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Forum ybfans.chTreffpunkt der Fans des BSC Young Boys |
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Rino
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Verfasst: Montag 18. September 2023, 23:57 |
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YB-Verteidiger Ulisses Garcia über bevorstehende CL-Kampagne Ulisses Garcia: "Fähig, die Grossen zu schlagen"Für YB startet am Dienstagabend im Duell gegen RB Leipzig die 3. Champions-League-Saison der Vereinsgeschichte. Verteidiger Ulisses Garcia spricht mit blue Sports über die bevorstehende CL-Saison und geizt nicht mit Selbstvertrauen. "Es ist jedes Mal aussergewöhnlich, die Hymne zu hören, wenn wir auf das Feld kommen. In diesem Moment denken wir an unsere Familien, an all dies, was wir geleistet haben, um hier zu stehen", beginnt Ulisses Garcia gegenüber blue Sports seine Ausführungen. Für YB stehen in dieser Champions-League-Saison in Form von RB Leipzig und vor allem Manchester City zwei schwierige Lose bevor, komplettiert wird die Gruppe von Roter Stern Belgrad. Von diesen Namen lässt sich Garcia jedoch nicht beeindrucken. "Wenn wir gegen Juve und Man United gewinnen können, können wir auch gegen jedes andere Team gewinnen", ist der Verteidiger überzeugt und ergänzt: "Wir sind fähig, die Grossen zu schlagen. Darum ist es auch ein Wunsch, Platz zwei zu erreichen und uns für die K.O.-Phase zu qualifizieren". https://sportal.ch/bsc-young-boys/11695 ... u-schlagen
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shalako
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Verfasst: Dienstag 19. September 2023, 10:29 |
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19.09.2023  Zitat: YB will «mutig und mit einem Quäntchen Glück» dem Favoriten Leipzig ein Bein stellen
Die Young Boys bekommen es heute (18.45 Uhr) zum Auftakt der Champions League mit dem ersten Brocken zu tun. Sie treffen zuhause in Bern auf RB Leipzig.
«Viel Dynamik, viel Power, sehr spielstark – eine Mannschaft mit Top-Qualität», sagt Trainer Raphael Wicky über RB Leipzig. Chancen rechnen sich die Berner trotzdem aus.
«Klar, die Champions League ist ein anderes Niveau als die Super League. Aber wir wollen europäisch überwintern und haben in jedem Spiel die Ambition, zu gewinnen. Wir wissen: Wenn wir einen guten Tag haben, können wir auch Mannschaften wie Leipzig ärgern», betonte Wicky am Tag vor dem Heimspiel gegen den deutschen Pokalsieger.
Leipzig sei eine «Mannschaft mit Top-Qualität, sehr spielstark und mit viel Dynamik und viel Power ausgestattet.» Der Klub habe vielleicht nicht die Strahlkraft von Bayern München oder Borussia Dortmund, gehöre aber zweifelsohne zu den Top 3 der Bundesliga, so Wicky. Und: «Man sieht eine klare Philosophie. Defensiv und offensiv ist eine klare Handschrift zu erkennen.»
«Will mutige Mannschaft sehen»
Zwar sieht auch Wicky mit Manchester City und Leipzig zwei klare Favoriten auf die ersten beiden Plätze. Das heisst aber nicht, dass er und seine Mannschaft sich chancenlos wähnen, mehr als den 3. Platz vor dem mutmasslich ebenbürtigen Gegner Roter Stern Belgrad erreichen zu können, mit dem es im Frühjahr in der K.o.-Phase der Europa League weiterginge.
Wollen die Young Boys im Kampf um den Achtelfinal-Vorstoss mit den beiden Schwergewichten mitreden, müsste am Dienstag vor eigenem Anhang fast schon mehr als ein Punkt her. Mit einem couragierten Auftritt und solidarischer Knochenarbeit soll das gelingen. Wicky dazu: «Klar, wir sind nicht der Favorit. Auf diesem Niveau musst du kompakt und gut verteidigen können, aber das Ziel ist nicht, uns von der ersten Minute an zurückzuziehen. Ich will eine mutige Mannschaft sehen.»
Leipzig fehlen zwei Stützen
In die Karten spielt den in den letzten fünf Spielen ohne Gegentor gebliebenen Young Boys nebst dem für Leipzig ungewohnten Kunstrasen, dass sie personell aus dem Vollen schöpfen können und Leipzig mit Captain Willi Orban und Dani Olmo auf zwei verletzte Leistungsträger verzichten muss. Und dass Wicky weiss, wie man gegen europäische Schwergewichte bestehen kann: Mit dem FC Basel feierte der 46-Jährige in der Saison 2017/18 in der Champions League Siege gegen Manchester United und Benfica Lissabon. Sogar Manchester City bezwang er, wenn auch nur im Achtelfinal-Rückspiel nach einem 0:4 in England.
