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 Beitrag Verfasst: Montag 13. Juli 2020, 16:16 
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FC Zürich - BSC Young Boys

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Stadion Letzigrund, Zürich
Samstag, 18. Juli 2020
Zeit: 20.30 Uhr


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 Beitrag Verfasst: Mittwoch 15. Juli 2020, 23:55 
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15.07.2020

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Der FCZ in Quarantäne

Ohne Corona-Tests nun gegen YB

Die Zürcher könnten bereits gegen YB in Bestbesetzung antreten – sofern bei den Spielern Corona-Symptome ausbleiben.

Am Schluss trotteten die Jungen vom Feld, sie hatten Tapferkeit gezeigt und Mut, und doch waren ihre Gesichter schwierig zu deuten. Es war nicht ganz klar, ob sie erleichtert waren, dass sie nicht abgefertigt wurden, oder enttäuscht darüber, dass ihnen nicht mehr gelungen war. Am Ende stand es 0:4 gegen Basel. Selbst in Anbetracht der Umstände kein schönes Resultat.

Ihr Sportchef Thomas Bickel hat von zu Hause in der Quarantäne zugeschaut und spricht einen Tag danach von einem «guten Auftritt und der richtigen Mentalität». Er sagt aber auch: «Ich würde das Spiel nicht zu stark analysieren.»

Eine spielerische Linie im Club

Und doch lässt sich daraus etwas mitnehmen: die Art und Weise, wie die Jungen spielten. Selbst auf engstem Raum versuchten sie, das Spiel vom eigenen Strafraum aus aufzubauen. Das war manchmal tollkühn, manchmal gar fahrlässig, doch es offenbarte eine Idee, die sie beim FCZ schon im Nachwuchs in den Club bringen wollen: Löst Probleme spielerisch, haut den Ball nicht weg, Fehler sind erlaubt. Es zieht sich also eine spielerische Linie durch den Club, das war lange nicht so.

Das Problem gegen Basel war bloss, dass dem FCZ da sehr robuste Menschen gegenüberstanden und irgendwann der Druck so gross wurde, dass der Ball verloren ging. Doch weil mit Novem Baumann ein bestens reagierender Goalie im Tor stand, blieb das Resultat lange im erbaulichen Bereich.

Eine erste Ungewissheit ist also gelöst: das Basel-Spiel. Eine zweite wartet am Samstag gegen YB. Wie geht es weiter? Interimstrainer Marinko Jurendic sagte nach dem Spiel gegen Basel: «Jetzt gehen wir nach Hause, erholen uns, warten auf die Nachrichten und darauf, was die Zukunft sagt.» Die Antwort verrät: Es ist nach wie vor sehr vieles ungewiss im Hause FCZ. Man schaut von Tag zu Tag. Gesichert ist, dass die Quarantäne grundsätzlich für alle Spieler, die im Bus nach Neuenburg reisten, am Freitagmorgen endet. Es sei denn, sie haben in der Zwischenzeit Symptome entwickelt. Das haben die Kantonsärzte aus Zürich, Schwyz, St.Gallen und Aargau miteinander abgesprochen, in diesen Kantonen leben die Zürcher Spieler.

Der Teamarzt kontrolliert die Symptome

Bleibt die Frage, was mit den sechs positiv getesteten Spielern geschieht. Diese befanden sich in den vergangenen Tagen in Isolation und durften ihr Zimmer nur für wichtige Handlungen verlassen. Hier gilt die Vorgabe, dass die Isolation mindestens zehn Tage dauert und 48 Stunden vor Ende der Isolation keine Symptome mehr vorhanden sein dürfen. Das heisst: Bereits am Mittwochmorgen müssten sie symptomfrei sein, um spielen zu dürfen. Die Kontrolle erfolgt durch den Teamarzt nach Erfüllung aller Richtlinien des BAG sowie des kantonsärztlichen Dienstes. Übersetzt aus der Amtssprache: Er fragt den Spieler, dieser beschreibt ihm seinen Zustand. Zusätzliche Corona-Tests kommen nicht mehr zum Einsatz, da diese gemäss FCZ nicht verwertbar sind direkt nach einer allfälligen Corona-Infektion.

