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 Betreff des Beitrags: FC Zürich - YB 2:2 - Presseschau
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. Mai 2004, 00:56 
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Tagesanzeiger

Alhassane Keita: Torschütze - und Versager
Der FC Zürich lag gegen die Young Boys 0:2 zurück, doch er gab sich nie auf und erreichte durch Tarone noch den späten, aber verdienten Ausgleich.

Von Peter Bühler, Zürich

Wer soll für diesen FC Zürich die Tore schiessen? Sicherlich nicht Alhassane Keita, das wussten die 5800 Zuschauer im Letzigrund schon bald. Keita traf nach einem herrlichem Durchspiel mit Chihab den Pfosten, als es noch 0:0 stand. Später erzielten die Young Boys innerhalb von vier Minuten ihre beiden Tore, zweimal traf der Brasilianer Leandro, einmal leistete Chapuisat die Vorarbeit, einmal Rochat. Es waren Leandros Treffer 17 und 18 in dieser Saison.

Soviel zur Statistik - doch zurück zu Keita. In den zehn Minuten vor der Pause stand allein er im Mittelpunkt. Zunächst brachte er den Ball dreimal vor YB-Goalie Wölfli nicht ins Tor, dann verwertete er nach Chihabs Zuspiel seine fünfte Chance (!) endlich zum Anschlusstreffer. Es war das erste Tor des kleinen Stürmers aus Guinea seit der 14. Runde am 26. Oktober letzten Jahres und einem 3:1-Sieg des FCZ gegen Xamax. Entsprechend ausgelassen war sein Jubel. Das 1:2 gegen YB: Das Tor der Befreiung für Keita?

Nein. Die erste Halbzeit war noch nicht zu Ende, da hatte er schon die sechste Möglichkeit verpasste, die zweite Hälfte hatte eben begonnen, als er seine siebte vergab. Danach brach das grosse Gewitter über dem Letzigrund herein, das Terrain war nach kürzester Zeit vom Wasser durchtränkt und aufgeweicht - Verhältnisse, die dem Afrikaner Keita offensichtlich nicht sonderlich behagten. Er kam dennoch weiterhin zu seinen Chancen, traf aber nicht mehr. Am Schluss lag die Quote seines Versagens im zweistelligen Bereich. Das Chancenplus reichte dem FC Zürich nicht zum Sieg, vor allem wegen Keita. Aber der Stadtklub vermied im achten Heimspiel des Jahres immerhin die erste Niederlage. Er zeigte viel Moral, er kämpfte bis zuletzt und wurde zwei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit belohnt: Daniel Tarone traf mit einem Foulfreistoss aus rund zwanzig Metern. So verliess das Publikum den Letzigrund doch noch zufrieden. Keita aber stand noch Minuten nach dem Schlusspfiff auf dem Rasen, er zuckte die Schultern, schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf. Auf dem Weg in die Kabine schenkte er sein Trikot einem afrikanischen Landsmann unter den Zuschauern.

Die Young bleiben nach diesem 2:2 mit 31 Punkten aus 16 Spielen die erfolgreichste Mannschaft der Rückrunde, dicht gefolgt vom FCZ. Und wer die Berner am völlig verregneten Mittwochabend gesehen hat, muss festhalten, dass diese starke Bilanz und die problemlose Qualifikation für die Ausscheidungsspiele zur Champions League kein Zufall sind.

Goalie Wölfli bester Spieler
Wölfli, der Goalie der U-21-Auswahl, hielt hervorragend und war der beste Spieler auf dem Platz, Sermeter bewies einmal mehr, dass er zu den besseren Mittelfeldspielern der Schweiz zählt, und im Angriff sind Chapuisat, dem nach feiner Einzelleistung beinahe das entscheidende 3:1 gelungen wäre, sowie Leandro einsame Klasse. Die 40 Treffer und 34 Assists, welche die beiden in dieser Saison erreicht haben, sprechen für sich. Es sind Zahlen, von denen Zürichs Stürmer nur träumen können. Allen voran Alhassane Keita.

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. Mai 2004, 00:58 
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NZZ

Zürichs später Glückschuss

(si) Auf spektakuläre Weise vermied der FCZ gegen die Young Boys die erste Heimniederlage in diesem Jahr: In der 88. Minute setzte Daniel Tarone einen Freistossball zum 2:2 ins Tor.