Die Erfahrung habe ihn vor allem etwas gelehrt, sagte Wicky: «Du musst als Team an dich glauben und über dich hinauswachsen, mutig sein und auch das Quäntchen Glück haben. Und effizient sein. Die wenigen Chancen, die du bekommst, musst du nutzen. Mit dieser Vision und Ambition müssen wir ins Spiel gehen.» https://www.watson.ch/sport/fussball/39 ... -boys-will
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shalako
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Verfasst: Dienstag 19. September 2023, 10:31 |
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19.09.2023  Zitat: YB: Das sagt Stürmer Silvère Ganvoula über CL-Gegner RB Leipzig
Heute Dienstag (18.45 Uhr) beginnt für YB das Champions-League-Abenteuer. Erster Gegner ist RB Leipzig. Stürmer Silvère Ganvoula kennt das Team aus dem Effeff.
Das Wichtigste in Kürze
- YB empfängt am Dienstag (18.45 Uhr) RB Leipzig zum Champions-League-Auftakt. - Stürmer Silvère Ganvoula gibt sich vor der Begegnung zuversichtlich. - «Wir spielen zuhause, das ist unsere Chance», sagt der grossgewachsene Angreifer.
Der Countdown läuft – bald erklingt im Wankdorf die Champions-League-Hymne. Am Dienstag (18.45 Uhr) trifft YB zum Auftakt auf RB Leipzig.
Einer, der den Gegner von Gelbschwarz bestens kennt, ist Silvère Ganvoula. Die Berner holten den grossgewachsenen Stürmer im Sommer vom Bundesligisten VfL Bochum.
Heimvorteil als Chance für YB
«Ich habe in der Bundesliga schon zweimal gegen Leipzig gespielt.» Das sagt der Angreifer im Interview, welches der Club auf seinen sozialen Medien teilt. RB sei eine «starke Mannschaft, die guten Fussball spielt», so Ganvoula.
Als Vorbereitung habe er sich das letzte Meisterschaftsspiel der Leipziger angeschaut. Gegen Augsburg feierten die Sachsen einen 3:0-Sieg. «Sie haben gut gespielt», analysiert Ganvoula.
Dennoch gibt er sich für den Auftakt der Königsklasse zuversichtlich. «Wir spielen zu Hause, das ist unsere Chance. Wir werden vor unseren Fans alles geben und brauchen im Gegenzug die Unterstützung von den Rängen. Dann ist in diesem Spiel vieles möglich.»
Zuletzt erzielte Silvère Ganvoula im Cup gegen Xamax den entscheidenden Treffer zum 1:0-Sieg von YB. «Unsere Aufgabe als Stürmer ist es, Tore zu schiessen. Wir werden alles geben, um das auch am Dienstag zu tun. Ich glaube, wir werden unsere Chancen bekommen», sagt der 27-Jährige abschliessend. https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-da ... g-66604022
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shalako
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Verfasst: Dienstag 19. September 2023, 10:33 |
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19.09.2023  Zitat: Leipzig-Trainer Rose: «YB gehört in die Champions League»
Um 18.45 Uhr startet YB gegen Leipzig in die Champions League. RB-Trainer Marco Rose ist sich des Potenzials des Schweizer Meisters bewusst und zeigt Respekt.
Das Wichtigste in Kürze
- Marco Rose ist sich der Heimstärke YBs bewusst. - Der Leipzig-Trainer erwartet zum Start in die Champions League einen schwierigen Gegner. - RB absolvierte das Montag-Training auf dem ungewohnten Kunstrasen in Turnschuhen.
Nach einjähriger Absenz ist YB zurück in der Champions League. Der Schweizer Meister eröffnet die Gruppenphase heute Abend zuhause gegen RB Leipzig.
Der Bundesligist geht als klarer Favorit in die Auftaktpartie. Dennoch: Eine einfache Aufgabe erwartet der DFB-Pokalsieger der letzten beiden Jahre nicht.
«Wir haben einen schwierigen Gegner vor der Brust», sagt Trainer Marco Rose an der Pressekonferenz einen Tag vor dem Spiel. YBs Heimstärke ist dem Deutschen nicht entgangen. Auch sei ihm bewusst, dass «das Stadion hier noch mal was machen kann, wenn es eng ist».
Der Super-Ligist habe seine Qualität mehrfach nachgewiesen, so Rose. Der frühere Salzburg-, Gladbach- und Dortmund-Trainer ruft den Heimsieg gegen Manchester United vor zwei Jahren in Erinnerung. «YB gehört in die Champions League.»
