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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Oktober 2022, 21:50 
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YB schlägt Luzern dank Nsame in letzter Sekunde – Winterthur holt ersten Saisonsieg

Luzern – YB 1:2

Luzern verliert gegen die Young Boys in der 95. Minute. Der 2:1-Siegtreffer des 75 Minuten lang geschonten Jean-Pierre Nsame mit dem mutmasslich letzten Angriff ist der zweite Dämpfer des Tages für den an sich gut aufgestellten FC Luzern.

Flanke Loris Benito, Kopfball Jean-Pierre Nsame – 1:2. Das war die bittere Schlusspointe für den FC Luzern zum Ende eines ereignisreichen Sonntags mit hausgemachter Unruhe als Morgengruss und einem eher unerwarteten Berner K.o.-Stoss zum Abschluss.

95 Minuten lang wehrten sich die Luzerner vor knapp 15'000 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Swissporarena gut. Den frühen Führungstreffer durch Meschack Elia glich Pascal Schürpf mit einem cleveren Lupfer aus spitzem Winkel, seinem ersten Ligator seit April 2021, in der 18. Minute noch postwendend aus.

Danach war für die Young Boys spätestens vor Marius Müller Endstation, der unter anderem mit starken Paraden gegen Lewin Blum, Cedric Itten und Fabian Rieder glänzte.

In der Schlussphase schien es, als stünde Luzern dem Siegtreffer näher. In der 85. Minute blieb Thibault Klidje mit einem starken Kopfball an David von Ballmoos hängen, in der 90. grätschte Mohamed Ali Camara bei einem gefährlichen Abschluss von Asumah Abubakar gerade noch dazwischen. So blieb der letzte YB-Angriff in der 95. Minute, der Luzerns Niederlage doch noch besiegelte.

Luzern - Young Boys 1:2 (1:1)
14'870 Zuschauer. - SR Staubli.
Tore: 15. Elia (Blum) 0:1. 18. Schürpf (Frydek) 1:1. 95. Nsame (Benito) 1:2.
Luzern: Müller; Dräger, Burch, Simani, Frydek; Jashari, Meyer (70. Klidje), Beloko (93. Gentner); Abubakar, Chader (70. Kadak), Schürpf (78. Beka).
Young Boys: Von Ballmoos; Blum, Ali Camara, Zesiger, Benito; Niasse; Rieder (61. Fassnacht), Imeri (61. Sierro); Ugrinic (86. Rrudhani); Elia (75. Nsame), Itten (75. Monteiro).
Bemerkungen: Luzern komplett. Young Boys ohne Wicky (Trainer) und Garcia (beide gesperrt). Verwarnungen: 6. Meyer (Foul). 9. Beloko (Foul). 13. Rieder (Foul). 36. Dräger (Foul). 83. Beka (Reklamieren/abseits des Platzes).


https://www.watson.ch/sport/fussball/34 ... on-mit-2-1

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Oktober 2022, 21:52 
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YB gewinnt auswärts 2:1

Nsame knockt FCL in der 95. Minute aus

- Die Berner Young Boys feiern gegen den FC Luzern einen Last-Minute-Sieg.
- Joker Jean-Pierre Nsame erzielt in der 95. Minute das 2:1 per Kopf.
- YB ist neu alleiniger Leader der Super League, weil Servette in Lugano 0:1 verliert.
- Den Matchbericht zum 3:1-Sieg von Winterthur über Sion finden Sie hier.

Als sich in der swissporarena alle mit einem leistungsgerechten Unentschieden abgefunden hatten, schlug es doch noch hinter FCL-Goalie Marius Müller ein. Der eine Viertelstunde vor Schluss eingewechselte Jean-Pierre Nsame köpfelte eine Flanke von Loris Benito via Innenpfosten ins Tor. Der Sieg der Berner war aufgrund der besseren Torchancen zwar nicht gestohlen, doch hätten die leidenschaftlich kämpfenden Luzerner einen Punkt durchaus verdient gehabt. Letztlich passte die bittere Niederlage ins aktuelle Bild beim FCL. Am Sonntagmorgen hatten Aussagen von Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg für Unruhe gesorgt.

