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Forum ybfans.chTreffpunkt der Fans des BSC Young Boys |
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shalako
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Verfasst: Freitag 8. November 2024, 15:44 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 28414
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08.11.2024 Zitat: Wer entscheidet bei den Bernern wirklich?
YB-Coach Magnin wirft Fragen auf
Im Laufe der ersten sechs Spiele als neuer YB-Coach hat Joël Magnin einen Grundstamm von fünf Spielern definiert, auf die er immer setzt. Nicht aber gegen Schachtar Donezk. Das wirft Fragen auf.
Joël Magnin ist ein Coach, der viel rotiert. Und das ohne Rücksicht auf Namen. Aber vier Spieler waren in allen fünf Spielen von Beginn an dabei: Goalie David von Ballmoos. Innenverteidiger und Captain Loris Benito. Joël Monteiro. Und Filip Ugrinic. Dazu kommt Aushilfs-Innenverteidiger Sandro Lauper (der in zwei Ligaspielern gesperrt war). Doch gegen Schachtar sitzen zwei von fünf draussen.
Dass von Ballmoos und Monteiro auf die Ersatzbank müssen, wirft Fragen auf. Die bei Patrick Rahmen angewandte Goalie-Rotation hatte man mit dem Amtsantritt des Neuenburgers für vorbei gehalten. Magnin sprach immer davon, dass von Ballmoos seine klare Nummer eins sei. Die klare Ansage des Trainers nach von Ballmoos’ hervorragendem Spiel gegen Inter Mailand: «Für mich stellt sich die Frage nicht, wer im Tor steht.» Wie aus dem Nichts sitzt der Stammgoalie dann in Gelsenkirchen auf der Bank.
Paradigmenwechsel
Ein Paradigmenwechsel, der beim enorm ehrgeizigen von Ballmoos sicher nicht gut ankommt. Zumal er ein klares Bekenntnis zu YB abgab, als er seinen Ende 2025 auslaufenden Vertrag im September vorzeitig bis 2027 verlängert hat. Damit soll nichts gegen das Talent von Marvin Keller gesagt sein. Auch auf Schalke hielt der Zürcher gut. Aber gibt es da Versprechen, ihm den einen oder anderen Einsatz zu geben, um seinen Marktwert hochzuhalten? Zumal Keller sich vor kurzem einer grossen deutschen Beratungsagentur angeschlossen hat, wohl um einen Auslandsdeal zu forcieren. Der allerdings so oder so ganz klar zu früh kommen würde.
Warum also dieser Wechsel? Magnin begründet so: «David bleibt die Nummer eins. Marvin ist sehr talentiert und verdient es, ab und zu zu spielen. Das ist auch ein Zeichen an die Mannschaft, dass es jeden braucht, dass jeder die Qualität hat, Stammspieler zu sein. Marvin hat schon gegen Galatasaray gezeigt, dass er Topspiele liefern kann. Und er hat seine Sache auch gegen Donezk gut gemacht.»
Aha. Nochmals das Zitat von nach dem Inter-Spiel: «Für mich stellt sich die Frage nicht, wer im Tor steht.» Das lässt keinen anderen Schluss zu, als dass der Entscheid, Keller ins Tor zu stellen, nicht von Magnin kommt.
Gegen Lugano sind vier der fünf out
Auch der Fall Monteiro mutet komisch an. Der Walliser machte europaweit Geschichte mit einem skurrilen Platzverweis, indem er im Spiel beim FCZ einen Schuh in Richtung Gegenspieler warf. Dafür wird er für zwei Spiele gesperrt. Er muss also gegen Lugano zuschauen, hätte umso mehr gegen die Ukrainer 90 Minuten Vollgas ohne Rücksicht auf Belastungssteuerung geben können. Doch erstmals sitzt er in der Ära Magnin draussen. Warum? «Man kann das auf zwei Seiten sehen», sagt der Coach. «Spielminuten für Spieler, die am Sonntag spielen müssen, weil Monteiro dann nicht dabei ist. Deshalb habe ich entschieden, das Males und Colley anfangen.» Keine Disziplinarmassnahme also? «Überhaupt nicht», so Magnin. Er habe genug kassiert. Konkret: Monteiro muss ein Juniorentraining leiten – als «Strafe» aus der Mannschaft und aus dem Trainerstaff heraus. Dazu eine Busse vom Klub.
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Das Ganze mutet schräg an. Erst recht die Begründung, weshalb Males und Colley spielten: quasi als Einlaufen fürs Lugano-Spiel? Und das im Match der letzten Champions-League-Chance?
