Lustenberger reisst sich auch Jean-Pierre Nsame die Achillessehne.

Beide werden dieses Jahr kaum mehr im Einsatz stehen. Doch wie kommt es, dass diese eher seltene Verletzung gleich zweimal eintrifft?

Eine Überlegung liegt nahe: Der Kunstrasen im Wankdorf ist keine optimale Unterlage für die Fussballer. Doch ist die härtere Unterlage tatsächlich gefährlicher als Naturrasen? Nau.ch hat sich bei einem Experten erkundigt.

Qualität des Kunstrasens ist mitentscheidend

Der Wankdorf-Rasen kann durchaus einen Einfluss auf die Verletzungen haben. «Kunstrasen können gemäss Fachliteratur eine leicht erhöhte Wahrscheinlichkeit von Achillessehnen- und Sprunggelenksverletzungen im Vergleich zum natürlichen Gras-Spielfeld haben», bestätigt Prof. Dr. Victor Valderrabano.

«Dies konnte zum Beispiel eine qualitative amerikanische Studie*, bei welcher vier Jahre lang Kunstrasen und natürliche Grasfelder verglichen wurden, darlegen», so der Chefarzt des Swiss Ortho Centers in Basel.

Allerdings hänge dies auch von der Qualität der Unterlage ab. Valderrabano sagt: «Die Kunstrasen der neusten Generation mit dem Label ‹FIFA Quality Pro› können jedoch hier die Verletzungsrate reduzieren.»

Der Rasen ist nicht die einzige mögliche Ursache

Die Spielunterlage sei aber nur eine mögliche Ursache für die Verletzungen – auch bei YB. «Nicht zu vergessen ist, dass nicht nur der Spielgrund, sondern vor allem auch andere Risikofaktoren eine Rolle bei den Achillessehnenrupturen spielen können», so Valderrabano weiter.

«Sei es der Zeitpunkt der Saison (beispielsweise erhöhtes Risiko am Anfang der Spielzeit), die persönliche physische Fitness. Oder die Flexibilität der Achillessehnen- und Wadenmuskulatur, die Spielerposition und anderes.»

Prof. Dr. Victor Valderrabano ist eine anerkannte Koryphäe auf seinem Gebiet, hat unter anderem Boris Becker operiert und Ricardo Rodriguez behandelt. Erst letzte Woche nahm er einen Eingriff am Sprunggelenk beim verletzten Jan Elvedi vor.

*Studie von Sean P. Calloway et al., American Journal of Sports Medicine 2019.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-ku ... r-65928532

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2020/2021
 Beitrag Verfasst: Sonntag 23. Mai 2021, 14:47 
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Die sonderbare Schweizer Fussballsaison 2020/21

Die Saison 2020/21 im Schweizer Spitzenfussball ist in sportlicher und organisatorischer Hinsicht ein Unikat. Im Saisonrückblick bei Heimspiel gibt es lobende Worte für YB und viel Kritik am FC Basel.

Nach dem stark verspäteten Ende der Saison 2019/20 konnte die neue Saison erst in der zweiten September-Hälfte starten. Sie begann mit zwei Runden à 1000 Zuschauer pro Match. Es folgten drei Runden mit einer gestatteten Auslastung von zwei Dritteln pro Stadion. Von Anfang November bis Mitte April wurden 25 Geisterrunden ausgetragen, bis für die letzten sechs Runden je hundert Kiebitze pro Match Einlass bekamen.

Für «blue»-Fussball-Experte Daniel Gygax waren die Geisterspiele aber nicht so schlimm wie erwartet. «Trotz leerer Stadien war es für den Fan doch noch cool, dass für den Fan bis zum Schluss eine gewisse Unterhaltung stattfand», meint der ehemalige Nationalspieler in der Sendung «Heimspiel». Mit Ausnahme des Meisterrennens hat er recht – einen Abstiegskrimi wie am vergangenen Freitag gibt es nicht alle Tage.

Ein harter Winter

Im Spätherbst und nach der kurzen Winterpause häuften sich Coronavirus-Fälle und flächendeckende Quarantänen derart, dass die reguläre Durchführung der Meisterschaft in Frage stand. Die Swiss Football League und die Klubs einigten sich darauf, dass die Saison gewertet wird, sobald die Hälfte (18 Runden mit Hin- und Rückspielen) absolviert sein würde.

Aber die vielen verschobenen Partien konnten in englischen Wochen nachgeholt werden. Die Lage entspannte sich endgültig, als die Kantonsärzte-Vereinigung in die in Österreich praktizierte Lösung einwilligte: Nach positiven Fällen werden nur die betreffenden Spieler abgeschottet, nicht aber die ganze Mannschaft.

