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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. Dezember 2019, 23:49 
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YB-Noten: Diesmal auch vorne ungenügend

Die Young Boys sind beim 0:3 in Basel von A wie Aebischer bis Z wie Zesiger schwach.

David von Ballmoos: Note 4,5 Der Goalie ist schon zweimal bezwungen, als er sich gegen Zuffi auszeichnen kann. Auch beim 0:3 chancenlos. Vereitelt in der Nachspielzeit gegen Okafor das 0:4.

Jordan Lotomba: Note 3,0 Erhält rechts hinten den Vorzug vor Janko. Vermag die Chance nicht zu nutzen: Kommt beim 0:1 zu spät, verleiht der Offensive bis auf eine Flanke auf Ngamaleu keine Impulse.

Frederik Sörensen: Note 3,0 Spielt früh Nsame frei. Verliert beim 0:2 das Duell gegen Alderete. Ist noch der solideste Berner Verteidiger – wobei das nichts Gutes bedeuten muss.

Cédric Zesiger: Note 2,0 Erlebt einen rabenschwarzen Tag: Der Innenverteidiger lässt sich beim 0:1 von Zhegrova austanzen, leitet das 0:2 und das 0:3 mit einem Ballverlust ein.

Ulisses Garcia: Note 3,0 Der Linksverteidiger hat von Beginn an einen enorm schweren Stand gegen den flinken Zhegrova. Und er fällt am Ball vorab mit ungenauen Flanken auf. Hat Pech, dass sein 1:3 wegen Fouls von Nsame annulliert wird.

Christian Fassnacht: Note 2,5 Der Flügel hat seine beste Szene, als er am eigenen Strafraum Frei abläuft.

Michel Aebischer: Note 3,0 Verliert vor dem 0:1 den Ball. Ist bemüht, sich gegen die drohende Niederlage zu wehren. Wirkt aber nicht nur beim Freistoss vor der Pause glücklos.

Christopher Martins: Note 4,0 Spielt nach Verletzung erstmals von Beginn an. Der Mittelfeldspieler ist präsent und ballsicher und in der ersten Halbzeit der beste bei YB. Baut ab, lässt sich vor dem 0:3 viel zu leicht von Zhegrova ausspielen.

Nicolas Ngamaleu: Note 3,5 Auch dem Flügel fehlt es an Spannung, ist trotzdem der gefährlichste YB-Spieler: Verpasst mit dem Kopf den Anschlusstreffer, scheitert später an Omlin.

Guillaume Hoarau: Note 2,5 Findet nie die Bindung zum Spiel, wird einzig bei hohen Bällen nach Corner gefährlich.

Jean-Pierre Nsame: Note 3,5 Beginnt beschwingt: Der Topskorer wird erst geblockt, erobert dann den Ball und scheitert an Omlin. Es bleiben seine auffälligsten Szenen.

Roger Assalé: Note 4,0 66. Minute für Hoarau. Deutet an, dass er mit seiner Agilität von Beginn an hätte wirksam sein können.

Saidy Janko 69. für Lotomba. Marvin Spielmann 69. für Fassnacht.


https://www.bernerzeitung.ch/contentsta ... y/11308005

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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Montag 6. Januar 2020, 01:05 
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Spycher: «Keine Vertragsgespräche vor Belek»

Torschützenleader Nsame bekennt sich zu YB

Es waren ruhige Feiertage für YB-Sportchef Christoph Spycher. Abgänge: null. Zugänge: null. Die Nsame-Frage ist geklärt. Das Schicksal von Guillaume Hoarau noch offen.

Es gab auch schon andere Winterpausen bei YB. Zugänge. Abgänge, Trainerwechsel. Unruhe. Im Moment indes ist wieder mal alles ruhig. Klar, die Champions League hat man verpasst. Aber auch das europäische Überwintern, was ein erklärtes Ziel gewesen war. Es fehlte indes ein einziges Tor. «Aber das ist erklärbar», sagt Sportchef Christoph Spycher.

