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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 20:37 
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Flirt mit der Insel

Das ist an den Nottingham-Gerüchten über Hoarau dran

Auch mit 35 Jahren und trotz Formschwäche ist Guillaume Hoarau begehrt. Nottingham Forest hat Interesse. Für einen Transfer müssten die Engländer aber einige Voraussetzungen erfüllen.

Es ist eine Konstellation, die nach einem Wechsel schreit. Entweder jenem von Jean-Pierre Nsame (26), der mit 15 Toren einsam an der Spitze der Torschützenliste steht und logischerweise das Interesse diverser Klubs geweckt hat. Oder jenem von Hoarau, dem natürlichen Leithammel von YB, der die Berner zu zwei Meistertiteln geführt hat.

Hoarau ist nach zwei Verletzungen wieder fit, wenngleich formschwach und noch ohne Super-League-Tor in 370 Minuten, und wird seine Ansprüche im Januar wieder geltend machen. Denn eines will AirFrance bestimmt nicht: In Frührente gehen. Doch Nsame und Hoarau sind nur bedingt kompatibel. Ein Dilemma.

«Eine Offerte liegt nicht vor»

So könnten Interessenten wie Nottingham Forest gerade recht kommen. Der traditionsreiche Vierte der Championship in England will unbedingt aufsteigen, liegt aber acht Punkte hinter dem direkt aufstiegsberechtigenden Platz zwei. Die Promotion würde also wohl nur über die Playoffs möglich sein. Und da will Forest investieren. Der Trainer kennt Hoarau bestens. Sabri Lamouchi spielte wie der Mann von La Réunion auch einst für die französische Nationalmannschaft.

Nur müsste noch ganz viel Wasser die Aare runterfliessen, bis es soweit kommt. Hoaraus Berater Michel Urscheler bestätigt das von «Nau» kolportierte Interesse von Nottingham: «Eine Offerte liegt aber nicht vor. Da ist also gar nichts konkret.» Und er lässt durchblicken, dass die Engländer Hoarau wohl einen Vertrag über anderthalb Jahre und ein Salär von rund zwei Millionen Franken anbieten müssten, um das Interesse des Schlakses ernsthaft zu wecken. Für eine halbe Saison – so lange läuft der Vertrag bei YB noch – wird Hoarau kaum sein gemachtes Berner Nest verlassen und auf die Insel ziehen.

Urscheler traut Hoarau viel zu

Der Spieler selber lässt sich nicht in die Karten blicken, sagt bloss, dass sein Fokus einzig darauf liege, nun wieder zu seinem alten Leistungsvermögen zurückzufinden. «Alles Weitere sehen wir in der Winterpause.»

Urscheler ist überzeugt, dass das Hoarau gelingt, dass der Franzose weit von einem Karriereende entfernt sei: «Sobald Guillaume wieder im Rhythmus ist, macht es päng, päng, päng. Dann trifft er wieder wie einst.» Er habe mehrmals bewiesen, dass er von Verletzungen zurückkommen könne.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 48646.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 11. Dezember 2019, 01:00 
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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Freitag 13. Dezember 2019, 02:16 
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Guillaume Hoarau und der FC Muri-Gümligen

Transferhammer beim FCMG? Als 99igstes Mitglied wurde Guillaume Hoarau, YBs Nummer 99, in den 99er-Club des FC Muri-Gümligen aufgenommen.

Guillaume Hoarau im Dress des FC Muri-Gümligen! Ist dem FCMG da etwa ein Sensations-Transfer gelungen? Der YB-Star und ehemalige französische Nationalspieler wird nicht für den FCMG spielen. Zumindest vorerst nicht, aber man weiss ja nie.

Immerhin ist der Publikumsliebling vom Wankdorf jetzt Mitglied im 99er-Club, der Donatoren-Vereiningung des FC Muri-Gümligen. Und selbstverständlich wurde er als 99igstes Mitglied in den Club aufgenommen.