Schürpf meldet sich zurück – Staublis Pfeife bleibt stumm

Die Partie in Luzern hatte vor allem in der ersten Halbzeit rasante Action geboten. Nach einer Viertelstunde veredelte der pfeilschnelle Meschack Elia eine schöne Kombination über Fabian Rieder, Kastriot Imeri und einem Pass in die Tiefe von Aussenverteidiger Lewin Blum. Doch Luzern reagierte prompt. Routinier Pascal Schürpf verlängerte einen Einwurf artistisch, seine Bogenlampe senkte sich unhaltbar über David von Ballmoos hinweg ins Tor. Der immer wieder von Verletzungen geplagte Schürpf hatte seit dem 24. Juli 2021 in der Liga nicht mehr getroffen. Damals traf er gegen YB gar doppelt (3:4).

YB erspielte sich in der Folge einige gute Chancen. Doch Cedric Itten und Co. scheiterten reihenweise am inspirierten FCL-Keeper Müller. Das Heim-Team haderte nach 25 Minuten mit Schiedsrichterin Esther Staubli. Die Unparteiische wertete ein Hands von YB-Verteidiger Mohamed Camara im Strafraum nicht als strafstosswürdig. Luzerns Max Meyer hatte den Arm des Guineers mit seinem Kopfball getroffen.

Nur Good News für YB: Fassnacht gibt Comeback

Der FCL schnupperte in der Schlussphase gar selbst am Sieg. In der 85. Minute zwang Klidje YB-Hüter Von Ballmoos zu einer starken Parade. Später warf sich Camara erfolgreich in den Schuss von Asumah Abubakar. Dass letztlich die Berner den Sieg davontrugen, dürfte die Gemütslage bei Gelb-Schwarz stark verbessern.

Für YB gab es aber auch in weiterer Hinsicht Good News. Einerseits feierte Christian Fassnacht nach zweimonatiger Verletzungspause sein Comeback (er wurde nach einer Stunde eingewechselt). Andererseits führen die Berner die Tabelle neu solo und mit 3 Punkten Vorsprung an. Dies, weil Servette bei Lugano 0:1 verlor. Schier unglaublich: Zwischen Leader YB und Schlusslicht FCZ trennen nach 9 Runden 17 Punkte.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... minute-aus

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Oktober 2022, 21:53 
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Hier köpfelt Nsame YB in der 95. Minute zum Sieg

Es war ein starker Auftritt beider Teams. Doch am Ende entscheidet die Klasse von Nsame das Spiel in der 95. Minute. Alle Tore und Highlights im Video.


https://www.20min.ch/video/hier-koepfel ... 4042971954

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Oktober 2022, 23:43 
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FC Luzern verliert gegen Leader YB in der Nachspielzeit

YB feiert auswärts beim FC Luzern einen Sieg in extremis. Der Berner Siegtreffer fällt erst in der 95. Minute durch den eingewechselten Nsame.

Das Wichtigste in Kürze

- Luzern unterliegt Leader YB wegen eines späten Gegentors.
- Dem FCL wird dabei zweimal ein vermeintlicher Hands-Penalty verwehrt.
- Die Berner vergrössern ihren Vorsprung in der Super League.

Auch ohne Trainer Raphael Wicky, der wegen einer Sperre auf der Tribüne sitzt, gewinnt YB. Beim 2:1 gegen den FC Luzern haben die Berner mehr vom Spiel, dürften sich aber nicht über einen Penaltypfiff beklagen. Der Siegtreffer fällt erst tief in der Nachspielzeit.

Den besseren Start in die Partie erwischen die Gäste. Meschack Elia profitiert von einer abgelenkten Vorlage, welche er zum 1:0 in der 15. Minute verwertet. Doch die Luzerner lassen sich davon nicht beirren und gleichen in Person von Pascal Schürpf postwendend aus.