Unabhängig von allen Unwägbarkeiten wird wohl am Samstag eine deutlich andere Mannschaft auf dem Platz stehen als noch gegen Basel. Im besten Fall spielt der FCZ sogar in Bestbesetzung. Die Zürcher haben sich bei der Liga eingesetzt, dass das Spiel auf den Sonntag verschoben wird, um wenigstens ein gemeinsames Training durchführen zu können. Die Anfrage wurde abgeschmettert. «Das ist weit weg von optimal, das möchte ich gerne platzieren. Aber wir müssen den Entscheid akzeptieren und das Beste daraus machen», sagt Sportchef Bickel.

In der Sprache des stets um Diplomatie bemühten Bickel ist das: sehr undiplomatisch.


https://www.bernerzeitung.ch/ohne-coron ... 8533352316

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 Beitrag Verfasst: Donnerstag 16. Juli 2020, 18:49 
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16.07.2020

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Vor dem Spiel beim FCZYB im turbulenten Endspurt – wie lange geht das noch gut?

Eigentlich wäre es ein spannendes Meisterschaftsfinale zwischen den Young Boys und dem FC St. Gallen. Aber die Unwägbarkeiten wegen Corona nehmen zu.

2020 hört einfach nicht auf, ein Jahr zu sein, in dem man sich pausenlos die Augen reiben möchte. Obwohl, das sollte man ja derzeit auch lieber sein lassen. Kratzen wir uns also ausgiebig am Kopf und fragen uns mit Blick auf die Super League: Wie lange geht das noch gut?

Es ist Mitte Juli, die Berner Befindlichkeit in dieser Zeit des Jahres pendelt sich in der Regel irgendwo zwischen Nörgeleien über das Programm am Gurtenfestival, der Erleichterung über die allmählich an der 20-Grad-Marke kratzenden Aaretemperatur und der Beurteilung des ersten Saison-Auftritts der Young Boys ein. In einem Sommer der Marke Corona bleibt von diesen Konstanten höchstens die Aaretemperatur.

Denn die Gurtenwiese ist einzig Bühne für Freizeitsportler, und die Young Boys befinden sich in einem surrealen Endspurt um die Meisterschaft, in dem nicht einmal ganz klar ist, wann er denn genau endet. Die Liga-Eckdaten am Donnerstagabend: An der Spitze bleibt es zwischen YB und St. Gallen eng, es sind noch fünf Runden zu spielen, die letzte steigt am 3. August mit der möglichen Finalissima zwischen den beiden Meisterschaftsanwärtern.

«Es fehlt die Kraft der Emotionen»

Aber was heisst das schon. Nach Coronafällen beim FC Zürich und bei Xamax stand die Meisterschaft zuletzt auf der Kippe. Beim FCZ war bis am Freitagmorgen fast die ganze erste Mannschaft in Quarantäne, im Fall von Xamax scheint vom einen infizierten Spieler keine Ansteckungsgefahr mehr auszugehen.

YB spielt am Samstag in Zürich. Am Donnerstag wurde klar, dass beim FCZ wieder die erste Mannschaft antreten darf – zumindest ein Grossteil davon. Die sechs Fussballer, die sich mit dem Virus angesteckt hatten, dürfen nur mitspielen, sofern sie gemäss Richtlinien des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) 48 Stunden vor dem Ende ihrer Isolation keine Corona-Symptome mehr gezeigt haben. Zusätzliche Corona-Tests kommen nicht mehr zum Einsatz, da diese gemäss FCZ nicht verwertbar sind direkt nach einer allfälligen Corona-Infektion.

Was für eine Mannschaft am Samstag also gegen YB genau auf dem Platz steht, bleibt ungewiss. «Eigentlich spielt es auch keine Rolle», sagt Flügelspieler Christian Fassnacht. «Wir werden uns auf dieses Spiel so wie auf alle anderen vorbereiten», sagt YB-Trainer Gerardo Seoane.

