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 Betreff des Beitrags: Re: (5) Steve von Bergen
 Beitrag Verfasst: Montag 18. November 2019, 19:27 
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STEVE VON BERGEN IN NEUER ROLLE

Nach seinem letzten Spiel mit seinem ersten Tor für YB in typischer Goalgettermanier hätte man ihn sich mit einem Augenzwinkern auch als Stürmertrainer vorstellen können. Jüngst aber hat Steve von Bergen bei den Young Boys seine Arbeit als Defensivtrainer im Nachwuchs und Verantwortlicher für das Defensivkonzept in der Juniorenabteilung aufgenommen.

Wie perfekt der Abschied des Musterprofis über die Bühne gegangen ist, wurde den 270 Besucherinnen und Besuchern am Donnerstag im Kitag-Cinedome in Muri noch einmal vor Augen geführt: Der Captain der letzten beiden YB-Meistermannschaften war bei der Premiere des Meisterfilms und der Vernissage des Meisterbuchs eine der gefeierten Hauptfiguren. Mit trockenem Humor schilderte Steve von Bergen, wie er Loris Benito in der Abwehr erklärt habe, er gehe nun beim Freistoss nach vorn, um ein Tor zu erzielen, und wie er Flankengeber Thorsten Schick ein Zeichen gegeben habe. Flanke, Kopfball, Tor, Jubel - und Geschichte für die Ewigkeit!

Der BSC Young Boys ist froh, dass der 50-fache Schweizer Nationalspieler sein immenses Wissen nun auf anderer Ebene im Club weitergibt!


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 Betreff des Beitrags: Re: (5) Steve von Bergen
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 20. November 2019, 20:51 
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STEVE VON BERGEN: «JE M'IMAGINE BIEN BOSSER AVEC DES JEUNES»

Retraité du foot depuis cet été, Steve von Bergen entraîne les jeunes défenseurs d'YB depuis un mois.

L'ancien défenseur international suisse (50 sélections) Steve Von Bergen, qui a rangé ses crampons cet été avec un titre de champion suisse avec YB (le quatrième de sa carrière), a directement enchaîné avec un poste de consultant du commentaire de l'équipe nationale suisse sur la RTS. Depuis mi-octobre, le Neuchâtelois a enfilé une nouvelle casquette pour sa reconversion: celle d'entraîneur de la relève bernoise.

En quoi consiste vos nouvelles tâches aux Young Boys?

J'entraîne les jeunes défenseurs (de 15 à 21 ans) du club bernois. L'idée est de mettre ensuite en place une philosophie défensive enseignée au mouvement junior. C'est une première opportunité après ma carrière. J'avais envie de rester dans le monde du football. À Berne, je suis entouré par des personnes dont l'expérience est immense, comme Gérard Castella ou Stéphane Chapuisat. J'apprends énormément avec eux.

Quel sera le concept défensif du mouvement défensif bernois?

On ne va pas réinventer le football. On aimerait que les jeunes passent des paliers à chaque âge. À 21 ans, les jeunes défenseurs doivent tous avoir acquis des bases qui leur permettent d'accéder à la première équipe. Et ceci avec une philosophie commune. Mais il est encore tôt. Là, j'ai surtout appris à connaître les jeunes des différentes catégories d'âge. Je suis encore dans la phase d'observation et de prise de température.

En quoi le poste de défenseur a-t-il évolué?

Le foot devient plus intensif. Mais il n'y a pas une énorme différence par rapport à mes jeunes années. Avec ces joueurs en formation, il y a des concepts clairs et limpides qui ne le sont pas encore pour eux. On doit travailler les bases de la défense.

Va-t-on bientôt retrouver Steve von Bergen comme entraîneur?

Je passe actuellement mes diplômes. Mais rien n'est encore sûr. Je fais seulement mes premiers pas. La formation et le management me plaisent. J'ai une réelle envie de rester dans le milieu du football. Et je m'imagine bien bosser avec des jeunes.


https://www.lematin.ch/sports/football/ ... y/27556472

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 Betreff des Beitrags: Re: (5) Steve von Bergen
 Beitrag Verfasst: Montag 30. Dezember 2019, 10:38 
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30.12.2019

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Leben nach dem Profifussball

«Es ist schön, wieder ohne Schmerzen aufzustehen»

Im Jahr 2019 hat sich sein Leben komplett verändert: Bis Ende Mai hatte Steve von Bergen noch das durchgetaktete Leben eines Profifussballers – klar geregelt, wie viel er trainiert, isst, schläft. Dann, nach 19 Jahren im Profifussball, trat er zurück.

Wie hat er dieses Wechseljahr erlebt? Wie blickt er zurück auf sein Karriereende, welches kein Drehbuch hätte besser schreiben können? Ein Gespräch mit dem 36-Jährigen.

