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 Beitrag Verfasst: Samstag 21. Juli 2012, 07:58 
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Wohnort: Bern
BSC Young Boys - Grasshoppers Zürich

Bild vs. Bild


Stadion Wankdorf
Sonntag, 22. Juli 2012
Zeit: 13.45 Uhr

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Webseiten Grasshoppers Zürich:
http://www.gcz.ch
http://www.blauwiis.ch
http://www.gc-zone.ch
http://www.fanprojekt-gcz.ch
http://www.transfermarkt.ch/de/grasshop ... n_504.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Grasshoppe ... %C3%BCrich
http://www.facebook.com/pages/GCZ/11074040425
http://www.letzigrund.ch
http://www.stades.ch/Letzigrund-nouveau ... 30907.html

Forum Grasshoppers Zürich:
http://www.gczforum.ch/forum

Statistiken / Vergleiche vs. Grasshoppers Zürich:
http://www.sfl.ch/Raiffeisen-Super-Leag ... erich.aspx
http://www.transfermarkt.de/de/grasshop ... 18011.html
http://www.football-lineups.com/team/Grasshoppers
http://de.soccerway.com/teams/switzerla ... lub-zurich
http://de.soccerway.com/matches/2012/04 ... ch/1239072
http://www.stat-football.com/en/t/swi10.php?h2h=2015


Zuletzt geändert von Rino am Montag 30. Juli 2012, 13:49, insgesamt 1-mal geändert.

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 Beitrag Verfasst: Samstag 21. Juli 2012, 10:12 
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Vorschau YB - GC

BSC Young Boys - Grasshopper Club, Sonntag, 22. Juli 2012, 13:45 Uhr, Stade de Suisse Nationalstadion, Bern

Die Situation beim BSC Young Boys:

Einsatz fraglich:
Alexander Gonzalez (Prellung am Fussgelenk).

Abwesende Spieler:
Raul Bobadilla (Handbruch/gesperrt), Josh Simpson (Schien- und Wadenbeinbruch), Pascal Doubai (gesperrt).

Vorverkauf/Jahreskarten:
Bisher wurden rund 15'000 Tickets (davon 13'900 Jahreskarten) abgesetzt.

Bitte mit ÖV anreisen:
Die Matchbesucher werden gebeten, den öffentlichen Verkehr zu benutzen.
Rund um das Stadion stehen nur wenige Parkplätze zur Verfügung.

Radio:
Radio Gelb-Schwarz (RGS) überträgt das Spiel live unter www.radiogelbschwarz.ch.
Im Stadion ist der Kommentar von RGS für blinde und sehbehinderte Fans über die UKW-Frequenz 89,1 MHz zu hören.


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 Beitrag Verfasst: Samstag 21. Juli 2012, 10:59 
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21.07.2012

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Das Glück nach dem Irrweg

Nassim Ben Khalifa versucht, seine Karriere wieder in Schwung zu bringen. Am Sonntag trifft er mit GC auf YB.

Er war jung, 18 erst, aber das hinderte ihn so wenig am Aufbruch wie die Warnungen, nichts zu überstürzen. Er glaubte an sich und an den Durchbruch in der Bundesliga. Er war Nassim Ben Khalifa, gelobtes Stürmertalent von GC. Sein Werdegang las sich wie ein Karriereentwurf am Reissbrett: mit 17 Debüt in der Super League und die ersten Tore, U-17-Weltmeister, das erste A-Länderspiel, Transfer zu Wolfsburg.

Das war im Sommer 2010. Aber die Geschichte, die folgte, hatte nicht den Inhalt, den Ben Khalifas Drehbuch vorsah. Und deshalb ist er nun zurück bei GC.In Wolfsburg war Ben Khalifas Realität nicht die Bundesliga, sondern die Regionalliga mit Gegnern wie Türkiyemspor und Oberneuland. Ein halbes Jahr später lieh ihn der VfL nach Nürnberg aus. Zu mehr als einem Bundesligaeinsatz reicht es dort nicht. Dafür lernte er auch die südliche Provinz kennen, von Memmingen über Sonnenhof-Grossaspach bis Pfullendorf. Es folgte YB, eine Saison blieb er, «sechs Monate davon waren gut», sagt er heute. YB-CEO Ilja Kaenzig entgegnet: «Er brachte nicht, was wir uns erhofft hatten.»