Gegen Servette hat sich die leistungsmässige Schizophrenie dieser Young-Boys-Ausgabe Sommer 2020 akzentuiert. Im eigenen Stadion lassen sie kaum je etwas anbrennen, sie gelangen auch mal mit 60, manchmal mit noch weniger überzeugenden Minuten zum Sieg. Das 4:2 war der zwölfte Heimerfolg de suite – ein Ligarekord. Auf fremdem Terrain aber hat YB seit der Wiederaufnahme der Meisterschaft erst einen Punkt geholt und seit sechs Spielen nicht gewonnen. «Das müssen wir aufbessern, in jedem dieser Spiele wäre für uns mehr drin gelegen», sagt Seoane.

Verzweifelt versucht der Fussball ja gerade überall, drei durch die Corona-Pause verlorene Monate aufzuholen. Die Belastung in diesen Wochen ist für die Spieler nicht zu unterschätzen, zum hohen Spielrhythmus gesellt sich der ungewohnte Rahmen im fast leeren Stadion, ohne gemeinsames Einlaufen, ohne Atmosphäre. «Es geht an die Substanz, und es fehlt manchmal etwas die Kraft der Emotionen», sagt Fassnacht.

Mit den ersten Corona-Fällen in der Liga ist die Konzentration auf das hektische Geschehen nicht einfacher geworden. «Man macht sich schon seine Gedanken», sagt Fassnacht. «Und wir haben darüber gesprochen, ob nun von diesen Spielern, gegen die wir am Samstag antreten, noch eine Ansteckungsgefahr ausgeht. Es gibt Spieler mit schwangeren Frauen zu Hause, man ist ja viel mit seiner Familie unterwegs.»

Es verträgt keine Verschiebungen mehr

Auch den Young Boys bleibt am Ende nicht viel anderes übrig, als auf eine Liga zu vertrauen, die sich von den ersten Infektionen in Spielerkreisen etwas überrascht zu zeigen schien. «Ich mache mir nicht Gedanken über Eventualitäten», sagte Liga-Präsident Heinrich Schifferle noch vergangenes Wochenende gegenüber der «SonntagsZeitung», gefragt, was denn passieren könne, würde in einer weiteren Mannschaft nebst dem FCZ ein Coronafall auftreten.

Vermutetes ist schon passiert. Indem der Kantonsarzt aus Neuenburg nach dem Coronafall bei Xamax von einer Quarantäne für die ganze Mannschaft abgesehen hat, hat er der Super League einen vorzeitigen Abbruch wahrscheinlich fürs Erste erspart. Die Margen jedoch sind klein, der Spielplan verträgt keine Verschiebungen mehr.

Das alles erschwert den Genuss eines eigentlich ungemein spannenden Meisterschaftsfinales. Nach dem Spiel gegen Servette ist bei YB zumindest Fabian Lustenberger fraglich. Die nach einem Zusammenstoss erlittene Platzwunde an der Stirn des Captains konnte noch in der Kabine genäht werden.

2020 hört einfach nicht auf, ein seltsames Jahr zu sein. Die Young Boys halten sich an die Drei-Tage-Regel: nach dem Spiel ist vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Und für alle anderen Belange hat sich der Trainer eine elegante Antwort zurechtgelegt: «Gute Frage, falscher Ansprechpartner.»


https://www.bernerzeitung.ch/yb-im-turb ... 4020653377

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 Beitrag Verfasst: Freitag 17. Juli 2020, 09:21 
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17.07.2020

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FCZ vor Quarantäne-Ende sauer

Liga lehnt YB-Verschiebung auf Sonntag ab!

Der irre Auftritt mit den U21-Junioren bleibt einmalig. Am Samstag treten wieder die FCZ-Profis gegen YB an. Aber nach Ende der Quarantäne ist kein einziges Mannschaftstraining möglich.

Nach dem Corona-Schock mit zehn positiven Fällen im Klub bewegt sich der FCZ mit kleinen Schritten auf die Normalität zu. Das bedeutet in diesen Covid-19-Zeiten: Das Ende der Quarantäne fürs Profi-Team ist in Sicht. Am Freitag läuft die zehntägige Isolationsphase für die Mannschaft und den Trainer-Staff ab – und am Samstag wartet im Letzigrund schon Meister YB.