Der 1990 gegründete 99er-Club feierte am vergangenen Freitag in der Haberbüni Liebefeld sein Weihnachtsfest. Gastgeber Markus Schneider, seinerseits ebenfalls ein 99er, verwöhnte die Gäste mit einer Berner Platte. Anlässlich des traditionellen Anlasses wurde Hoarau offiziell als Mitglied gefeiert.

FCMG-Präsident Bruno Hunziker: «Die Aufnahme des 99igsten Mitglieds in der Person des sympathischen Topspielers der Berner Young Boys mit der Rückennummer 99 ist sicher ein Höhepunkt in der Geschichte des 99er Club.»


https://www.nau.ch/ort/muri-bei-bern/gu ... n-65627179

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 19. Dezember 2019, 14:05 
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Bemerkenswerte Worte von Guillaume Hoarau

Bahnt sich YB-Ende an? "Sind nicht die besten Voraussetzungen, um mit mir zu verlängern"

Für Guillaume Horau war das Jahr 2019 geprägt von Höhen und Tiefen. In der abgelaufenen Saison krönte er sich noch zum ersten Mal zum RSL-Torschützenkönig, während er in dieser Saison kein einziges Tor in der Hinrunde erzielen konnte.

In einem grossen Interview mit dem Blick gab der sympathische Franzose Einblicke in seine aktuelle Gefühlswelt. Natürlich wurde er auf den Umstand, in dieser Saison noch torlos zu sein, angesprochen. Wie geht er damit um?

"Ich bin mit den Fabeln von La Fontaine aufgewachsen. In "Der Hase und die Schildkröte" ist die Moral von der Geschichte, dass es nichts nützt, wie von Sinnen zu rennen, wenn man nicht rechtzeitig startet. Ich konnte das halt nicht. Ich war Torschützenkönig, habe vor einem halben Jahr oft getroffen. Und nun stehe ich bei null. Ich will nicht sagen, dass es nervt, weil es ja Gründe gibt."

Guillaume Hoarau, Blick, 19.12.19

Schliesslich kämpfte der 35-Jährige auch in dieser Saison mit einigen Verletzungssorgen. Den Kopf in den Sand will er jedoch keinesfalls stecken:

"Ich werde alles dafür tun, meine Tore wieder zu schiessen! Und ich werde Jean-Pierre Nsame unterstützen, Torschützenkönig zu werden. Er ist in prächtiger Form. Und im Mai werden wir sehen, wie viele Tore wir beide für YB erzielt haben. Wenn ich noch da bin..."

Guillaume Hoarau, Blick, 19.12.19

Die letzte Aussage lässt einen natürlich etwas verdutzt zurück. Plant Hoarau etwa einen Winterwechsel?

"Im Fussball ist alles möglich. In sechs Monaten ist mein Vertrag zu Ende. Da rufen natürlich Klubs an, um auszuloten, wie es ausschaut. Ich hatte einst gesagt, dass ich bei YB bleibe, bis ich nicht mehr laufen kann. Wenn ich mich nun in die Lage des Klubs versetze und bedenke, dass mein bester Torschütze der letzten Jahre, der 35-jährig ist, einen Grossteil der Vorrunde verletzt ausfiel und kein Tor gemacht hat - dann sind das nicht die besten Voraussetzungen, um mit ihm zu verlängern. Ich werde mich mit YB zusammensetzen. Bis dann verhandle ich mit niemandem konkret."

Guillaume Hoarau, Blick, 19.12.19

Wie sieht denn der Stand der Dinge mit Nottingham Forrest aus? Schliesslich hiess es, dass Interesse am Franzosen bestehe:

"Ich weiss, dass Nottingham unbedingt in die Premier League aufsteigen will. Die haben enorm viele Spiele und brauchen Leute für diese Mission. Und Leute, die Tore schiessen, findet man nicht so leicht. England - da war ich noch nie. Es ist allerdings ein Projekt wie viele andere. Ich überstürze nichts."