«Ich bin wieder zu Hause»

Wie das Urteil auch ausfällt: Das halbe Jahr ist für die Bilanz nicht entscheidend. Ben Khalifa hat eine Odyssee hinter sich. Wer seinen Namen sagt, denkt schnell: gescheitert. Mit der Aufarbeitung verfährt der 20-Jährige selber kurz - und positiv: Er sei gereift, habe nie Zweifel gehabt und stehe immer noch am Anfang seiner Laufbahn. Die Frage, ob er mit dem Transfer nach Wolfsburg einen kapitalen Fehler begangen habe, lässt er unbeantwortet. Er sagt lieber: «Die Vergangenheit ist nicht wichtig.» Sondern? «Ich bin wieder zu Hause und bekomme eine neue Chance.»

Dass es mit GC geklappt hat, begrüsst auch Dany Ryser, der die Schweiz 2009 zum WM-Titel coachte. «Ich sah selten einen 17-Jährigen, der so professionell arbeitete, der über ein so feines Gespür verfügte und Strömungen im Team umgehend erkannte», sagt er über Ben Khalifa, «und er war nicht bloss ein Befehlsempfänger, sondern fordernd: Er erwartete Erklärungen für Entscheide.»

Die letzten zwei Jahre haben Rysers Bild kaum beeinträchtigt. Immer noch hält er Ben Khalifa für «eines der grössten Schweizer Stürmertalente», immer noch ist er überzeugt, dass der Durchbruch gelingt. Und Peter Knäbel, Technischer Direktor beim Verband, wünscht sich vor allem eines: «Dass Ben Khalifa bei GC wieder zur Ruhe kommt.»

Ryser und Knäbel wehren sich dagegen, dass Ben Khalifa der Wechsel nach Deutschland nachgetragen wird. «Der Fehler liegt nicht allein bei ihm», betont Ryser, «GC brauchte das Geld.» Der Club war klamm, er verkaufte, was Geld einbrachte. Im Fall von Ben Khalifa ging es um zwei Millionen Franken.

Der Traum von Ronaldo

«Dass Ben Khalifas Karriere an Schwung verloren hat, ist offensichtlich», sagt Knäbel, «und wir hatten schon damals unsere Befürchtungen, als er ging. Aber warum soll man ihn deswegen ständig plagen? Ich habe manchmal das Gefühl, alle erwarten von ihm eine Entschuldigung. Es war der falsche Weg, aber er hat eine Schramme davongetragen, von der er sich erholen kann.» Knäbel glaubt weiter an Ben Khalifa: «Von Spielern mit diesen Qualitäten bin ich Fan.»

Der Abstecher nach Deutschland hat Ben Khalifa gezeigt, dass die Bundesliga nicht auf einen Junioren-Weltmeister aus der Schweiz wartet. «Ich muss noch mehr arbeiten», sagt er, «es braucht im Training grossen Aufwand, um im Konkurrenzkampf zu bestehen.» Ben Khalifa setzt sich selber unter Druck, er hat den Ehrgeiz, zu beweisen, dass er sich über dem Durchschnitt bewegt.Auf langfristige Planung verzichtet er aber. Nach Ablauf des Leihvertrags müsste er 2014 zumindest für ein Jahr zurück nach Wolfsburg, aber das ist Theorie. Ben Khalifa sagt: «Es ist besser, wenn ich nicht weiss, was die Zukunft bringt.» Als Bub träumte er davon zu werden wie sein Idol Ronaldo, die brasilianische Ausgabe. Seine Zwischenbilanz ist die: «Ich bin kein Star, ich bin einfach ein Fussballspieler.» In Prangins am Genfersee wuchs er als Sohn tunesischer Einwanderer auf. Er war ein pflegeleichter, guter Schüler, der früh die französische Literatur entdeckte. Auf seinem sportlichen Weg hatte er verschiedene Förderer: seinen Vater Hedi, Stéphane Chapuisat als Stürmertrainer im Verbandsstützpunkt Payerne. Später bei GC waren es der damalige U-21-Trainer Murat Yakin sowie Ciriaco Sforza. Als Junior wagte Ben Khalifa kaum einen Ton von sich zu geben und imponierte Yakin trotzdem: «Er hatte einen faszinierenden Charakter und war für sein Alter sehr abgezockt.» Yakin fügt aber auch kritisch an, dass Ben Khalifa gar nicht bereit sein konnte für das Ausland. «Er war von Hast und Neugierde getrieben. Aber er ist intelligent genug, um die Lehren daraus zu ziehen.»Die Schüchternheit der ganz jungen Jahre hat Ben Khalifa mittlerweile abgelegt. Er wagt seine Meinung zu äussern. Sein Händedruck ist kräftig und die Überzeugung in der Stimme hörbar: «Ich bin glücklich.»