Keine Frage und Fakt ist, dass von Magnins Fünfer-Achse am Sonntag im Spiel gegen das starke Lugano genau ein Spieler übriggeblieben ist: Goalie von Ballmoos. Monteiro und Ugrinic (wegen vier Gelben Karten) sind gesperrt. Benito und Lauper verletzt. Die YB-Probleme nehmen monumentale Dimensionen an. https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 00328.html
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shalako
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Verfasst: Freitag 8. November 2024, 23:24 |
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08.11.2024 Zitat: Verletzungsmisere bei YB
Benito fällt gegen Lugano aus, vier Spieler fraglich
YB-Captain Loris Benito muss voraussichtlich zwei Wochen pausieren. Für vier seiner Teamkameraden könnte das Spiel am Sonntag auch zu früh kommen.
Im Champions-League-Spiel gegen Schachtar Donezk klärte Loris Benito nach gut einer halben Stunde einen Ball und hielt sich danach den Oberschenkel. Während der YB-Verteidiger ausserhalb des Spielfelds gepflegt wurde, kassierten die Berner den 1:1-Ausgleich. Benito kam nicht mehr zurück, musste ausgewechselt werden.
Am Freitag vermeldet der BSC Young Boys die Diagnose: Benito zog sich eine Adduktorenverletzung zu. Der Schweizer Meister geht von einer Wettkampfpause von rund zwei Wochen aus, womit der Captain definitiv am Sonntag gegen Lugano fehlen wird.
Auch Imeri und Lauper ausgewechselt
Das Donezk-Spiel hallt auch bei zwei weiteren YB-Akteuren nach: Kastriot Imeri, Torschütze zum 1:0, wurde ebenso am Fuss verletzt wie Sandro Lauper. Für beide war die Partie vorzeitig beendet. Ob sie am Sonntag wieder zur Verfügung stehen, könne erst kurzfristig entschieden werden.
Mit Benito und Lauper fiel am Mittwoch die ganze Innenverteidigung aus. Gegen Lugano besteht mit Sanel Husic zumindest wieder eine Alternative – er ist in der Champions League nicht spielberechtigt. Trotzdem wird es im Abwehrzentrum eng: Für den rekonvaleszenten Mohamed Ali Camara könnte der Sonntag ebenso zu früh kommen wie für Linksverteidiger Jaouen Hadjam.
Definitiv fehlen mit Zoukrou und Pfeiffer zwei weitere Innenverteidiger. Das Lazarett wird vervollständigt von Chaiwa, Janko, Conté, Conte und Seiler. Ausserdem kann YB-Trainer Joël Magnin nicht auf die gesperrten Monteiro und Ugrinic zurückgreifen. https://www.bernerzeitung.ch/vor-yb-lug ... 8040335199
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shalako
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Verfasst: Montag 11. November 2024, 22:23 |
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11.11.2024 Zitat: Sogar noch Meisterchancen?
YB-Magnin hat den besten Schnitt der Liga
Viel Zeit hat YB-Interimscoach Joël Magnin nicht gebraucht, um die Nummer eins zu werden. Fünf Spiele, drei Siege. Macht zehn Punkte. Schnitt: Zwei Zähler pro Match. Kein anderer Coach hat diesen Schnitt. Für den Titel reicht er kaum noch.
Die Super League ist so spannend wie nie. Vor allem an der Tabellenspitze, wo sich vier Mannschaften ein Kopf-an-Kopf-Rennen innerhalb eines Pünktchens um den Thron liefern. Nicht dabei ist YB, das zehn Punkte Rückstand hat auf Leader Zürich. Oder müsste man sagen: YB ist noch nicht mit dabei?
Fakt ist jedenfalls, dass die Berner seit dem Amtsantritt von Joël Magnin die Nummer eins sind. Fünf Spiele gabs unter dem Neuenburger. Drei hat YB gewonnen. Dazu ein Remis geholt und nur im heissen Tessin verloren. Macht zehn Punkte. Schnitt: zwei pro Match.
Das ist der beste Schnitt der Liga!
Ricardo Moniz hat mit dem FCZ 26 Punkte geholt. Dies in 14 Spielen. Macht im Schnitt: 1,86. Die Coaches der Teams auf den Positionen zwei bis vier, Fabio Celestini (FCB), Mattia Croci-Torti (Lugano) und Thomas Häberli (Servette) kommen auf 1,79.
Magnins Geheimplan
Der Coach selber weicht auf die Frage, wohin dieser Schnitt YB noch führen kann, erwartungsgemäss aus: «Wir arbeiten Schritt für Schritt. Den ersten haben wir gemacht. Jetzt kommen wir in die Phase zwei. Wir haben einen kleinen Plan in der Mannschaft erarbeitet und wissen genau, wo wir bis Dezember hinwollen. Ich bin sehr stolz, dass wir die erste Phase geschafft haben.»