Dank den Fortschritten im Impfen und den zunehmenden allgemeinen Lockerungen darf der ganze Schweizer Fussball hoffen, dass sich eine solche Saison nicht wiederholen wird.

YB – das Mass aller Dinge

Der sportliche Ausgang der Saison dürfte sich auch nicht so rasch auf ähnliche Weise wiederholen. Nach ihrer dritten Meistersaison am Stück (2019/20) konnten die Young Boys mit nahezu unverändertem Kader weiterfahren. Es führte zu einer beispiellosen Dominanz.

«Eine Riesensaison! Was YB geleistet hat, ist überragend, überragend! Diese Dominanz, wie sie gespielt haben, ist unglaublich», schwärmt ein begeisterter Pascal Zuberbühler bei «blue Sport». «Seoane kann man nicht hoch genug loben, für das, was er geleistet hat.»

Ohne ihren eigenen Rekord von 91 Punkten egalisieren oder übertreffen zu müssen, liessen die Berner der Konkurrenz nie eine Chance. Der Vorsprung von 31 Punkten auf den Zweiten mutet unglaublich an. Den Rekordvorsprung in der Ära der Super League hatten vorher Basel (2011/12) und YB (2018/19) mit je 20 Punkten innegehabt. Diesmal war YBs Reserve auf den ersten «Verfolger» Basel mehr als doppelt so gross wie Basels Reserve auf den Barrage-Teilnehmer Sion.

«Die neue Basler Führung muss jetzt etwas zeigen!»

Dass die Young Boys einen solchen Sololauf – wie 2018/19 standen sie sieben Runden vor Schluss als Meister fest – zelebrieren konnten, lag auch an der Schwäche der Gegner, die sich laufend gegenseitig Punkte abnahmen. «Da sind halt einfach zu viele Dinge passiert, die nicht passieren dürfen in einem Verein», kritisiert Torwart-Legende Zubi beispielsweise den FC Basel und sagt, er könnte ein ganzes Buch über die Misere seines Ex-Klubs schreiben.

Der FC Basel, der im Herbst die Rückeroberung des Titel als sein Ziel deklariert hatte, fand sich erst gegen Schluss der Saison besser zurecht, als Patrick Rahmen den gescheiterten Ciriaco Sforza an der Seitenlinie abgelöst hatte. Trotzdem sind die Basler mit dem Total von 53 Punkten nunmehr der «Vizemeister» mit der niedrigsten Punktzahl. Luzern hatte es 2011/12 (sogar noch in einer auf 34 Runden reduzierten Saison) auf 54 Punkte gebracht.

Zubi versucht zwar die positiven Aspekte hervorzuheben, warnt aber gleichzeitig: «Die neue Führung mit David Degen und Christian Gross, die muss jetzt etwas zeigen.» Vor allem die 0:4-Pleite am Freitag bei Sion lässt den 50-Jährigen aufhorchen. «Man kann sich doch nicht so abschlachten lassen. Da läuten gleich wieder die Alarmglocken. Es muss ein ganz grosses Aufräumen stattfinden. Die negativen Dinge sind immer noch überall drin, es gibt so viele Sachen, die falsch gelaufen sind.»

Und auch neben dem Platz ist für den Ex-Nati-Goalie zu viel schief gelaufen. «Was ich persönlich schade finde, ist, dass man es mit den Fans nicht hingekriegt hat. Ich habe immer noch dieses Bild im Kopf, wie sie die Saisonkarten zurückgeben.»

Die neue Super-League-Saison startet eine Woche verspätet zwischen dem 23. und 25. Juli. Schau dir den kompletten Jahresrückblick der Sendung «Heimspiel» oben im Artikel im Video an.


http://www.bluewin.ch/de/sport/fussball ... 21375.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2020/2021
 Beitrag Verfasst: Montag 24. Mai 2021, 03:10 
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Spycher schliesst grosse Einkaufstour im Sommer aus

Christoph Spycher ist zuvorderst mit der Aufgabe beschäftigt, einen Nachfolger für Gerardo Seoane zu finden. Im Hintergrund hat der Sportchef des BSC Young Boys aber auch allerhand mit der Kaderplanung zu tun. Viele Veränderungen werden sich im Sommer jedoch nicht ergeben.

Beim BSC Young Boys wird es bis auf den Trainerposten in den kommenden Wochen bis zur neuen Saison aller Voraussicht nach keine grossen Neuerungen geben.

“Viele Spieler haben in den letzten Monaten bei uns grosse Fortschritte gemacht. Diesen Spielern muss man jetzt auch den Raum geben, in dem sie sich entfalten können”, sagte Sportchef Christoph Spycher vor dem abschliessenden Saisonspiel beim FC Lausanne-Sport (4:2) am “blue Sport”-Mikro. “Deshalb werden wir jetzt nicht eine Menge neue Spieler verpflichten.”