SRF News: Es war der 25. Mai 2019, als Sie zum 236. und letzten Mal für YB spielten, dabei schossen Sie ihr erstes Tor für YB und konnten den Meisterpokal in die Luft stemmen. Einen besseren Karriereschluss hätte es nicht geben können?

Steve von Bergen: Nein, das glaube ich nicht. In den letzten Wochen vor dem Spiel habe ich mir oft ausgemalt, wie es werden könnte. Aber ein Tor im letzten Spiel zu schiessen, hatte ich definitiv nicht überlegt. Das war ein unglaublicher Moment, den ich nie vergessen werde.

Sie haben lange überlegt, ob Sie Ihre Karriere beenden wollen – Sie hätten bei YB weiterspielen können, oder auch zu Xamax gehen – war es die richtige Entscheidung?

Ja, ich habe sehr viel überlegt, habe meine Entscheidung teilweise viermal am Tag geändert. Nun kann ich sagen: es war die beste Entscheidung, weil ich selber sagen konnte, wann ich zurücktrete. Und es ist ein Privileg, dass ich gesund bin und mich gut fühle.

Kurz vor dem Rücktritt sagten Sie, Sie könnten nach dem Spiel kaum mehr die Treppen hinunterlaufen. Nach 19 Jahren im Profifussball, spüren Sie Folgeschäden?

(lacht) Ich habe das Glück, sechs Monate nach dem Rücktritt ohne Schmerzen aufstehen zu können. Das war zuletzt nicht so und ist sehr angenehm. Besonders das letzte Jahr war sehr intensiv. Nun habe ich das Gefühl, wieder 20 Jahre alt zu sein. Es geht es mir sogar nach dem Sport gut.

"Es ist toll wieder aufstehen zu können, ohne Schmerzen zu haben."

Sie hatten nun fast ein halbes Jahr Pause, hatten Zeit für Ihre Familie. Wie war es, so lange «nichts» zu tun?

Ja es ist schön, wenn du essen kannst, was du möchtest, auch am Freitag ein oder zwei Bier trinken ohne zu überlegen, dass bald wieder ein Spiel ist. Das sind kleine, aber nach 19 Jahren auch sehr schöne Dinge. Meine Frau hat mir aber manchmal gesagt, es sei an der Zeit, dass ich joggen gehe (lacht). Nach einem halben Jahr war sie froh, dass ich wieder arbeite.

Seit ein paar Wochen arbeiten Sie wieder bei YB im Nachwuchs, sind verantwortlich für das Defensiv-Konzept in der Juniorenabteilung. Wie haben Sie diesen Wechsel erlebt?

Am ersten Tag wollte ich nach unten in die Kabine laufen. Ich musste aber einen Stock nach oben ins Büro und fragte mich: Und jetzt, was passiert? Ich musste mich erst an den Rhythmus gewöhnen und habe viel beobachtet. Langsam beginnen wir zu schauen, was wir ändern können oder möchten. Es macht Spass, mit den Jungen zu arbeiten.

Sie arbeiten mit 16- bis 21-Jährigen zusammen, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen, andere Dinge im Kopf haben wie Schule, Ausbildung, Freundin. Denken Sie zurück, wie Sie damals waren?

Es es ist komisch. Wenn man ihren Rhythmus ansieht: sie stehen auf, gehen in die Schule, trainieren, gehen wieder in die Schule, trainieren. Ich denke wow, das habe ich auch gemacht! Aber wie habe ich das gemacht, frage ich mich (lacht).

"Was ich in zwei oder fünf Jahren machen werde, weiss ich nicht. Ich lasse mich überraschen."

Und wie ist dieses Leben nach dem Profifussball?

Es ist ein neues Leben. Ich weiss im Moment nicht, in welche Richtung es gehen wird. Ich würde mich sehr freuen, mit YB den dritten Meistertitel zu holen, auch wenn die Emotionen nicht mehr gleich wären. Aber was ich in zwei oder fünf Jahren machen werde, weiss ich ehrlich gesagt nicht. Ich lasse mich überraschen.


https://www.srf.ch/news/regional/bern-f ... ufzustehen

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 Betreff des Beitrags: Re: (5) Steve von Bergen
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 2. Januar 2020, 21:46 
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02.02.2020

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Ex YB Captain Steve von Bergen: Rücktritt war richtige Entscheidung

Ex-Captain Steve von Bergen ist mittlerweile für den Defensiv-Nachwuchs bei YB zuständig. Der Rücktritt vom Profifussball sei die richtige Entscheidung gewesen.

Das Wichtigste in Kürze

- Von Bergen schoss in seinem letzten Spiel für YB sein erstes Tor.
- Danach pausierte er für einige Monate, mittlerweile trainiert er YB-Junioren.
- Der Entscheid zum Rücktritt sei der richtige gewesen, so von Bergen.

