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 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. September 2019, 12:09 
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Die "Air France" hebt gegen Luzern wohl wieder ab: Weshalb Guillaume Hoarau mit Marco Schneuwly gleichziehen kann

Vorschau: FC Luzern gegen BSC Young Boys

Formstand

FC Luzern

Die Zentralschweizer stecken mitten in der ersten Krise der Saison! Auf den Auftaktsieg gegen "Lieblingsgegner" St.Gallen folgte ein Remis gegen den FCZ sowie zuletzt drei Pleiten in Serie. Mit der Punktausbeute von vier Zählern steht Luzern nicht nur auf dem zweitletzten Tabellenrang sondern verfügt mit nur drei erzielten Treffern auch über die schwächste Offensive der Super League. Das Spiel gegen die Young Boys kommt für die Elf von Thomas Häberli also nicht gerade zu einem günstigen Zeitpunkt!

BSC Young Boys

In der heimischen Liga scheinen die Young Boys, bis auf das Auftakt-Remis gegen Servette, erneut unantastbar. Gegen den FC Zürich schonte YB-Coach Gerardo Seoane seine wichtigsten Kräfte, der Meister aber liess die Stadtzürcher dennoch mit 4:0-abblitzen. Der Meister ist derzeit zwar das einzige RSL-Team ohne Niederlage, hat aber in der CL-Quali gegen Belgrad dennoch einen herben Dämpfer hinnehmen müssen. Sollte das Selbstvertrauen tatsächlich angeknackst sein, so könnte der FC Luzern plötzlich mehr sein als nur ein Aufbaugegner!

Wissenswertes zum Spiel

- Ein besonderes Duell ist die Partie zwischen Luzern und YB vor allem für die beiden Coaches: Gerardo Seoane macht seine ersten Trainer-Schritte als Übungsleiter beim FC Luzern. Thomas Häberli hingegen wird in der Hauptstadt immer noch als lebende Legende gefeierte (Stichwort: "Häbigoal")
- In den letzten elf Partien gab es im Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten stets einen Sieger. Das letzte Unentschieden zwischen Luzern und YB datiert aus der Saison 2016/17 (2:2 in der Swissporarena, Anm. d. Red.).
- Der SPieler, welcher in diesem Duell bislang am meisten getroffen hat, ist Marco Schneuwly. Der Stürmer, welcher schon für YB und Luzern aufgelaufen war, steht derzeit bei neun Treffern. Guillaume Hoarau könnte am Sonntag allerdings mit Schneuwly gleich ziehen. Er hat gegen Luzern schon achtmal eingenetzt!

Verletzungen und Sperren

Luzern: Simon Grether, Marco Burch (alle verletzt)

Young Boys: Sandro Lauper, Mohamed Ali Camara, Marvin Spielmann (alle verletzt)

Von Sperre bedroht

FC Luzern: -
BSC Young Boys: Ulisses Garcia

Im Fokus: Guillaume Hoarau (BSC Young Boys)

Nachdem die "Air France" in den letzten drei Spielrunden der Raiffeisaen Super League auf dem Boden bleiben musste, wird Guillaume Hoarau gegen Luzern wohl sein Startelf-Comeback geben. Die Teileinsätze gegen Belgradaben gezeigt, dass er seinen Torriecher noch nicht eingebüsst hat. Der Luzerner Defensivverbund wird einen Treffer des Franzosen mit aller Kraft verhindern wollen. Sollte "Gui" aber dennoch einnetzen würde er zum Rekordtorschützen des Duells Luzern vs. YB avancieren!

Letzte 5 Direktbegegnungen

- 25.05.2019: BSC Young Boys vs. FC Luzern 4:0 (Super League)
- 10.04.2019: FC Luzern vs. BSC Young Boys 1:3 (Super League)
- 06.03.2018: FC Luzern vs. BSC Young Boys 4:0 (Schweizer Cup)
- 06.10.2018: BSC Young Boys vs. FC Luzern 2:3 (Super League)
- 12.08.2018: FC Luzern vs. BSC Young Boys 2:3 (Super League)

Resultattipp der Redaktion

Der Rückschlag gegen Roter Stern motiviert YB zusätzlich, der FC Luzern hingegen schlittert tiefer in die Krise - 1:4 aus Sicht der Zentralschweizer!


https://sport.ch/superleague/390167/die ... iehen-kann

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. September 2019, 20:57 
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Der FCL holt gegen Meister YB einen Punkt

In der 6. Runde der Super League holt der FC Luzern zuhause gegen die Berner Young Boys ein 2:2-Remis.