Dann kommt es in der 23. Minute noch zu einer umstrittenen Szene. Nach einem Kopfball fliegt der Ball an die Hand von Verteidiger Camara, es müsste Penalty für den FC Luzern geben. Doch Esther Staublis Pfeife bleibt stumm – und auch der Video-Schiri belässt es bei diesem Entscheid.

YB bleibt Leader der Super League

Nach dem Seitenwechsel drückt YB auf den erneuten Führungstreffer. Doch dann fliegt der Ball in der 83. Minute erneut einem Berner an die Hand. Doch das vermeintliche Handspiel von Lewin Blum wird wieder nicht gehandet, weder von Staubli, noch vom VAR.

Gegen Ende des Spiels kommt der FC Luzern noch zu zwei Topchancen, doch Von Ballmoos und Camara vereiteln diese. Und dann wird es für die Gastgeber noch bitterer, weil Joker Nsame in der 95. Minute zum 2:1 trifft und YB die drei Punkte sichert.


https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-lu ... t-66293897

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 2. Oktober 2022, 23:45 
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FCL – Captain Ardon Jashari: Wir hätten den Sieg gegen YB verdient

Der FCL kassiert gegen Tabellenführer YB eine bittere Niederlage. Nach dem Spiel hadert man mit den vergebenen Chancen und den Schiri-Entscheidungen.

Das Wichtigste in Kürze

- YB baut mit dem 2:1 in Luzern seine Tabellenführung aus.
- Beim FCL ist man nach den ausgelassenen Chancen frustriert.

«Schlussendlich zählen die drei Punkte, und die konnten wir leider heute nicht holen. Wir hätten nach dieser Leistung einen Sieg verdient», meint Ardon Jashari nach dem 1:2 gegen YB. Das Gegentor in der Nachspielzeit sei dann «sehr bitter».

Beflügelt sei er durch sein erstes Nati-Aufgebot nicht gewesen, aber «es hat mir sehr gutgetan. Ich konnte von den Grossen viel lernen. Aber von der Mentalität und dem Willen her bin ich genau gleich ins Spiel gegangen, wie immer», so Jashari.

Auch Jasharis Teamkollege Pascal Schürpf ist nach der Niederlage des FCL enttäuscht. Er meint: «Es hat ein wenig an die letzte Saison erinnert, als wir 2:3 verloren haben. Es ist bitter. Vielleicht könnten wir noch einen Penalty bekommen – schlussendlich wäre ein 1:1 gerecht gewesen.»

«Der Match ist auf der Kippe gestanden», sagt Christian Fassnacht, der gegen den FCL sein Comeback feiert. «Es ist schön, dass ich überhaupt auf dem Platz stehen konnte. Umso schöner, wenn man ein Spiel so gewinnen kann. Es gibt nichts Geileres.»

Die Rückkehr nach Luzern sei speziell gewesen, meint Filip Ugrinic. «Es war ein schönes Spiel für mich. Wir waren in der zweiten Halbzeit besser. Wir wussten, dass es hier kein einfaches Spiel werden würde.»

Gut lachen hat auch Verteidiger Cédric Zesiger. «Es sind drei Punkte in letzter Sekunde, die wir sehr gerne mitnehmen. Wir haben heute gekämpft und auch ein wenig gelitten.» Am Ende sei aber der Sieg das wichtigste, so der 24-Jährige.


https://www.nau.ch/sport/fussball/fcl-a ... t-66293898

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 Beitrag Verfasst: Montag 3. Oktober 2022, 01:44 
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Luzern-Frick glaubt an Karma

«Mit dieser Unruhe erstaunt das nicht!»

Der FC Luzern verliert nach einem beherzten Auftritt gegen YB in der Nachspielzeit der Nachspielzeit. Trainer Mario Frick glaubt an Karma.