«Niemand ist krank – keiner hat Symptome»

Doch wer wird im Zürcher Kader stehen? Vier Tage nach dem verrückten Spiel der verstärkten Zürcher U21 gegen Basel (0:4) scheint der FCZ wieder komplett zu sein. Die negativ getesteten Spieler sind ab Freitag wieder verfügbar.

Sportchef Thomas Bickel ist aber zuversichtlich, dass selbst die sechs positiv auf Corona getesteten Akteure wie Mirlind Kryeziu und die vier Fälle im Team-Umfeld wie Präsident Ancillo Canepa vom Kantonsarzt bis spätestens Freitag grünes Licht erhalten. «Es ist niemand krank, keiner hat Symptome», sagt Bickel zu BLICK.

Fast zweiwöchige Trainingspause

Nach einem Spiel mit den Junioren sind die Profis wieder parat. Doch sie haben fast zwei Wochen nicht mehr zusammen trainiert. Deshalb beantragte der FCZ bei der Liga eine Verschiebung der YB-Partie vom Samstag auf Sonntag, um samstags zumindest ein gemeinsames Training absolvieren zu können. Aber die Liga schmettert den Wunsch ab. Das macht den Sechstplatzierten sauer! Bickel: «Man muss schon sagen, dass das nicht optimal ist.» Und Canepa legt nach: «Ich bin, gelinde gesagt, erstaunt darüber!»

Notabene bleibt die Liga in derselben Woche hart, als Zürich mit dem sportlich chancenlosen, aber zur Konkurrenz solidarischen U21-Einsatz die ganze Meisterschaft wohl vor dem Abbruch rettete. Doch die SFL wollte kein Präjudiz schaffen und bei weiteren Klubs Begehrlichkeiten auf Spielverschiebungen wecken.

Für den FCZ ist mit dem Nein der Liga das Verschiebethema erledigt. Die Spieler haben während der Isolation wie schon im Lockdown daheim individuell trainiert. Bickel: «Die Mannschaft ist ausgeruht und fit. Der Fokus liegt nun voll auf Samstag.»

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 95706.html

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 Beitrag Verfasst: Freitag 17. Juli 2020, 15:34 
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Der FCZ spielt gegen YB ohne die sechs positiv auf Corona getesteten Fussballer

Der FC Zürich ist zurück aus der Quarantäne. Das Spiel vom Samstag gegen die Young Boys findet ohne Zuschauer statt.

Der FC Zürich wird am Samstagabend im Heimspiel gegen die Young Boys wieder mit fast der ganzen ersten Mannschaft antreten, nachdem er am Dienstag aufgrund mehrerer Corona-Fälle mit einem verstärkten U-21-Team in Basel gespielt hat. Die FCZ-Kaderspieler sind am Freitag aus der zehntägigen Quarantäne entlassen worden, die sechs positiv getesteten Fussballer werden gegen YB allerdings nicht zur Verfügung stehen, unter ihnen der Innenverteidiger Mirlind Kryeziu. Er ist der einzige positiv getestete Spieler, dessen Name bis jetzt bekannt ist. Ebenso wenig werden am Samstag Zuschauer im Letzigrundstadion sein. Der FCZ hat darauf verzichtet, Tickets unter den Saisonkartenbesitzern zu verlosen.

An der Seitenlinie wird wieder der Trainer Ludovic Magnin stehen. Auch er hat sich in den letzten Tagen in Isolation befunden. Am Samstagmorgen wird sich die Mannschaft zu einer leichten Bewegungsübung treffen, ein eigentliches Training findet vor der Partie nicht statt. Die Spieler haben nun fast zwei Wochen nicht mehr zusammen trainiert. Der FCZ hatte deshalb beantragt, das Spiel gegen die Young Boys auf den Sonntag zu verschieben. Dies lehnte die Liga ab. Der Sportchef Thomas Bickel sagt: «Das haben wir abgehakt. Wir konzentrieren uns nun ganz auf den Samstag und YB.»


https://www.nzz.ch/sport/der-fcz-spielt ... 2#register

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 Beitrag Verfasst: Freitag 17. Juli 2020, 22:16 
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Alles zum Spiel Zürich - YB

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 Beitrag Verfasst: Samstag 18. Juli 2020, 11:48 
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18.07.2020

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Der Meister zu Gast in Zürich

Endet der YB-Auswärtsfluch im Letzigrund?