YB hatte gleich zu Beginn des Spiels mehr Ballbesitz, aber die Chancen hatte Luzern. Alves setzte zum Beispiel einen Kopfball am Tor vorbei und Ndaye hatte eine Top-Chance alleine vor dem Tor. Er verzog aber. In der Mitte wäre Margiotta frei gewesen. Ndaye holte aber Verpasstes nach: In der 22. Minute musste er nach schönem Zuspiel von Margiotta nur noch den Ball einschieben. Die Berner liessen sich aber nicht beirren und kamen in der 38. Minute zu einem Penalty. Knezevic zog am Trikot von Assalé. Nsame verwertete dann souverän zum Ausgleich. Und dann nur fünf Minuten später die Führung für YB: Assalé zog mit einer Finte an der ganzen FCL-Verteidigung vorbei und schiebte danach souverän zur Halbzeitführung ein.

Druckvoller FCL

Der FCL zeigte auch in der zweiten Halbzeit, dass er sich im Vergleich zu den letzten Spielen stark verbessert hat. Nach einem Eckball in der 60. Minute kam dann auch der Ausgleich. Lucas Alves traf wuchtig per Kopf nach einem Eckball. Auch danach liessen die Luzerner nicht locker. Die Spieler merkten, dass etwas zu holen ist gegen dieses YB und der FCL hatte eine richtige Druckphase in der zweiten Halbzeit und hatte gute Chancen auf den Führungstreffer. YB-Goalie David von Ballmoos zeigte aber starke Paraden. Somit blieb es beim 2:2.

In den anderen Spielen gewinnt Basel gegen Lugano mit 2:1. Sion schlägt Thun auswärts mit 1:0. In der Tabelle ist der FCL neu Sechster mit fünf Punkten. Auch an der Spitze hat sich was getan: Der FC Basel ist neu einen Punkt vor YB.

Nun ist Natipause. Das nächste Spiel des FCL findet dann in Wohlen statt. Der FCL trifft am 15. September im Cup auf den FC Wohlen.


https://www.radiopilatus.ch/artikel/156 ... inen-punkt

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. September 2019, 20:59 
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Nach zuletzt drei Pleiten in Serie

Freche Luzerner müht YB Remis ab!

Achterbahnfahrt in der Innerschweiz: Luzern und YB führen je ein Mal,am Ende stehts 2:2. Ein Unentschieden, mit welchem YB die Leaderposition verliert. Und Luzern nicht wirklich unten rauskommt.

Das Spiel: Luzern ist in der Startphase besser. Und kommt besser aus der Pause. Beide Male vermögen es die Innerschweizer, die zwischenzeitliche Überlegenheit auf dem Platz in Tore umzumünzen. Dazwischen ist YB besser, spielfreudiger und dreht kurzum die Partie. Allerdings geht die Berner Spiellaune nach der Pause in der Kabine vergessen. Und Luzern hat nach dem 2:2-Augleich nach einer Stunde noch einige gute Tormöglichkeiten. Die turbulente Schlussphase inklusive Gelb-Rot für FCL-Schwegler (90.+2) gehört dann aber wieder YB. Unter dem Strich: Eine Partie, die keinen Verlierer verdient hat. Weil aber der FCB seine Hausaufgaben gegen Lugano erledigt, ist YB den Leaderthron los. Doch schon in der nächsten Runde kommts zum Gipfeltreffen zwischen den Bernern und Baslern.

Die Tore:
22. Minute | 1:0 | Ibrahima Ndiaye. Zuerst lässt Ndiaye eine Riesenchance liegen. Wenig später trifft er doch. Margiotta möchte eigentlich aus der Drehung schiessen. In der löchrigen YB-Abwehr allerdings wird sein misslungener Abschlussversuch zum Traumpass für Ndiaye, der humorlos einnetzt.

38. Minute | 1:1 | Jean-Pierre Nsame. Knezevic bringt YB-Blitz Assalé im eigenen Strafraum zu Fall. Penalty. Nsame macht den Hoarau-Stellvertreter. Und verwandelt sicher.

44. Minute | 1:2 | Roger Assalé. Mit einer wunderbaren Körpertäuschung lässt Assalé gleich zwei Luzerner Verteidiger stehen und schliesst platziert ab. Spiel gedreht.

