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Junior Frey erlöst YB, Pflichtsieg für Servette

Die Young Boys sind mit einem mageren 1:0-Heimsieg gegen Zimbru Chinisau in die Europa-League-Qualifikation gestartet. Servette bezwingt seinen Gegner aus Armenien 2:0.

Das einzige Tor im Stade de Suisse gegen Zimbru Chisinau schoss das Super-Talent Michael Frey in der 53. Minute. Der Stürmer war an seinem 18. Geburtstag in der Pause eingewechselt worden, nachdem die Berner eine miserable erste Halbzeit geboten hatten. Frey brachte sofort Schwung in das Spiel der Berner und nutzte vor 9117 Zuschauern seine erste Chance zum einzigen Tor des Abends. Der U19-Internationale schloss den schönsten YB-Angriff des Spiels nach einer herrlichen Flanke von Christoph Spycher mit einem präzisen Kopfball aus zehn Metern ab. Frey rechtfertigte damit bereits früh das in ihn gesetzte Vertrauen und empfahl sich mit weiteren guten Aktionen für zukünftige Aufgaben.

Das Ergebnis fiel am Ende aus Sicht der Young Boys viel zu knapp aus. In der zweiten Halbzeit verzeichneten die Berner ein klares Chancenplus und hätten weit mehr als nur einen Treffer schiessen können. Phasenweise boten sich dem Heimteam die Möglichkeiten fast im Minutentakt. Die Abschlussversuche von Mario Raimondi (55.) und Frey (60.) parierte Zimbrus Torhüter Nicolai Calancea mirakulös, Alexander Farnerud mit dem Kopf (59.) und vor allem Emmanuel Mayuka, der in der 62. Minute aus wenigen Metern das leere Tor nicht traf, liessen weitere Gelegenheiten fahrlässig aus. Der Stürmer aus Sambia zog einen schwachen Tag ein.

Den Gegner unterschätzt?

Die Berner verpassten somit die Begegnung mit dem letztjährigen Tabellen-Dritten aus Moldawien bereits im Heimspiel vorzuentscheiden. Die Berner werden zwar auch am nächsten Donnerstag in Chisinau als Favorit antreten, spätestens seit gestern werden sie den Gegner aber kaum mehr unterschätzen. Die Moldawier wehrten sich nach Kräften und hatten zumindest in der ersten Halbzeit bewiesen, dass sie kein Kanonenfutter sind. Die zwei einzigen nennenswerten Chancen boten sich ihnen in der Start- und in der Schlussphase. In der 6. Minute bereitete ein Schuss von Radu Catan YB-Torhüter Marco Wölfli einige Probleme, kurz vor Schluss strich ein Freistoss von Andrej Derkatsch knapp über das YB-Tor.

Young Boys - Zimbru Chisinau 1:0 (0:0)
Stade de Suisse. - 9117 Zuschauer. - SR Zelinka (Tsch). - Tor: 53. Frey 1:0.
Young Boys: Wölfli; Sutter, Nef, Ojala, Spycher; Silberbauer; Gonzalez (46. Frey), Farnerud (72. Costanzo), Raimondi (63. Nuzzolo); Vitkieviez, Mayuka.
Zimbru Chisinau: Calancea; Balasa, Cusnetow, Derkatsch, Sastawni; Tumbasevic (81. Anton); Gorceac, Barachojew, Sischi (57. Iaworschi), Catan (65. Cucu); Molla.
Bemerkungen: 21. Schuss von Sutter an den Aussenpfosten. YB ohne Bobadilla und Simpson (beide verletzt). Verwarnung: 43. Balasa (Spielverzögerung). 54. Calancea (Unsportlichkeit). 75. Derkatsch (Foul).

Minimalsieg gegen drittklassigen Gegner

YB gewinnt das erste Spiel in der Europa-League-Qualifikation gegen Zimbru Chisinau viel zu knapp 1:0. Der einzige Torschütze des Abends war der beste Berner, Michael Frey.

Das Geburtstagskind machte sich das Geschenk gleich selber, Michael Frey, gestern 18-jährig geworden, war noch keine 10 Minuten auf dem Platz, als ihm in der 53. Minute nach einer Spycher-Flanke das YB-Führungstor gelang. Der jüngste Berner, der sagt, Tore schiessen mache süchtig, unternahm in der Folge etliches, um das persönliche Skore weiter zu erhöhen.

Im Rückspiel den Sack zumachen

Bei einem Kopfball reagierte Zimbrus reflexschneller Schlussmann Calancea hervorragend (60.). Ein weiterer Frey-Kopfstoss flog knapp am Gehäuse vorbei (70.). In den Schlussminuten probierte es der kräftige und wendige Frey zweimal mit dem Fuss. Beide Male verfehlte er das Ziel nur knapp. «Wir hätten höher gewinnen sollen», meinte der Stürmer selbstkritisch, als er den hinterher den Match analysierte. Um im nächsten Satz in einer Mischung aus Selbstbewusstsein und Trotz anzufügen: «Im Rückspiel werden wir den Sack zumachen, davon bin ich überzeugt.»