Die Young Boys können am Samstag mit einem Sieg beim FCZ ihre schwache Bilanz auf fremden Plätzen aufpolieren und im Titelrennen wieder vorlegen.

Am 24. November 2019 bekamen die YB-Fans für ihre Fahrt durch den Lötschberg-Tunnel ins Wallis einiges geboten: In einer spektakulären Partie setzte sich der Schweizer Meister beim FC Sion mit 4:3 durch und festigte damit seinen Platz an der Tabellenspitze.

Seit dem Triumph im Tourbillon sind mittlerweile knapp acht Monate vergangen, in denen den Bernern ein Sieg auf fremdem Terrain verwehrt blieb. Wegen der Corona-Krise trug YB in dieser Zeit zwar nur acht Auswärtsspiele aus, konnte aber kein einziges davon gewinnen.

Zuhause top, auswärts Flop

Dass die Young Boys trotz ihrer verheerenden Bilanz in der Fremde weiterhin vom Titel-Hattrick in der Super League träumen dürfen, verdanken sie ihrer hervorragenden Heimstatistik. Der 4:2-Erfolg gegen Servette am vergangenen Mittwoch war bereits der 12. Sieg in Folge für Gelb-Schwarz im Wankdorf.

«Natürlich würden wir am liebsten jeden Match zuhause spielen», meinte auch YB-Mittelfeldstratege Michel Aebischer am Rande des letzten Heimspiels im SRF-Interview. Der Nationalspieler kehrt nach seiner abgesessenen Sperre aus dem Basel-Spiel zurück ins Kader des Tabellenzweiten und erklärte, man habe die Gründe für die Auswärtsbaisse teamintern analysiert.

Die Chancen, dass die Berner Horrorserie auf fremden Plätzen schon am Samstag in Zürich reisst, stehen allerdings nicht schlecht. Denn das Seoane-Team steht in dieser Saison gegen den FCZ noch ohne Punktverlust da und gewann in der Vorrunde auch im Letzigrund problemlos mit 4:0.

Zürichs Rückkehr aus der Quarantäne

Ausserdem konnte sich der Zürcher Stadtklub alles andere als optimal auf das Duell mit YB vorbereiten. Nach der Bekanntgabe der 10 positiven Corona-Fälle musste sich der Tabellensechste in eine zehntägige Isolationsphase begeben, die erst am Freitag ablief.

Im Gegensatz zu der Partie in Basel, wo der FCZ mit einer verstärkten U21-Equipe antreten musste, ist am Samstag voraussichtlich wieder das gesamte Profiteam spielbereit. Allerdings muss die Mannschaft von Ludovic Magnin den Titelkandidaten aus Bern im Letzigrund empfangen, ohne in den letzten knapp zwei Wochen zusammen trainiert zu haben.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... letzigrund

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 Beitrag Verfasst: Samstag 18. Juli 2020, 11:52 
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Kann YB die Auswärtsschwäche noch ablegen?

In dieser Saison ist YB Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Überzeugenden Auftritten im Wankdorf steht eine Auswärts-Bilanz gegenüber, die weder des amtierenden noch des künftigen Meisters würdig ist.

(sda) Die Zerrissenheit, die zwei Gesichter, erkennt man in der Tabelle deutlich. In den 16 Heimspielen haben die Berner nur zweimal Punkte (gegen Servette und Basel) abgegeben. Das jüngste 4:2 gegen Servette war den zwölfte Heimsieg am Stück. Damit haben sie einen weiteren Rekord der in der Saison 2003/04 lancierten Super League an sich gerissen.

In den fremden Stadien siegten die Young Boys früh in der Saison dreimal (gegen Xamax, St. Gallen und Zürich), aber nach einem weiteren Erfolg im November in Sitten gewannen sie keines von acht Auswärtsspielen mehr. Die durchzogene Bilanz hält bei vier Siegen, fünf Unentschieden und sechs Niederlagen.