Guillaume Hoarau, Blick, 19.12.19

Wie genau sehen dann die Wünsche von Guillaume Hoarau aus, wenn er selbst wählen könnte?

"Ich will Fussball spielen und Tore schiessen. Ich habe immer noch enorm viel Energie und Motivation. Wenn ich morgens aufwache, um ans Training zu gehen, bin ich glücklich. Wenn die Leute eines Tages sagen, Gui kommt nicht mehr vorwärts, und ich sehe das im TV bestätigt, dann ist Schluss. Ein Torjäger verlernt das Toreschiessen nicht in sechs Monaten. Und das will ich unbedingt weiterhin machen. Wenn ich das weiterhin in Bern tun kann, dann wäre dies das schönste Weihnachtsgeschenk."

Guillaume Hoarau, Blick, 19.12.19


https://sport.ch/bsc-young-boys/462631/ ... erlaengern

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 19. Dezember 2019, 16:46 
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YB-Stürmer Hoarau trifft nicht mehr

«Wer weiss, ob ich im Mai noch da bin»

Guillaume Hoarau über seine Durstrecke als Stürmer, seine Auftritte als Musiker und über seinen Beziehungsstatus.

BLICK: Guillaume, wie gehts?
Guillaume Hoarau: Es geht mir sehr gut! Allerdings bin ich noch nicht im Ferienmodus. Am Donnerstag habe ich ein Konzert. Also wird jeden Tag geprobt.

Und physisch, wo stehen Sie da?
Auch sehr gut. Ich habe nach den zwei gröberen Verletzungen insgesamt drei Vorbereitungsphasen hinter mir. Ich habe hart gearbeitet. Doch nichts kann die Spielminuten ersetzen, den Rhythmus eines Meisterschaftsspiels. Das ging mir ab. Ferien sind gut für jene, die viel gespielt haben. Für mich kommen sie nicht zum optimalen Zeitpunkt. Aber so ist es nun mal. Doch auch mir wird es guttun, die Batterien mit meiner Familie aufzuladen und 2020 stärker zurückzukommen.

Es fehlen also einzig die Spiele?
Ja. Ich musste dafür büssen, dass ich die Champions-League-Qualifikation spielte. Ich habe da auf die Zähne gebissen und mir gesagt: Ich werde laufen wie verrückt – auch wenn ich nicht optimal laufen kann. Aber ich wollte unbedingt in die Champions League. YB auch. So habe ich hinterher Zeit verloren. Wenn ich den Jungen einen Tipp geben kann: Wenn Ihr verletzt seid, nehmt euch die nötige Zeit. Deinen Körper kannst Du nicht austricksen. Der Fussbruch danach war ein Unfall, wie es halt passieren kann.

Und dennoch steht YB an der Spitze …
Ja. Und das steht über allem. Wir haben kollektiv interessante erste sechs Monate gemacht. Es hätte noch besser sein können. Aber wir sind trotz vielen Wechseln und vielen Verletzten Wintermeister. Das ist beachtlich.

Wie gehen Sie als Stürmer mit dem Umstand um, in der Meisterschaft noch kein einziges Tor gemacht zu haben?
Ich bin mit den Fabeln von La Fontaine aufgewachsen. In «Der Hase und die Schildkröte» ist die Moral von der Geschichte, dass es nichts nützt wie von Sinnen zu rennen, wenn man nicht rechtzeitig startet. Ich konnte das halt nicht. Ich war Torschützenkönig, habe vor einem halben Jahr oft getroffen. Und nun stehe ich bei null. Ich will nicht sagen, dass es nervt, weil es ja Gründe gibt.

Aber es geht in diese Richtung.
Aber eines verspreche ich!