Der Schweizer Fussball sei generell «mit vielen hervorragenden Fussballern ausgestattet». Er müsse sich nicht verstecken, auch nicht in der Champions League. «Wir wissen schon, was morgen auf uns wartet.»
RB Leipzig beklagt gegen YB namhafte Ausfälle
Marco Rose muss heute Abend unter anderem auf die beiden Abwehrstützen Willi Orban und Lukas Klostermann verzichten. Ebenfalls nicht mit dabei ist Offensivspieler Dani Olmo.
Der Einsatz von Christoph Baumgartner ist fraglich. Der Mittelfeldspieler reiste wegen Hüftproblemen erst am Montagabend nach Bern und verpasste das Training seines Teams auf dem Kunstrasen.
Dieses absolvierten die Leipziger übrigens in Turnschuhen. Roses Ziel: Die Spieler sollen so ein besseres Gefühl für die für sie ungewohnte Unterlage gewinnen. «Der Kunstrasen ist ein grosses Thema. Ich habe den Jungs gesagt, sie sollen alle Sorten Schuhe einpacken.»
Ob die Spezial-Massnahme wirkt? Anpfiff im Wankdorf ist um 18.45 Uhr. https://www.nau.ch/ort/bern/leipzig-tra ... e-66604311
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shalako
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Verfasst: Dienstag 19. September 2023, 10:36 |
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19.09.2023  Zitat: Nati-Goalie Mvogo über Red-Bull-Klub Leipzig
Kunstrasen soll YB Flügel verleihen
Nati-Goalie Yvon Mvogo kennt sowohl das Innenleben von YB als auch das von RB Leipzig aus dem Effeff. Er hat für beide Klubs gespielt. Und er glaubt, dass die Berner eine Chance haben.
Es ist Spiel eins für YB in der Champions League. Und doch ist es bereits ein Endspiel. Wollen die Berner nämlich tatsächlich um die Königsklassen-Achtelfinals spielen, gebietet die Logik der Kräfteverhältnisse, dass ein Sieg zu Hause gegen RB Leipzig Pflicht ist, damit das ein einigermassen realistisches Unterfangen wird.
Dass solche Gedankenspiele überhaupt erst möglich sind, hat mit der Auslosung zu tun. Denn der Dosenklub war der auf dem Papier neben Porto wohl der schwächste aus Lostopf zwei. Dort hatten auch Real oder Atlético Madrid, Inter, Manchester United, Dortmund und Arsenal gewartet. Dabei wird verkannt, dass RB in der Bundesliga das seit der Amtsübernahme von Marco Rose (47) am 8. September 2022 punktemässig beste Team Deutschlands ist. Der Brocken ist also gewaltig, der da auf YB zukommt. Und beim diskussionslosen 3:0 am Samstag gegen Augsburg haben die Bullen gezeigt, dass es nicht mal zu einem Bruch kommt, wenn mit Magier Dani Olmo (25) und Captain, Galionsfigur und Abwehrchef Willi Orban (30) die beiden möglicherweise wichtigsten RB-Spieler fehlen.
Leipzig und Leverkusen sind die Teams der Stunde
Auch deshalb stuft Yvon Mvogo (29), unser Nati-Goalie Nummer vier, der gegen Andorra zum Handkuss kam, weil Kobel und Omlin verletzt fehlten und Sommer eine Pause gewährt wurde, den Klub, als enorm stark ein: «Leipzig ist mit Vollgas in die Saison gestartet. Zusammen mit Leverkusen ist das für mich die derzeit formstärkste Mannschaft der Bundesliga.» RB liegt nur ein Pünktchen hinter den Bayern und Leverkusen.
Der Fribourger kennt den Retortenklub aus dem Effeff. Er wechselte nach über drei Jahren als Nummer eins von YB als 22-Jähriger im April 2017 mit einem Vierjahres-Vertrag nach Leipzig. Dort hatte er indes einen enorm schwierigen Stand und kam nie an Ungarns Nationalgoalie Peter Gulasci (33) vorbei. Am Ende standen fünf Bundesliga-Einsätze. Auch eine Ausleihe nach Eindhoven brachte nicht den erhofften Befreiungsschlag. Dieser gelang Mvogo erst in Lorient, wo er die viel umjubelte Nummer eins ist. Auch gestern, beim 2:2 gegen Monaco, wo er auf seinen ehemaligen Trainer Adi Hütter (53) und Nati-Kollege Philipp Köhn (25) traf, spielte Mvogo stark.