Plan? Tönt spannend. Aber die Öffentlichkeit will Magnin da nicht mitnehmen: «Mehr sage ich nicht. Der Plan liegt in der Mannschaft. Die Jungs wissen genau, wie wir dorthin kommen wollen.» Und weiter sagt der Coach zu Blick: «Ich sage dir so viele Dinge. Das aber werde ich dir nicht sagen …»
Die vier an der Spitze schwächeln bereits ...
Dafür teilen wir Herrn Magnin etwas mit. Eine kleine Spielerei. Wenn er diesen Schnitt bis Ende Saison bewahrt, kommt YB auf 64 Punkte. Beim FCZ werden es bei gleichbleibendem Schnitt 71 sein. Bei den drei übrigen aktuellen Meisteraspiranten 68.
Heisst also: Will YB ernsthaft nochmals ins Meisterrennen eingreifen, müssen die Spitzenteams noch mehr schwächeln. Oder YB einen Zacken zulegen. Ersteres tun die vier an der Spitze bereits. Sie geben regelmässig Punkte ab. Das belegt auch folgende Zahl: Mit dem aktuellen Schnitt des FCZ ist seit Einführung der Super League 2003 nie eine Mannschaft Meister geworden. Einen Schnitt von unter zwei Punkten pro Spiel hatte der Champion ein einziges Mal: YB letzte Saison unter Magnin …
Die Rahmen-Hypothek ist zu gross
Der letztjährige Meisterschnitt lag bei nicht ganz zwei Punkten. Also müsste YB wegen der statistisch unfassbar schlechten Patrick-Rahmen-Ära mit sechs Punkten aus neun Spielen (0,66 im Schnitt) auf einen Schnitt von 2,4 kommen, um noch ins Meisterrennen eingreifen zu können. Diesen hat YB bei seinen sechs Titeln seit 2018 nur einmal erreicht respektive übertroffen: Das war in der ersten Meistersaison unter Gerry Seoane, also 2018/19, als man auf über 2,5 Punkte im Schnitt kam und alles in Grund und Boden spielte. In 36 Spielen gab es lediglich drei Niederlagen. Der Vorsprung auf den FCB betrug am Ende zwanzig (!) Punkte.
Statistik und Theorie, klar. Aber sie zeigen etwas auf: Der Meistertitel ist für YB praktisch nicht mehr zu stemmen. https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 10206.html
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Bierflasche
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Verfasst: Dienstag 12. November 2024, 20:38 |
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YB-Spieler mit den Nationalteams im Einsatz
Folgende Spieler der 1. Mannschaft des BSC Young Boys sind in den kommenden Tagen mit ihren Nationalteams unterwegs:
- David von Ballmoos, Filip Ugrinic und Joël Monteiro, A-Nationalmannschaft Schweiz. 15.11.2024, Schweiz - Serbien; 18.11.2024, Spanien - Schweiz. - Jaouen Hadjam, Nationalmannschaft Algerien. 14.11.2024, Äquatorialguinea - Algerien; 17.11.2024, Algerien - Liberia. - Meschack Elia, Nationalmannschaft DR Kongo. 16.11.2024, Guinea - DR Kongo; 19.11.2024, DR Kongo - Äthiopien. - Silvere Ganvoula, Nationalmannschaft Kongo. 14.11.2024, Südsudan - Kongo; 19.11.2024, Kongo - Uganda
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Bierflasche
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Verfasst: Dienstag 12. November 2024, 20:59 |
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YB-Fankurve auf BewährungIm Nachgang des Champions-League-Spiels YB - Inter Mailand vom 23. Oktober 2024 hat die UEFA-Disziplinarkommission Strafen verhängt. Der BSC Young Boys muss 25'000 Euro Busse bezahlen, weil im YB-Fansektor «Feuerwerkskörper angezündet» wurden. Zudem sprach sie eine Strafe auf Bewährung aus: Sollte sich der Fall in den kommenden 24 Monaten wiederholen, müsste beim darauf folgenden nächsten YB-Heimspiel in einem internationalen Wettbewerb der gesamte Sektor D im Stadion Wankdorf geschlossen bleiben. Der BSC Young Boys appelliert mit Nachdruck an die Vernunft und Fairness aller Fans; die Regeln sind unbedingt einzuhalten, ansonsten droht ein YB-Heimspiel auf europäischem Parkett ohne Fans im Sektor D. Urteil der UEFA: https://disciplinary.uefa.com/0293-1c45 ... 68979-1000
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shalako
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Verfasst: Dienstag 12. November 2024, 21:50 |
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12.11.2024 Zitat: YB: Nati-Pause macht Berner nach Lugano-Sieg noch stärker
Mit einem beherzten Auftritt sichert sich ein dezimiertes YB gegen Lugano den Sieg. Nun folgt die Länderspielpause – und zwar genau zum richtigen Zeitpunkt.