Beim Schweizer Meister sollen also vor allem die aktuellen Kräfte zum sportlichen Erfolg in der neuen Saison beitragen. David von Ballmoos, Mohamed Ali Camara sowie Guillaume Faivre verlängerten erst vor Kurzem ihre Verträge, und Jordan Siebatcheu wurde für rund 2,5 Millionen Euro fest von Stade Rennes unter Vertrag genommen.

https://www.4-4-2.com/super-league/yb-b ... ommer-aus/


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 Betreff des Beitrags: Re: Presse-Thread Saison 2020/2021
 Beitrag Verfasst: Dienstag 25. Mai 2021, 10:55 
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Das YB-Notenblatt

Ein paar Versprechen für die Zukunft – und ein grosses Loch

Die Young Boys beschliessen eine weitere Saison der Superlative. Im Team des überlegenen Meisters gibt es noch Schwächen auszumerzen, vor allem aber auch Lücken zu füllen.

Die Korken sind gelandet, die Konfetti ebenso, für die Young Boys geht eine Saison der Superlative zu Ende. Scheinbar mühelos spielten sie sich zu zahlreichen Liga-Rekorden. Doch auch beim überlegenen Meister gab es individuelle Startschwierigkeiten, Baustellen im Kader und erstaunliche Entwicklungen.

Von Ballmoos: Der Rückhalt in neuer Rolle

Ende November erfolgte für den YB-Goalie gewissermassen die Generalprobe. Captain Fabian Lustenberger fiel mit Rückenproblemen mehrere Wochen aus, von Ballmoos übernahm die Armbinde und zeigte gleichzeitig starke Leistungen. In der kommenden Saison wird Lustenberger nach einem Achillessehnenriss mindestens vier, fünf Monate fehlen. Von Ballmoos hat das Format zum dauerhaften Captain, auch wenn das als Torwart nicht immer einfach ist. Seine Konstanz schlägt sich auch in den Noten nieder, nur zweimal in 45 Partien wurde er von dieser Zeitung ungenügend bewertet. Seinen Vertrag hat er jüngst bis 2023 verlängert, was auch eine Massnahme von YB ist, bei einem eventuellen Transfer einmal kräftig dazuzuverdienen.

Hefti und Lefort: Viel Druck, aber wenig Zählbares

Die Aussenpositionen waren in den YB-Meisterteams der letzten Jahre von offensivstarken, teils spektakulären Spielern besetzt. Allen voran Kevin Mbabu, der vor seinem Wechsel in die Bundesliga so manchen Assist gab, dazu Loris Benito oder Jordan Lotomba. Silvan Hefti und Jordan Lefort versuchen diese Tradition fortzuführen – nicht immer mit dem gleichen Erfolg. Defensiv spielen die beiden einen sehr soliden Part, offensiv lässt wenigstens der Ertrag bei den Torvorbereitungen (Hefti 1 Assist über alle Saisonspiele, Lefort 6) noch Raum zur Verbesserung.

Fassnacht: Wenn nicht jetzt, wann dann?
Auch auf den Flügelpositionen im Mittelfeld besitzen die Young Boys traditionell viel Schub. Die besten Zeiten hat der während Jahren prägende Miralem Sulejmani hinter sich, dafür hat in dieser Saison Christian Fassnacht noch einmal einen Zacken zugelegt. Der Zürcher war der zweitbeste Skorer hinter Stürmer Nsame, erzielte 15 Tore und lieferte 8 Assists. Fassnacht fährt womöglich mit der Schweiz zur EM, noch nie waren die Chancen auf einen Transfer beim 27-Jährigen so gut. Bleibt er bei YB, wird er in Abwesenheit von Lustenberger als dritter Captain gefordert sein – gerade auch weil Lustenbergers Stellvertreter von Ballmoos aus dem Tor heraus nicht immer allen Aufgaben eines Spielführers gleich gut nachkommen kann.

Spielmann: Das Versprechen könnte bald eingelöst werden

Der Oltner ist eines der noch uneingelösten Versprechen bei YB. 2019 fand er wie so einige vor ihm den Weg von Thun nach Bern – und tat sich erst einmal schwer. Nach einer Verletzung setzte er sich nie richtig durch, startete dann die Saison 2020/21 wieder mit zwei längeren Blessuren und verpasste fast die Hälfte der Partien. Im letzten Saisonviertel meldete der 25-Jährige wieder Ambitionen an, er traf in den beiden letzten Spielen und kommt in seinen 19 Einsätzen immerhin auf fünf Skorerpunkte. Ähnlich erging es zwei weiteren Talenten, von denen man sich einiges verspricht: Auch Christopher Martins und Vincent Sierro sind nun seit zwei Jahren bei YB, auch sie wurden länger von Verletzungen geplagt – und auch bei ihnen steht die Verheissung, dass sie in einer nächsten Saison ohne längere Pausen zu den Stützen eines möglichen nächsten Meisterteams der Young Boys heranwachsen.