YB der Herzensklub, RB der goldene Käfig
Der 1,90-Meter-Athlet ist überzeugt, dass es enorm viel Konzentration seitens YB brauchen wird und die Berner quasi fehlerfrei werden spielen müssen. «Ganz sicher wird YB ein absolutes Topspiel abliefern müssen.» Aber: «YB hat einen grossen Vorteil: den Kunstrasen. Und so hoffe ich, dass die Berner etwas werden reissen können.» Für wen sein Herz schlägt, muss man nicht explizit fragen … Nicht für den Klub, der ihm jahrelang ein goldener Käfig war, denn seine laufend aufkommenden Abwanderungsideen wurden immer abschlägig beantwortet. So ist das in Leipzig. Man wird fürstlich entlohnt, hat aber wenig zu sagen. Schliesslich will man sich den Luxus eines Ersatzgoalies der Qualitätsstufe eines Yvon Mvogo leisten.
Auch Jurendic traut YB dank des Plastiks viel zu
Und er ist nicht der Einzige, der YB wegen des Plastiks etwas zutraut. Auch der Luzerner Sportchef von Augsburg, Marinko Jurendic (45), sagte nach der 0:3-Klatsche seines Vereins gegen den Dosenklub: «Leipzig hat in jeder Linie auch für die Bundesliga überdurchschnittlich viel Qualität. Aber ich glaube, man darf nicht unterschätzen, dass YB zu Hause spielt, und wir wissen um den Heimvorteil, wenn man auf Kunstrasen spielt. Das sind sich viele internationale Klubs nicht gewohnt, das kennt man in der Bundesliga nicht.» Jurendics Fazit: «Wenn man das Spiel von Leipzig neutralisieren, die schnellen Spieler aus dem Spiel nehmen und möglichst lange selbst im Spiel bleiben kann, traue ich YB auch in diesem Heimspiel eine Überraschung zu.»
Und man kann hinzufügen: YB hat im Wankdorf seit über einem Jahr nicht mehr verloren. Die letzte Niederlage datiert vom 18. August 2022 gegen Anderlecht. Und das hat dann nicht nur mit Kunstrasen zu tun. https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 53517.html
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shalako
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Verfasst: Dienstag 19. September 2023, 10:41 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 25108
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19.09.2023  Zitat: Flügel für den neuen YB-Stürmer gegen den Dosenklub?
Ganvoula will Red-Bull-Power Leipzig abräumen
Unmittelbar nach der grössten Enttäuschung der Karriere mit dem Verpassen des Afrika-Cups schiesst YB-Stürmer Silvere Ganvoula YB im Cup in extremis eine Runde weiter. Nun erfüllt er sich gegen RB Leipzig wie viele andere einen Kindheitstraum.
ilvere Ganvoula, Ihr spätes Siegtor bei Xamax im Cup hat einen Jubel ausgelöst wie ein Sieg in der Champions League …
Silvere Ganvoula: Es war ein wichtiges Tor, ja.
Und die Emotionen danach waren gewaltig. Das ist so, wenn man so spät das Siegtor macht. Die Emotionen waren überbordend. So zog ich sogar das Shirt aus, derart überglücklich war ich, das Team gerettet zu haben.
Und das nur ein paar Tage nach der wohl grössten Enttäuschung in Ihrer Karriere. Wir führten in der Qualifikation für den Afrika-Cup im entscheidenden Spiel gegen Gambia 2:0, waren fast durch. Doch dann erzielten sie in den letzten zehn Minuten zwei Tore – und wir waren draussen. Das war ein ganz harter Schlag! Diesen habe ich bis heute noch nicht vollständig verdaut. Aber so ist der Fussball.
Der Fussball ist auch so, dass es am Dienstag zur Erfüllung eines Traums kommt. Klar, die Champions League. Das war ein Kindheitstraum, der nun Wahrheit wird.
Was passiert diesmal, sollte Silvere Ganvoula ein Tor schiessen? Keine Ahnung. Aber viel wichtiger ist ohnehin, dass wir das Spiel gewinnen.
ber es ist immer besser, keine Gelbe zu kassieren wie am Freitag … Natürlich. Das nächste Mal mache ich einen anderen Torjubel.
Ganz was anderes: Man schreibt Ihren Vornamen Silvere ohne accent grave. Ganz entgegen der französischen Rechtschreiberegeln. Hat da der Zivilstandsbeamte in Brazzaville was vergessen bei Ihrer Geburt? Nein. Es ist in der Tat so. Meine Eltern haben diesen Namen so eintragen lassen. Ohne Akzent. Warum, habe ich sie nicht gefragt.
Zurück zum Fussball. Sie sind 27. Doch Ihre Europacup-Feuertaufe waren die beiden Playoff-Spiele gegen Haifa. Und Playoff-Matches haben schon einen leichten Champions-League-Touch. Das ist so. Und nachdem wir in Haifa dieses 0:0 mit den schwierigen Umständen, der Hitze und den fanatischen Fans geholt hatten, wussten wir: Nun schaffen wir es in die Champions League! Denn zu Hause sind wir so stark, dass wir überzeugt waren zu gewinnen.