Irgendwann war die Mannschaft halt platt. Irgendwann forderte das wegen der vielen Langzeitverletzten knappe Kader seinen Tribut. Selbst der lange Zeit so solide Innenverteidiger Frederik Sörensen war am Ende ausgelaugt du fehleranfällig. «Aber total platt waren wir dann doch nicht. Sonst hätten wir nicht in Glasgow gegen die Rangers und in Lugano punkten können», so Spycher.

Ein zu knappes Kader in der Vorrunde. Und doch passiert nichts. Weil von den sechs Langzeitverletzten zwei, drei zum Rückrundenstart gegen Basel am 26. Januar wieder zur Verfügung stehen werden und die Europa League wegfällt. Vor allem Captain Fabian Lustenberger, der Unentbehrliche. Aber auch Vincent Sierro. Allenfalls sogar Miralem Sulejmani, dessen Vertrag im Sommer ausläuft.

Nsame beendet Saison in Bern

Ebenso wichtig: Jean-Pierre Nsame, der sich mit 15 Toren nach der Vorrunde auf Rekordkurs in der Torschützenliste befindet, bleibt YB erhalten. Die Gerüchte um einen Abgang waren indes nur scheu gewesen. «Er hat uns versichert, dass er die Saison in Bern beenden wird», sagt Spycher.

Und sein Sturmpartner, Guillaume Hoarau, bereits in den Legendenstatus erhobener Stürmer, der die beiden Meistertitel erst möglich machte? Er kommt allmählich ins Alter, war zweimal länger verletzt und hat noch kein einziges Meisterschaftstor auf seinem Konto. Trotz einer Offerte des englischen Zweitligisten Nottingham Forest will AirFrance in Bern bleiben – sofern YB auch will. Hoarau sagte vor den Feiertagen, eine Verlängerungsofferte von YB wäre das schönste Weihnachtsgeschenk. Sie kam nicht. «Wir wollen, dass Guillaume nach der komplizierten Vorrunde mit Verletzungspech wieder auf sein bestmögliches Niveau kommt», sagt Spycher. «Dafür ist die Vorbereitung sehr wichtig. Vertragsgespräche gibt es erst danach.»

Alles offen also. Abwarten. Nach der Rückkehr des Teams aus dem Camp in Belek am 15. Januar könnte alles sehr schnell gehen.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 89078.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 01:49 
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Berner räumen an SFL Award Night ab

YB-Star Nsame ist Spieler des Jahres 2019!

Die 7. SFL Award Night ist Geschichte. YB-Stürmer Jean-Pierre Nsame krallt sich die Auszeichnung zum besten Spieler des Jahres 2019. Hier gibts alle Gewinner des Gala-Abends im Berner Kursaal in der Übersicht.

Die Gewinner der SFL Award Night

Bester Spieler der Super League 2019: Jean-Pierre Nsame (YB).

Bester Spieler der Challenge League 2019: Andi Zeqiri (Lausanne-Sport).

Bester Youngster 2019: Noah Okafor (Basel).

Bester Coach 2019: Gerardo Seoane (YB).

Bestes Tor 2019: Steve von Bergen (YB).

Golden 11 der Super League 2019: Omlin (Basel); Alderete (Basel), Cömert (Basel), Garcia (YB), Widmer (Basel); Aebischer (YB), Fassnacht (YB), Moumi Ngamaleu (YB), Quintilla (St. Gallen); Itten (St. Gallen), Nsame (YB).

Dream Team der Challenge League 2019: Castella (Lausanne-Sport); Basic (GC), Boranijasevic (Lausanne-Sport), Flo (Lausanne-Sport), Loosli (Lausanne-Sport); Doumbia (Winterthur), Kukuruzovic (Lausanne-Sport), Neumayr (Aarau), Pusic (GC); Turkes (Lausanne-Sport), Zeqiri (Lausanne-Sport).