Das Wichtigste in Kürze
- Trotz zahlreicher Verletzungen schlägt YB Lugano zu Hause mit 2:1. - Nach der Länderspielpause können angeschlagene Spieler zurückkehren. - Drei Berner stehen zudem im Aufgebot der Schweizer Nati.
Trotz der vielen Abwesenden zeigt YB gegen Lugano einen starken Auftritt und gewinnt verdient mit 2:1. In der Meisterschaft macht der Titelverteidiger damit einen Schritt nach vorne.
Nun steht erstmal die Nationalmannschaftspause an – und diese kommt für die Young Boys zum richtigen Zeitpunkt. Das nächste Spiel steigt erst am 24. November in Luzern. Zahlreiche angeschlagene Spieler haben zusätzliche Zeit, sich zu erholen.
So dürfte etwa Mohamed Ali Camara, der sich im Aufbau befindet, nach den Länderspielen zurückkehren. Auch Loris Benito, welcher sich in der Königsklasse verletzte, sollte danach zumindest wieder trainieren können.
Sandro Lauper und Kastriot Imeri standen gegen Lugano zwar auf dem Platz. Auch sie waren davor jedoch fraglich. Ihnen wird die Pause ganz bestimmt nicht schaden.
Weiter fehlten in den letzten Wochen Tanguy Zoukrou und Patric Pfeiffer. Bei beiden Innenverteidigern dürfen die Fans zeitnah auf ein Comeback hoffen. Womöglich auch schon nach der Länderspielpause?
Selbstvertrauen tanken in der Nati
Über ein Aufgebot der Schweizer Nati freuen dürfen sich Goalie David von Ballmoos, Filip Ugrinic und Joel Monteiro. Letztere beiden fehlten gegen Lugano gesperrt. Die Zeit in der Nationalmannschaft wird das Selbstvertrauen der YB-Profis sicherlich stärken.
Des Weiteren sind auch Jaouen Hadjam (Algerien), Meschack Elia (DR Kongo) und Silvere Ganvoula (Kongo) mit ihren Nationalteams unterwegs.
Nach dem Erfolgserlebnis gegen Lugano dürfte die Länderspielpause YB also noch stärker machen. Nach dem Luzern-Spiel (24. November) geht es in der Champions League zuhause gegen Atalanta weiter, dann folgt das Heimspiel gegen St. Gallen.
Punktet YB in der Liga, darf nach dem Krisen-Start wieder vom Titel geträumt werden. Der Rückstand auf die Spitze beträgt noch zehn Punkte, die Saison ist noch sehr lang. https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-na ... r-66860825
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shalako
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Verfasst: Mittwoch 13. November 2024, 18:47 |
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13.11.2024 Zitat: YB trauert um ehemaligen Stürmer Roumen Ivanov (†51)
Der frühere Stürmer von YB, Roumen Ivanov, ist tot. Der Bulgare spielte zwei Saisons für die Berner, erzielte in 54 Pflichtspielen 29 Tore.
Das Wichtigste in Kürze
- Roumen Ivanov ist im Alter von 51 Jahren verstorben. - Der Bulgare starb vor wenigen Tagen nach einer akuten Herzerkrankung.
YB trauert um seinen ehemaligen Spieler Roumen Ivanov. Der einstige Mittelstürmer der Berner ist vergangenen Freitag nach akuter Herzerkrankung verstorben, wie der Klub mitteilt.
Ivanov wechselte 1996 von Levski Sofia in die Bundesstadt. In zwei Saisons und 54 Pflichtspielen gelangen dem früheren bulgarischen U21-Nationalspieler 29 Tore.
Der kleine, wirblige Stürmer gehörte 1998 zu den YB-Aufstiegshelden, welche in Lugano den Wiederaufstieg realisierten. Mit einem Auswärtssieg machten die Young Boys damals im letzten Spiel der Auf-/Abstiegsrunde im Cornaredo in einem Krimi alles klar. Beim 2:1-Erfolg im Tessin zeigte Ivanov ein starkes Spiel, hatte viele Chancen und gab den Pass zum 1:1-Ausgleich.
Nach dem Wiederaufstieg in die Nationalliga A zog es Ivanov 1998 dann zum FC Aarau, wo er Tore am Laufmeter erzielte.