60. Minute | 2:2 | Lucas Alves. Wie Teamkollege Ndiaye sündigt auch Lucas in der ersten Halbzeit. Und auch der Brasilianer machts wieder gut: Nach einem Margiotta-Eckball schraubt er sich hoch und köpfelt wuchtig zum FCL-Ausgleich.

Das gab zu reden: In der turbulenten Schlussphase muss zuerst Christian Schwegler mit Gelb-Rot vom Platz. Dann nimmt Thomas Häberli den erst in der 59. Minute eingewechselten Eleke wieder runter. Logisch tobt der wie ein Berserker.

Der Beste: Roger Assalé wirbelt wie zu seinen besten Zeiten. Die FCL-Abwehr kriegt den kleinen Ivorer nie in den Griff. Holt den Penalty zum 1:1 raus und bucht das 2:1.

Der Schlechteste: Frederik Sörensen steht am Ursprung beider Luzerner Tore. Beim ersten mit einem missglückten Abwehrversuch, beim zweiten lässt er Lucas ziehen.

**********

Luzern – YB 2:2 (1:2)

SwissporArena – 10'911 Fans – SR: Tschudi (4)

Tore: 22. Ndiaye (Margiotta) 1:0, 38. Nsame (Foulpenalty) 1:1, 43. Assalé (Nsame, Lustenberger) 1:2, 60. Lucas (Margiotta) 2:2.

YB: Von Ballmoos; Lotomba, Sörensen, Lustenberger, Garcia; Sierro, Aebischer; Assalé, Fassnacht, Ngamaleu; Nsame.

Luzern: Müller; Schwegler, Knezevic, Lucas, Grether; Kakabadze, Voca, Schulz, Schürpf; Ndiaye; Margiotta.

Einwechslungen:
Luzern: Eleke (59. für Kakabadze), Ndenge (66. für Margiotta), Sidler (94. für Eleke).

YB: Janko (71. für Lotomba), Gaudino (75. für Fassnacht), Mambimbi (85. für Ngamaleu).

Gelb: 2. Ngamaleu, 18. Schwegler, 36. Knezevic. 41. Ndiaye, 57. Grether (alle Foul).

Gelbrot: 92. Schwegler (Foul)

Bemerkungen: Luzern ohne Burch (verletzt) – YB ohne Sulejmani, Camara, Hoarau, Lauper, Spielmann, Martins (verletzt).


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 94039.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. September 2019, 21:01 
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YB klebt nicht mehr an der Tabellenspitze fest

YB verliert erstmals seit zwei Jahren eine Tabellenführung – 2:2 gegen Luzern. Ausgerechnet gegen Meister und Leader beendet der FC Luzern hingegen seine Negativserie.

Im Bauch des Luzerner Stadions wird es laut, wenn viele Leute reden, dann hallt es wie in einer Tiefgarage, und am Sonntagabend hatten viele Spieler etwas zu erzählen. Nur waren es ganz verschiedene Geschichten: «Das war unser bestes Saisonspiel», sagte der Luzerner Goalie Marius Müller. «Jetzt hängt halt diese Negativität in der Luft», sagte der YB-Spieler Christian Fassnacht.

Die Young Boys spielten in Luzern 2:2, es war ein Erfolg für die Luzerner, die holprig in die Saison gestartet waren. Für YB bedeutet das Remis den Verlust der Tabellenführung. Man muss im Kalender fast zwei Jahre zurückblättern, um den Tag zu finden, an dem YB zuletzt die Tabellenführung abgab: Es war am 9. August 2017. Seither schienen die Berner, einmal oben angekommen, an der Spitze festzukleben.

Kritische Worte

«Jetzt wissen wir wieder: Es ist kein Selbstläufer, an der Spitze zu sein, auch wenn es vielleicht in der Rückrunde so schien», sagte Fassnacht. Es waren erstaunlich kritische Worte des YB-Spielers, die Negativität hängt ein bisschen in der Luft, auch weil YB am Dienstag gegen Roter Stern Belgrad die Champions League verpasst hatte. «Wir haben die europäischen Spiele gespürt», sagte Fassnacht, der YB-Trainer Gerardo Seoane sprach von einer «mentalen Sache», er hat bei seinen Spielern eine mentale Müdigkeit festgestellt.