Vor einem halben Jahr trat Steve von Bergen vom Profisport zurück. Der ehemalige Captain und Leistungsträger von YB hängte die Fussballschuhe im Alter von 36 Jahren an den Nagel. Der Abschied hätte für den Neuenburger nicht perfekter laufen können. In seinem letzten Spiel für Gelbschwarz erzielte er seine erstes Tor und feierte die Super-League-Titelverteidigung.

Ein unglaublicher Moment

«In den letzten Wochen vor dem Spiel habe ich mir oft ausgemalt, wie es werden könnte. Aber ein Tor im letzten Spiel zu schiessen, hatte ich definitiv nicht überlegt. Das war ein unglaublicher Moment, den ich nie vergessen werde», sagt er im Interview mit SRF.

In der Zwischenzeit steht von Bergen wieder auf dem Platz. Und zwar als Junioren-Defensivtrainer bei YB.

«Es ist schön, wenn du essen kannst, was du möchtest. Auch am Freitag ein bis zwei Bier trinken ohne zu überlegen, dass bald wieder ein Spiel ist.

Das sind kleine, aber nach 19 Jahren auch sehr schöne Dinge. Meine Frau hat mir aber manchmal gesagt, es sei an der Zeit, dass ich joggen gehe. Nach einem halben Jahr war sie froh, dass ich wieder arbeite», sagt der 36-Jährige dazu.


https://www.nau.ch/sport/fussball/ex-yb ... g-65637317

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 Betreff des Beitrags: Re: (5) Steve von Bergen
 Beitrag Verfasst: Dienstag 7. Januar 2020, 14:38 
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 Betreff des Beitrags: Re: (5) Steve von Bergen
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 9. Januar 2020, 15:57 
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09.01.2020

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«Nicht das schönste, aber das emotionalste Tor»

Der ehemalige YB-Capitain Steve von Bergen ist für das «Best Goal 2019» nominiert. Speziell dabei ist: Es war das erste und letzte Tor des YB-Spielers.

Es war das letzte Spiel in der Karriere von Steve von Bergen: YB traf im letzten Match der Saison 2018/2019 auf den FC Luzern, bevor die Berner nach einer Rekordsaison im Wankdorf den Meisterpokal in die Höhe stemmen durften.

Wie erwartet ging YB in Führung. 1:0, 2:0, 3:0 und dann geschah in der 75. Minute, was sich jeder Berner im Stadion wünschte: Steve von Bergen erzielte in seinem allerletzten Spiel für die Young Boys, kurz vor Karrierenende, sein erstes Tor für Gelb-Schwarz. Und genau mit diesem einmaligen Tor ist der 36-jährige Neuenburger nun für den Award «Best Goal 2019» der Swiss Football League(SFL) nominiert.

Die Young Boys schicken ihren ehemaligen Captain mit dem Kopftor ins Rennen der SFL-Awards: «Das Tor war wohl für alle YB-Fans das emotionalste Tor des Jahres und daher das ‹Best Goal›», meint YB dazu.

Als das Stadion explodierte

Vielen YB-Fans blieb das Tor des ehemaligen Captains bis heute im Gedächtnis: «Ich wusste genau, dass er noch nie ein Tor für YB geschossen hatte», sagt Frank W. Er habe sich in jenem Moment gefragt, was von Bergen «da vorne» mache. Als er das Tor schliesslich erzielte, sei das Stadion sozusagen explodiert. «Ich habe mich noch nie so sehr über ein 4:0 gefreut», erinnert sich der Fan. «Es ist zwar nicht das schönste Tor, aber sicher das emotionalste», sagt der YB-Fan.

Auch ein anderer Fan kann sich noch genau an die Szenen von jenem Tag erinnern: «Ich habe mich gefreut wie bei keinem anderen Tor. Von Bergen hatte es einfach verdient», sagt Leo C., welcher die Spiele regelmässig besucht. Mit seiner ruhigen und routinierte Art hätte der ehemalige Captain viel zu den beiden letzten Meistertiteln beigetragen. Und so ist für C. klar. «Für mich ist dieses Tor ganz klar das beste Goal von 2019»

Insgesamt wurden 20 Tore für den Award nominiert. Bis am 12. Januar kann darüber abgestimmt werden, welches Tor zum «Best Goal 2019» ernannt wird. Der Award wird dem Gewinner dann am 20. Januar im Kursaal in Bern übergeben.