http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/15493184

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 Beitrag Verfasst: Samstag 21. Juli 2012, 23:24 
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 Beitrag Verfasst: Sonntag 22. Juli 2012, 09:17 
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GC hofft auf Befreiungsschlag gegen YB

In der zweiten Runde der Super League reist GC in die Hauptstadt zu den Young Boys. Für die Zürcher, die seit 4 Monaten auf einen Sieg warten, könnte YB der richtige Aufbaugegner sein. In Lausanne kommt es zum Duell zwischen dem letztjährigen und dem diesjährigen Aufsteiger.

Der Negativtrend der Grasshoppers fand auch in der neuen Saison seine Fortsetzung. Der Schweizer Rekordmeister wartet saisonübergreifend seit mittlerweile 11 Partien auf einen Sieg. Unter Coach Uli Forte, der seit Mitte April an der Seitenlinie von GC steht, gab es in 8 Spielen noch keinen einzigen Vollerfolg (6 Niederlagen und 2 Unentschieden).

Befreiungsschlag gegen YB?

Der letzte Meisterschaftssieg von GC datiert vom 17. März dieses Jahres – zuhause gegen YB (2:0). Seither lief bei den Zürchern nicht mehr viel zusammen. Dennoch könnte sich YB als gutes Pflaster erweisen: Letzte Saison holte GC gegen die Berner immerhin 7 Punkte. Gegen YB soll an die vorwiegend gute Leistung im Heimspiel gegen Sion angeknüpft werden. «In gewissen Situationen haben wir leider etwas kopflos agiert», blickte Uli Forte auf das Sion-Spiel zurück und forderte von seinen Spielern gegen YB «Power-Fussball.»

Rueda fordert mehr Konzentration

Auch YB vermochte in den beiden bisherigen Saisonspielen noch nicht zu überzeugen. Nach dem mageren 1:1 gegen Aufsteiger St. Gallen folgte in der Europa League zuhause gegen Zimbru Chisinau (1:0) vor allem in der 1. Halbzeit eine äusserst durchzogene Leistung. «Der Wille war da, und wir haben immerhin nicht viel zugelassen», konnte YB-Coach Martin Rueda dem Auftritt zumindest etwas Positives abgewinnen. Der 49-Jährige verlangt gegen GC aber mehr Cleverness. «Wir müssen konzentrierter und vor allem unkomplizierter ans Werk gehen.»

Aufsteiger St. Gallen in Lausanne

Super-League-Rückkehrer St. Gallen reist für das 2. Meisterschaftsspiel nach Lausanne. Die Ostschweizer streben im Waadtland eine Bestätigung des durchaus gelungenen Auftakts gegen YB (1:1) an. «Wir fahren nach Lausanne, um zu gewinnen», sagte FCSG-Coach Jeff Saibene selbstbewusst. Der Luxemburger fügte aber an, dass sein Team für die 3 Punkte «ans Limit gehen muss». Der 43-Jährige erhofft sich vor allem in der Offensive mehr Durchschlagskraft.