Auch beim FC Baden stand er später noch unter Vertrag. https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-tr ... 1-66861696
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shalako
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Verfasst: Samstag 16. November 2024, 01:01 |
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15.11.2024 Zitat: Vom «Zwicken» und seinen Tücken
Bis vor dem Lugano-Spiel letzten Sonntag standen rund elf Akteure auf der Verletztenliste des BSC Young Boys. Einfach nur Pech? Oder wird in Bern etwa falsch trainiert, den Spielern zu viel zugemutet, oder ist letztlich sogar der Kunstrasen das Problem? YB-Teamarzt Jan Montagne klärt auf.
Aufatmen war bei den YB-Fans und natürlich auch im Trainer- und Betreuerstab des amtierenden Meisters am Wochenende angesagt. Sowohl Sandro Lauper als auch Jaouen Hadjam standen gegen Lugano in der Starformation – dazu wurde auch Kastriot Imeri in der zweiten Halbzeit eingewechselt. War das die Wende im Kampf gegen die seit Saisonbeginn bestehenden Verletzungssorgen? Möglicherweise!
Der Hauptstadtclub, der den schlechtesten Saisonstart seit langem hinlegte, kann einem schon fast ein bisschen leid tun. Sportlich lief es, mit Ausnahme der letzten zwei Wochen, bisher schlecht bis sehr schlecht. Kampf um die Tabellenspitze? Derzeit kein Thema beim amtierenden Meister. Viel mehr geht es darum, zu alter Stärke zu finden und dann nach und nach in der Tabelle nach oben zu klettern.
Grundsätzlich eine gute Idee, wären die Young Boys bei diesem Unterfangen nicht noch zusätzlich ausgebremst worden. Die Verletzungshexe, sie geht seit einigen Wochen in Bern, insbesondere in der Berner Hintermannschaft um. Die Hiobsbotschaften, nachdem zu Saisonbeginn bereits die beiden Stamminnenverteidiger Loris Benito und Mohamed Ali Camara passen mussten, sie rissen seither nicht ab. Eine Muskelverletzung da, ein Kreuzbandriss dort – immer wieder «zwickte» es bei den YB-Akteuren.
"Es gab 2019 in der Rückrunde mal eine Phase mit sehr vielen Ausfällen, oder auch die Saison 21/22, wo wir vor allem auf der Torhüterposition ein grosses Lazarett hatten." Jan Montagne Teamarzt BSC YB
Mehr Verletzte, weniger Rotation
Eine Situation, die natürlich auch bei den YB-Teamärzten, unter anderem bei Jan Montagne, für tiefe Stirnfalten sorgt. «So viele verletzte Akteure auf einmal und dann alle noch aus dem Defensivbereich, das ist schon speziell», sagt er im Telefongespräch mit der Plattform J. Montagne ist seit 2011 einer von vier Teamärzten bei den Bernern. Ähnliche Verletzungsmiseren gab es dabei nur selten. «Es gab 2019 in der Rückrunde mal eine Phase mit sehr vielen Ausfällen, oder auch die Saison 21/22, wo wir vor allem auf der Torhüterposition ein grosses Lazarett hatten», erinnert er sich.
YBs Medicalteam
Ärzte
- Jan Montagne (seit 2011) - Thomas Ringgenberg (seit 2011) - Jörg Dünkel (seit 2019) - Roberto Llano (seit 2019)
Physiotherapeuten
- Severin Feuz - Fred Stulens - Kay van Steenkiste - Thomas Breitenmoser
Erklärungsversuche, wieso es derzeit so viele Spieler und vor allem gefühlt alle gleichzeitig erwischt, gibt es ein paar. «Letztlich gehören solche Muskel- oder Gelenkverletzungen zum Fussball, und es spielt immer auch das Pech mit», so Montagne.
Die Tatsache, dass es bei YB vor allem Defensivakteure erwischt, erklärt sich der 48-Jährige dadurch, dass der Kader in diesem Bereich bereits geschwächt ist. «Mehr verletzte Spieler bedeute weniger Rotation bei den anderen – die Belastung ist dadurch höher und somit steigt auch das Verletzungsrisiko», erklärt er.
Stellt sich natürlich die Frage, ob man in Bern hinsichtlich Belastung auf die neue Saison hin etwas verändert hat? «Nein, eigentlich nicht. Jetzt im Herbst, mit zwei Spielen pro Woche ist die Belastung schlicht grösser. Wir vom medizinischen Team versuchen in Absprache mit den Trainern natürlich diese Belastung bestmöglich zu steuern», sagt er.