Und das wäre?
Ich werde alles dafür tun, meine Tore wieder zu schiessen! Und ich werde Jean-Pierre Nsame unterstützen, Torschützenkönig zu werden. Er ist in prächtiger Form. Und im Mai werden wir sehen, wie viele Tore wir beide für YB erzielt haben. Wenn ich noch da bin …

Was heisst denn das? Ist das unsicher?
Im Fussball ist alles möglich. In sechs Monaten ist mein Vertrag zu Ende. Da rufen natürlich Klubs an, um auszuloten, wie es ausschaut. Ich hatte einst gesagt, dass ich bei YB bleibe, bis ich nicht mehr laufen kann. Wenn ich mich nun in die Lage des Klubs versetze und bedenke, dass mein bester Torschütze der letzten Jahre, der 35-jährig ist, einen Grossteil der Vorrunde verletzt ausfiel und kein Tor gemacht hat – dann sind das nicht die besten Voraussetzungen, um mit ihm zu verlängern. Ich werde mich mit YB zusammensetzen. Bis dann verhandle ich mit niemandem konkret.

Auch nicht mit Nottingham Forest, das Interesse angemeldet hat?
Nein. Allerdings weiss ich, dass Nottingham unbedingt in die Premier League aufsteigen will. Die haben enorm viele Spiele und brauchen Leute für diese Mission. Und Leute, die Tore schiessen, findet man nicht so leicht. England – da war ich noch nie. Es ist allerdings ein Projekt wie viele andere. Ich überstürze nichts.

Was wollen Sie denn?
Ich will Fussballspielen und Tore schiessen. Ich habe immer noch enorm viel Energie und Motivation. Wenn ich morgens aufwache, um ans Training zu gehen, bin ich glücklich. Wenn die Leute eines Tages sagen, Gui kommt nicht mehr vorwärts und ich sehe das im TV bestätigt, dann ist Schluss. Ein Torjäger verlernt das Toreschiessen nicht in sechs Monaten. Und das will ich unbedingt weiterhin machen. Wenn ich das weiterhin in Bern tun kann, dann wäre dies das schönste Weihnachtsgeschenk.

Sind Hoarau und Nsame kompatibel?
Klar! Das haben wir schon gezeigt. Die Leute denken nur deshalb, das gehe nicht, weil wir ganz selten zusammengespielt haben. Es spielte fast immer nur einer. Aber das geht problemlos. Und wenn wir gemeinsam auf dem Feld stehen, hat Jean-Pierre sogar mehr Freiheiten. Dann muss er die Dinge weniger seltener tun, die mein Job sind. Mein Problem bei YB ist ganz gewiss nicht, dass Nsame trifft und trifft. Ich denke nicht so, dass ich Nsame nun sage: Jean-Pierre, ich bin zurück. Räum Deinen Platz für mich! Es hat für beide genügend Platz.

Nach der Mühle Hunziken in Rubigen füllen Sie nun auch das Bierhübeli in Bern, ein weiteres Kultlokal. Das ist unglaublich!
Ich erlebe gerade neben dem Fussball, aber auch dank des Fussballs eine aussergewöhnliche musikalische Erfahrung. Ich sah mich eher als BBQ- oder Sonntagsmusiker. Seit einem Jahr nun sind die Dinge offizieller geworden, ambitionierter. Ich stelle mich immer grösseren Herausforderungen. So ist auch der Druck gewachsen. Ich mache das mit Riesenrespekt, aber auch Enthusiasmus und Freude.

Was spielen Sie im Bierhübeli?
Alles Mögliche. Die Musik, mit der ich aufgewachsen bin. Ich erwarte auch vier, fünf Special Guests. Die meisten davon Freunde von mir. Das wird also ein richtiges Familien-Happening werden. Es wird Reggae geben, klar, aber auch Rock, Rap, Elektro, akustische Momente. Man wird tanzen, lachen können, auch mal eine kleine Träne verdrücken. Es wird für jeden was dabei sein.