Mutters Schwarzwäldertorte

Das ist Michael Frey: frech, schnörkellos, unverbraucht. Unmittelbar nach Spielende erzählte der neue Publikumsliebling im Stadionfernsehen, wie gut die Schwarzwäldertorte schmeckt, die seine Mutter jeweils backt. Zur Feier des Tages werde er sich ein Stück der Kalorienbombe leisten. Zuvor hatte er pathetisch erklärt: «Das grösste Geschenk ist es, bei YB zu spielen.» Solche Aussagen hören die YB-Fans gerne, zumal sie aus dem Mund eines Spielers kommen, der in der Region Bern aufgewachsen ist.

Der Münsinger ist im Moment der YB-Spieler, der aus der Durchschnittlichkeit herausragt im Offensivspiel. Er ist unberechenbarer, präziser und gefährlicher als Mayuka, den YB gerne für teures Geld verkaufen möchte. Er ist besser integriert als der Venezolaner Martinez, der gestern auf der Tribüne sass. Er ist zweikampfstärker als der oft unglücklich kämpfende Vitkieviez.

Erste Halbzeit ganz schwach

Frey war nicht der Einzige, der im Abschluss sündigte. Mayuka vergab zweimal in aussichtsreicher Position kläglich; Farnerud verzog aus wenigen Meter und köpfte übers Tor; Nuzzolo nahm dreimal Mass – dreimal verfehlte der Ball das Tor um wenige Zentimeter. Insgesamt schoss YB nach der Pause 16 Mal aufs Tor. Die viel zu kärgliche Ausbeute nach unzähligen Angriffen: Freys eingangs beschriebener Treffer. Deshalb war nicht nur Trainer Martin Rueda enttäuscht vom Resultat, sondern verliess auch der recht zahlreich erschienene Anhang das Stadion eher unzufrieden.

Matchwinner Frey

Zu Recht. Denn was YB in der ersten 45 Minuten geboten hatte, war schwach gewesen. Das Heimteam kam gegen einen Gegner, der sehr tief verteidigte und nichts anderes im Sinn hatte, als den Gegner vom eigenen Tor fernzuhalten, kaum je in Abschlussposition. Dazu spielte es viel zu kompliziert und zu wenig zielstrebig nach vorne. Einzig bei einem Lattenschuss von Sutter war es richtig gefährlich geworden vor Zimbrus Tor.

Ruedas Entscheid, mit Mayuka als einziger echter Sturmspitze zu beginnen und dahinter anstelle von Costanzo auf Vitkieviez zu setzen, erwies sich als grosser Irrtum. Der Ex-Servettien tat auf der ungewohnten Position keinen Stich. Falsch lag Rueda auch, auf den angeschlagenen Gonzalez zu setzen. Der junge Venezolaner humpelte bald der Seitenlinie entlang. Immerhin tat der Trainer in der Pause das einzig Richtige: Er ersetzte Gonzalez durch den späteren Matchwinner Frey.

Young Boys - Zimbru Chisinau 1:0 (0:0)
Stade de Suisse. 9117 Zuschauer.
SR Zelinka (Tsch).
Tor: 53. Frey 1:0.
Young Boys:Wölfli; Sutter, Nef, Ojala, Spycher; Silberbauer; Gonzalez (46. Frey), Farnerud (72. Costanzo), Raimondi (63. Nuzzolo); Vitkieviez, Mayuka.
Zimbru Chisinau: Calancea; Balasa, Cusnetow, Derkatsch, Sastawni; Tumbasevic (81. Anton); Gorceac, Barachojew, Sischi (57. Iaworschi), Catan (65. Cucu); Molla.
Bemerkungen: 21. Schuss von Sutter an den Aussenpfosten. YB ohne Bobadilla und Simpson (beide verletzt). Verwarnung: 43. Balasa (Spielverzögerung). 54. Calancea (Unsportlichkeit). 75. Derkatsch (Foul).

Rückspiel in Chisinau: Donnerstag, 26. Oktober, 19.15 Uhr.

Young Boys mit viel Mühe gegen Chisinau

Die Young Boys haben das Hinspiel in der 2. Runde der Qualifikation zur Europa League gegen Zimbru Chisinau zuhause mit 1:0 gewonnen. Youngster Michael Frey erzielte das einzige Tor für die enttäuschenden Berner.