"Es gibt etliche Spieler, die auch mit den Nationalteams unterwegs sind und so gut wie keine Pausen haben." Jan Montagne Teamarzt BSC YB
Das YB-Lazarett
Aktuell verletzt
- Saidy Janko, Aussenverteidiger (Muskelverletzung/Rückenprobleme) - Patric Pfeiffer, Innenverteidiger (Innenbandverletzung) - Tanguy Zoukrou, Innenverteidiger (Probleme Hüftbeuger) - Mohamed Ali Camara, Innenverteidiger (Muskelverletzung) - Loris Benito, Innenverteidiger (Aduktorenverletzung) - Abdu Conté, Aussenverteidiger (Innenbandverletzung) - Miguel Chaiwa, defensives Mittelfeld (Bänderverletzung Sprunggelenk) - Facinet Conte, Stürmer (Kreuzbandriss)
Kürzlich verletzt, wieder im Einsatz
- Jaouen Hadjam, Aussenverteidiger (Muskelfaserriss) - Sandro Lauper, defensives Mittelfeld (Fussverletzung) - Kastriot Imeri, offensives Mittelfeld (Fussverletzung)
Prozesse werden hinterfragt
Wie sich nun zeigt, ist das Bestmögliche aber kein Garant dafür, von Verletzungen verschont zu bleiben. Neben der hohen Belastung nennt Teamarzt Montagne noch einen weiteren Faktor, der in eine ähnliche Richtung gehe: «Es gibt etliche Spieler, die auch mit den Nationalteams unterwegs sind und so gut wie keine Pausen haben», sagt er.
Von der Theorie, dass möglicherweise der Kunstrasen im Wankdorf schuld sein könnte, davon hält er indes nichts. «Da gibt es keine Evidenz – und auch bei uns haben sich nicht mehr Spieler auf dem Kunstrasen verletzt.»
"Letztlich ist es, bei so vielen unterschiedlichen Verletzungen, die es gibt, aber fast unmöglich, eine eindeutige Erklärung zu finden." Jan Montagne Teamarzt BSC YB
Das derzeit grosse YB-Lazarett, das noch immer acht Spieler umfasst, bedeutet für das Ärzteteam um Montagne vor allem eines: mehr Arbeit. «Wobei vor allem die Physios und auch die Trainer deutlich mehr gefordert sind.»
Grundlegende Änderungen werde man derzeit, trotz der auffällig vielen Verletzungen, allerdings nicht in Betracht ziehen. «Aber klar, auch wir Ärzte hinterfragen in solchen Fällen natürlich die Abläufe und Prozesse. Letztlich ist es, bei so vielen unterschiedlichen Verletzungen, die es gibt, aber fast unmöglich, eine eindeutige Erklärung zu finden», so Montagne.
Zu früh auf dem Feld? Nicht bei YB
Der Auftritt am Wochenende beim 2:1-Sieg gegen Lugano war sowohl aus sportlicher als auch aus verletzungstechnischer Sicht sicher ein Erfolg. «Das Licht am Ende des Verletzungstunnels ist langsam wiederzusehen», bestätigt auch Montagne. So dürften mit Mohamed Ali Camara oder auch Loris Benito bald wieder zwei wichtige Kräfte zum Team stossen. «Bei den Knieverletzungen wird es wohl noch etwas länger dauern», hält der Teamarzt fest.
Die Genesungen schreiten also in grossen Schritten voran – vielleicht etwas zu schnell, sodass Spieler eventuell zu früh und noch nicht 100-Prozent genesen auf dem Feld stehen? «Nein», so die klare Antwort von Montagne. «Wir sind da sehr bedacht darauf, dass wir mit den Spielern einen sauberen Aufbau machen und wirklich erst grünes Licht geben, wenn alles zu 100 Prozent passt!»
"Jede Verletzung ist eine zu viel, und dennoch müssen wir im Fussball damit leben." Jan Montagne Teamarzt BSC YB
Der Glaube an die Wende
Noch hat die Verletzungshexe die Berner also fest im Griff, doch es zeichnet sich langsam eine Besserung ab. Der Weihnachtswunsch des YB-Teamarztes Montagne ist daher einleuchtend: «Ich hoffe natürlich, dass es so bleibt und nicht die nächsten schlechten Neuigkeiten eintrudeln. Jede Verletzung ist eine zu viel, und dennoch müssen wir im Fussball damit leben», sagt er.
Trotz der aktuell schwierigen Situation, sowohl sportlich als auch hinsichtlich Verletzungen, scheint der Glaube an die grosse Wende im Team aber weiterhin vorhanden. «Jeder nimmt die Situation so an, wie sie ist. Weder Trainer noch Spieler nörgeln oder beklagen sich über die vielen Ausfälle, sondern man will einfach das Beste daraus machen. Und die letzten Resultate stimmen da ja zuversichtlich», so Montagne. https://www.plattformj.ch/artikel/226810
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shalako
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Verfasst: Sonntag 17. November 2024, 20:58 |
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13.11.2024 Zitat: Neue Retro-Shirts
YB-Trikots aus dem letzten Jahrhundert als Verkaufsschlager
Ein Stück Vereinsgeschichte: Die Young Boys bieten ihren Fans Trikots aus den Saisons 1900/01 und 1980/81 – Letzteres war rasch ausverkauft.