Nun also der erste Gegner. Und den kennen Sie … Ja. Ich habe mit Bochum zweimal gegen Leipzig gespielt. Einmal sass ich auf der Bank. Das andere Mal haben wir 0:4 im Pokal verloren. Das ist schon ein äusserst starker Gegner, der grosse internationale Erfahrung hat.
Und als Sie jung waren, existierte der Klub noch nicht mal. Ich hätte das ohnehin nicht mitbekommen, denn im Kongo schauten wir vor allem Ligue 1 und Premier League.
Aber Sie kennen Red Bull … Klar, und soll ich ihnen was sagen?
Ja. Ich nehme oft ein Red Bull vor einem Spiel. Das macht wach.
Apropos Jugend. Von wem hing ein Poster über Ihrem Bett im Kinderzimmer? Das waren zwei: Karim Benzema und Gyan Asamoah aus Ghana.
Sind Sie der Typ, bei dem schon vorher ein Film abläuft, wie gewisse Dinge geschehen werden. Zum Beispiel wie die Emotionen sein werden, wenn die Champions-League-Hymne im vollen Wankdorf gespielt wird? Absolut! Mir wird es kalt den Rücken hinablaufen. Das weiss ich schon jetzt. Und vielleicht wird es sogar die eine oder andere Träne geben.
Doch vielleicht werden Sie das auf der Ersatzbank miterleben müssen statt auf dem Feld. So ist das bei YB. Das ist ein grosser Klub. Da ist die Konkurrenz riesig. Auch im Sturm. Da muss man jeden Tag hart arbeiten und alles geben. Und am Ende entscheidet der Coach, wer es verdient, zu spielen.
Dennoch sollen sich die Stürmer untereinander sehr gut verstehen. Das kann ich nur bestätigen. Diejenigen, die auf der Bank starten, motivieren jene, die beginnen. Immer im Wissen, dass man in der Regel reinkommt – und dann immer noch den Unterschied ausmachen kann.
Seit sie Brazzaville 2014 verlassen haben, ist YB bereits ihre achte Destination. Das macht im Schnitt eine pro Saison. Ich gehe davon aus, dass das so nicht geplant war. Wie kam es dazu? Zuerst war ich in Casablanca, wo es Probleme mit den Lohnzahlungen gab. Also löste ich den Vertrag auf und ging zu Elazigspor in die zweite türkische Liga. Dort dasselbe: Kein Geld … Also ging ich auch dort wieder nach einem halben Jahr und fand in Belgien einen neuen Klub, Westerlo. Nach nicht mal einem Jahr rief Anderlecht an, aber zu Beginn blieb ich noch bei Westerlo als Leihspieler, um die Saison zu beenden. Dennoch stiegen wir ab. Danach ging es zu Anderlecht, wo René Weiler Trainer war. Nur kam ich kaum zum Einsatz und wurde nach Mechelen ausgeliehen. Kaum war ich dort, starb mein Vater. Das hat mich völlig aus der Bahn geworfen. Ich war am Boden zerstört, im Kopf nicht klar. In dieser Verfassung ging ich zurück nach Anderlecht. In der Zwischenzeit hatte der Klub einen neuen Besitzer und mit Vincent Kompany einen Coach, der mir sagte, er plane ohne mich. Umso froher war ich, als mein Berater mit Bochum einen neuen Klub fand, bei dem ich mit Ausnahme eines halben Leih-Jahres bei Cercle Brügge fünf Jahre lang blieb. Die drei ersten Jahre waren toll. 2023 klappte es dann endlich mit YB.
Endlich? Ja, ich hätte schon vor drei Jahren nach Bern kommen sollen, wenn es nach YB gegangen wäre. Aber Bochum liess mich damals nicht ziehen. Auch dann nicht, als ich kaum mehr spielte. Also zeichnete sich ab: Mein Platz ist hier in Bern. Ich fühle mich bei YB sehr wohl.