Die Zürcher hatten sich den späten Ausgleich des 0:2-Rückstandes verdient. Für die abermals erheblich ersatzgeschwächte Mannschaft von Trainer Lucien Favre endete so ein sintflutartiger Gewitterabend nach denkbar schlechtem Start mit warmem Applaus der knapp 5800 Zuschauer. Zumindest nach dem doppelten Torerfolg des Brasilianers Leandro, der vor den Augen des Hannover-Trainers Ewald Lienen innerhalb von 240 Sekunden (29./33.) zweimal getroffen hatte, deutete wenig auf eine Zürcher Korrektur hin.


Beste Unterhaltung


Der FC Zürich holt gegen die Young Boys vom 0:2-Rückstand zum 2:2 auf

so. Die Young Boys haben gegen den FC Zürich ein 2:2 erreicht und sich damit als erfolgreichste Mannschaft des Jahres 2004 bestätigt. Zwei Tore Leandros in der 29. und 33. Minute bescherten den Bernern eine frühe 2:0-Führung, die das Heimteam erst zwei Minuten vor Ablauf der 90 Minuten auszugleichen vermochte. Die Zürcher erspielten sich in der ansprechenden, abwechslungs- und ereignisreichen Partie ein deutliches Chancenplus, aber bezüglich Effizienz erhielt das FCZ-Team besten Anschauungs-Unterricht von den Berner Routiniers Chapuisat und Leandro, die mit ungleich weniger Aufwand zum gleichen Ertrag kamen. Zum Matchwinner der Berner wurde auch Marco Wölfli.

Der U-21-Goalie liess besonders den FCZ-Forward Keita schier verzweifeln. Der quirlige Angreifer aus Guinea, der dem Trainer Lucien Favre vorübergehend nicht mehr genehm gewesen war, erarbeitete sich dank seiner Schnelligkeit, aber auch dank guten Vorlagen seiner Nebenleute Chancen, die normalerweise zu zwei Siegen reichen müssten. Aber neben Pech (Pfostenschuss 9. Minute) und Wölflis Paraden verhinderte einige Male auch eigenes Unvermögen, dass Keita nicht mehr als der eine Treffer zum 1:2 gelang. Den aber verwertete er im Stile des Goalgetters, der er in früheren Zeiten einst gewesen war. Wer sich acht Torchancen erarbeitet, ist ein guter Stürmer, wer nur eine davon verwertet, hat trotzdem nicht alles richtig gemacht.

Besonders in der 1. Halbzeit erlebten die 5800 Zuschauer eine animierte Partie von hohem Tempo und gutem spielerischem Niveau. Die Berner beschränkten sich keineswegs nur aufs Verteidigen, eröffneten dem Heimteam aber viele schnelle Konterangriffe. Einladungen an das gegnerische Team, die in den Qualifikations-Spielen zur Champions League ganz andere Auswirkungen zeitigen dürften. Die zweite Halbzeit spielte sich unter einem intensiven Regen und einem anfänglich bedrohlich lauten Gewitter ab. Der FCZ rannte an, und YB zeigte endgültig sein Defensiv- Gesicht, als Coubageat in der 66. Minute nach einer, gelinde ausgedrückt, stupiden Aktion zu Recht zum zweiten Mal verwarnt und so des Feldes verwiesen wurde. Doch wie schon manch andere Mannschaft bekundete der FCZ Mühe, die zahlenmässige Überlegenheit in eine spielerische umzuwandeln. Mit einem «Foul»-Freistoss gelang Tarone aus 20 Metern doch noch der Ausgleich - elf Minuten nachdem Chihab akrobatisch einen Heber Chapuisats vor der Torlinie weggeschlagen und so das entscheidende 1:3 verhindert hatte.

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Zuletzt geändert von shalako am Donnerstag 13. Mai 2004, 10:31, insgesamt 1-mal geändert.