In der Saison 1900/01 nahmen die Young Boys erstmals an der Schweizer Meisterschaft teil – in der Serie B gewannen sie sieben von acht Spielen mit einem Torverhältnis von 39:14 und sicherten sich den ersten Platz in der Gruppe West. Im Finalspiel unterlagen sie jedoch Fortuna Basel mit 2:3. Nach dieser starken Debütsaison folgte der Aufstieg in die Serie A.
Diese Sternstunde der Vereinsgeschichte lässt der BSC YB nun mit einem speziellen Retro-Shirt wieder aufleben: Wie der Club am Dienstag mitteilte, werden zwei alte Trikots aus der Schublade hervorgekramt – jenes von 1900/01 und jenes von 1980/81.
Entstanden sind die Retro-Shirts in Zusammenarbeit mit Copa, einem 1998 gegründeten Kleiderlabel, das sich auf den Vertrieb von kultigen Fussballtrikots aus Baumwolle spezialisiert hat. So gab Copa jüngst eine ganze Kollektion zu Inter Mailand heraus – Shirts, Jacken, Hosen.
Es ist nicht das erste Mal, dass YB und Copa zusammenspannen: So entstand etwa auch eine Neuauflage des Meistertrikots von 1986, ein Retro-Shirt von 1971 ist im Fanshop erhältlich.
Neben dem langärmligen Leibchen mit dem markanten Berner Logo auf der Brust aus der Debütsaison gedenkt der amtierende Schweizer Meister auch der Saison 1980/81, als der Grundstein für die Erfolge in den Achtzigern gelegt wurde.
Conz, Weber und Co.
Es war die Zeit, in der Bert Theunissen als Trainer amtete und in der Clublegenden wie Martin Weber – mit 578 Partien YB-Rekordspieler –, Jean-Marie Conz oder Torhüter Walter Eichenberger im Kader standen.
Dass dabei die «Berner Zeitung» in grossen Lettern auf der Brust prangt, ist kein Marketing-Gag des Medientitels. «Die Fans wünschen sich originalgetreue Trikots», erklärt YB-Mediensprecher Stefan Stauffiger. So ist auf dem Dress von 1985/86 der Schriftzug von Aiwa zu sehen – der Produzent von Multimediageräten existiert inzwischen nicht mehr.
«Das Trikot ist für viele Fans eine Kindheitserinnerung», sagt Stauffiger. Die Verkaufszahlen geben ihm recht: Bereits im Laufe des Mittwochvormittags war das 1980er-Trikot ausverkauft. Vom langärmligen Leibchen sind nicht mehr alle Grössen erhältlich.
Gemäss Stauffiger sei YB «positiv überrascht» von dieser Nachfrage. Mehrere Hundert Stück seien produziert worden. Bis Donnerstag, 21. November, kann das Trikot aber nachbestellt werden. Liefertermin ist voraussichtlich ab Ende Januar 2025.
In kürzester Zeit ausverkauft
Vor ein paar Monaten gelang YB schon einmal ein Verkaufs-Coup mit einem Dress: Das türkisfarbene Aare-Trikot sorgte Mitte August zwar für hämische Kommentare, dennoch waren sämtliche 1898 Exemplare – in Anlehnung an das Gründungsjahr – binnen 24 Stunden vergriffen. Der Verein setzte damit rund eine Viertelmillion Franken um.
Dass die Young Boys ihre Historie hochhalten, ist nichts Neues: Im vereinseigenen Museum ist etwa das erste Spielerhemd des einstigen YB-Fussballers Hans Kämpfer ausgestellt – eines von über 1000 Exponaten der Clubgeschichte vom Gründungsjahr 1898 bis zur Gegenwart. Sämtliche Heimtrikots der Gelb-Schwarzen sind ausserdem auf der Vereinswebsite aufgeführt. https://www.bernerzeitung.ch/yb-neue-re ... dium=email
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shalako
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Verfasst: Dienstag 19. November 2024, 23:16 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 00:08 Beiträge: 28414
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19.11.2024 Zitat: Rochade am Kornhausplatz
YB kommt mit Fanshop in die Altstadt
City Schlüssel zieht in den ersten Stock und macht Platz für YB-Fanartikel. Nebenan baut Bindella die Spaghetti Factory zur Trattoria Sempre aus.