Die besten des Jahres

Neben Steve von Bergen sind auch zahlreiche andere YB-Akteure für Awards der Swiss Football League nominiert. Jean-Pierre Nsamé ist beispielsweise für den «Best Player 2019»- und den «Golden 11»-Award nominiert. Im letzteren wird die beste Elf der letzten Saison gekürt. Neben Nsamé sind auch Goalie David von Ballmoos, Ulisses Garcia, Fabian Lustenberger, Michel Aebischer und Christian Fassnacht nominiert. Auch Trainer Gerardo Seoane könnte am 20. Januar für seine Arbeit ausgezeichnet werden. Er wurde mit Marcel Koller und Peter Zeidler für den Award «Best Coach» nominiert.


https://www.20min.ch/schweiz/bern/story ... --29022576

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 Betreff des Beitrags: Re: (5) Steve von Bergen
 Beitrag Verfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 11:22 
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21.01.2020

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STEVE VON BERGEN: «C’EST UN BUT CHARGÉ D’ÉMOTIONS»

Lors de la cérémonie des «oscars» du foot suisse, l’ancien capitaine d’YB a été couronné pour l’une de ses très rares réussites. Le lauréat n’en revient pas.

De son propre aveu, Steve Von Bergen (36 ans) lui-même se montrait déjà surpris d’avoir été nominé pour le plus beau but de l’année 2019. «Je ne pense pas que mon but puisse être le plus beau, expliquait-il voici quelques jours. Au début, j’ai même pensé que c’était une blague.»

A Berne, lors de la cérémonie des Awards du football suisse, c’est pourtant lui, l’ancien capitaine et défenseur d’YB, qui a été couronné pour son but tombé le 25 mai dernier, contre Lucerne (4-0). Un but symbole, réussi à l’occasion du dernier match de sa très longue carrière. Un but (une déviation de la tête), que le vote du public a préféré à la pourtant parfaite reprise de volée de Miguel Castroman (FC Thoune), «armée» contre Ne/Xamax le 9 novembre, et au coup-franc travaillé de Jordi Quintilla (FC Saint-Gall), nettoyant la lucarne de Von Ballmoos, le portier bernois.

Que trois buts

«J’étais déjà surpris d’avoir été nominé, je le suis encore plus d’avoir été choisi, lâchait le jeune retraité des pelouses, en tenant son trophée en main. Ce n’est pas le plus beau but, on est tous d’accord là-dessus, mais c’est davantage un but chargé d’émotions. On peut y voir un clin d’œil du destin. Sans doute beaucoup de supporters d’YB ont-ils voté pour moi. Ils ont davantage récompensé le cœur que la technique. Au niveau du geste réussi, Castroman était largement devant moi!» (Rires)

La victoire de Von Bergen est d’autant plus inattendue que le Neuchâtelois n’a inscrit que… trois buts de toute sa carrière (633 matches), le premier avec NE Xamax en 2004 (contre… YB!), le deuxième avec Palerme en 2013 et le dernier avec YB, lui valant aujourd’hui le prix du plus beau but de l’année écoulée. «C’est toute l’histoire qui est belle, reprend le lauréat. J’avais dit à Ivan (Benito) que si je montais, je marquais. Je me suis donc décidé à monter.» Et Von Bergen a tenu parole. Au palmarès, le buteur qui s’ignorait succède à Jean-Pierre Nsame (2017) et à Guillaume Hoarau (2018), ses deux anciens coéquipiers.

Après un break bienvenu de cinq mois, le Neuchâtelois a désormais entamé sa reconversion, en travaillant avec les espoirs du Stade de Suisse, s’occupant plus particulièrement de la défense. «Il m’a fallu faire une pause pour digérer tout ça, concède l’ancien international. On ne tourne pas 17 ans de sa vie comme ça…»


https://www.lematin.ch/sports/football/ ... y/26551650

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 Betreff des Beitrags: Re: (5) Steve von Bergen
 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. März 2020, 19:52 
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Steve von Bergen: "Umbruch braucht Zeit"

Im Matchprogramm der verschobenen Partie zwischen YB und dem FC Zürich hätte ein Interview mit dem ehemaligen Captain Steve von Bergen publiziert werden sollen, welches den YB-Anhängern nicht vorenthalten sein soll.

Der ehemalige Captain Steve von Bergen (36) hat bei YB seine Rolle als Defensivtrainer im Nachwuchs gefunden. Er ist überzeugt von der Qualität in Gerry Seoanes Mannschaft.

***

Steve, wie ist das Leben nach dem Rücktritt als Profi-Fussballer?
Schön! Ich gönnte mir im letzten Sommer eine Pause, das war wichtig. Aber es war mir auch ein Bedürfnis, wieder mit einer Arbeit zu beginnen. Als Defensivtrainer bei YB musste ich zuerst herausfinden: Wie sieht meine Aufgabe genau aus? Wie gestaltet sich der neue Alltag? Inzwischen ist die Rolle definiert, es funktioniert hervorragend. Nach einem Trainingstag bin ich am Abend nicht mehr körperlich müde wie früher als Spieler, dafür mental. Der Job verlangt einiges ab, macht aber riesig Spass.

Wie oft stehst Du auf dem Platz?
Von Montag bis Donnerstag täglich, manchmal sogar zweimal. Und es kommt auch vor, dass ich Teile eines Mannschaftstrainings leite. Es ist eine ideale Konstellation: Ich habe ein 70-Prozent-Pensum, arbeite unter der Woche und habe an den Wochenenden mehr Zeit, um mich um meine Familie zu kümmern. Jahrelang bestimmte der Fussball die Agenda am Samstag und Sonntag. Jetzt habe ich die Freiheit, das Programm selber zu gestalten.

Also ist klar: Steve von Bergen strebt eine Trainerkarriere an.
Das steht noch nicht fest. Ich bin immer noch in einer beruflichen Findungsphase. Ich erhalte bei YB auch Einblicke in ganz viele andere Bereiche, zum Beispiel in das Scouting oder das Management. Vielleicht ergibt sich da einmal etwas, wer weiss. Aber derzeit ist die Arbeit mit den Jungs im Nachwuchs meine Hauptbeschäftigung. Es ist schön zu sehen, wie sie kontinuierlich Fortschritte machen.

Und an den Wochenenden bist Du Zuschauer im Stadion?
Immer wieder, ja. In Bern bin ich natürlich immer gerne, aber ich war auch schon in der Neuenburger Maladière. Oder ich sitze vor dem Fernseher und freue mich über spektakulären Fussball wie zuletzt beim 3:3 von YB in St. Gallen vor einer Woche. Da gab es ja ein paar besondere Geschichten.

Welchen Eindruck hast Du von Gerry Seoanes Mannschaft?
Einen sehr guten. YB hat im vergangenen Sommer einen personellen Umbruch eingeleitet. Um diesen zu bewältigen, braucht es einfach seine Zeit. Es ist unmöglich, den Titel jedes Jahr mit einem riesigen Vorsprung wie vergangene Saison zu holen. Aber ich bin sicher, dass wir sehr gute Chancen haben, den Titel erneut zu verteidigen, weil die Qualität im Kader sehr gross ist. Und jetzt müssen die ehemaligen Jungen wie Michel Aebischer, der im Moment leider verletzt ist, noch mehr Verantwortung übernehmen, während deren Rollen nun Nachwuchsleute wie Felix Mambimbi ausfüllen. Der Hunger auf neue Erfolge ist spürbar. Und meine Überzeugung ist die, dass sich die Gruppe noch weiter entwickeln wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: (5) Steve von Bergen
 Beitrag Verfasst: Freitag 25. Juni 2021, 00:31 
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23.06.2021

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«Die Spieler waren in ihrer Ehre getroffen», sagt der ehemalige Nationalspieler Steve von Bergen zum Auftritt der Schweizer gegen die Türkei

Steve von Bergen spricht lieber über Fussball als über Hymnen, Tattoos und Luxusautos. Der frühere Nationalspieler und heutige TV-Experte traut der Schweiz an der EM einen Coup zu.

Sie begleiten als TV-Experte des Westschweizer Fernsehens das Schweizer Nationalteam. Es ist auffallend, dass die Mannschaft in der Romandie grundsätzlich positiver beurteilt wird als von den Deutschschweizer Medien.

Ja, ich finde, dass die Deutschschweizer Medien zu kritisch sind mit dem Nationalteam. Ich habe sowieso den Eindruck, dass der Trainer Vladimir Petkovic von einigen Deutschschweizer Medien von Anfang an wenig Kredit erhielt. Und ich verstehe nicht, warum man Kleinigkeiten rund ums Nationalteam so viel Beachtung schenkt. In der Romandie interessiert das nicht.

Was meinen Sie?

Die Sache mit dem Coiffeur, der eingeflogen wurde, ist für mich zum Beispiel überhaupt kein Thema. Wissen Sie, das passiert seit Jahrzehnten in jeder Mannschaft, das ist Privatsache der Spieler. Der Coiffeur wurde auf Corona getestet, und mich interessiert doch nicht, mit welcher Frisur ein Fussballer spielt.

Das Problem war, dass es sich in eine Debatte um abgehobene Fussballer fügte.

Vor der EM wurde kritisiert, dass die Spieler mit Luxusautos ins Trainingslager eingerückt waren. Dazu möchte ich sagen, dass sie diese Autos nicht gestohlen haben. In den grossen Ligen fährt fast jeder Fussballer ein teures Fahrzeug. Es gibt in jeder Mannschaft ein, zwei Ausnahmen, aber sonst gehört das einfach dazu und ist unwichtig auf dem Fussballplatz.

Sie gehörten vermutlich zu den ein, zwei Ausnahmen . . .