Kann man mit einer negativen Auswärtsbilanz überhaupt Schweizer Meister werden? Die Statistik sagt: Nein, es geht nicht. Jeder Meister in den 16 Saisons der Super League gewann auf fremden Plätzen mindestens zwei Spiele mehr, als er verlor. Nur mit drei Siegen können die Young Boys noch auf eine (knapp) positive Bilanz kommen. Immerhin sind die noch offenen Gegner genau jene Mannschaften, gegen die YB aus den ersten drei Duellen dieser Saison neun Punkte geholt hat: Zürich am Samstag, später Neuchâtel Xamax und Sion.

Das Kader von Trainer Gerardo Seoane ist gegenüber der letztjährigen YB-Saison der vielen Rekorde stark verändert. Trotzdem befinden sich darin noch viele Spieler, die genau wüssten, wie man in den fremden Stadien gewinnt. 2018/19 erwirtschafteten die Berner in den 18 Auswärtsspielen 42 Punkte. Sie egalisierten damit die Super-League-Bestleistung des FC Basel aus der Saison 2016/17.

Das Super-League-Spiel vom Samstag im Detail:

Zürich - Young Boys (bisherige Duelle der Saison: 0:4, 0:4, 2:3). - Samstag, 20.30 Uhr. - SR Jaccottet. - Zürich spielt ohne Mirlind Kryeziu und fünf weitere Spieler, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden; die Namen der fünf Spieler wurden nicht bekanntgegeben. - Absenzen YB: Martins (gesperrt), Hoarau, Lauper, Sörensen, Petignat (alle verletzt). Fraglich: Lustenberger, Lefort, Lotomba, Garcia, Elia. - Statistik: Zürich gehört wie Sion und Xamax zu den Mannschaften, gegen YB in dieser Saison das Punktemaximum herausgeholt hat. Zürichs letzter Heimsieg gegen die Berner in der Meisterschaft geht auf den August 2014 zurück. Seither holten sie aus acht Duellen im Letzigrund nur drei Punkte (mit drei Remis).

Rangliste: 1. St. Gallen 31/62 (68:45). 2. Young Boys 31/61 (69:40). 3. Basel 31/55 (63:32). 4. Servette 31/45 (48:35). 5. Zürich 30/42 (40:56). 6. Luzern 31/42 (38:44). 7. Lugano 31/36 (36:40). 8. Thun 31/29 (34:61). 9. Sion 30/28 (32:50). 10. Neuchâtel Xamax FCS 31/24 (30:55).


https://www.bielertagblatt.ch/sport/akt ... ch-ablegen

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 Beitrag Verfasst: Samstag 18. Juli 2020, 11:58 
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Verrückter Countdown vor YB-Match

FCZ direkt vom Sofa gegen den Meister!

Beim FCZ kehren Trainer Magnin und zahlreiche Spieler aus der häuslichen Isolation direkt auf den Rasen. Nach 240 Stunden in Quarantäne und ohne Training.

Mitten in der Nacht auf Samstag geht für die FCZ-Spieler, die bei der verhängnisvollen Carfahrt am 7. Juli nach Neuenburg dabei waren und negativ getestet wurden, die Quarantäne zu Ende.

Und weil die Liga dem Wunsch des FCZ, die Partie gegen YB auf Sonntag zu verschieben, nicht nachkommt, wird das Spiel gegen den Meister schon am Samstag um 20.30 Uhr angepfiffen. Am Tag eins nach zehntägiger (!) Quarantäne. Beim FCZ ist man sauer über den Entscheid.

Präsident Canepa: «Ich bin, gelinde gesagt, erstaunt und enttäuscht.» Dennoch will man die Kröte schlucken. Noch-Sportchef Thomas Bickel: «Das ist nicht optimal. Aber der Fokus liegt jetzt voll auf Samstag. Das Team ist ausgeruht und fit.»

Ausgeruht? Keine Frage! Aber fit? Da dürfte Bickel wohl ein wenig zu optimistisch sein. Denn die Spieler waren die letzten zehn Tage nicht wie während der Corona-Pandemie im Lockdown, sondern in Quarantäne. Heisst: Das Verlassen der eigenen vier Wände war ihnen in den letzten 240 Stunden verboten.

Da nur die wenigsten Spieler (falls es überhaupt welche gibt) in einem Haus mit Garten wohnen, sondern in einer Wohnung mit Balkon, ist ein vernünftiges Training eigentlich unmöglich.