Frage eines Journalisten, was es denn bedeute, in den letzten Jahren immer einen Award abgeräumt zu haben. Antwort des Kamerun-Franzosen: «Das ist der Beweis, dass ich in den letzten Jahren nicht stempeln gegangen bin... Und dass ich Fortschritte mache, denn 2016 holte ich diesen Titel in der Challenge League.»

Bei YB: 13 Tore in der ersten Meistersaison. 15 in der Letzten. Und nun 15... bei Halbzeit. Da werden Begehrlichkeiten wach von potenteren Klubs als die Berner. Keine Frage, wegzugehen? «Wohin soll ich denn gehen?», antwortet Nsame zurück. Tja, wohin nur? Wahrscheinlich ist die Qual der Wahl so schwierig. Doch das ist eine Frage für den Sommer, das hat der sympathische Knipser noch im alten Jahr klargemacht.

Und als er auf der Bühne steht, um die begehrteste Individualtrophäe des Schweizer Klubfussballs entgegenzunehmen, bringt er die Regie durcheinander. «Die Erklärung für meine Tore? Die sitzen hier: Meine Mitspieler. Kommt doch alle auf die Bühne, Jungs!» Das sei eine spontane Eingebung gewesen, wird Teamplayer Nsame später sagen.

«Fanny gibt mir Ruhe und Zuversicht»

Und doch gibt es Individualerklärungen für die unglaubliche Zahl von 15 Toren in einer Halbsaison. Sein bisheriger Sturmkonkurrent und Mentor Guillaume Hoarau, der ihm immer vor der Sonne stand, war praktisch die gesamte Vorrunde verletzt und Nsame immer gesetzt. «So hat sich Jean-Pierre extrem entwickelt. Er ist nimmermüde. Er leistet mehr Zusatzschichten nach dem Training. Das ist positiv. Gleichzeitig muss man ihn da schon fast bremsen», sagt sein Trainer Gerry Seoane, seinerseits Gewinner der Trophy für den Best Coach. «Ich selber kann es noch nicht richtig fassen», sagt Seoane dazu. «Aber klar: Der Meistertitel ist da sicher ein gutes Argument...»
Zurück zu Nsame und seinen Knipserqualitäten. «Er ist ein Goalgetter, der dahin geht, wo die Tore passieren. In die Box. Und er hat einen extrem guten First Touch, nimmt den Ball also meistens direkt und braucht so weniger Zeit», erklärt Seoane.

Und seine Familie macht ihn noch stärker? «Das ist privat», so Nsame. Und dann sagt er doch zu dem, was ihm seine Partnerin Fanny Letty gibt: «Ruhe, Zuversicht und Ausgeglichenheit. Und das ist doch sehr wichtig.» Am Ende stehen dann diese Preise. Nsame zur Bedeutung: «Ich sie auf der Stelle her für den dritten Meisterpokal!» Vielleicht gibt es denn im Mai auch. Zusätzlich.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 11423.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 01:51 
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Jean-Pierre Nsame ist Spieler des Jahres

YB räumt an der SFL Award Night gross ab. Auch Basel und Challenge-League-Leader Lausanne kommen zu Ehren.

Jean-Pierre Nsame ist an der SFL Award Night zum besten Super-League-Spieler des Jahres 2019 gewählt worden. Der Stürmer der Young Boys setzte sich bei der Wahl im Berner Kursaal gegen Jonas Omlin (Basel) und Raphaël Nuzzolo (Neuchâtel Xamax) durch.

Auch Seoane und Von Bergen geehrt

Mit Gerardo Seoane (Trainer des Jahres) und Steve von Bergen (Tor des Jahres) wurden zwei weitere Exponenten des amtierenden Meisters ausgezeichnet. Der zurückgetretene YB-Abwehrchef dürfte die Auszeichnung eher wegen der Symbolkraft als wegen der Schönheit des Tores erhalten haben: In seinem 186. YB-Spiel traf er ausgerechnet in seinem Abschiedsspiel das erste Mal für die Berner.