Silvere Ganvoula persönlich
Silvere Ganvoula wird am 29. Juni 1996 in Brazzaville geboren, der Hauptstadt der Republik Kongo. Mit 18 wechselt er vom Hauptstadt-Klub Sainte Anne zu Raja Casablanca in Marokko, bevor es ihn ein Jahr später nach Europa zieht. Über die Türkei und Belgien landet er in Bochum, wo er in der zweiten Bundesliga in 78 Spielen 20 Tore macht: In der ersten gelingt ihm in 25 Anläufen kein einziges. Bevor er im Juni dieses Jahres zu YB kam, hatte er das letzte Spiel über die (fast) volle Distanz im Februar 2021 gemacht – im DFB-Pokal beim 0:4 gegen … RB Leipzig. Seither war er immer Teilzeitarbeiter. Für die Republik Kongo hat Ganvoula in 18 Spielen drei Tore gemacht. Das letzte auf Penalty beim 2:2 gegen Gambia letzte Woche, als man die Afrika-Cup-Endrunde dramatisch verspielte. Auf Instagram ist er als Popito35 sehr aktiv. https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 54950.html
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Rino
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Verfasst: Dienstag 19. September 2023, 10:56 |
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Registriert: Samstag 8. Mai 2004, 13:12 Beiträge: 2974 Wohnort: Bern
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Wer ist bzw. sind die Young Boys Bern?Der Älteste der Young Boys ist stattliche 35 Jahre alt und damit älter als das Berner Stadion Wankdorf, auf dessen Grund 1954 das WM-Finale stattfand. Historisches, Erfolge, Toptorschützen - wir stellen die Young Boys kurz vor. Ungewöhnliche Geburt1897 waren vier Gymnasiasten vom Spiel FC Bern gegen die Old Boys Basel derart angetan, dass sie ein Jahr später den FC Young Boys gründeten. Starthilfe in Sachen Fußballplatz und Umkleidekabinen erhielten sie vom FC Bern, der alles zur Verfügung stellte. Im Gegenzug trat man (trotz eigener Vereinsführung) als Schülerteam des FC Bern an. Die Kooperation zerbrach sehr schnell und es entstanden Erzrivalen. Bereits 1903 wurde YB erstmals Schweizer Meister. ErfolgeInsgesamt 16 Mal wurde YB Schweizer Meister, 8 Pokalsiege wurden gefeiert. Die internationalen Erfolge aber halten sich in Grenzen. 1959 schaffte man es immerhin bis ins Halbfinale des Europapokals der Landesmeister. Im Viertelfinale hatte Bern übrigens Wismut Karl-Marx-Stadt bezwungen, wenngleich das nach einem 2:2 und 0:0 erst im Entscheidungsspiel (2:1) gelang. Letzte SaisonNach einem 3. Platz 2021/22 starteten die Young Boys in der letzten Saison so richtig durch, waren bis auf den 7. Spieltag immer Tabellenführer und lagen am Ende 16 Punkte sowie 47 Tore vor Servette Genf. Mit Jean-Pierre Nsame (21 Tore) und Cedric Itten (19) stellte YB die beiden besten Torschützen der Super League. Im Schweizer Pokal wurde der FC Lugano mit 3:2 bezwungen. Aktuelle SaisonIhren Platz in der Champions League erkämpften die Young Boys mit einem 0:0 und einem 3:0 gegen Maccabi Haifa. Die beiden Ergebnisse fügen sich nahtlos in die des Meisterrennens ein: In der Super League wechseln sich nämlich Sieg und Niederlage stetig ab. In der Tabelle liegt YB (11 Punkte) auf Rang 2 hinter dem FC Zürich (12 Punkte), der aber schon eine Partie mehr gespielt hat. Am vergangenen Freitag wurde in der 2. Pokal-Runde Xamax Neuchatel mit 1:0 bezwungen. Das Siegtor hatte Silvere Ganvoula in der 90. Minute erzielt. SpielerLaut transfermarkt.de ist Mittelfeldspieler Kastriot Imeri der wertvollste Akteur im Kader (6 Mio. Euro). Tore-technisch sind Jean-Pierre Nsame und Cedric Itten auch in dieser Saison wieder gut unterwegs. Nsame ist ein wuchtiger Stürmer, Itten mit seinen 1,90 m vor allem per Kopf gefährlich. Kapitän von YB ist eigentlich der 35 Jahre alte Ex-Herthaner Fabian Lustenberger. "Eigentlich" insofern, dass er in dieser Saison in 6 der bislang 9 Pflichtspiele nicht eingesetzt wurde. Stadion1925 wurde das Wankdorf-Stadion mit 1.200 Sitzen und einer Gesamtkapazität von 22.000 Zuschauern eingeweiht. In den 30er-Jahren wurde es immer weiter ausgebaut, sodass später bis zu 60.000 Zuschauer in die Arena passten. Berühmt wurde sie 1954 durch "das Wunder von Bern", als Deutschland das WM-Finale gegen Ungarn gewann. 2001 wurde das alte Stadion gesprengt und auf dem Grund für etwa 220 Mio. Euro ein neues gebaut. Bis zur Einweihung 2005 spielte YB im Stadion Neufeld (11.500 Zuschauer), wo der FC Bern und die U21 von YB zu Hause sind. Das neue Stadion Wankdorf hat 31.500 Plätze und war letzte Saison mit im Schnitt 29.100 Zuschauern der größte Publikumsmagnet der Schweizer Liga. https://www.mdr.de/sport/fussball_pokal ... t-100.html