Die Berner fanden erst nach einer halben Stunde ins Spiel, da führte der FCL bereits. Der Neue Ibrahima Ndiaye hatte getroffen, der Senegalese spielte stark, er könnte die Lösung sein für die Luzerner Offensivschwäche. Gegen die defensiven Schwächen konnte Ndiaye aber wenig tun, noch vor der Pause drehte YB den Match: Beim 1:1 hatte sich Stefan Knezevic verschätzt, Roger Assalé entwischte, Knezevic foulte ihn im Strafraum – Jean-Pierre Nsame verwertete den Penalty. Kurz vor der Pause war es wieder Assalé, und wieder Knezevic, diesmal stand noch Schwegler neben ihm, aber beide sahen ganz schlecht aus, als Assalé sie umkurvte und traf.

Es sind solche Spiele, wie sie der Meister vergangene Saison nicht mehr aus der Hand gab, aber diese Young Boys sind ein junges Team, zudem fehlten Stützen wie Guillaume Hoarau und Miralem Sulejmani. «Ich schaue mir nicht die Tabelle an, ich schaue mir die Entwicklung der Spieler an», sagte Seoane, es sei gut, dass die jungen Spieler das durchmachen müssten: Remis in Belgrad, heimkommen, kämpfen gegen Luzern.

Offen bis zum Schluss

Lucas Alves gelang nach einer Stunde per Kopf das 2:2. Das Spiel war den Bernern entglitten, es war offen bis zum Schluss, als es hin und her wogte. Und es schien fast, als sei den Berner das Meister-Selbstverständnis ein wenig abhandengekommen, dieses Selbstverständnis, das YB durch die vergangene Saison trug. «Wir haben dieses Selbstverständnis, wir wissen, dass wir jedes Spiel noch gewinnen können», sagte Fassnacht. Die nächste Gelegenheit in der Liga kommt in drei Wochen. Dann spielt YB gegen Basel, den neuen Tabellenführer.


https://www.nzz.ch/sport/yb-klebt-nicht ... ld.1505713

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. September 2019, 21:02 
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Luzern beendet Pleiten-Serie ausgerechnet gegen Meister YB

Ausgerechnet gegen Meister und Leader Young Boys beendet der FC Luzern seine Negativserie. Nach drei Niederlage in Folge kommen die Innerschweizer zu Hause zu einem 2:2.

Den Punkt verdienten sich die Luzerner dank einer kämpferisch tadellosen Leistung. Sie liessen sich auch nicht unterkriegen, nachdem sich das Geschehen kurz vor der Pause zu ihren Ungunsten entwickelt hatte und sie durch zwei Gegentore innerhalb von fünf Minuten 1:2 in Rückstand geraten waren. Verteidiger Lucas sorgte in der 60. Minute mit einem Kopfball nach einem Corner für den Endstand.

Die Young Boys verteidigten bei dieser Szene ungenügend. Sie liessen Lucas im Strafraum zu viel Platz. Die Art, wie der Luzerner Ausgleich fiel, passte zum etwas genügsamen Auftritt der Berner. Fünf Tage nach dem Scheitern in den Champions-League-Playoffs begann der Meister schwach, steigerte sich aber nach dem Rückstand sichtlich, um mit der Führung im Rücken in den Verwaltungsmodus zu geraten.

Ein letztes Aufbäumen in der Schlussphase kam zu spät. Nach dem Platzverweis gegen Christian Schwegler (92.) wäre der Siegestreffer für die Berner aber beinahe doch noch gefallen: Der Freistoss von Gianluca Gaudino wurde aber abgelenkt und flog um Zentimeter am Luzerner Tor vorbei.

Telegramm:

Luzern – Young Boys 2:2 (1:2)

10'911 Zuschauer. – SR Tschudi. – Tore: 22. Ndiaye (Margiotta) 1:0. 38. Nsame (Foulpenalty) 1:1. 43. Assalé (Nsame) 1:2. 60. Lucas (Corner Margiotta) 2:2.

Luzern: Müller; Schwegler, Knezevic, Lucas, Grether; Voca, Schulz; Kakabadse (59. Eleke; 94. Sidler), Ndiaye, Schürpf; Margiotta (67. Ndenge).

Young Boys: Von Ballmoos; Lotomba (71. Janko), Sörensen, Fabian Lustenberger, Garcia; Aebischer, Sierro; Assalé, Fassnacht (75. Gaudino), Ngamaleu (85. Mambimbi); Nsamé.

Bemerkungen: Luzern ohne Matos (nicht spielberechtigt), Young Boys ohne Camara, Lauper, Spielmann, Hoarau, Martins und Sulejmani (alle verletzt). 92. Gelb-Rote Karte gegen Schwegler wegen Fouls. Verwarnungen: 2. Ngamaleu (Foul). 18. Schwegler (Foul). 36. Knezevic (Foul). 41. Ndiaye (Foul). 57. Grether (Foul). 67. Sierro (Foul).


https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... 93793.html

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. September 2019, 21:04 
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FCL erkämpft sich gegen YB einen Punkt

Der FC Luzern erspielt sich zuhause gegen YB einen Punkt. Die Tore für die Luzerner schossen Ndiaye und Alves.

Rudelbildung in der Nachspielzeit der Partie FC Luzern – YB. Es ist der unschöne Schluss eines sehr attraktiven Spiels. Die Luzerner und auch die Berner können sich kaum mehr beruhigen und schliesslich sieht Christian Schwegler noch die gelb-rote Karte. Den Rangeleien gingen etliche umstrittene Schiedsrichterentscheidungen voraus, bei welchen der Unparteiische Lionel Tschudi mehrheitlich gegen den FCL entschieden hatte. Am Spielstand von 2-2 änderte das aber nichts mehr.

Guter Start der Luzerner

Der FC Luzern startete richtig gut in die Partie gegen den Meister aus Bern. Bereits in der 4. Minute kam Alves nach einem Freistoss von Ndiaye völlig frei zum Kopfball – setzt das Leder aber neben das Tor. Nur 10 Minuten später war es Ndiaye selber, der nach einem guten Doppelpassspiel mit Schulz zu einer guten Chance kam. Aber auch er bringt seinen Abschluss nicht aufs Tor.

In der 22. Minute konnte Ndiaye dann aber doch noch jubeln. Nach einer Flanke von Pasci Schürpf, die von Margiotta wunderbar verlängert wird, steht der FCL-Stürmer goldrichtig und netzt ein zum 1-0 für die Leuchtenstädter. Die blau-weisse Führung hielt dann aber nur eine Viertelstunde – dann nämlich riss Knezevic Assalé im Strafraum nieder. Nsame liess sich dann beim Penalty nicht zweimal bitten und machte das 1-1. Vor der Pause erhöhte Assalé sogar noch auf 1-2 – er hat Kezevic und Schwegler im Alleingang vernascht.

Mit Kampf zum Unentschieden

Der FC Luzern erfreute die knapp 11’000 Zuschauer im Stadion auch zu Beginn der zweiten Halbzeit. Hoch motiviert und kampfbereit stürzten sich die Luzerner wieder in die Offensive. Schliesslich war es in der 60. Minute Lucas Alves, der nach einem Corner zum 2-2 einköpfte.

Der FCL blieb dran, erarbeitete sich auch in der Folge noch einige Chancen, die aber nicht zu einem Torerfolg führten. Je länger das Spiel dauerte, desto zweikampf-betonter wurde es. es gab etliche umstrittene Szenen, der Spielstand änderte sich aber nicht. Es blieb beim 2-2 gegen den Meister YB – der FCL setzte damit seit langem wieder einmal ein positives Zeichen.


https://www.rontaler.ch/sport/the-voice ... nen-punkt/

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. September 2019, 21:05 
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Häberli und Seoane sind nach Remis zufrieden

Das 2:2 zwischen Luzern und den Young Boys lässt zufriedene Trainer zurück. Der FCL beendet die Negativserie, und bei YB nimmt der Trainer nach der Enttäuschung von Belgrad positive Signale wahr.

Es gibt Unentschieden die stellen niemanden zufrieden. Am Samstag war es in der Super League nach dem Spiel zwischen Aufsteiger Servette und dem Tabellenletzten Neuchâtel Xamax so. Die Genfer hatten unbedingt gewinnen wollen, weil sie sich als klare Favoriten sahen. Die Neuenburger haderten mit dem Schicksal, weil ihnen schon zum zweiten Mal in dieser Saison eine 2:0-Pausenführung entglitten war.

Einen Tag später in Luzern waren sie dagegen alle glücklich - trotz identischem Resultat. Für den FCL war dieses 2:2 noch etwas mehr wert, weil er es sich nach drei Niederlagen in Folge mit einem kämpferischen Auftritt verdiente. «Es wäre nicht korrekt gewesen, wenn wir für diese Leistung nicht mit einem Punkt belohnt worden wären», sagte Trainer Thomas Häberli.

Er selber war in den letzten Wochen bereits etwas unter Druck geraten. Keine Punkte, fast keine Tore. Man musste befürchten, dass die Vorgesetzten irgendwann den Daumen senken würden. Doch Häberli war stets überzeugt von seiner Arbeit und von den Fähigkeiten der Mannschaft. «Es wird gut kommen. Wir packen das», hatte er vor dem Spiel gegen YB gesagt. Das Spiel gegen den Dominator der Szene bestätigte ihn in seinem Optimismus.

Zufrieden war auch YB-Trainer Gerardo Seoane, obwohl es auf den ersten Blick keine gute Woche war für seine Berner. Am Dienstag das Scheitern in den Playoffs zur Champions League, nun das Unentschieden trotz Pausenführung in Luzern und der Verlust von Platz 1 in der Meisterschaft. «Aufgrund der Strapazen, die wir unter der Woche hatten, war das ein guter Auftritt», so Seoane.

Dass die Young Boys in drei Wochen, wenn die Super League ihren Betrieb nach der Nationalmannschaftspause und den Cup-Sechzehntelfinals wieder aufnimmt, den FC Basel nicht als Leader, sondern als Verfolger zum Spitzenspiel empfangen, stört Seoane nicht. «Diese Partie ist noch sehr weit weg. Ich schaue nicht auf die Tabelle, sondern auf die Entwicklung. Und diese stimmt.» Er habe in Luzern positive Signale wahrgenommen, so Seoane.

Champions League verpasst, Leaderposition abgegeben: Auch für Abwehrchef Fabian Lustenberger ist dies keine Grund, etwas in Frage zu stellen. «Wir sind in dieser Saison noch immer ungeschlagen. Das muss man auch mal erwähnen. Wir sind bereit für die nächsten Wochen», so der Captain.


https://www.luzernerzeitung.ch/newstick ... ld.1148062

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. September 2019, 21:08 
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Nach 2:2 in Luzern

YB muss die Leaderposition abgeben

- Meister YB muss sich in Luzern mit einem 2:2 zufriedengeben.
- Damit verlieren die Berner die Leaderposition nach dem 6. Spieltag an Basel, das 2:1 gegen Lugano gewinnt.
- Im 3. Spiel des Tages setzt sich Sion gegen Thun durch.

Nicht viel hätte gefehlt und YB hätte in Luzern doch noch mit 3:2 gewonnen. Doch der abgefälschte Freistoss von Gianluca Gaudino in der 94. Minute landete knapp neben dem Pfosten. Es war der letzte Höhepunkt einer Partie, die keinen Verlierer verdient hatte – und keinen Sieger fand.

YB muss Basel vorbeilassen

Als moralischer Sieger darf sich nach dem 2:2 aber der FCL sehen. Denn das Team von Thomas Häberli holte nicht nur den ersten Punkt seit der 2. Runde und 3 Niederlagen in Folge. Luzern verhinderte auch das Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz.

YB dagegen ist nach dem 2. Unentschieden der Saison «nur» noch Zweiter. Vorbeigezogen ist Basel nach dem 2:1 gegen Lugano.

Der Meister vor der Pause eiskalt

Die Punkteteilung zwischen dem FCL und YB ging in Ordnung. Luzern zeigte nach mageren Wochen insbesondere in der Offensive eine deutliche Steigerung und ging in der 22. Minute durch Neuzugang Ibrahima Ndiaye in Führung. Bereits zuvor hatten Verteidiger Lucas Alves und Ndiaye das 1:0 verpasst.

YB seinerseits war mehr in Ballbesitz, kam aber erst kurz vor der Pause zu Zählbarem:

- In der 38. Minute wird Roger Assalé von Stefan Knezevic im Strafraum gefoult. Jean-Pierre Nsame trifft cool vom Punkt zum 1:1.
- 2 Minuten vor der Pause narrt Assalé Knezevic und Christian Schwegler und bringt YB erstmals in Front.

Lucas trifft, Schwegler fliegt vom Platz

Nach der Pause steckte der FCL - anders als in vielen Spielen in dieser Saison - nicht auf. Der Lohn folgte nach einer Stunde: Lucas wurde nach einem Eckball völlig alleine gelassen und traf per Kopf zum 2:2 .

In der Folge blieben die ganz grossen Chancen aus und das Spiel flachte merklich ab. Erst in der Schlussphase suchte YB die Offensive wieder mehr. Zu mehr als der gelb-roten Karte gegen Schwegler und dem abschliessenden Freistoss durch Gaudino kam es aber nicht mehr.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... on-abgeben

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. September 2019, 21:10 
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YB vergibt Sieg – Sion lässt sich nicht bremsen

YB lässt in Luzern wichtige Punkte liegen, Thun schafft es nicht Sion zu bremsen und verliert 1:0.

Der FC Luzern beendet seine Niederlagenserie. Das 2:2 gegen YB war der erste Punktgewinn nach drei Pleiten in Folge. Es war ein hart umkämpfter Punkt für die Innerschweizer, obwohl der Schweizer Meister in der Swissporarena nur langsam in die Gänge kam und sich lange schwer tat gegen die überfallartigen Angriffe der Luzerner. Das Team von Thomas Häberli verzeichnete schon in der ersten Viertelstunde zwei sehr gute Möglichkeiten. Die dritte durch Ibrahima Ndiaye (22.) führt zum 1:0. Die Freude währte nicht lange.

Nach 30 Minuten stellte YB-Trainer Gerardo Seoane sein 4-3-2-1-System auf ein 4- 4-2 um. Der Ausgleich entstand dennoch eher glücklich durch einen Fehler eines Luzerners. Verteidiger Stefan Knezevic verschätzte sich und konnte Roger Assalé danach nur noch im Stil eines Kranzschwingers im Strafraum niederringen. Den Penalty zum 1:1 verwandelte Jean-Pierre Nsame sicher. Es war bereits der 6. Saisontreffer des 26-jährigen Kameruners. Nur fünf Minuten traf Assalé nach einer schönen Einzelleistung zum 2:1. Die Young Boys haben mit zwei Chancen in 45 Minuten das Spiel gedreht. Schmeichelhaft zwar, aber effizient.

YB kontrollierte die Partie in Luzern

«Wir brauchen den Schlag auf den Kopf, um einen Gang hochzuschalten, sagte Christian Fassnacht zu Pause. «Jetzt sind wir auf Kurs.» Tatsächlich. Die Müdigkeit und Enttäuschung nach dem Aus in der Champions League schien endgültig aus den Knochen geschüttelt, die Leichtigkeit eines Tabellenführers wieder da zu sein. YB kontrollierte die Partie in Luzern. Wenig sprach für Häberlis Team. Doch die Mannschaft zeigte Moral. Sie biss sich erneut ins Spiel. Es entstand ein hitziges Hin und Her, mit Chancen hüben wie drüben. Mit dem FCL als glücklichere Partei.

Nach einem Eckball schraubte sich Verteidiger Lucas Alves am Höchsten und traf zum inzwischen verdienten 2:2. Tsiy Ndenge hatte sogar noch die Chance zum ersten Heimsieg der Saison. Statt Freistoss liess Ref Tschudi weiterlaufen. Eine strittige Entscheidung. Im Gegenzug hielt Schwegler Mambimbi zurück und sah Gelb-Rot (93.). Schwegler applaudierte in Richtung Schiedsrichter. Es wurde nochmals hektisch, aber blieb beim 2:2 – in einem Spiel, das keinen Verlierer verdient hat.

Thun nach 45 Minuten im Rückstand

«Ab und zu brauchen wir ein Tor um aufzuwachen», sagte Thuns Matteo Tosetti in der Pause. Der 27-jährige Tessiner ist gerade verletzt, der Oberschenkel, und das ist für Thun nicht gut. Tosetti gehört zu den besten Vorbereitern der Liga. Wenn er fehlt, tun sich die Berner Oberländer häufig schwer. Oder: Noch schwerer als sonst.

Thun ist nicht gut in die Saison gestartet. Die Mannschaft gewann in den ersten fünf Super-League-Runden nur ein Mal, zuletzt unterlag sie Servette zu Hause 0:4. Nun kam Sion in die Stockhorn-Arena. Thuns Trainer Marc Schneider setzte nach den enttäuschenden jüngsten Resultaten auf einen neuen Goalie, Andreas Hirzel spielte für den fehleranfälligen Guillaume Faivre. Doch auch der 26-jährige Zürcher, einst beim HSV unter Vertrag, konnte nicht verhindern, dass sein Team nach 45 Minuten in Rückstand lag. Hirzel war chancenlos, als Ermir Lenjani nach einem phantastischen 70-Meter-Pass von Pajtim Kasami alleine vor ihm stand und mit einem Lob das 1:0 für die Walliser erzielte. Thuns Trainer Marc Schneider ärgerte sich über die miserable Verteidigungsarbeit seines Teams in dieser Szene: «Das war ein riesiges Geschenk».

Thuner finden kein Mittel gegen Sion

Die Thuner hatten in der ersten Halbzeit die besten Offensivszenen nach dem Gegentreffer. Simone Rapp köpfelte auf die Latte, Basil Stillhart vergab unmittelbar vor der Pause. Und auch in der zweiten Halbzeit machten die Thuner im Abschluss nichts besser. Sie blieben blass und fanden keinen Weg, um ein Tor zu erzielen. Zuletzt vergab der eingewechselte Ridge Munsy in der 93. Minute.

Es wird in Thun kaum Unruhe aufkommen nach diesem Saisonbeginn, dafür ist der Verein zu gefestigt, zu realistisch. Beim FC Sion wäre es ganz anders. Aber beim FC Sion, seit dieser Saison von Stéphane Henchoz gecoacht, braucht sich momentan niemand Sorgen zu machen. Seit dem Auftaktspiel gegen Basel (1:4) haben die Walliser nicht mehr verloren und zuletzt vier Mal in Serie gewonnen. Für den Trainer allerdings ist das kein Grund, alles gut zu finden. Sein Team vergab in Thun die vorzeitige Entscheidung, Chancen hatte es dafür genug. «Wir müssen uns immer noch steigern», sagt Henchoz - und führt die Mannschaft ab Dienstag für vier Tage ins Trainingslager nach Crans-Montana.

Telegramme

Luzern - Young Boys 2:2 (1:2)

10'911 Zuschauer. SR Tschudi. Tore: 22. Ndiaye (Margiotta) 1:0. 38. Nsame (Foulpenalty) 1:1. 43. Assalé (Nsame) 1:2. 60. Lucas (Corner Margiotta) 2:2.

Luzern:Müller; Schwegler, Knezevic, Lucas, Grether; Voca, Schulz; Kakabadse (59. Eleke; 94. Sidler), Ndiaye, Schürpf; Margiotta (67. Ndenge).

Young Boys: Von Ballmoos; Lotomba (71. Janko), Sörensen, Fabian Lustenberger, Garcia; Aebischer, Sierro; Assalé, Fassnacht (75. Gaudino), Ngamaleu (85. Mambimbi); Nsamé.

Bemerkungen:Luzern ohne Matos (nicht spielberechtigt), Young Boys ohne Camara, Lauper, Spielmann, Hoarau, Martins und Sulejmani (alle verletzt). 92. Gelb-Rote Karte gegen Schwegler wegen Fouls.

Verwarnungen: 2. Ngamaleu (Foul). 18. Schwegler (Foul). 36. Knezevic (Foul). 41. Ndiaye (Foul). 57. Grether (Foul). 67. Sierro (Foul).

Thun - Sion 0:1 (0:1)

5003 Zuschauer. - SR Schnyder. - Tor: 17. Lenjani (Kasami) 0:1.

Thun:Hirzel; Glarner, Havenaar, Sutter, Kablan (57. Salanovic); Vasic (88. Munsy), Fatkic (68. Chihadeh), Stillhart, Hefti; Castroman, Rapp.

Sion:Fickentscher; Maçeiras, Kouassi, Ndoye, Facchinetti; Zock, Toma; Kasami, Grgic (77. Khasa), Lenjani (90. Fortune); Uldrikis (84. Song).

Bemerkungen:Thun ohne Hediger, Tosetti, Bigler, Karlen, Hunziker, Ziswiler, Rodrigues (alle verletzt), Wanner und Righetti (beide krank). Sion ohne Behrami, Andersson, Adão, Luan, Raphael (alle verletzt), Bamert, Baltazar und Morgado (alle nicht im Aufgebot). 37. Kopfball von Rapp an die Latte.

Verwarnungen: 25. Fatkic (Foul), 37. Facchinetti (Foul), 40. Kablan (Foul), 54. Ndoye (Foul), 74. Kasami (Foul), 83. Havenaar (Foul), 87. