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 Betreff des Beitrags: Re: Europa League 2019/2020
 Beitrag Verfasst: Samstag 14. September 2019, 00:12 
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20'372 Packages abgesetzt - öffentlicher Verkauf ab Freitag

Die YB-Mitglieder haben innerhalb der Vorkaufsrecht-Frist 20'372 Europa-League-Packages bezogen, eine tolle Zahl!

Am Freitag, 13. September 2019, um 8:00 Uhr, startet der öffentliche Verkauf von Europa-League-Packages. Ab diesem Zeitpunkt können alle Interessenten ausschliesslich im Online-Abo-Shop Dreier-Packages für die Gruppenphase erwerben.

Hier gibt es die Infos.

https://www.bscyb.ch/tickets-gruppenphase


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 Betreff des Beitrags: Re: Europa League 2019/2020
 Beitrag Verfasst: Montag 16. September 2019, 23:05 
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Nach dem Cup ist vor der EL

Die YB-Fans befinden sich im Europa-Wahn

21 000 Dreier-Packages hat YB für seine Europa-League-Spiele bereits abgesetzt. Und Trainer Gerry Seoane verrät im Video, was er aus Freienbach mit nach Porto nehmen kann.

YB im Europa-Wahn! Champions League verpasst? Ist doch egal. Wir machen uns unsere eigene Champions League, sagen sich die YB-Fans. Und kaufen fleissig Packages für die Spiele gegen die Glasgow Rangers, Feyenoord Rotterdam und Porto - wie wenn diese im Kostüm der Königsklasse stattfänden.

Am Samstag waren nicht weniger als 21 000 Packages für die drei Spiele verkauft. Der überragende Teil gekauft von YB-Mitgliedern, denn erst seit Freitag sind die Packages für alle erwerbbar. «Wir gehen davon aus, dass in jedem Spiel mindestens 25 000 Fans im Stadion sein werden», sagt YB-Medienchef Albert Staudenmann.

Die Preise für die Packages sind denn auch äusserst human. Die günstigsten hinter den Toren, entweder im YB-Fanblock oder auf der gegenüberliegenden Seite, kosten gerade mal 72 Franken. Wer keine 16 ist, bezahlt gar nur die Hälfte. Und die teuersten, jene auf der Längsseite? 192 Franken.

Doch zuerst gehts geht’s für YB nach Porto. Die Elf der Stadt an der Mündung des Douro ist am Samstag Richtung Algarve geflogen, wo sie heute Sonntag auf den Portimonense SC trifft. Nach der Startniederlage bei Aufsteiger Gil Vicente sind die Drachen auf der Überholspur, haben die letzten drei Spiele gewonnen und können sich nach fünf Spieltagen bereits auf die Höhe von Meister Benfica Lissabon hieven, ein Punkt hinter Sensationsleader und Aufsteiger Famalicao.

Was YB am Donnerstag im Estadio do Dragão erwartet, davon können Vitoria Setubal und Guimaraes ein Liedchen singen: Sie wurden mit 4:0 respektive 3:0 abgefertigt.


https://www.blick.ch/sport/fussball/cup ... 17117.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Europa League 2019/2020
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 18. September 2019, 23:24 
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Fast wie in der Champions League

Die Young Boys treffen in der Europa League auf drei Clubs mit klangvollen Namen. Der Rahmen ist stimmungsvoll.

Europa League? Ja. Aber: Fast wie Champions League!

So ist es für die Young Boys. So sehen das ihre Fans. Und so sieht die aussergewöhnlich attraktive Europa-League-Gruppe von YB aus. Mit dem FC Porto, Feyenoord Rotterdam und den Glasgow Rangers sind drei Topvertreter des Kontinents dabei, die wie der portugiesische Gigant zu den besten 15 Clubs Europas gehören – oder wie der holländische und der schottische Legendenverein die allerbesten Zeiten hinter sich haben, aber immer noch eine riesige Anhängerschaft und einen klangvollen Namen besitzen.

Weltrekord der Rangers

Ein paar beeindruckende Zahlen gefällig? Die YB-Gegner gewannen 8 Europapokal-Trophäen, die vier Teams holten 110 Meistertitel (!) und 95 Cupsiege (inklusive Ligacup-Erfolge der Rangers). Der Glasgower Verein hat mit 54 nationalen Triumphen sogar einen Weltrekord aufgestellt, steht aber seit Jahren im Schatten von Stadtrivale Celtic.