Michael Frey war an seinem 18. Geburtstag in der Pause eingewechselt worden, nachdem die Berner eine miserable erste Halbzeit geboten hatten. Frey brachte sofort Schwung in das Spiel der Berner und nutzte seine erste Chance zum einzigen Tor des Abends. Der U19-Internationale schloss den schönsten YB-Angrff des Abends nach einer herrlichen Flanke von Christoph Spycher mit einem präzisen Kopfball aus zehn Metern ab.

Fahrlässige Chancenauswertung

Das Ergebnis fiel am Ende aus Sicht der Young Boys viel zu knapp aus. In der zweiten Halbzeit verzeichneten die Berner ein klares Chancenplus und hätten weit mehr als nur einen Treffer schiessen können. Phasenweise boten sich dem Heimteam die Möglichkeiten fast im Minutentakt. Die Abschlussversuche von Mario Raimondi (55.) und Frey (60.) parierte Zimbrus Torhüter Nicolai Calancea mirakulös.

Alexander Farnerud mit dem Kopf (59.) und vor allem Emmanuel Mayuka, der in der 62. Minute aus wenigen Metern das leere Tor nicht traf, liessen weitere Gelegenheiten fahrlässig aus. Der Stürmer aus Sambia zog einen schwachen Tag ein. Die Berner verpassten es somit, die Begegnung mit dem letztjährigen Tabellen-Dritten aus Moldawien bereits im Heimspiel vorzuentscheiden.

Keine offensive Durchschlagskraft

Trainer Rueda hatte im Vergleich zum Spiel in St. Gallen drei neue Kräfte von Anfang an gebracht, obwohl er keine Wechsel angekündigt hatte. Der Finne Juhani Ojala ersetzte in der Innenverteidigung den angeschlagenen Dusan Veskovac, Alexander Gonzalez spielte im rechten Couloir und Matias Vitkieviez lief überraschend als zweite Sturmspitze auf. Bewirken konnten vor allem die beiden Offensivkräfte nur wenig.

Youngster Frey erlöst YB - Sieg für Servette

Dank einem Tor von Michael Frey siegt YB in der 2. Runde der Europa-League-Qualifikation 1:0 gegen Zimbru Chisinau. Ebenfalls erfolgreich war Servette gegen Gandsassar Kapan.

Die Young Boys sind mit einem mageren 1:0 in die Europa-League-Qualifikation gestartet. Das einzige Tor im Stade de Suisse gegen Zimbru Chisinau schoss das Super-Talent Michael Frey in der 53. Minute.

Der Stürmer war an seinem 18. Geburtstag in der Pause eingewechselt worden, nachdem die Berner eine miserable erste Halbzeit geboten hatten. Frey brachte sofort Schwung in das Spiel der Berner und nutzte vor 9117 Zuschauern seine erste Chance zum einzigen Tor des Abends. Der U19-Internationale schloss den schönsten YB-Angrff des Abends nach einer herrlichen Flanke von Christoph Spycher mit einem präzisen Kopfball aus zehn Metern ab. Frey rechtfertigte damit bereits früh das in ihn gesetzte Vertrauen und empfahl sich mit weiteren guten Aktionen für zukünftige Aufgaben. «Wir haben zu null gespielt, das ist sehr positiv», sagte Frey. Natürlich hätten sie einige Chancen ausgelassen, «die machen wir nun halt im Rückspiel.» Seinen Geburtstag und das Tor feierte der 18-Jährige mit einem Stück von der Mutter selbst gemachter Schwarzwäldertorte.

Viele Chancen vergeben

Das Ergebnis fiel am Ende aus Sicht der Young Boys viel zu knapp aus. In der zweiten Halbzeit verzeichneten die Berner ein klares Chancenplus und hätten weit mehr als nur einen Treffer schiessen können. «Vom Resultat bin ich enttäuscht, vor dem Tor fehlte die Präzision», sagte YB-Trainer Martin Rueda. Phasenweise boten sich dem Heimteam die Möglichkeiten fast im Minutentakt. Die Abschlussversuche von Mario Raimondi (55.) und Frey (60.) parierte Zimbrus Torhüter Nicolai Calancea mirakulös, Alexander Farnerud mit dem Kopf (59.) und vor allem Emmanuel Mayuka, der in der 62. Minute aus wenigen Metern das leere Tor nicht traf, liessen weitere Gelegenheiten fahrlässig aus. Der Stürmer aus Sambia zog einen schwachen Tag ein.

Die Berner verpassten somit die Begegnung mit dem letztjährigen Tabellen-Dritten aus Moldawien bereits im Heimspiel vorzuentscheiden. Die Berner werden zwar auch am nächsten Donnerstag in Chisinau als Favorit antreten, spätestens seit gestern werden sie den Gegner aber kaum mehr unterschätzen. «Hätten wir unsere Torchancen besser genützt, hätten wir ruhiger nach Moldawien fahren können», so Rueda. Die Moldawier wehrten sich nach Kräften und hatten zumindest in der ersten Halbzeit bewiesen, dass sie kein Kanonenfutter sind. Die einzige nennenswerte Chance bot sich ihnen in der 84. Minute, als ein Freistoss von Andrej Derkatsch knapp über das Tor von Marco Wölfli strich.