Es ist wohl Murphy’s Law. Diese Lebensweisheit besagt, dass alles, was schiefgehen kann, auch schiefgeht. Daran wird wohl auch Luzern-Trainer Mario Frick gedacht haben, als er im SonntagsBlick das Interview mit FCL-Hauptaktionär Bernhard Alpstaeg liest, in welchem dieser seinem Präsidenten Stefan Wolf und Sportchef Remo Meyer ziemlich unverblümt Faulheit und Unfähigkeit vorwirft.

Eigentlich ein unerhörter Vorgang nach der zweitbesten Rückrunde letzte Saison und dem geglückten Saisonstart. Auch gegen Leader YB liefert der FCL ein starkes Spiel ab. Doch dann lässt man Benito in der Nachspielzteit der Nachspielzeit gewähren, was der Aargauer zu einer Massflanke auf den Kopf von Jean-Pierre Nsame ausnützt. Der Franko-Kameruner profitiert von der Unaufmerksamkeit von Burch und des eingewechselten Beka. YB belohnt sich majestätisch für einen soliden Auftritt, der aber nicht mehr war.

«Die Spieler kriegen die Unruhe mit»

Die Luzerner sind am Boden zerstört. Und sofort denkt einer an das, was im Vorfeld passiert ist: «Wenn in der grössten Zeitung der Schweiz solch ein Interview erscheint, kriegen das die Spieler mit. Das geht gar nicht anders. Und das hat irgendwo Einfluss», sagt Frick. Nicht auf die Leistung. Die war richtig gut. «Manchmal ist es eben nicht gerecht», sagt Pascal Schürpf, der mit einem Zaubertor die YB-Führung ausglich. Und weiter: «Was neben dem Spielfeld läuft, interessiert uns nicht. Wenn man zuhause gegen YB spielt, hat man andere Gedanken.»

Nicht aber der Coach. «Es ist Karma! Wenn man mit solcher Unruhe ins Spiel steigt, hat man auch kein Glück. Das wäre uns in der letzten Rückrunde nicht passiert. Weshalb dieses Theater nun schleunigst aufhören muss.» Wie? Frick weiter: «Da bin ich der falsche Ansprechpartner. Ich bin nicht Politiker. Aber ich weiss, welch demütige Menschen Stefan Wolf und Remo Meyer sind. Die haben ein riesiges blauweisses Herz!» Sagts. Und er fügt hinzu: «Nun habe ich in meinen Emotionen schon zu viel gesagt. Alles Weitere würde das Ganze noch weiter aufbauschen.»

Egli: «Alpstaeg ist ein Ignorant»

Klartext zum Thema Bernhard Alpstaeg gibts auch von Ex-Luzern-Coach Andy Egli, der das Spiel aufmerksam verfolgte: «Er ist ein Ignorant, der keine Ahnung von Fussball hat und kein Verständnis für Haltungen, die ihm nicht in den Kram passen. Es ist tragisch, dass man sich mit Reichtum und der Macht des Stadionnamensrechts legitimiert, über Menschen zu urteilen, von deren Job man keine Ahnung hat.»

Die FCL-Fankurve zeigt übrigens auch eine klare Reaktion auf die Alpstaeg-Aussagen. «Meyer, Wolf & Co: Wir stehen hinter euch», steht auf einem Banner in Halbzeit eins.

Solche Sorgen hat YB derzeit nicht. Die Kabine wird nach dem Sieg zum Ballermann. Laute Musik und passende Gesänge. Da wird gefeiert, als wenn man den Titel schon zurück nach Bern geholt hätte.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 28900.html

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 Beitrag Verfasst: Montag 3. Oktober 2022, 01:47 
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Luzern schlecht belohnt

Joker Nsame schiesst YB in der 95. Minute zum Sieg

Die Young Boys gewannen in Luzern dank eines Kopfball-Treffers von Jean-Pierre Nsame in der fünften Minute der Nachspielzeit 2:1 und liegen neu drei Punkte vor dem ersten Verfolger Servette.