Lausanne seinerseits will unter dem neuen Coach Laurent Roussey an die erfolgreichen letzten Heimauftritte anknüpfen. Der Aufsteiger von 2011 feierte zuhause zuletzt 3 Erfolge in Serie. Doch bei den Waadtländern erinnert man sich nur ungerne an das letzte Aufeinandertreffen mit St. Gallen. In der Challenge-League-Saison 2008/2009 kassierten die Waadtländer auf der Pontaise gleich eine 0:5-Packung.


http://www.sport.sf.tv/Nachrichten/Arch ... g-gegen-YB

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 22. Juli 2012, 09:46 
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BSC Young Boys - Grasshopper Zürich 2:1

Tore:

BSC Young Boys: Costanzo, Mayuka
Grasshopper Zürich: NBK


Zuschauer: 15'800


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 22. Juli 2012, 16:22 
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di hei ja hüt gspielt wie letscht saison! ersch we si im rückstand si, spiele si fuessball!!! :evil:


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 Beitrag Verfasst: Sonntag 22. Juli 2012, 19:38 
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über die seiten kommt viel zu wenig, das yb-spiel ist viel zu statisch. der sturm ist zurzeit höchstens challenge league niveau, ich hoffe das bobadilla baldmöglichst zurückkehrt! es gibt absolut keine überraschungsmomente z.b. über die flügel, wie noch zu petkovics zeiten.

irgendwie hatte ich heute das gefühl die mannschaft müsse sich noch finden, dabei war ausser schneuwly und sutter, letzterer war nichtmal auf dem platz, kein neuer spieler zur mannschaft gestossen. die spieler kennen sich und die mechanismen sollten doch langsam aber sicher sitzen.


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 Beitrag Verfasst: Montag 23. Juli 2012, 07:28 
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22.07.2012

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Überraschender GC-Sieg bei den Young Boys

Die Ernte des Gereiften

Der Trainer Uli Forte gewinnt zum ersten Mal als GC-Trainer und freut sich über die mentale Stärke seines Teams. Rückkehrer Salatic zeichnet sich nicht nur als Torschütze, sondern auch als Führungsspieler aus.

Die Gesichter, sie strahlten alle. Ob das des Torhüters Roman Bürki, das des Torschützen Vero Salatic oder, last, but not least, dasjenige des Trainers Uli Forte. Nach dem neunten Spiel als Chef des Teams durfte der mit den Grasshoppers zum ersten Mal einen Sieg feiern. Aber Forte relativierte das Erfolgserlebnis. Dieser statistische Wert sei vor allem für Journalisten interessant, für ihn selber habe die Premiere keine herausragende Bedeutung.

Der GC gewann seit dem 17. März dieses Jahres erstmals wieder. In der Anfangsphase einer Saison müsse man vor allem auf die Inhalte des Spiels schauen, sagte Forte, die Tabelle schaue er sich dann nach einem Viertel des Meisterschaftspensums an, wenn alle Teams einmal gegeneinander gespielt hätten. Das ist vernünftig und vorderhand gut erzählt.

GC mit neuem Gesicht

Also die Inhalte. Der Grasshopper-Club zeigte im Stade de Suisse in aller Deutlichkeit, dass sein Gesicht 2012/13 nicht mehr viel mit dem der vergangenen Saison zu tun hat. Es zeigt klarere Konturen. Die neuen Spieler in der Achse (Stéphane Grichting, Milan Vilotic, Salatic und mit Abstrichen Nassim Ben Khalifa) scheinen für mehr Solidität zu bürgen – vor allem die Bewegungen und Laufwege in der eigenen Platzhälfte machten es den Young Boys schwer, im Angriff gefährliche Aktionen zu produzieren. Lange stand das Spiel zwischen den beiden sich auf Augenhöhe begegnenden Kontrahenten auf Messers Schneide. Und Forte sagte zu Recht, dass es «so oder so» hätte herauskommen können.

Beide Teams durften sogar vom Elfmeterpunkt versuchen, zum Führungstor zu gelangen. Aber sowohl der GC-Stürmer Ben Khalifa als auch der YB-Mittelfeldspieler Moreno Costanzo scheiterten mit halbhoch angesetzten Schüssen (32./53.). Forte ernannte seinen Torhüter Bürki zum «Matchwinner» und lobte, dass dieser nach seinem Fehler im Auftaktspiel gegen Sitten bewiesen habe, welch starken Geist er in sich trage. Und auch den gescheiterten Penaltyschützen Ben Khalifa mochte der Trainer nicht tadeln. Dieser werde weiterhin erster Elfmeterschütze sein.