Für Basel gewann Noah Okafor den Award des besten Youngsters. YB und Basel stellen mit zusammen 9 Spielern auch die grosse Mehrheit der «Golden 11». Als bester Challenge-League-Spieler wurde Lausannes Andi Zeqiri geehrt.

Vorgenommen wurde die Wahl durch eine Fachjury - mit einer Ausnahme: Das «Tor des Jahres» wählten die Schweizer Fussballfans.

Auszeichnungen im Überblick

Bester Spieler SL

Jean-Pierre Nsame (YB)

Bester Spieler ChL

Andi Zeqiri (Lausanne)

Bester Youngster

Noah Okafor (Basel)

Bester Trainer

Gerardo Seoane (YB)

Best Goal

Steve von Bergen (YB)

Golden 11 SL

Omlin (FCB);
Alderete (FCB), Cömert (FCB), Garcia (YB), Widmer (FCB);
Aebischer (YB), Fassnacht (YB), Ngamaleu (YB), Quintilla (FCSG);
Itten (FCSG), Nsame (YB)

Dream Team ChL

Castella (LS);
Basic (GC), Boranijasevic (LS), Flo (LS), Loosli (LS);
Doumbia (Winterthur), Kukuruzovic (LS), Neumayr (Aarau), Pusic (GC);
Turkes (LS), Zeqiri (LS)

https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... des-jahres

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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 01:54 
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Jean-Pierre Nsame als Spieler des Jahres geehrt

Im Berner Kursaal ehrt die Swiss Football League ihre Besten des Jahres 2019. Als herausragender Spieler wird Jean-Pierre Nsame von den Young Boys ausgezeichnet.

Wie es zur Tradition geworden ist, traf sich die Prominenz der Schweizer Fussball-Meisterschaften wenige Tage vor dem Start zur Rückrunde, um die Besten des Vorjahres zu ehren. Zum ersten Mal fand der Anlass der Swiss Football League nicht in Luzern, sondern in Bern statt. Dort, wo seit zwei Saisons der Dominator des Schweizer Fussballs daheim ist, fuhren die Mannschaftsbusse ein. Auf dem grünen Teppich des Kursaals bejubelten die vorwiegend jüngeren Fans die Delegationen aus Super League und Challenge League.

Im geschlossenen Bereich wurde im Tenü "Cocktail" unbeschwert diskutiert. Es ist eine kleine Auszeit im schicken Anzug vom harten Geschäft in den kurzen Hosen. Nationalmannschaftschef Pierluigi Tami, der 2015 Trainer des Jahres war, schätzt diesen Anlass: "Es ist eine grosse Ehre, ausgezeichnet zu werden. Es zeigt die Wertschätzung für die geleistete Arbeit." An der Wahl beteiligen sich unter anderem die Trainer und Captains der Klubs der Swiss Football League.

Eine der oft gestellten Fragen an diesem Abend war: YB oder Basel? Bevor am Sonntag der zweite Teil des Meisterrennens mit diesem Duell lanciert wird, behielt YB bei der SFL Award Night die Oberhand. Der Titel des besten Spielers ging an den kamerunischen Goalgetter der Berner, Jean-Pierre Nsame. Trainer des Jahres wurde wie im Vorjahr Gerardo Seoane. Auch das schönste Tor, das vom Publikum bestimmt wurde, schoss mit dem zurückgetretenen Steve von Bergen ein Young Boy. Der Verteidiger hatte seine lange Karriere mit einem seiner seltenen Treffer beendet. Im Team des Jahres wurden fünf Berner, vier Basler und die beiden St. Galler Jordi Quintilla und Cedric Itten gewählt. Der Titel "Best Youngster" ging an den Basler Noah Okafor.

Bern. 7. SFL Award Night. Die Auszeichnungen des Jahres 2019.

"Best Player - Super League": Jean-Pierre Nsame (Young Boys). - Ebenfalls nominiert. Jonas Omlin (Basel) und Raphaël Nuzzolo (Neuchâtel Xamax).