Hören Sie dann und wann: Der Hoarau hat nur noch Musik im Kopf. Deshalb schiesst er keine Tore mehr?
Nein. Und wenn das jemand sagt, dann nicht auf Französisch, sondern auf Bärndüütsch. Und da verstehe ich fast nichts. Ich habe enormen Respekt vor allen Jobs. Vor jenem des Journalisten, des Musikers, des Fussballers. Ich bin auf La Réunion aufgewachsen. Das ist eine kleine Insel. Da kennt jeder jeden. Und jeder redet über jeden. Da habe ich gelernt, dass die Leute denken und sagen können, was sie wollen. Das ist ihr gutes Recht. Ich weiss, wer ich bin. Ich weiss genau, wann ich als Fussballer arbeite – und dann gebe ich restlos alles! Und deshalb habe ich mir mehrmals wehgetan. In der Musik gilt dasselbe. Wenn ich Musik mache, dann richtig. Sonst kann man es sein lassen. Und das ist ja alles abgesprochen mit YB. Konzerte gibts nur in Nationalmannschafts-Pausen oder in den Ferien wie nun.

Wo verbringen Sie Weihnachten?
Auf La Réunion, klar. Dort ist Sommer. 40 Grad!

Es sind 30. Und es regnet die ganze Zeit …
Das ist unser Mikroklima. Es regnet häufig. Doch fünf Minuten später scheint die Sonne.

Was bedeutet Ihnen Weihnachten?
Es ist ein Moment, um die Familie zusammenzubringen. Deshalb gehe ich jedes Jahr zurück auf die Insel. Man müsste jeden Tag Weihnachten feiern, wegen der Familie. Denn die Familie steht am Anfang von Energie und Liebe. Voilà.

Mit wem gehen Sie nach La Réunion?
Mit meinem Sohn und meiner Schwester, die in Frankreich leben.

Keine Partnerin im Moment?
Nein, ich bin Single.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 71216.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Freitag 20. Dezember 2019, 14:23 
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Ausverkauftes Bierhübeli: Heimspiel für Hoarau

Der YB-Stürmer und Hobbymusiker Guillaume Hoarau trat am Donnerstag im ausverkauften Bierhübeli auf. Es war sein bisher grösstes Konzert.

Der französische YB-Spieler und Publikumsliebling Guillaume Hoarau gab gestern im Bierhübeli sein bisher grösstes Konzert. Das Berner Konzertlokal war mit 800 Besuchern restlos ausverkauft.

Begleitet wurde Hoarau von seiner Band, die sich aus Teilen der Gruppe «Take This» und der Reggae-Band «Open Season» zusammensetzt. «Ich freue mich riesig, bin aber auch etwas nervös, denn das Bierhübeli ist die grösste Bühne, auf der ich je als Musiker aufgetreten bin», meinte der 35-Jährige YB-Stürmer vor dem Konzert.

Unterstützung erhielt der Franzose unter anderem vom Berner Musiker-Duo Lo & Leduc. Die Überflieger der Schweizer Mundart-Szene hatten einen Gastauftritt.

Und sogar YB-Physiotherapeut Fred Stulens performte einen Song. Hoarau war von Stulens' Auftritt sichtlich angetan.

Hoarau gab wie gewohnt Cover-Songs zum Besten. An eigenen Liedern arbeite er noch, teilte sein Marketing-Manager Leander Strupler mit.

Strupler meinte ausserdem: «Hoarau fokussiert sich stets auf seine Performance. Gleichzeitig begeistert er uns Berner durch seine sympathische, positive Art. Dass die Umsetzung eines Konzerts im Bierhübeli trotz seines Berufs als Fussballer klappt, ist für alle eine Bereicherung».


https://www.bernerzeitung.ch/region/ber ... y/31605653

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Das Bierhübeli-Konzert von Guillaume Hoarau wird in den nächsten Tagen auf Teleclub Zoom ausgestrahlt:

- 25. Dezember 2019, 21:00 Uhr
- 28. Dezember 2019, 17:30 Uhr
- 2. Januar 2020, 19:00 Uhr


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 Beitrag Verfasst: Freitag 10. Januar 2020, 13:46 
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