Die Gruppe G ist nicht nur mit faszinierenden Teams besetzt, sondern auch sportlich stark in einer Europa League mit mindestens zwei Dutzenden Clubs, die wenig Charme versprühen. Es ist, so sehen das auch die Experten der italienischen Fussballbibel «La Gazzetta dello Sport» in ihrer Europacup-Beilage, die beste Gruppe. Und die einzige, in denen die vier Teams zusammen 14 Sterne erhalten. Ein Fünf-Sterne-Team ist nicht dabei, Porto und Feyenoord erhalten vier Sterne, YB und die Rangers 3.

Zuerst Porto, dann Basel

Die Young Boys haben bisher bemerkenswerte rund 23'000 Packages für die drei Heimspiele verkauft – und starten ihre Kampagne morgen Donnerstag in Porto. Bei jenem Club, der bis zu dieser Saison am meisten an der Champions League teilgenommen hat: 23-mal wie sonst übrigens nur Real Madrid und der FC Barcelona. «Es ist eine hochinteressante Gruppe mit tollen Gegnern», sagt YB-Sportchef Christoph Spycher.

Der FC Porto ist vielleicht sogar der grösste Favorit auf den Titel in der Europa League. Zumindest derzeit. Im Winter stossen ja noch die acht Gruppendritten der Königsklasse dazu. Dann wollen und können auch die Young Boys noch dabei sein, ihr Anspruch muss es sein, Zweiter zu werden. Das zeigt auch der Blick auf das Uefa-Clubranking, in dem YB weit hinter dem FC Porto am zweitbesten klassiert ist.

Der Sechzehntelfinal also ist Ziel und Wunsch der Young Boys. Dabei sind in Porto am Donnerstag keine Punkte budgetiert, die Berner können Bonuszähler sammeln, ehe im Oktober die wegweisenden Heimspiele gegen die Rangers und Feyenoord folgen.

Die Young Boys haben in den zwei Monaten seit Saisonstart nie verloren. Aber sie haben die Champions League im Playoff gegen Roter Stern Belgrad (2:2, 1:1) unglücklich verpasst, obwohl sie zweimal stärker waren. Und sie liegen in der Super League erstmals seit langer Zeit nicht auf Rang 1, am Sonntag folgt der prestigeträchtige Spitzenkampf gegen den FCB im fast schon ausverkauften Stade de Suisse. Etwas mehr als 60 Stunden nach dem Auftritt im Drachenstadion ist das ein zweiter grosser YB-Match innert kurzer Zeit.

Madjer und Mourinho

Die Young Boys haben sich mit dem 11:2 bei den Amateuren des FC Freienbach im Cup-Sechzehntelfinal kräftig warmgeschossen für die zwei Spitzenspiele. Und sie werden das Abschlusstraining in einer prächtigen Arena bestreiten, in der Anfang Juni ein Halbfinalspiel der Nations League (Portugal - Schweiz 3:1) sowie das Endspiel zwischen den Portugiesen und Holland (1:0) stattfanden.

Im mächtigen Bauch des Stadions hat der FC Porto imposante Bilder der grössten Erfolge der Vereinsgeschichte hingehängt. Zu sehen sind unter anderem die schönsten Momente der zwei Triumphe im Meisterpokal 1987 und in der Champions League 2004. Die berühmtesten Protagonisten sind der Algerier Rabah Madjer, dem vor 32 Jahren im Final in Wien ein grossartiges Tor mit der Hacke gegen die Bayern gelang auf dem Weg zum 2:1-Sieg – sowie Startrainer José Mourinho, der vor 15 Jahren den Aussenseiter zum Erfolg führte. Im Endspiel in Gelsenkirchen gab es ein klares 3:0 gegen Monaco.

Die Grossaufnahmen sind Zeugen der glorreichen Geschichte des FC Porto, der im Übrigen der weltweit wohl erfolgreichste Ausbildungsclub ist – allein durch Verkäufe von Fussballern an reichere Vereine hat er seit der Jahrtausendwende über eine Milliarde Franken eingenommen.

Grosse Fangemeinden

In unserer Übersicht über die vier Mannschaften der Gruppe G haben wir Dream-Teams der Vereinsgeschichte im 3-4-3-System aufgestellt. In erster Linie ist das eine reizvolle Spielerei, in zweiter Linie aber auch eine Sache, über die man lustvoll debattieren kann. Lars Lunde etwa haben wir bei YB ins Mittelfeld gesteckt, weil er es verdient hat, nominiert zu werden. Die Young Boys All Stars sind also offensiv aufgestellt – genauso, wie die Young Boys Jahrgang 2019 in Porto agieren wollen.