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. Mai 2004, 10:29 
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BZ

Vorne toll - hinten Wölfli

Eine gute Offensivleistung in der ersten Halbzeit und ein sensationeller Torhüter Marco Wölfli reichten YB nicht zum Sieg beim FCZ. Die Zürcher glichen in einer tollen Partie kurz vor Schluss zum 2:2 aus.
«Chapuisatsaison» stand in riesigen Lettern auf einem Transparent in der YB-Fankurve geschrieben. Es ist die Saison des Stéphane Chapuisat -der Nationalspieler spürt im Spätherbst seiner Karriere auch den Frühling. Und hat im Frühling 2004 «Saison». Oder sogar Hochsaison. Auch gestern im Letzigrund zelebrierte der Altmeister wieder eine Gala auf den Rasen. Vor allem in der ersten Halbzeit öffneten er und seine Mitspieler in der Offensive die Trickkiste. Wunderbar, wie sich Chapuisat und Thomas Häberli nach einer halben Stunde durch die gegnerischen Reihen kombinierten - und Chapuisat schliesslich das Zuspiel auf Leandro gelang. Der Brasilianer doppelte fünf Minuten später und nach einem herrlichen Pass von Alain Rochat zum 0:2 nach. «Es macht viel Spass, in diesem Team zu spielen», sagte Leandro, derzeit ebenfalls in überragender Form.

Wölfli zog die Bälle an
Es ist in diesen Wochen eine Freude, die Young Boys in der Vorwärtsbewegung zu beobachten. Nach der Pause und im heftigen Regen allerdings tauchten die Gäste nur noch sporadisch im gegnerischen Strafraum auf. Das hing auch damit zusammen, dass der unglückliche Sadik Coubadja in der 66. Minute mit der gelb-roten Karte des Feldes verwiesen wurde. «Es hätte auch 5:5 stehen können», sagte YB-Trainer Hans-Peter Zaugg, «wir haben lange Zeit gut nach vorne gespielt. Am Ende müssen wir zufrieden sein mit dem Punkt. »

Es war tatsächlich keineswegs so, dass YB die Partie dominiert hätte. Vielmehr erspielte sich der FCZ ein dickes Chancenplus. Allein der ungemein schnelle und flinke Alhassane Keita entwischte der behäbigen YB-Abwehr mindestens zehn Mal. Der Stürmer reüssierte indes nur beim 1:2 kurz vor der Pause, als er endlich einen seiner tollen Sololäufe abschloss. Nicht nur Keita scheiterte aber immer wieder am glänzend aufgelegten Marco Wölfli. Der YB-Keeper zog die Bälle förmlich an und bügelte die Schnitzer seiner wenig sortierten Vorderleute immer wieder mirakulös aus. «Es ist mir gut gelaufen», sagte der U21-Nationalgoalie, «und wir haben gezeigt, dass wir auch punkten, wenns um nicht mehr viel geht. »

Wölfli trug den Hauptanteil daran, dass die Young Boys auch nach dem «Spitzenkampf der Rückrunde» das punktbeste Team in diesem Frühling bleiben. Beim Freistoss von Daniel Tarone in der 88. Minute, der zum verdienten Ausgleich führte, war auch Wölfli machtlos.

Steinsson bleibt länger
Nicht zum ersten Mal in dieser Saison waren die Schwächen in der YB-Abwehr augenfällig. Es ist kein Geheimnis, dass die Verantwortlichen auf der Suche nach einem neuen Stabilisator sind. Der junge Testspieler Gretar Steinsson ist laut Sportchef Reto Gertschen «aktuell zwar noch keine Verstärkung». Doch der Isländer bleibt nun doch länger in Bern. «Wenn wir zwei Monate mit ihm arbeiten können und er seinen Rhythmus findet», sagt Gertschen, «kann er uns helfen. » Ob der 22-Jährige bereits für die nächste Saison verpflichtet wird, ist offen. Sicher ist, dass die Defensive verstärkt werden muss. Immer kann die starke Offensivabteilung nicht so zaubern wie in diesen Wochen. Immer hat ein Stéphane Chapuisat nicht «Saison». Und Marco Wölfli auch nicht.