Salatic gereift

Im Mittelfeld zeigte Salatic ausgeprägte Qualitäten als Führungsspieler. Forte findet, dass der Regisseur gereift von Zypern nach Zürich zurückgekommen sei und auch abseits des Platzes im Team eine wichtige Rolle einnehme. Er führe die Jungen ausgezeichnet, einen solchen Spieler habe man letzte Saison sehnlichst vermisst, sagte der Trainer. Salatic führt aber auch, indem er gut spielt. Als Verteiler der Bälle aus dem defensiven Mittelfeld war er schon immer talentierter als andere, dass er sich jetzt auch noch als Torschütze auszeichnete (84.), ist für Forte «kein Zufall».

Salatic selbst war froh, nicht bis zum zehnten Spiel auf den ersten Torerfolg gewartet haben zu müssen, befand aber trotzdem, dass das Team in der Offensive seine Gefährlichkeit noch steigern müsse. Vor dem entscheidenden Kopfball habe er einfach seinen Laufweg «voll durchgezogen» und sei dann überrascht gewesen, «so allein im Strafraum zu sein».

Wenn das Spiel des GC Fragen aufwirft, dann in Bezug auf die Offensive, und so wie es tönt, wäre Forte nicht unglücklich darüber, in diesem Bereich noch taktische Varianten zu erhalten. Der GC hat in Bern eine Art Versprechen abgegeben. Die Frage ist jetzt, ob er es zu halten weiss. Die Ansätze verheissen keine schlechten Aussichten.


http://www.nzz.ch/aktuell/sport/fussbal ... 1.17389417

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 Beitrag Verfasst: Montag 23. Juli 2012, 07:31 
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22.07.2012

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GC siegt bei den Young Boys

Die Grasshoppers haben in der 2. Super-League-Runde bei den Berner Young Boys mit 1:0 gewonnen. Veroljub Salatic erzielte 6 Minuten vor Schluss den Siegtreffer für die Zürcher, die somit ihren 1. Pflichtspielsieg seit dem 17. März und den 1. Erfolg unter Trainer Uli Forte feiern konnten.

GC-Captain Veroljub Salatic bezwang nach einer Freistossflanke von Taulant Xhaka YB-Torhüter Marco Wölfli mit einem Kopfballaufsetzer. Es war die Entscheidung in einer unterhaltsamen Partie. Dem Heimteam hatten sich in der Schlussphase durch Alain Nef (86.) und Mario Raimondi (93.) noch 2 Chancen zum Ausgleich geboten.

Bürki rehabilitiert sich

Zum Matchwinner für die Gäste avancierte neben Torschütze Salatic deren Torhüter Roman Bürki. Der Nachwuchs-Internationale, der vor einer Woche beim 0:2 gegen Sion mit einem kapitalen Fehler noch ein Tor verschuldet hatte, zeigte eine fehlerfreie Leistung.

Vor allem aber wehrte er in der 53. Minute mit einer Glanzparade den Handspenalty von Moreno Costanzo ab. Bereits in der 1. Halbzeit hatte Bürki die beiden Abschlussversuche von Emmanuel Mayuka glänzend entschärft (9./28.).

Ben Khalifa verschiesst Penalty

Der Sieg der Zürcher war nicht unverdient. Zwar verzeichneten die Berner etwas mehr Spielanteile, die Gäste erarbeiteten sich aber ebenfalls einige sehr gute Torchancen. Bereits in der 2. Minute scheiterte Frank Feltscher alleine vor dem Tor an Wölfli.

Die beste Gelegenheit, in Führung zu gehen, bot sich Nassim Ben Khalifa nach einer halben Stunde. Nach einem Foul von Jan Lecjaks an Michael Lang scheiterte der ehemalige YB-Stürmer mit seinem Penalty an Wölfli.

Premiere für Forte

Die Zürcher feierten im 2. Spiel der Saison den 1. Erfolg. Vor allem Trainer Uli Forte dürfte ein Stein vom Herzen gefallen sein. Für den GC-Verantwortlichen war es saisonübergreifend der 1. Sieg im 9. Spiel, nachdem zuvor 6 Niederlagen und nur 2 Unentschieden resultiert hatten.


http://www.sport.sf.tv/Nachrichten/Arch ... Young-Boys

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