In Kürze:
- YB eröffnet Ende Januar am Kornhausplatz einen Fanshop. - Nebenan hat die Bindella-Gruppe das stadtbekannte Lokal Spaghetti Factory geschlossen. - Ende Monat wird an diesem Standort die Trattoria Sempre eröffnet.
Mitten in der Berner Altstadt steht in den nächsten Wochen eine Rochade bei der Mieterschaft an. Noch befindet sich im Erdgeschoss am Kornhausplatz 7 der Geschäftsraum von City Schlüssel. Doch schon im nächsten Jahr soll dort der BSC YB mit einem Fanshop einziehen.
Ein Steinwurf daneben verdeckt eine Absperrung, umhüllt von einer grünen Blache, die Bauarbeiten in der ehemaligen Spaghetti Factory. Wo bis vor kurzem noch Pasta serviert wurde, folgt demnächst die Trattoria Sempre. Der Name des Lokals prangt bereits in goldenen Lettern über der Eingangstür, hinter der am Donnerstag, 28. November, die ersten Gäste verpflegt werden sollen.
YB-Schals und -Trikots
Bisher hat der Stadtberner Fussballclub seine Fanartikel primär im Stadion oder über den eigenen Onlineshop vertrieben. Dazu gab es diverse Läden in der Stadt, die neben dem eigenen Sortiment auch YB-Trikots oder -Schals verkauften. Einen eigentlichen YB-Fanshop gab es jedoch nicht.
Auf Anfrage bestätigt Pressesprecher Stefan Stauffiger die Pläne von YB. Mit dem Standort neben dem Zytglogge wolle der Club seine Markenpräsenz in der Stadt Bern stärken und einen neuen Anlaufpunkt für Fans sowie Touristinnen und Touristen schaffen. Nicht nur gebe es dort eine hohe Passantenfrequenz, dank der Tramlinie 9 gelange man vom Fanshop direkt ins Stadion.
Die Eröffnung des Fanshops ist für Ende Januar geplant. Neben dem bestehenden Sortiment sollen vereinzelte Artikel exklusiv nur an diesem Standort angeboten werden. Stefan Stauffiger verrät nicht, wie viel Geld der Club mit Fanartikeln jährlich einnimmt. «Aber es ist ein zentraler Teil unseres Geschäfts.»
City Schlüssel zieht in den ersten Stock
Dort, wo schon bald der YB-Fanshop einziehen wird, existierte seit 1960 ein Schlüsseldienst. Dieser wurde um die Jahrtausendwende von Markus und Katharina Zumstein übernommen. Im Jahr 2018 wurde die Immobilie umgebaut und das Sicherheits- und Schliesstechnik-Unternehmen mietete zusätzlich zu den 35 Quadratmetern Geschäftsraum ein Büro mit Ausstellungsraum im Obergeschoss. Per Anfang 2025 werden die Zumsteins nun das Ladenlokal aufgeben und von Büroräumlichkeiten im ersten Stock aus operieren.
«Als Geschäftsmann muss man die Kosten im Griff haben», begründet Markus Zumstein den Entscheid. Den Standort in der Altstadt erachtet er zwar immer noch als Vorteil, der Schaufenstereffekt spiele heute wegen der Digitalisierung jedoch eine untergeordnete Rolle. «Die Laufkundschaft hat schon abgenommen», sagt Zumstein.
«Sharing-Konzept» wie bei der italienischen Grossfamilie
Weniger markant als der Wechsel vom Schlüsselersatz zum YB-Schal ist jener neben der Zytglogge-Passage. Auf die Spaghetti Factory folgt die Trattoria Sempre, die auf der bereits aufgeschalteten Website Gerichte zum Teilen «wie zu Hause bei einer italienischen Grossfamilie» verspricht.
Empfohlen werden drei bis vier Gerichte pro Person, was einem 2-Gänge-Menü entspreche. Damit dürfte ein Besuch im neuen Restaurant deutlich teurer kommen als in der vorherigen Spaghetti Factory. Gab es dort den Teller Pasta noch für zwischen 18 und 28 Franken, bewegen sich die Gerichte künftig zwischen 14 und 25 Franken.
Auch das neue Lokal wird vom Zürcher Gastrounternehmen Bindella betrieben, dem Platzhirsch rund um den Zytglogge. Neben der Trattoria Sempre gehört zur Gruppe auch das Lorenzini, der Kornhauskeller und das Pizza-Restaurant Più. Letzteres wurde vor fünf Jahren umgebaut und ersetzte das ehemalige Kornhaus-Café. https://www.derbund.ch/bern-yb-kommt-mi ... 1379674866
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