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Rino
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Verfasst: Dienstag 19. September 2023, 10:58 |
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Registriert: Samstag 8. Mai 2004, 13:12 Beiträge: 2974 Wohnort: Bern
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RB zu Gast im Mythos Wankdorf Das zweite Wunder von BernAm Tag vor dem Champions-League-Spiel der Young Boys Bern gegen RB Leipzig (Di., 18.45 Uhr) regnet es unablässig. Fritz-Walter-Wetter rund um das Wankdorf-Stadion. Genau wie 1954 am Tag des WM-Finales zwischen Deutschland und Ungarn. „Fritz, Ihr Wetter“, hatte Bundestrainer Sepp Herberger damals zu seinem Spielführer gesagt. Walter, der wegen einer früheren Malaria-Erkrankung heiße Temperaturen fürchtete, erwiderte: „Chef, ich hab nix dagegen.” Von dem WM-Stadion ist heute nur noch der genaue Standort und der Name geblieben – und die berühmte Wankdorf-Uhr. Das riesige Ziffernblatt mit der Toranzeige darunter ist ein Symbol des Wunders von Bern – dem Erweckungsereignis für den deutschen Fußball. Der nachgebaute Uhrenturm thront heute vor dem modernen Wankdorf-Stadion mit Einkaufscenter, das 2005 eröffnet wurde. Young Boys „auch ein wenig mit Schuld, dass Deutschland 1954 Weltmeister geworden ist”Gerettet wurde die Uhr von Charles Beuret, der als historisches Gedächtnis des Vereins das Klubmuseum aufbaute. Der heute 79-Jährige ließ die Uhr ein Jahr nach dem Stadionabriss „vom Bruch“ holen, wie er sagt, der Schutthalde. Beuret, erst Fan, dann Journalist, später Medienchef und Museumsdirektor, sicherte so ein Stück der Seele dieses legendären Standortes. Schließlich seien die Young Boys „auch ein wenig mit Schuld, dass Deutschland 1954 Weltmeister geworden ist”, betont er im YB-Museum inmitten von Wimpeln, Pokalen und WM-Devotionalien. Schließlich war Herbergers wenig bekannter Co-Trainer Albert Sing, der dem deutschen Team das Teamhotel in Spiez organisierte, zu jener Zeit Spielertrainer der Young Boys. Unter Cheftrainer Sing etablierten sich die Berner später in den 1950er Jahren in Europas Elite. Alte Stadionhefte, Schuh-Fossile und Fotos sind den Jahren im Cup der Landesmeister gewidmet, vor allem der Saison 1958/59. Im Viertelfinale ging es in die DDR zum damaligen Meister SC Wismut Karl-Marx-Stadt. Im dritten Entscheidungsspiel in Amsterdam setzten sich die Schweizer nach zuvor zwei Unentschieden mit 2:1 durch. Aus der Zeit steht eine Kristallvase aus Aue in einer der Vitrinen; in der Wismut-Stadt trug der Klub aus dem heutigen Chemnitz damals seine Spiele aus. Das Halbfinale danach gegen Stade de Reims – größter Erfolg der Vereinsgeschichte – gilt als das „Spiel der Spiele“ in der Geschichte des Berner Vereins. Lange Leidenszeit: Young Boys wurde zum Synonym für das ScheiternMit ihm hatte YB einen Höhepunkt erreicht: Ein Symbol Berner Gemütlichkeit und uralter Fußballtradition, das sein Versprechen aus der Klub-Satzung eingelöst hat. In der heißt es zum Vereinszweck: „Pflege der Freundschaft und der Geselligkeit.” Das Motto, das die Berner und ihren Klub seit den Anfangstagen zusammenschweißt und heute noch im Spieletunnel prangt, lautet: „Young Boys forever“. Diese Naht wurde nach der Sing-Ära oft auf die Probe gestellt. Zwei Abstiege, ein Beinahe-Konkurs und 32 Jahre ohne Titel entwickelten YB zum Gespött des Schweizer Fußball. In dieser Zeit entstand der Ausspruch, etwas zu „veryoungboysen“, sprich: etwas zu vermasseln. Erst mit dem Stadionneubau kam peu á peu der Erfolg zurück. Auch Dank der Investorenfamilie Rihs, die 100 Prozent der Aktien der Young Boys AG hält, knüpften die Gelb-Schwarzen wieder an die früheren Erfolge an. Dabei war auch Bundesliga-Legende Stéphane Chapuisat ein Wegbereiter. Der