Und weil kaum ein Spieler einen Hometrainer oder ein Laufband zu Hause hat, stellt der FCZ ihnen für diese Tage wenigstens ein Fitnessprogramm mit Rumpf- und Stabilisations-Übungen zusammen – mehr liegt mit diesen Platzverhältnissen nicht drin.

Kein gemeinsames Essen

Jetzt müssen die Quarantäne-Kicker innert weniger Stunden auf Wettkampftemperatur kommen. Doch wie macht man das beim FCZ? BLICK zeigt den Re-Start-Fahrplan.

Trainer Ludovic Magnin wird auf ein gemeinsames Mitternachtstraining unter Flutlicht verzichten. Erst am Morgen versammelt er seine Spieler für ein knapp 30-minütiges «Beine-Ausschütteln». Dabei dürfte er seinen Spielern auch die Aufstellung für den Abend bekanntgeben und dem einen oder anderen seine taktischen Vorstellungen mit auf den Weg geben. Nach dem gemeinsamen Warm-up fahren die Spieler zum Mittagessen nach Hause. Denn seit dem Re-Start verzichtet der FCZ auf die gemeinsamen Mittagessen im Hotel, auch die obligate Ruhepause am Nachmittag wird zu Hause und nicht auf Tageszimmern abgehalten.

Immerhin müssen nicht ganz alle Magnin-Boys von null auf hundert loslegen. Marco Schönbächler, Antonio Marchesano und Pa Modou kommen nicht direkt vom Sofa.

Das Trio hat schon unter der Woche die U21 gegen Basel verstärkt, da sie nicht beim ominösen Match in Neuenburg waren. Die letzten Tage haben sie zusammen mit den Kaderspielern Novem Baumann (Goalie Nr. 3), Lavdim Zumberi und einigen Spielern der U21 – unter Anleitung von U21-Coach Marinko Jurendic – trainiert.

Gegen YB sitzt Magnin wieder auf der Bank. Er hat personell wieder mehr Möglichkeiten als Jurendic in Basel. Bis auf Aiyegun Tosin (verletzt), Vasilije Janjicic (krankheitsbedingt operiert) und voraussichtlich denjenigen Spielern, die positiv auf Corona getestet wurden, sind alle wieder an Bord.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 99195.html

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Das meint BLICK zum FCZ-Countdown

Der saure Apfel kann schmecken!

Die FCZ-Quarantäne ist vorbei – nun wartet gleich Meister YB. Ein Kommentar vom Stv. Fussball-Chef Michael Wegmann.

Manche Leute meinen, der FCZ sei heute gegen YB im Vorteil, weil sich 17 Spieler in den letzten zehn Tagen von den englischen Wochen er- holen konnten. Frische Zürcher gegen müde Berner? Könnte als Argument über-zeugen, hätte man die FCZ-Profis zurück in den Lockdown und nicht in Quarantäne geschickt.

Denn in Quarantäne ist es untersagt, die eigene Wohnung zu verlassen. Joggen? Velo-fahren im Wald? Sprints im Park? Alles verboten. Fürs Lauftraining bleiben Balkon und Küche. Beide Orte ungeeignet, vielleicht gar lebens-gefährlich.
In der Nacht auf Samstag gehen 240 Stunden in Quarantäne zu Ende. Weil der FCZ auf Flutlicht-Training zur Unzeit verzichtet, springt er vom Sofa direkt auf den Letzi-Rasen.

Der Ärger von Canepa & Co., dass das Spiel nicht verschoben werden konnte, ist zwar verständlich. In diesen sauren Apfel aber müssen sie beissen, soll die Meisterschaft gerettet werden. Wer weiss, vielleicht schmeckt der Apfel gar. Denn der Quarantäne-FCZ wird alles raushauen – er kämpft noch um Europa.

Wer einen Wettbewerbsvorteil für YB im Meisterkampf sieht, weil der Quarantäne-FCZ eine leichte Beute sein könnte, liegt zwar nicht ganz falsch. Auf der anderen Seite hat YB diese Saison alle Partien gegen den FCZ gewonnen. Unter regulären Bedingungen.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 99200.html

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