Auf YB warten drei Auswärtspartien in wunderschönen, geschichtsträchtigen Arenen. Gegen Vereine, die in der letzten Saison alle einen Liga-Zuschauerschnitt von über 40'000 totalisierten. Und damit global zu den Top 30 gehörten. Insbesondere die Supporter von Feyenoord und den Rangers gelten als ausgeprägt begeisterungsfähig.

Die YB-Auswärtsspiele beginnen um 21 Uhr. Im Stade de Suisse ist jeweils um 18.55 Uhr Kick-off. Das hört sich nicht nach Champions League an. Andererseits werden dort auch je zwei Partien pro Tag um diese ungewöhnliche Anspielzeit angepfiffen.

Und sowieso: Der Rahmen ist in fast jeder Beziehung königsklassentauglich. Selbst bei der Besetzung der Trainerbänke: Mit Sergio Conceição (Porto), Jaap Stam (Feyenoord) und Steven Gerrard (Rangers) werden die drei YB-Kontrahenten von Coachs angeleitet, die als Spieler Weltklasse verkörperten.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/22817648

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 Betreff des Beitrags: Re: Europa League 2019/2020
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 18. September 2019, 23:26 
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YB-Gegner noch nicht in Topform

Die drei Team in der Europa-League-Gruppe der Young Boys sind relativ holprig in die Saison gestartet.

Der FC Porto fehlt überraschend in der Champions League – und startet am Donnerstag zu Hause gegen YB in die Europa League. Das liegt an einem Stotterstart in die Saison. Zwar gewann der portugiesische Topclub sein erstes Pflichtspiel 1:0 bei FK Krasnodar. Es war das Hinspiel in der 3. Qualifikationsrunde zur Königsklasse. Drei Tage später allerdings startete Porto mit einer geradezu sensationellen 1:2-Niederlage bei Gil Vicente in die Liga, ehe erneut drei Tage später das bittere 2:3 zu Hause gegen Krasnodar folgte. «Porto war noch nicht bereit», sagt YB-Trainer Gerardo Seoane. «Es war natürlich hart für das Team, musste es gleich mit den Qualifikationsspielen zur Champions League starten.»

Bei der Heimniederlage gegen Krasnodar lag Porto nach etwas mehr als einer halben Stunde 0:3 zurück, trotz guten Gelegenheiten aber gelang das Comeback nach der Pause nicht mehr. Und so schied Porto – wie YB – wegen der Auswärtstoreregel aus. «Es ist ungewöhnlich, nimmt Porto nicht an der Champions League teil», sagt Seoane. «Denn das ist eine Mannschaft, die gebaut ist für die Champions League.»

Mit Altmeister Pepe

Und so reagierte Porto stark auf den unerwarteten Rückschlag. 4:0, 2:0, 3:0 hiessen die nächsten Ergebnisse, wobei vor allem das 2:0 im Duell der Schwergewichte bei Benfica Lissabon beeindruckte. Zuletzt jedoch, am Sonntag, tat sich der Favorit bei Kleinclub Portimonense nach 2:0-Führung schwer und kassierte beinahe aus dem Nichts zwei Gegentore.

Weit in der Nachspielzeit, in der 94. Minute, erhielt zudem der überzeugende Linksverteidiger Alex Telles (auf dem Sprung zurück ins brasilianische Nationalteam) die Rote Karte wegen eines Notbremsefouls. Und doch erzielte Porto noch weiter in der Nachspielzeit, in der 98. Minute, in personeller Unterzahl das 3:2. «Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen», sagte Trainer Sérgio Conceição.

Die ganz prominenten Spielernamen fehlen beim FC Porto. Pepe, Altmeister in der Verteidigung, ist immer noch der bekannteste Fussballer. Der eisenharte Abwehrchef ist 36 und weiter dominant. Neben Telles ist der ballsichere Aufbauer Danilo Pereira ein Leistungsträger. Und in der Offensive ist Stürmer Moussa Marega der wichtigste Akteur. «Porto hat keine nennenswerten Schwächen», sagt Seoane. In der Tabelle jedenfalls ist Porto wie Benfica mit 12 Punkten aus fünf Begegnungen Verfolger des überraschenden Leaders Famalicão (13 Zähler).

Celtic zu stark für Rangers

Auch die Glasgow Rangers, zweiter Gegner von YB in der Europa League, starteten mit vier Siegen und einer Niederlage ins nationale Championat. Das reicht, wie gewohnt, zu Rang 2. Natürlich hinter Erzrivale Celtic Glasgow, der das Derby auswärts 2:0 gewann. Es war nach erfreulichem Saisonstart ein Rückschlag für die Rangers, die sich Chancen ausrechnen, Celtic endlich gefährden zu können. «Wir sind nicht weit weg», sagt Trainer Steven Gerrard, «aber manchmal noch zu wenig konsequent.»

Nur dritte Kraft des Landes ist derweil Feyenoord Rotterdam, das morgen zum Start der Europa League bei den Rangers antritt. Die holländischen Topteams Ajax Amsterdam und PSV Eindhoven sind mit 13 Punkten aus 5 Runden gestartet, Feyenoord liegt mit vier Zählern Rückstand bloss auf Rang 7. Weil es zu Beginn gleich mal drei enttäuschende Remis gegen Sparta Rotterdam, bei Heerenveen und gegen Utrecht gab. Dank zwei Siegen zuletzt hat sich Feyenoord ein wenig stabilisiert, muss sich aber weiter steigern, um ernsthaft in den Kampf um den Titel eingreifen zu können. Wie die zwei anderen YB-Gegner in der Europa League ist Feyenoord Rotterdam noch nicht in Topform.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/16621024

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 Betreff des Beitrags: Re: Europa League 2019/2020
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 19. September 2019, 22:45 
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19.09.2019

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Von Zahlen, Fakten und Gegnern

Die Gegner der 3 Schweizer Teams in der Europa League im Faktencheck.

Die 3 Schweizer Klubs in der Gruppenphase der Europa League haben Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad zugelost erhalten. Während Basel und die Young Boys auf dem Papier aufs Weiterkommen hoffen dürfen, ist Lugano im Vergleich mit den Gegnern der krasse Aussenseiter.

Gruppe B mit Lugano

Die Tessiner sind im Uefa-Ranking im Vergleich mit den Gruppengegnern abgeschlagen klassiert. Während Dynamo Kiew mit einem Kaderwert von an die 100 Millionen Euro operiert, kommen die Tessiner nicht einmal auf einen Viertel dieses Werts. Auch Kopenhagens Spieler sind mehr als doppelt so viel wert wie jene der Tessiner. Einzig Malmö liegt gemäss Papierform in Reichweite der Schweizer.

Gruppe C mit Basel

Basel hat in seiner Gruppe das beste Uefa-Ranking aller vier Teams. Das täuscht aber etwas darüber hinweg, dass der FCB äusserst undankbare Aufgaben zugelost erhalten hat. Denn: Sowohl die Spieler von Krasnodar wie auch jene von Getafe haben fast den dreifachen Wert im Vergleich zu jenen der Basler. Auch Trabzonspor, obwohl nur die Nummer 174 der Rangliste, schlägt den FCB in Sachen Marktwert.

Gruppe G mit YB

Die Berner haben gefühlt die attraktivsten Gegner zugelost erhalten, was auch ein Blick auf die Statistik bestätigt. Mit Porto kennt die Gruppe einen Überflieger (CL-Sieger 2004, Nummer 15 in Europa, eine Viertelmilliarde Marktwert). Feyenoord war Ende der 70er-Jahre das Mass der Dinge in Europa und bewegt sich wie auch die Glasgow Rangers finanziell in vergleichbaren Sphären wie der Schweizer Meister. Rang 1 scheint hier belegt, dahinter aber alles möglich.


https://www.srf.ch/sport/fussball/europ ... nd-gegnern

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 Betreff des Beitrags: Re: Europa League 2019/2020
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 6. November 2019, 22:06 
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04.11.2019

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Sorgen in Glasgow, Zuversicht in Rotterdam

YBs Europa-League-Gegner haben ihre Ligaspiele am Wochenende gewonnen. Für Feyenoord war es Spiel 1 nach Jaap Stam.

YB hat Jean-Pierre Nsame, die Glasgow Rangers haben Alfredo Morelos. Der 23-jährige Kolumbianer steht nach 24 Partien bei eindrücklichen zwanzig Treffern. Am Sonntag sicherte er im Halbfinal des Ligacups gegen Heart of Midlo­thian mit zwei Toren das Weiterkommen.

Im Endspiel treffen die Rangers Anfang Dezember, vier Tage vor dem letzten Gruppenspiel der Europa League daheim gegen die Young Boys, auf – wen wohl – Erzrivale Celtic. Es wird die 419. Ausgabe des legendären Old Firm Derby sein. Und das erste Endspiel für Steven Gerrard als Trainer.

Der Finaleinzug passt ins positive Gesamtbild der Rangers, sie haben in dieser Saison erst zwei Partien ver­loren: gegen Celtic sowie YB. Getrübt wird dieses allerdings durch die finanzielle Situation. Am Freitagabend gab der Club bekannt, einen Verlust von 11 Millionen Pfund erwirtschaftet zu haben.

Das ist zwar eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr (14 Millionen Verlust), aber immer noch alarmierend. Zudem benötigt der Traditionsverein, 2012 zwangsrelegiert, gemäss «Forbes» offenbar 10 Millionen Pfund, um den Betrieb bis Ende Saison aufrechterhalten zu können.

Letztes Spiel: Scottish League Cup: Rangers - Heart of Midlothian 3:0, Tore: Helander, Morelos (2).

Rangliste 1. Celtic 11/28 (34:7 Tore). 2. Rangers 11/28 (33:7). 3. Motherwell 11/22 (20:17 ).

FC Porto: 8 Siege in 9 Partien

Als Favorit in die Europa-League-Gruppe G gestartet, hat der FC Porto nach 3 Runden erst 4 Punkte auf dem Konto. Besser läuft es in der Liga, seit der Startniederlage gegen Gil Vicente hat Porto in 9 Partien 8 Siege geholt (1 Unentschieden).

In Portugal genügt die eindrückliche Bilanz dennoch nicht für Rang 1. Dort steht Benfica mit dem Schweizer Stürmer Haris Seferovic. Die Lissabonner haben erst einen Ligamatch verloren – just gegen den FC Porto.

Letztes Spiel: Porto - CD Aves 1:0, Tor: Marcano.

Rangliste 1. Benfica 10/27 (23:3). 2. Porto 10/25 (21:5). 3. Famalicão 10/23 (20:13).

Feyenoord Rotterdam: Erstes Spiel unter Advocaat gewonnen

Die Premiere ist geglückt: Im ersten Spiel von Dick Advocaat als Trainer von Feyenoord haben die Rotterdamer am Sonntag Venlo 3:0 besiegt. Nicolai Jörgensen (18.), vor zwei Wochen in Bern verletzungs­bedingt nicht mit von der Partie, und Steven Berghuis (33./92.) erzielten die Tore für den 15-fachen niederländischen Meister.

Advocaat hatte letzte Woche das Amt von Jaap Stam übernommen, der nach dem 0:4 gegen Ajax zurückgetreten war. Es sei schön, zurück an der Seiten­linie zu sein, sagte Advocaat. «Und ich bin glücklich über den Sieg. Aber es bleibt viel Arbeit zu tun.»

Letztes Spiel: Venlo - Feyenoord 0:3, Tore: Jörgensen, Berghuis (2).

Rangliste 1. Ajax 12/32 (39:9 Tore). 2. Alkmaar 12/26 (28:8). 10. Feyenoord 12/17 (22:22).


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/22605635

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 Betreff des Beitrags: Re: Europa League 2019/2020
 Beitrag Verfasst: Samstag 9. November 2019, 01:20 
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08.11.2019

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Schafft es YB, in der Europa League zu überwintern?

Das erstmalige europäische Überwintern seit fünf Jahren ist für die Young Boys greifbar.

Die Szene hat etwas Militärisches. Donnerstag spät im Medienraum des wunderbaren Stadions De Kuip. «Der Trainer kommt», ruft Feyenoords Presseverantwortlicher scharf, als stehe eine Zimmerinspektion vor dem Lichterlöschen an. Die Stühle werden zurechtgerückt, die Plätze eingenommen. Dick Advocaat, «der kleine General» genannt, nimmt Platz, zupft an seinem Jackett und sagt mit strengem Blick: «Der Wille war da, die Einstellung gut. Aber wir erlitten unnötig viele Ballverluste.»

1:1 hat das Team des 72-Jährigen nach idealem Beginn mit frühem Führungstor gegen YB gespielt. Nur 1:1, ist man sich bei den Holländern einig: Captain und Torschütze Steven Berghuis meint, die Leistung in der ersten Halbzeit sei zwar stark gewesen. «Aber danach schien unsere Energie mit jeder Minute zu schwinden.» Und Advocaat findet, sein Team habe nie die Kontrolle über die Partie gehabt. «Wir liefen immer wieder in Konter. Ja, wir machten es dem Gegner leicht.»

Gibt es ein verrücktes Ende?

Teams zu stabilisieren, ihnen den Firlefanz auszutreiben und eine grosse Portion Nüchternheit zu verabreichen, ist Advocaats Kernkompetenz. Deshalb findet er auch nach über drei Jahrzehnten im Geschäft noch immer Jobs. Wie ein Sanierer, der von einem abgewirtschafteten Unternehmen zum nächsten eilt, wechselt er von Krisenherd zu Krisenherd.

Dass die Aufgabe, die er letzte Woche vom resignierten Jaap Stam übernommen hat, keine leichte ist, wurde auch gegen YB erkennbar. Feyenoord hat eine ruhmreiche Vergangenheit und eine treue, enorm fordernde Anhängerschaft. In welchen Sphären sich der Club selbst sieht, zeigt sein Stadionprojekt: Während in der Hülle des De Kuip Wohnungen und Läden entstehen sollen, plant der Verein eine Arena, die Platz für 65'000 Zuschauer bietet, je zur Hälfte über Wasser und auf Land erbaut. Es wäre ein Premiumwerk im Weltfussball, bereit, den wichtigsten Endspielen als Bühne zu dienen.

Die aktuelle Mannschaft ist allerdings meilenweit davon entfernt, die hohen Ansprüche zu erfüllen. Als der fest eingeplante Heimsieg gegen YB nicht Tatsache geworden ist, gesteht Advocaat ein: «Ein Weiterkommen ist nun unwahrscheinlich.»

Zwei Siege werden die Holländer benötigen, wollen sie auch sicher europäisch überwintern. Weit weniger anspruchsvoll präsentiert sich der Weg für die Young Boys, sie befinden sich vor dem Schlussspurt in der ersten Reihe. Ein Heimsieg in knapp drei Wochen gegen den – zumindest europäisch – schwächelnden FC Porto, und sie sind in der attraktiven Gruppe G durch. Ihnen würde es auch genügen, gegen die Portugiesen sowie in Glasgow nicht zu verlieren.

Und dann gibt es noch das verrückte, aber nicht ganz unrealistische Szenario, in dem alle vier Teams mit 8 Punkten abschliessen. Auch dann hätten die Young Boys trotz einem Unentschieden aus den letzten beiden Partien Chancen, zum ersten Mal seit der Saison 2014/2015 europäisch zu überwintern.

Aebischer erstmals auf Pikett

Dass sich die Berner in dieser komfortablen Ausgangslage befinden, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Zumal sie stets mit einer langen Verletztenliste antreten mussten. Doch dem Team ist trotz seines jungen Alters eine Robustheit und Reifheit eigen. Es braucht nicht mehr den idealen Spielverlauf, damit es gegen ernst zu nehmende Gegner zu Punkten kommt.

Dies auch dank den Erfahrungen, welche die Young Boys in den Europacuppartien und – in manchen Fällen – Länderspielen gesammelt haben. Christian Fassnacht wurde am Freitag wieder vom Schweizer Nationaltrainer Vladimir Petkovic aufgeboten, Goalie David von Ballmoos und erstmals der 22-jährige Mittelfeldspieler Michel Aebischer befinden sich auf der Pikettliste. Die Entwicklung der Young Boys ist längst nicht abgeschlossen.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/regi ... y/26406949

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 Betreff des Beitrags: Re: Europa League 2019/2020
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 13. November 2019, 20:34 
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Wer muss wie spielen, um die Runde der letzten 32 zu erreichen

17 Mannschaften könnten bereits einen Spieltag vor Ende der Gruppenphase in die K.-o.-Phase einziehen.

UEFA.com erklärt die Konstellationen des 5. Spieltags der UEFA Europa League am 28. November und was dies für die Mannschaften bedeutet.

Wer könnte am 5. Spieltag weiterkommen?

APOEL, AZ Alkmaar, Arsenal, Braga, CFR Cluj, Copenhagen, Dynamo Kyiv, Gent, İstanbul Başakşehir, LASK, Ludogorets, Mönchengladbach, Rangers, Sporting CP, Wolfsburg, Wolves, Young Boys

Alle folgenden Informationen bedürfen der endgültigen Bestätigung durch die UEFA. Diese Beispiele decken möglicherweise nicht alle möglichen Situationen ab.

https://de.uefa.com/uefaeuropaleague/ne ... 32293.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Europa League 2019/2020
 Beitrag Verfasst: Dienstag 26. November 2019, 14:29 
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Ein Wuschelkopf ist das neue Wunderkind

YBs Gegner in der Europa League waren recht erfolgreich am Wochenende. Zusammen holten sie sieben Punkte.

Letzten Sommer wurde Ryan Kent zum besten jungen Spieler in Schottland gekürt. Im Sommer kehrte er zu Liverpool zurück, seinem Jugendclub, der ihn für ein Jahr an die Glasgow Rangers ausgeliehen hatte.

Das Tauziehen begann. Und es dauerte bis Anfang September, dann endlich konnten die Rangers die definitive Übernahme des 23-jährigen Offensivspielers für rund 8 Millionen Euro vermelden.

Doch statt das Vertrauen auf dem Platz zurückzahlen zu können, fiel Kent verletzt aus. Er fehlte deshalb auch bei der 1:2-Niederlage in Bern. Nun ist der Engländer wieder fit und zeigt, warum sie bei den Rangers so viel von ihm halten. Beim 3:1-Auswärtssieg bei Hamilton war er mit zwei Treffern der Matchwinner.

Das erste Tor hatte er nach Übersteiger mit einem strammen Schuss ins Toreck erzielt, es dürfte in die Auswahl zum «Treffer des Jahres» kommen. Er wisse, dass nun alle Kent lobpreisen würden, sagte sein Trainer Steven Gerrard. «Zu Recht. Aber wir müssen geduldig sein, er ist immer noch nicht bei hundert Prozent.»

Und dann sagte Gerrard einen Satz, den die Young Boys, die in gut zwei Wochen in Glasgow gastieren, durchaus als kleine Drohung auffassen können: «Sobald Kent noch ein wenig fitter ist, wird man mehr solche Darbietungen von ihm sehen.»

Letztes Spiel: Hamilton - Glasgow Rangers 1:3. – Tore: Jack, Kent (2).

Rangliste: 1. Celtic 13/34 (40:7). 2. Glasgow 13/34 (38:8). 3. Aberdeen 14/25 (21:16).

FC Porto: 125 Millionen Euro für 17-Jährigen

Auch beim FC Porto erfreut man sich eines Talents: Fabio Silva heisst er, ist Stürmer und erst 17-jährig. Der Wuschelkopf, der als neues Wunderkind des portugiesischen Fussballs gilt, kam in dieser Saison während 350 Minuten zum Einsatz, das genügte ihm für drei Treffer.

Den letzten erzielte Silva am Wochenende beim 4:0 gegen Vitoria Setubal. Es war der Abschluss einer prächtigen Woche für ihn. Vor dem Spiel hatte er seinen Vertrag in Porto verlängert, die festgeschriebene Ablösesumme beläuft sich nun auf 125 Millionen Euro.

Letztes Spiel: Porto - Setubal 4:0. – Tore: Mbemba, Silva, Mendes Junior (ET), Marega.

Rangliste: 1. Benfica 11/30 (25:4). 2. Porto 11/28 (22:5). 3. Famalicão 11/24 (23:16).

Feyenoord: Nur Unentschieden gegen Groningen

Feyenoord ist zwar unter dem neuen Trainer Dick Advocaat auch im vierten Spiel ungeschlagen geblieben. Das 1:1 bei Tabellennachbar Groningen kann allerdings nicht als Erfolg gewertet werden.

«Wir taten uns schwer, deshalb müssen wir mit diesem Punktgewinn leben», sagte der 72-jährige Advocaat. Rivale Ajax liegt neu schon 17 Punkte voraus.

Letztes Spiel: Groningen - Feyenoord 1:1. – Tor: Sinisterra.

Rangliste: 1. Ajax Amsterdam 14/38 (47:10). 2. Alkmaar 14/32 (34:8). – 10. Feyenoord 14/21 (26:25).


https://www.bernerzeitung.ch/sport/uefa ... y/12353665

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 Betreff des Beitrags: Re: Europa League 2019/2020
 Beitrag Verfasst: Samstag 30. November 2019, 14:56 
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Wie YB trotz der Porto-Pleite in der Europa League weiterkommt

Mit der 1:2-Heimpleite gegen den FC Porto gab YB die Chance auf die vorzeitige EL-Sechzehntelfinal-Quali aus der Hand. Trotzdem ist noch nichts verloren.

Das Wichtigste in Kürze

- Trotz der Heimpleite gegen Porto hat YB noch gute Chancen auf das Weiterkommen.
- Um den EL-Sechzehntelfinal zu erreichen, braucht es am letzten Spieltag aber einen Sieg.
- Die Young Boys treten den schweren Gang zu den Glasgow Rangers an.

Mit dem frühen Führungstor von Christian Fassnacht hatte YB schon ein Bein im Europa-League-Sechzehntelfinal. Aber dann liessen sich die Young Boys das Spiel in der Schlussphase noch aus der Hand nehmen. Trainer Gerardo Seoane war zu Recht unzufrieden – aber noch ist nichts verloren.

Alle vier Teams der Gruppe G haben noch realistische Chancen auf das Weiterkommen. Und YB könnte am letzten Spieltag ganz erheblich davon profitieren. Denn im Parallelspiel zwischen Feyenoord und Porto geht es für beide Teams um alles. Hier sind die Szenarien, wie die Berner doch noch weiterkommen.

Szenario 1: YB und Porto siegen

Das einfachste Rechenspiel sind zwei Siege der aktuell punktgleichen Gegner von gestern. YB muss auswärts bei den Glasgow Rangers bestehen – keine leichte Aufgabe. Porto hat es mit dem Heimspiel gegen Feyenoord schon ein wenig einfacher.

Bei dieser Konstellation wäre Porto Gruppensieger, weil man mehr Punkte aus den direkten Duellen mit YB holte. Die Young Boys wären als Gruppenzweiter mit zehn Punkten aber ebenfalls qualifiziert.

Szenario 2: YB und Feyenoord siegen

Auch in dieser Konstellation gilt: Mit einem Sieg über die Rangers sind die Young Boys weiter. Schützenhilfe brauchen die Berner dafür eigentlich keine, willkommen wäre sie trotzdem. Denn als Gruppensieger liessen sich im Sechzehntelfinal die schwersten Gegner vermutlich vermeiden.


Wenn Feyenoord beim FC Porto gewinnt, dann heisst das kurioserweise für beide das Aus. Die Holländer holten aus den Duellen mit den Rangers nur einen Punkt. Die Schotten nahmen dank eines Heimsieges deren vier mit und wären Gruppenzweiter. Porto wäre mit sieben Punkten das Schlusslicht der Gruppe G.

Szenario 3: YB siegt, Remis in Porto

Wenn YB bei den Rangers siegt und Porto einen Punkt holt, sind es die Portugiesen, die auf der Strecke bleiben. Wie Feyenoord in Szenario zwei holte auch Porto gegen den aktuellen Tabellenführer nur einen Zähler.

In dieser Konstellation wären die Young Boys Gruppensieger vor den Rangers. Porto läge punktgleich mit den Schotten auf dem undankbaren dritten Rang. Feyenoord wäre weitere zwei Zähler zurück das Schlusslicht.

Szenario 4: YB spielt remis, Feyenoord siegt

Holen die Young Boys im Ibrox Stadium von Glasgow einen Punkt, dann braucht man holländische Schützenhilfe aus Portugal. Denn nur in einem Szenario reicht ein Remis den Bernern für ein Weiterkommen – nämlich, wenn Feyenoord siegt.

Die Rangers wären mit einer Punkteteilung mit neun Zählern hauchdünn Gruppensieger. Dahinter lägen die Young Boys und Feyenoord gleichauf mit acht Punkten. Tiebreaker in der Europa League sind zuerst die geholten Punkte aus den direkten Duellen. YB hat vier, Feyenoord einen – und die Young Boys wären weiter.

Fazit: YB steht (fast) unter Siegzwang

Eines lässt sich vor den letzten Spielen der Europa-League-Gruppe G am 12. Dezember mit Gewissheit sagen: Für YB ist in Glasgow verlieren verboten. Und selbst ein Punkt ist in zwei von drei Fällen zu wenig für die Young Boys.

Umgekehrt gilt: Mit einem Sieg über die Rangers sind die Berner sicher weiter, unabhängig vom Parallelspiel. Dafür müsste allerdings eine Premiere gelingen: Noch kein Team punktete in dieser EL-Saison in Glasgow. Die Rangers gewannen gegen Feyenoord und Porto mit 1:0 und 2:0.

In Bern wird man zumindest das Positive sehen: Man hat das Weiterkommen noch in der eigenen Hand. Der verschenkte Sieg gegen Porto macht die Aufgabe aber um ein vielfaches schwerer, als sie sein müsste.


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