"Golden 11": Jonas Omlin (Basel); Silvan Widmer (Basel), Omar Alderete (Basel), Eray Cömert (Basel), Ulisses Garcia (Young Boys); Christian Fassnacht (Young Boys), Michel Aebischer (Young Boys), Jordi Quintilla (St. Gallen), Nicolas Moumi Ngamaleu (Young Boys); Cedric Itten (St. Gallen), Jean-Pierre Nsame (Young Boys).

"Best Player - Challenge League": Andi Zeqiri (Lausanne). - Ebenfalls nominiert: Stjepan Kukuruzovic (Lausanne), Aldin Turkes (Lausanne).

"Best Youngster": Noah Okafor (Basel). - Ebenfalls nominiert: Eray Cömert (Basel), Bastien Toma (Sion).

"Best Coach": Gerardo Seoane (Young Boys). - Ebenfalls nominiert: Marcel Koller (Basel), Peter Zeidler (St. Gallen).

"Best Goal" (Publikumswahl): Steve von Bergen (Young Boys). - Ebenfalls nominiert. Miguel Castroman (Thun), Jordi Quintilla (St. Gallen).

https://www.aargauerzeitung.ch/sport/fu ... -136254471

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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 01:59 
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Jean-Pierre Nsame ist der Beste

Die Berner sind die grossen Gewinner der SFL Award Night. Gerardo Seoane ist Trainer des Jahres, Jean-Pierre Nsame krallt sich die Auszeichnung zum besten Spieler.

Mitten in der Winterpause meldete sich die Super League mit der SFL Award Night zurück. Im Kursaal in Bern wurde die Elite des Schweizer Fussballs ausgezeichnet. Besonders abgeräumt haben die Berner. Sie waren die grossen Gewinner des Abends – so wie die Jahre zuvor auch schon.

Auszeichnungen gab es in den sieben Kategorien: bester Super-League-Spieler, bester Challenge-League-Spieler, bester junger Spieler, bester Coach, schönstes Tor sowie Golden 11 der Super-League wie der Challenge-League. Bestimmt wurden die Sieger durch Captains, Trainer, Trainer der U-Nationalmannschaften, Sportjournalisten und Internet-User.

Steve von Bergen - Schönstes Tor

Das schönste Tor 2019 schoss Steve von Bergen. Er habe nicht geglaubt, diese Auszeichnung zu gewinnen, doch er nehme sie sehr gerne an, sagt er. «Ist ein schöner Abschluss für meine Karriere.» Nominiert waren neben von Bergen Miguel Castroman (FC Thun) und Jordi Quintillà (FC St. Gallen).

Noah Okafor - Bester Youngster

Noah Okafor ist bester Youngster 2019. Damit setzt er sich gegen seinen Teamkollegen Eray Cömert (FC Basel 1893) sowie Bastien Toma (FC Sion) durch.

Die Top-Elf der Challenge-League

Diese Elf besteht praktisch nur aus Lausannern. So spielen mit Castella, Boranijasevic, Flo, Loosli, Kukuruzovic, Turkes und Zeqiri gleich sieben Gewinner in Lausanne. Basic (GC), Doumbia (Winterthur), Neumayr (Aarau) und Pusic (GC) ergänzen die Lausanner Elf.

Andi ZeqiriBester - Spieler der Challenge-League

Bester Spieler der zweithöchsten Schweizer Liga ist Andi Zeqiri (FC Lausanne-Sport). Er setzt sich gegen seine Teamkollegen Stjepan Kukuruzovic und Aldin Turkes durch. Seine Wahl ist verständlich, war er doch an 21 Toren in 21 Plichtspielen beteiligt.

Gerardo Seoane - Bester Trainer

Gerardo Seoane setzt sich gegen seine Kollegen Marcel Koller (FC Basel 1893) und Peter Zeidler (FC St. Gallen 1879) durch. Für ihn ist es der zweite Titel hintereinander. Auch sein Titel ist verständlich, steht Seoane schliesslich seit 77 Spielen bei YB an der Seitenlinie, holte 2,14 Punkte im Schnitt und wurde im Sommer Meister.

Die Top-Elf der Super-League

Die Top-Elf der der Super League besteht fast nur aus Baslern und Bernern. Omlin, Widmer, Alderete und Cömert bilden die Abwehr, ergänzt durch YB-Verteidiger Garcia. Im Mittelfeld und Sturm spielen die Berner Aebischer, Fassnacht, Nsame und Ngamaleu, ergänzt durch die zwei St. Galler Quintilla und Itten.

Jean-Pierre Nsame - Bester Spieler der Super-League

Bester Spieler 2019 ist Jean-Pierre Nsame (BSC Young Boys). Nsame setzt sich gegen Raphaël Nuzzolo (Neuchâtel Xamax FCS) und Jonas Omlin (FC Basel 1893) durch. Er dankt seinen Mitspieler, sagt, dass ohne sie dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre. Und er sagt dies nicht nur, er lässt den Worten auch Taten folgen. So bittet Jean-Pierre Nsame seine Teamkollegen mit auf die Bühne.

Verabschiedung fünf grosser Spieler der Super League

it Tranquillo Barnetta, Alain Nef, Claudio Lustenberger, Nelson Ferreira und Steve von Bergen werden fünf grosse Spieler der Super League verabschiedet. Sie alle traten letzten Sommer zurück, sie alle werden für ihre Karrieren geehrt.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/16625277

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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Montag 10. Februar 2020, 14:50 
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Lokomotive Moskau lockt YB-Stürmer Jean-Pierre Nsamé

Verlieren die Young Boys nach Roger Assalé noch einen weiteren Topstürmer? Jean-Pierre Nsamé hat offenbar ein lukratives Angebot aus Russland vorliegen.
Lokomotive Moskau soll sich intensiv um die Dienste des 26-jährigen Kameruner bemühen, der in dieser Saison für YB in 31 Pflichtspielen bereits 23 Mal getroffen hat und mit Abstand bester Torschütze der Berner ist. Gegenüber russischen Medien hat der Berater von Nsamé eine entsprechende Offerte bestätigt und auch gesagt, dass Lokomotive Moskau ein idealer nächster Karriereschritt für den Angreifer wäre

Zuletzt soll Nsamé den YB-Verantwortlichen indes versichert haben, mindestens bis Saisonende in der Super League zu bleiben. Ob sich diese Einstellung geändert hat, müssen die nächsten Tage zeigen. Das Transferfenster in Russland ist noch bis zum 21. Februar geöffnet, jenes in der Schweiz bis zum 17. Februar. Klar ist, dass YB-Sportchef Christoph Spycher wohl auf dem Transfermarkt reagieren muss, falls Nsamé den Klub tatsächlich noch in diesem Winter verlässt.

https://www.4-4-2.com/super-league/yb-b ... -nsame-yb/


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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Dienstag 11. Februar 2020, 11:52 
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11.02.2020

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YB: Wechselt Jean-Pierre Nsame bald zu Lokomotive Moskau?

Jean-Pierre Nsame ist mit Abstand der beste Goalgetter von YB. Nun soll Lokomotive Moskau Interesse am Kameruner gezeigt haben.

Das Wichtigste in Kürze

- Nsame weckte gemäss russischen Medien das Interesse von Lokomotive Moskau.
- Der Kameruner geniesst bei YB einen Sonderstatus und ist derzeit Topskorer.
- Es wäre nach Roger Assalé der zweite Abgang im Sturm innert weniger Tage.

Nach dem Abgang von Roger Assalé muss YB um einen weiteren Torgaranten zittern: Jean-Pierre Nsame. Gemäss russischen Medienberichten ist Lokomotive Moskau am Kameruner interessiert und lockt ihn mit einem lukrativen Angebot.

Der Berater von Nsame hat gegenüber russischen Medien das Interesse an seinem Schützling bestätigt. Der Stürmer verlängerte im vergangenen Juli beim Schweizer Meister. Und signalisierte in den letzten Wochen, mindestens bis zum Saison-Ende bei den Bernern bleiben zu wollen.

Der 26-Jährige geniesst in Bern einen besonderen Status. Er schoss am 28. April 2018 den Treffer, der YB die erste Meisterschaft seit 32 Jahren sicherte.

Mit 17 Toren in 20 Super-League-Spielen in dieser Saison ist er zudem der mit Abstand beste Torschütze von Gelb-Schwarz. Er wurde im Januar zum SFL Spieler des Jahres 2019 gewählt.

YB selber wollte dazu keine Stellung nehmen. «Das kann ich nicht bestätigen, wir kommentieren keine Gerüchte», sagte Medienchef Albert Staudenmann zu Nau.ch. «Was ich aber sagen kann: Nsame hat vor Kurzem ein klares Commitment zu uns abgegeben.»


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-we ... u-65659991

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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Samstag 7. März 2020, 12:20 
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Kann der YB-Toptorjäger mit dem Torschützenkönig der Saison 18/19 mithalten?

Nsame im Vergleich mit der letztjährigen Ausgabe von Hoarau: Hat die "Air France" einfach den Piloten gewechselt?

Die Berner Young Boys wollen in diesem Jahr zum zweiten Mal in Serie ihren Meistertitel verteidigen. In der letzten Saison hiess der grosse Leistungsträger in der Offensive noch Guillaume Hoarau. In der aktuellen Spielzeit soll Jean-Pierre Nsame den Titelgewinn mit seinen Toren sicherstellen.

Der französisch-kamerunische Doppelbürger befindet sich derzeit tatsächlich auch in Sachen Toreschiessen auf den Spuren von Hoarau. Der 36-Jährige hatte sich in der letzten Saison mit 26 erzielten Treffern die Torjägerkrone gesichert, Nsame steht derzeit bei 18 Toren in der Super League. Ist der 26-Jährige also gar so stark, wie die "Air France" im vergangenen Fussballjahr? Wir machen den grossen Vergleich zwischen "Hoarau 18/19" und "Nsame 19/20"!

Vergleich #1: Laufwege

Sowohl Hoarau (1,92 m) als auch Nsame (1,88 m) kratzen mit ihrer Körpergrösse an der Zwei-Meter-Marke und gelten als klassische Stossstürmer. Wie die "Heatmap" zeigt, halten sich beide Angreifer vorwiegend im gegnerischen Strafraum oder zwischen den Verteidigungslinien auf:

Es gilt jedoch anzumerken, dass Hoarau in der Meistersaison 18/19 etwas besser ins Passspiel der Berner eingebunden wurde. So erhielt der 36-Jährige in der vergangenen Spielzeit im Schnitt 17,14 Pässe pro Partie. Nsame hingegen bekommt den Ball pro 90 Minuten nur 12,27-mal zugespielt. Auch hatte Hoarau (5,16) in der letzten Saison pro Spiel etwas mehr Ballkontakte im gegnerischen Strafraum als sein Sturmpartner (4,75).

Vergleich #2: Zweikampfverhalten

Die zwei grossgewachsenen YB-Angreifer gelten mit ihrer hohen Wasserverdrängung als unangenehme Gegenspieler. Ebenfalls sind sie aufgrund des hohen Pressings der Berner auch dafür verantwortlich, den Ball bereits in des Gegners Platzhälfte zurückzuerobern. Der Guillaume Hoarau der letzten Saison gewann insgesamt 45,4 Prozent seiner Zweikämpfe und holte sich im Schnitt pro Spiel 3,69-mal den Ball aus der gegnerischen Platzhälfte. Jean-Pierre Nsame ist in beiden Statistiken marginal schlechter als "Gui", gewann aber immerhin 41,4 Prozent seiner Duelle und kann derzeit pro 90 Minuten 2,47-mal die Kugel aus des Gegners Hälfte erobern.

Ebenfalls offenbart sich im Zweikampfverhalten auch ein Unterschied in der Spielweise der beiden Goalgetter: So war Guillaume Hoarau nämlich in der vergangenen Saison mit 50 Prozent seiner Dribblings erfolgreich. Jean-Pierre Nsame hingegen reüssiert nur in 44 Prozent seiner Eins-gegen-Eins-Situationen. Dafür kann der aktuelle Leader der Torschützenwertung auf seine Kopfballstärke vertrauen. Nsame gewinnt derzeit 58,5 Prozent seiner Luftduelle. Selbst Hoarau kommt in seiner Fabelsaison 18/19 nicht an diesen Wert heran (55,1 %).

Vergleich #3: Torgefahr

Die Kernaufgabe eines Stürmers bleibt es natürlich, Tore zu schiessen, beziehungsweise für Torgefahr zu sorgen. Hoarau konnte in der "Torschützenkönig-Saison" 1,07 Treffer pro Partie erzielen. Nsame kommt derzeit alle 90 Minuten auf immerhin 0,91 Tore. Der 26-Jährige übertrifft mit seinen 18 Saisontoren den Wert der "expected goals" - also der aufgrund der Torchancen erwartete Wert - von 12,23 beinahe ebenso deutlich, wie Hoarau in der letzten Spielzeit (24 > 16,3).

Allerdings kommt auch hier wieder die höhere Mannschaftsdienlichkeit des 36-Jährigen Franzosen zum Tragen: Hoarau glänzte in der Spielzeit 18/19 nämlich durchschnittlich in jeder fünften Partie mit einer Vorlage. Jean-Pierre Nsame hingegen kann sich im Schnitt alle 90 Minuten nur gerade 0,05 Assists gutschreiben lassen.

Fazit

Der stark aufspielende Jean-Pierre Nsame hat in der laufenden Saison definitiv eine neue Ära im Sturm der Berner Young Boys eingeläutet. Obschon sich die Spielstile der beiden Stossstürmer ähneln, gibt es aber doch einige (kleine) Unterschiede zwischen dem 26-Jährigen und Stürmerkollege Hoarau. Diese sind vor allem auf die technischen Fähigkeiten zurückzuführen und haben in erster Linie Einfluss auf das Passspiel des amtierenden Meisters. Auch war Hoarau in der letztjährigen Meistersaison in beinahe allen hier aufgeführten Statistiken leicht besser als Nsame.


https://sport.ch/bsc-young-boys/517841/ ... gewechselt

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 Betreff des Beitrags: Re: (18) Jean-Pierre Nsamé
 Beitrag Verfasst: Sonntag 15. März 2020, 16:28 
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YB gibt Entwarnung bei Nsame: «Sollte nichts Schlimmes sein»

Die Verletzung, welche sich der Topstürmer von YB im letzten Testspiel zugezogen hatte, scheint nicht ernst zu sein. Nsame wird jedoch noch einmal untersucht.

Das Wichtigste in Kürze

- YB-Stürmer Nsame hat sich im Testspiel gegen Winterthur eine Verletzung zugezogen.
- Wie ernst die Verletzung ist, war bisher nicht klar.
- Nun gibt YB Entwarnung: «Sollte nichts Schlimmes sein».

Es war ein Schreckmoment für alle YB-Fans. Topskorer Jean Pierre Nsame musste im Testspiel gegen Winterthur am Samstag verletzt ausgewechselt werden. Dies nachdem sich bereits Sandro Lauper eine Woche zuvor erneut schlimm verletzt hatte. Mit 18 Toren aus 21 Spielen ist Nsame mit Abstand bester Liga-Torschütze der Berner.

Nun gibt YB-Medienchef Albert Staudenmann gegenüber Nau.ch jedoch Entwarnung: «Es sollte nichts Schlimmes sein. Nsame wird aber im Verlauf der Woche nochmals untersucht». Gute Nachrichten also für alle Anhänger der Berner Young Boys.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-gi ... n-65678671

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