frühere Dortmunder spielte im Herbst seiner Karriere bis 2005 für YB – gesprochen: Üh-Beh. Im Gespräch mit der MZ sagt er, seit 2008 Chefscout und Nachwuchsstürmer-Trainer der Berner: „Wir können hier stabil arbeiten – auch finanziell sind wir solide aufgestellt. Es ist immens wichtig, dass man diese Ruhe im Verein und in der Öffentlichkeit hat, aber natürlich muss man intern auch immer neue Reizpunkte setzen.” Dank dieser Kontinuität arbeitete sich Bern nach ewiger Leidenszeit zurück an die Spitze, holte 2018 den ersten Titel seit 1986. Seither ist YB Abomeister, gewann in den vergangenen sechs Jahren fünf Meisterschaften. Mit Trainer Raphael Wicky ist Bern nun zum dritten Mal in der jüngeren Historie in der Champions League dabei. Nach den langen Jahren der Dürre sozusagen das zweite Wunder von Bern. „YB-Viertustung” ist legendärAuch die Fans spürten den Aufbruch und begeisterten sich wieder für ihre Mannschaft. Mit über 22.000 Dauerkarten und 29.000 Zuschauern im Schnitt hat Bern das treueste und euphorischste Publikum der Schweizer Liga. „Die Atmosphäre an diesem Dienstag wird mitreißend sein”, verspricht Chapuisat. Legendär ist die „YB-Viertustung”, die letzten 15 Minuten, in denen Bern schon Gegner wie Juventus Turin und Manchester United überrannte. Wenn die Fans diese einläuten, „pusht das die Mannschaft. Man hat dann immer eine zweite Chance”, erklärt Beuret. Der passionierte Golfer sagt: „Wir haben lange in der Vergangenheit gelebt. Jetzt hat die Gegenwart hat die Vergangenheit eingeholt.” Auf der Wankdorf-Uhr steht seither nicht mehr das Ergebnis des WM-Endspiels (3:2), sondern das Resultat, das zum erlösenden ersten Titel nach 32 Jahren führte (2:1). Gegen RB hoffen sie nun auf das nächste Wunder. https://rblive.de/news/rb-zu-gast-im-my ... rn-3693877
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Bierflasche
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Verfasst: Dienstag 19. September 2023, 11:01 |
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Registriert: Montag 24. Mai 2004, 19:21 Beiträge: 3068 Wohnort: In der Brauerei
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shalako
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Verfasst: Dienstag 19. September 2023, 11:27 |
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Registriert: Mittwoch 21. April 2004, 01:08 Beiträge: 25108
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19.09.2023  Zitat: «Keine Laufkundschaft»
Deutsche zollen YB vor Leipzig-Kracher Respekt
YB startet gegen RB Leipzig in die Champions-League-Saison. Obschon die Rollen klar verteilt scheinen, schreibt die deutsche Presse nicht von einer eindeutigen Angelegenheit zugunsten des Bundesligisten.
Nach einem Jahr Pause ist YB wieder in der Königsklasse. Am Dienstag eröffnen die Berner im heimischen Wankdorf gegen RB Leipzig die neue Champions-League-Saison (ab 18.45 Uhr im Blick-Liveticker). Die Vorfreude ist gross, der Respekt vor den Bullen genauso.
Diesen hat sich aber auch der Schweizer Meister vonseiten der Deutschen verdient. Nicht nur beim Bundesligisten findet man lobende Worte, auch die deutsche Presse warnt vor den Young Boys. «Laufkundschaft ist der Schweizer Double-Gewinner jedenfalls nicht», schreibt der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR).
Kunstrasen und YB-Viertelstunde
Dass YB beispielsweise zum Auftakt der CL-Saison 2021/22 Manchester United bezwingen konnte, bleibt in deutschen Medien nicht ungeachtet. Ein Schicksal, das die formstarken Leipziger tunlichst verhindern wollen. Der MDR kommt zudem – wie viele andere – auf den grösseren Heimvorteil aufgrund des Kunstrasens zu sprechen. Und dann ist da auch noch die YB-Viertelstunde, wenn die Fans «nochmals richtig Alarm machen».
Und trotzdem geht der amtierende DFB-Pokalsieger als klarer Favorit ins Spiel. Die Leipziger Volkszeitung (LVZ) ist gleicher Meinung, schreibt allerdings leicht zurückhaltend: «Der Sieg von RB ist fast Pflicht.» Eine hundertprozentige Überzeugung, dass es eine klare Angelegenheit wird, klingt anders. https://www.blick.ch/sport/fussball/cha ... 56205.html
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