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 13. Mai 2004, 10:35 
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Der Bund

Hinten Wölfli, vorne «Leo»

2:2 (1:2) auf dem Letzigrund: Die Young Boys sind keineswegs saisonmüde

Einer ausserordentlich starken Leistung Torhüter Wölflis verdankten es die Young Boys, dass sie auf dem Letzigrund keine deutliche Niederlage bezogen. Dank Wölfli lag für YB gar ein Sieg im Bereich des Möglichen – doch zuletzt durften die Gelb-Schwarzen auch das 2:2 als Erfolg verbuchen.



charles beuret


Ein aufwühlendes und spannendes Spiel, das sich der FCZ und die Young Boys in der drittletzten Meisterschaftsrunde lieferten: Zuletzt resultierte ein 2:2, das sich die Berner – nur noch mit zehn Mann – in einer veritablen Abwehrschlacht schwer erarbeiten mussten. Mit diesem Remispunkt bestätigte sich YB als bisher erfolgreichste Schweizer Mannschaft des Jahres 2004.


Natürlich ging es um nicht mehr viel, gestern in Zürich. Dennoch sahen die Zuschauer mitnichten eine lustlos geführte Kehrauspartie – das Gegenteil war der Fall. Sowohl der FCZ als auch YB forcierten das Angriffsspiel, was beiden Teams, aber vor allem den Zürchern recht zahlreiche Chancen eintrug. Im Mittelpunkt stand dabei (öfter, als YB-Trainer Hans-Peter Zaugg lieb sein konnte) der tüchtige Berner Goalie Marco Wölfli. Vor allem seinen mutigen Interventionen und auch einem Quäntchen Glück (Pfostenschuss Keitas in der 9. Minute) verdankten es die Gelb-Schwarzen, dass die Partie nach 29 Minuten noch 0:0 stand. Und dann folgte der Doppelschlag Leandros . . .


Zwei YB-Tore in vier Minuten


Der FCZ-Anhang dürfte den Spielstand nach 33 Minuten als ungerecht empfunden haben. Plötzlich zeigte die Resultattafel ein 2:0 für YB an, das mit zwei sauber herausgespielten (Konter-)Toren die etwas sorglos gewordenen Zürcher Verteidiger überraschte. Beim 0:1 besorgten Häberli und Chapuisat (mit einer Traumkombination) die Vorarbeit für Leandro, genannt «Leo», beim 0:2 war es Linksverteidiger Rochat, der den Brasilianer geschickt in die Tiefe lanciert hatte. Übrigens: Leandro agierte diesmal nicht als Sturmspitze, sondern auf der «Descloux-Position» im linken Mittelfeld. Diese Variante hatte den Vorteil, dass der unermüdlich rackernde Joël Magnin für den Angriff frei wurde.


Gelb-Rot für Coubagéat


Dass YB-Trainer Zaugg mit seinem Kader weitere interessante Alternativen besitzt, zeigte sich in der Abwehr: Nach längerer Zeit erhielt im Zentrum wieder einmal der junge Nicolas Kehrli (zu Lasten von Knez) eine Chance, die er nach anfänglichen Abstimmungsproblemen durchaus nutzte. Das Gleiche ist übrigens von Sadik Coubagéat als «Scheibenwischer» zu sagen. Das Gastspiel des jungen Mittelfeldspielers aus Togo dauerte freilich nur 66 Minuten – dann wurde er nach der zweiten gelben Karte ausgeschlossen. Ein korrekter Entscheid, obschon insbesondere die erste Karte in die Kategorie «zu streng» einzuordnen war.
Apropos Karten: Eine gelbe fasste für eine Lappalie (Pfiff bei Freistoss nicht abgewartet) auch Chapuisat, der deshalb am Samstag im Heimspiel gegen den FC St. Gallen fehlen wird.


Mit dem Gewitter kam der FCZ


Mit nur zehn Mann ging es den Young Boys in der zweiten Halbzeit in nun tosendem Gewitterregen in erster Linie darum, den Vorsprung über die Distanz zu bringen. Dem Unterfangen war vor allem dank dem ausgezeichneten Wölfli lange Erfolg beschieden. Und um ein Haar hätten die Berner mit einem Konterangriff (Chapuisats Heber wurde auf der Torlinie von Chihab wegbefördert) sogar noch das 1:3 geschossen. Doch das wäre dann doch zu viel des Guten gewesen.
Im aufwühlenden und unwiderstehlichen Endspurt kam der FCZ (bei dem Sportchef Fredy Bickel seinen Vertrag bis 2006 verlängert hat) durch ein Freistosstor Tarones noch zum verdienten Ausgleich. Weil Captain Disler leicht abdrehte, fand der Ball doch noch den Weg ins YB-Tor.

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