Mir haben teure Autos nie viel bedeutet, aber ich verstehe jeden, der das anders sieht. Ich spielte bei Cesena, das ist ein kleiner Klub in Italien, aber auch da kamen die Spieler schon vor zehn Jahren mit Lamborghinis und Ferraris zum Training. Na und? Natürlich sehe ich den Punkt, dass die Spieler Angriffsfläche bieten, wenn es nicht läuft, doch Druck hat ein Fussballer immer. Und warum muss es immer wieder um die Hymne gehen? Jeder Spieler darf doch selber entscheiden, ob er mitsingen will oder nicht. Ich sang immer mit, weil es mir wichtig war. Aber ich würde lieber über Fussball und nicht über Frisuren, Autos und Hymnen sprechen.

Gerne. Was hat die Schweiz gegen die Türkei besonders gut gemacht, was gegen Italien nicht wunschgemäss klappte?

Natürlich war der Gegner schwächer. Aber die Schweizer kämpften, sie waren solidarisch, sie liefen viel. Sie waren auch spielfreudig und liessen sich vom forschen Start der Türken nicht beeindrucken. Und das frühe Tor von Haris Seferovic half, die Nerven zu beruhigen.

Hatten Sie diese Reaktion nach dem ungenügenden Auftritt gegen Italien erwartet?

Für mich war klar gewesen, dass die Spieler nach der Begegnung mit Italien viele Gespräche führen müssen. Zumal die Leistung im Startspiel gegen Wales beim 1:1 nur nach der Pause überzeugend gewesen war. Die Schweizer waren gegen Italien total überfordert und nicht kompakt gewesen, sie waren immer zu spät in die Zweikämpfe gekommen. Leidenschaft und Wille fehlten, auch Laufbereitschaft und Kampfgeist.

Sie waren Captain, zuletzt bei YB. Was hätten Sie nach so einem Spiel getan?

Ich hätte die Spieler sofort in der Kabine zusammengenommen und ihnen gesagt, dass das eine nicht akzeptable Leistung gewesen sei. Man kann gegen Italien verlieren, man kann gegen Italien 0:3 verlieren, aber man kann gegen Italien nicht verlieren, ohne gekämpft und sich gewehrt zu haben. Und dann hätte ich viele Gespräche geführt, im Team, aber auch mit einzelnen Spielern, das passierte ja auch. Es blieb nicht viel Zeit bis zum Türkei-Match, es war eine Extremsituation, das kann eine Mannschaft zusammenschweissen.

Granit Xhaka bemängelte nach dem Italien-Spiel im TV-Interview, einige Mitspieler hätten den Ball nicht gewollt. Ist es schlau, wenn der Captain eine so vernichtende Kritik öffentlich an die Teamkollegen richtet?

Granit ist sehr erfahren, er sagte das nicht im Affekt, er wollte aufrütteln. Er war gegen Italien auch nicht gut, aber er darf sich das leisten, er ist der Kopf der Nationalmannschaft. Und wenn er nach dem Spiel beispielsweise zu Haris Seferovic, der zur Pause ausgewechselt worden war, ging und ihn aufmunterte, dann hat er vieles richtig gemacht. Es gibt die Selbstkritik, die ist nach so einer Partie wichtig. Aber mindestens ebenso entscheidend ist, dass sich die Spieler gegenseitig aufbauen. Und gerade Offensivspielern wie Haris und Xherdan Shaqiri muss man nach solchen Niederlagen klarmachen, dass sie schon in ein paar Tagen die Chance erhalten werden, Tore zu schiessen und Matchwinner zu sein.

Sie spielten jahrelang mit Xhaka zusammen. Wie hat er sich entwickelt?

Er ist grossartig, er ist für mich ein Weltklassespieler, weil er im Nationalteam und bei Arsenal ein Leader ist. Granit ist mental stark, er führt, korrigiert, hält Druck aus. Als er bei Arsenal schwierige Zeiten erlebte, dachte ich, das mache ihn vielleicht kaputt, die englischen Zeitungen sind noch viel strenger. Aber Granit liess sich nicht unterkriegen, kehrte bei Arsenal zurück, ist noch dominanter und mutiger geworden.

Wäre er nicht torgefährlicher, wenn er im Aufbau nicht so oft die Bälle weit hinten holen würde?

Einverstanden. Aber dann würde er sich seiner grössten Stärke berauben. Granit findet immer eine Lösung, selbst wenn er von zwei, drei Gegenspielern umringt ist. Er macht die Musik, er braucht den Ball am Fuss. Schauen Sie, wie er das 3:1 gegen die Türkei vorbereitet, zuerst am eigenen Strafraum, später mit dem Steilpass auf Steven Zuber. Er ist kein Box-to-Box-Spieler, wie es Remo Freuler oder noch mehr Denis Zakaria sein können. Granit ist entscheidend für das Gleichgewicht der Nationalmannschaft.