Match-Telegramm

Luzern - Young Boys 1:2 (1:1)

14'870 Zuschauer. - SR Staubli. - Tore: 15. Elia (Blum) 0:1. 18. Schürpf (Frydek) 1:1. 95. Nsame (Benito) 1:2.

Luzern: Müller; Dräger, Burch, Simani, Frydek; Jashari, Meyer (70. Klidje), Beloko (93. Gentner); Abubakar, Chader (70. Kadak), Schürpf (78. Beka).

Young Boys: Von Ballmoos; Blum, Ali Camara, Zesiger, Benito; Niasse; Rieder (61. Fassnacht), Imeri (61. Sierro); Ugrinic (86. Rrudhani); Elia (75. Nsame), Itten (75. Monteiro).

Bemerkungen: Luzern komplett. Young Boys ohne Wicky (Trainer) und Garcia (beide gesperrt). Verwarnungen: 6. Meyer (Foul). 9. Beloko (Foul). 13. Rieder (Foul). 36. Dräger (Foul). 83. Beka (Reklamieren/abseits des Platzes).


https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 02331.html

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 Beitrag Verfasst: Montag 3. Oktober 2022, 09:23 
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03.10.2022

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FC Luzern - Trainer Frick: «Ich schiebe das auf die Unruhen im Club»

Wegen eines späten Gegentreffers verliert der FC Luzern gegen YB mit 1:2. Trainer Mario Frick (48) hadert danach mit dem Chaos abseits des Feldes.

Das Wichtigste in Kürze

- Luzern unterliegt Leader YB auf bittere Art und Weise.
- Trainer Mario Frick schiebt die Schuld auf die Unruhen im Club.

«Wenn du solche Unruhen im Verein hast, wirst du bestraft, und das war heute der Fall. Ich hoffe, dass schnellstmöglichst wieder Ruhe einkehrt», sagt FCL-Coach Mario Frick nach der Last-Minute-Pleite gegen YB.

Der Liechtensteiner spricht über die Aussagen von Club-Boss Bernhard Alpstaeg. Er äusserte sich negativ zu Sportchef Remo Meyer und Präsident Stefan Wolf. Nau.ch berichtete bereits vor zwei Wochen über interne Differenzen beim FC Luzern.

An Pressekonferenz geht Frick sogar noch einen Schritt weiter und sagt: «Das ist Karma. Wenn du vor so einem Spitzenspiel eine solche Unruhe reinbringst, hast du das nötige Glück nicht. Ich schiebe das auf die Unruhen im Club – in der Rückrunde hätten wir dieses Spiel gewonnen.»

Mit der Leistung seines Teams gegen YB ist der Coach zufrieden. «Es ist extrem bitter, wir waren über weite Strecken auf Augenhöhe», so Frick. «Wir haben es einfach verpasst, vor dem 1:2 die Flanke zu blocken. Wir haben alles abgerufen, was wir verlangt haben.»

YB-Assi Kadar lobt den FC Luzern

«Wir haben den Sieg nicht gestohlen», findet Zoltan Kadar, der den gesperrten Trainer Raphael Wicky auf der YB-Bank vertritt. «Keiner unserer fünf Einwechselspieler war beleidigt, dass er nicht in der Startelf stand. Jeder hat Vollgas gegeben.»

An der Pressekonferenz meint der YB-Assi: «Es ist das eingetreten, was wir erwartet haben. Ein sehr aggressiver FCL, der guten Fussball spielt. Es ist ganz schwierig, hier zu gewinnen. Nochmals ein Lob für für die Leistung des Gegners.»

Für beide Mannschaften geht es kommende Woche mit schwierigen Aufgaben weiter. Leader YB empfängt am Samstag das drittplatzierte St. Gallen im Wankdorf, der FC Luzern gastiert am Sonntag beim Tabellenzweiten Servette.


https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-lu ... b-66293918

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