Klassenbester Siebatcheu


Lauper: Mehr, als man sich erträumen durfte

Er war noch zur Winterpause das Ass im Ärmel eines ohnehin schon dominanten, mit 19 Punkten führenden Leaders. Jetzt ist YB Meister und hat 31 Punkte Vorsprung – auch weil das Comeback von Sandro Lauper besser verlief, als man sich das je erhoffen durfte. Der Konolfinger kehrte nach zwei überstandenen Kreuzbandrissen stärker denn je zurück, schoss bei seiner Rückkehr innert weniger Wochen vier Tore und erhielt unter anderen die besten Noten der Stammspieler. Bleibt er gesund, steht einem Wechsel ins Ausland vielleicht schon im nächsten Jahr nichts mehr im Weg.

Siebatcheu: Die logische Folge war der Vertrag

Mit langen Franzosen haben sie bei YB ja gute Erfahrungen gemacht – und just als mit Guillaume Hoarau der beliebteste lange Franzose ging, schickte sich der nächste an, sich beliebt zu machen. Jordan Siebatcheu brauchte seine Anlaufzeit bei den Young Boys, bei seinem letzten Club Rennes sass er viel auf der Bank, im Sommer seiner Ankunft steckte er sich zudem noch mit Corona an. Im Winter war es so weit: Siebatcheus Knoten platzte. In der Rückrunde wurde er zu einer grossen Figur im Schaulaufen des überlegenen Meisters. Wettbewerbsübergreifend kam er dennoch auf 43 Einsätze – der Notenschnitt von 4,7 ist der beste des ganzen Kaders. Die logische Folge: Sportchef Spycher hat beim 25-jährigen Nationalspieler der USA die Kaufoption gezogen, Siebatcheu hat einen Vertrag bis 2024.

Dauerbrenner von Ballmoos

Mambimbi: Die Schritte werden kleiner

Sein Aufstieg durch die Jugendabteilungen bei den Young Boys war rasant, in der Regel spielte er gegen zwei Jahre ältere Fussballer. Die Leistungsdichte bei den Profis ist noch einmal um einiges grösser, und so werden auch die Schritte des Überfliegers Felix Mambimbi etwas kleiner. Der Freiburger war in der Hierarchie der Stürmer die Nummer drei oder vier. Dennoch vermochte er in seinen Auftritten zu überzeugen – und wird in der nächsten Saison nicht nur wegen des mit einer Achillessehnenverletzung monatelang fehlenden Sturmtanks Jean-Pierre Nsame gefordert sein.

Ngamaleu: Ein Anführer auf Formsuche

Etwas weniger gut lief das Jahr für einen der dienstältesten Spieler im Kader der Young Boys. Ngamaleu ist nur einer von sechs Fussballern, die bei allen vier YB-Meistertiteln seit 2018 dabei waren – die zurückliegende Saison war eindeutig die schwächste des Kameruners. Er spielte viel, aber kaum je überragend. Seine Ausbeute aus 40 Partien: 4 Tore und ein Notenschnitt im ungenügenden Bereich. Der 26-Jährige ist unter der afrikanischen Fraktion der Young Boys ein Anführer. Um als solcher wieder mehr Glaubwürdigkeit zu erlangen, müsste er sich steigern. Vielleicht aber strebt er auch eine Luftveränderung durch einen Transfer an.

Nsame: Wer schiesst seine Tore?

15, 16, 41 und 26 – so viele Tore hat Jean-Pierre Nsame seit seiner Ankunft 2017 in Bern jeweils für YB geschossen. Nsame trifft aus allen Lagen, in allen Wettbewerben, zu allen Zeiten der Saison. Auch in dieser Spielzeit kannte er kaum Schwächephasen, sicherte sich dank Toren in den letzten Saisonspielen noch den Titel des besten Torjägers – und verletzte sich im zweitletzten Spiel schwer. Sein Ausfall mit gerissener Achillessehne verunmöglicht den von ihm so sorgfältig angegangenen Transfer. Und reisst ein grosses Loch in die Offensive von YB: Wer wird jetzt seine Tore schiessen?


https://www.bernerzeitung.ch/ein-paar-v ... 9708815192

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 Beitrag Verfasst: Samstag 29. Mai 2021, 22:39 
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