1:0 gegen Chisinau

Geburtstagskind Frey (18) erlöst YB

Die Berner Young Boys mühen sich in der 2. Runde der Europa-League-Quali zu einem 1:0 gegen Zimru Chisinau (Moldawien). Das goldene Tor des Spiels erzielt Youngster Michael Frey.

Welch ein Tag für Michael Frey, das Stürmer-Talent aus Münsingen BE. YB-Coach Martin Rueda schenkt ihm zum 18. Geburtstag das Europacup-Debüt, wechselt ihn in der Pause für den angeschlagenen Alex Gonzalez ein – und der Youngster dankt es mit einem Tor!

Gerade mal sieben Minuten steht Frey auf dem Platz und schon liegt der Ball im Netz. Flanke Spycher, Frey ist per Kopf zur Stelle. 1:0 in der 53. Minute! Der Bann scheint gebrochen.

Die zuvor schwerfälligen Berner haben gegen hartnäckige Moldawier nun deutlich Oberwasser. 57. Minute: Wieder tritt Frey auf der internationalen Bühne in Erscheinung, er wuselt sich im Strafraum durch, Raimondi zwingt Calancea zu einer Glanzparade.

YB vergibt in der zweiten Halbzeit fast ein Dutzend Chancen. Mayuka trifft nach einer Guten Stunde aus wenigen Metern das leere Tor nicht. Der Stürmer aus Sambia zieht einen schwachen Tag ein. Dabei sollte er sich potenziellen Käufern empfehlen (Blick.ch berichtete).

Gelb-Schwarz muss froh sein, dass wenigstens Frey einmal getroffen hat. Auch die letzte Grosschance gehört dem 18-Jährigen: Sein Schuss streicht ganz knapp vorbei. Dann ist Schluss.

Das Rückspiel beim Tabellen-Dritten der moldawischen Liga steigt am 26. Juli. Am Freitag findet in Nyon die Auslosung der 3. Qualifikationsrunde statt (ab 13.30 Uhr im Live-Ticker auf Blick.ch). (ds/M.A.)


Young Boys - Zimbru Chisinau 1:0 (0:0)

Young Boys: Wölfli; Sutter, Nef, Ojala, Spycher; Silberbauer; Gonzalez (46. Frey), Farnerud (72. Costanzo), Raimondi (63. Nuzzolo); Vitkieviez, Mayuka.

Zimbru Chisinau: Calancea; Balasa, Cusnetow, Derkatsch, Sastawni; Tumbasevic (81. Anton); Gorceac, Barachojew, Sischi (57. Iaworschi), Catan (65. Cucu); Molla.

Bemerkungen: 21. Schuss von Sutter an den Aussenpfosten. YB ohne Bobadilla und Simpson (beide verletzt).

Verwarnung: 43. Balasa (Spielverzögerung). 54. Calancea (Unsportlichkeit). 75. Derkatsch (Foul).

Grosses Talent – grosser Jubel

YB-Frey macht den Balotelli

Young Boy Michael Frey (18) trifft an seinem Geburtstag gegen Chisinau zum 1:0 und jubelt wie ein Grosser.

Mögen Sie sich noch an den WM-Final 1994 erinnern? Als wäre es gestern gewesen: Brasilien bezwingt Italien nach Penaltyschiessen, Franco Baresi und Roberto Baggio scheitern vom Punkt aus. Zwei Tage nach diesem Endspiel erblickt ein kleiner Junge das Licht der Welt. Sein Name ist Michael Frey.

Gestern Donnerstag feierte eben dieser Jungspund seinen 18. Geburtstag. Und wie: In der 2. Runde der Europa-League-Quali gegen Chisinau (Moldawien) erzielt er das goldene Tor zum 1:0-Hinspielsieg. Anschliessend setzt das Stürmer-Talent aus Münsingen BE zum Balotelli-Jubel an.

Noch ist Frey weit weg von Balotelli. Mit 7 Jahren begann er beim FC Münsingen zu kicken, wechselte mit 13 zum FC Thun und landete zwei Jahre später bei YB. Erst 42 Super-League-Minuten erlebte der Jungspund bisher (1 Treffer letzte Saison gegen Sion!), bei der U19-Nati traf der Angreifer das Tor in 8 Spielen noch nie.

«Dass ich bei YB spielen darf, ist ein Geschenk fürs Leben», betont der bescheidene Frey. Er steht am Anfang seiner Karriere. Jubeln kann er aber schon schön. Wer weiss, vielleicht wächst hier die neue Schweizer Stürmer-Hoffnung heran?