Der Nationaltrainer Vladimir Petkovic setzt auf eine dominante Spielweise, selbst gegen grosse Nationen. Wäre ein bisschen mehr Aussenseiterfussball zum Beispiel in einem Achtelfinal gegen Frankreich oder Deutschland nicht angebracht?

Wir sind zwar nur die Schweiz, aber wir haben Fussballer, die ausgezeichnet ausgebildet sind und in Topligen spielen. Vladimir Petkovic stellt das Team gut ein, die Spieler wissen, was sie zu tun haben, die Dreierkette in der Abwehr passt. Und es wäre das falsche Zeichen, für eine Partie alles über den Haufen zu werfen. Die Schweiz muss in den Zustand kommen, dass sie diesen Achtelfinal auch geniessen kann und nicht nur an die Erwartungen denkt. Dann ist sie für jede Mannschaft schwierig zu bezwingen, dann kann ihr ein Coup gelingen.

Nach der Euro 2016 traten Sie als Nationalspieler zurück. In welchen Bereichen hat sich das Team seither am meisten verändert?

Diese Mannschaft ist gemeinsam gewachsen, viele Spieler sind schon lange dabei. Die Schweiz hat vielleicht keinen Robert Lewandowski oder Gareth Bale, aber sie ist als Team stark, sie ist spielerisch besser geworden, selbstbewusster und erfahrener.

Trotzdem: Das Nationalteam ist launisch. Erhöhen markige Worte in der Öffentlichkeit wie von Xhaka, der an der EM Geschichte schreiben will, nicht den Druck?

Granit ist der Typ, der so denkt und der sagt, er packe für die ganze EM. Hätte er gesagt, er wolle den Achtelfinal erreichen, wäre das nicht glaubwürdig. Und man würde ihm vorwerfen, er sei genügsam. Es ist ein gutes Zeichen, trauen sich die Nationalspieler viel zu. Die Niederlagen in den Achtelfinals gegen Polen an der letzten Euro und gegen Schweden an der WM 2018 waren äusserst schmerzhaft, weil die Schweiz nicht der Aussenseiter war. Womöglich wäre es gar nicht schlecht, hätte sie diesmal gegen einen Favoriten weniger zu verlieren.

Sie kennen viele Nationalspieler persönlich. Wie nehmen Sie die Stimmung im Team wahr?

Ich glaube, die Spieler freuen sich, im Nationalteam zu sein. Und wenn die Medien so kritisch sind wie letzte Woche, kann das etwas auslösen in der Mannschaft. Die Spieler waren in ihrer Ehre getroffen, sie verstanden nicht, warum so prominent und negativ über Nebenschauplätze berichtet wurde. Mir gefällt, wie das Team diese Herausforderung angenommen hat und gegen die Türkei diesen unbedingten Siegeswillen ausstrahlte.

Und warum ist dieses Schweizer Nationalteam immer dann am besten, wenn es unter Druck steht oder in einer emotional aufgeladenen Begegnung spielt?

Das ist ein interessanter Punkt. Ganz ehrlich: Ich weiss es nicht. Diese Mannschaft überrascht auch mich immer wieder. Das beste Beispiel ist Xherdan Shaqiri. Wir erwarten von ihm so viel, dabei hat er bei Liverpool in den letzten Jahren selten gespielt. Nun hat er wieder, wie an allen Turnieren, ein grosses Spiel gezeigt. Das beweist, dass er ein grosser Spieler sein kann. Aber er darf es nicht nur für eine Begegnung sein. Wenn er in den Testspielen nicht überzeugt, ist das vielleicht nicht ganz so wichtig. Aber im Achtelfinal, da braucht die Schweiz einen überragenden Shaqiri mit überragender Mentalität.

Was ist das eigentlich: Mentalität?

In erster Linie bedeutet es, seinen Job im Dienst der Mannschaft zu erledigen. Es bedeutet auch, zu laufen, zu kämpfen, jeden Zweikampf anzunehmen, eine positive Körpersprache zu haben, mutig zu sein. Vergleichen Sie die Schweizer Spiele gegen Italien und die Türkei, dann sehen Sie, was Mentalität ist.

Bis zum Achtelfinal muss die Schweiz über eine Woche warten. Wie schwierig ist so eine lange Phase ohne Einsatz an einem Turnier?

Das kann kompliziert sein. Und jetzt sind wegen Corona besondere Umstände, die Spieler sind in einer Bubble, dürfen keine Familie und keine Freunde empfangen. Das ist schwierig. Wichtig ist, auch einmal zwei, drei Tage nicht ständig an Fussball zu denken, abschalten und auftanken zu können. Wir waren beispielsweise vor dem Spiel gegen Polen an der EM 2016 in Frankreich auch einmal am Meer. Die Kommunikation ist zentral, die Spieler verbringen viel Zeit zusammen, es gibt Brettspiele, Kartenspiele, Tischtennis, Billard, Playstation, solche Sachen halt. Das ist lustig, da entwickelt man auch einen Ehrgeiz.

Und wer wird Europameister?

Frankreich, wenn es im Achtelfinal nicht gegen die Schweiz spielen muss.


50 Länderspiele für die Schweiz – und TV-Experte

Steve von Bergen ist an den Schweizer Länderspielen als Experte des Westschweizer Fernsehens tätig. Am Sonntag war er auch in Baku, als die Schweiz gegen die Türkei 3:1 gewann. Er selber hat sehr schlechte Erinnerungen an die aserbaidschanische Hauptstadt, weil er als Spieler der Young Boys im Sommer 2015 in der Europa-League-Qualifikation in Baku gegen Karabach Agdam 0:3 verlor. Von Bergen verursachte damals bereits in der dritten Minute nach einem Fehler einen Elfmeter und wurde des Feldes verwiesen. «Es gibt oft eine gute und eine schlechte Seite», sagt er, «in diesem Spiel wurde Denis Zakaria erstmals bei YB eingesetzt».

Von Bergen wurde während seiner Karriere viermal Schweizer Meister (zweimal mit Zürich, zweimal mit YB), spielte auch für Xamax, Hertha Berlin in Deutschland sowie Cesena und Palermo in Italien. Zwischen 2006 und 2016 bestritt er 50 Länderspiele für die Schweiz, war zwei Jahre auch noch unter dem heutigen Nationaltrainer Vladimir Petkovic dabei. 2019 beendete er seine Karriere bei YB, heute arbeitet der 38-Jährige als Defensivtrainer im Nachwuchs der Young Boys.


Achtelfinal wohl am Montag in Bukarest

Es ist ein lockeres Auslaufen, das die Schweizer Nationalmannschaft am Dienstagmorgen in ihrem Trainingscamp in Rom bestreitet. Am Tag zuvor kam sie nach dem 3:1-Sieg gegen die Türkei mit erheblicher Verspätung zurück aus Baku, drei Stunden hatte die Schweizer Delegation am Flughafen wegen technischer Probleme am Swiss-Flieger warten müssen. Und so landete das Team erst am späten Abend in Rom, gerade rechtzeitig, um die Qualifikation für die EM-Achtelfinals mitzuverfolgen. Man habe ein wenig gefeiert, sagte am Dienstag der Stürmer Breel Embolo, und im Hotel habe es einen Empfang gegeben. «Aber wir sind schon auch enttäuscht, weil wir Zweiter in der Gruppe hätten werden wollen und so von anderen Resultaten abhängig waren. Jetzt geht es weiter, wir haben den Achtelfinal und unser Mini-Ziel erreicht.» Mit allergrösster Wahrscheinlichkeit trifft die Schweiz nun am Montag in Bukarest auf den Sieger der Gruppe F: Frankreich, Deutschland oder Portugal. «In einem Achtelfinal musst du auch mal einen raushauen», sagte Embolo.


https://www.nzz.ch/sport/die-spieler-wa ... ld.1631725

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 Betreff des Beitrags: Re: (5) Steve von Bergen
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 9. März 2022, 21:45 
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Zwei YB-Helden für Coach Vanetta

Die Karten im europäischen Top-Fussball werden neu gemischt. Wem gelingt ein entscheidender Coup für die nächste Saison? Und was passiert in der Schweiz? Hier erfahren Sie die heissesten Gerüchte und neusten Transfers.

Von Bergen und Gämperle ergänzen YB-Trainerteam

Am Montag entlassen die Young Boys ihren Trainer David Wagner (50). Und ernennen dessen Assistent Matteo Vanetta (43) zum Interimstrainer bis zum Saisonende. Nun erhält Vanetta Verstärkung. Wie die Berner in einer Medienmitteilung schreiben, wird die Trainercrew der ersten Mannschaft per sofort mit Harald Gämperle (53) und Steve von Bergen (38) ergänzt. Die beiden haben 2018 und 2019 gemeinsam mit YB den Meistertitel gefeiert und verfügen über viel Erfahrung. Gämperle wurde als Spieler oder Assistenztrainer insgesamt acht Mal Schweizer Meister und ist nun Vanettas Assistent. Zuletzt war er drei Jahre bei Hertha Berlin. Von Bergen ist ehemaliger YB-Captain und wird sich in erster Linie um die Defensivarbeit der Berner kümmern. Zudem wird er weiterhin im Nachwuchs bei der FE14 tätig sein.


https://www.blick.ch/sport/fussball/tra ... 31802.html

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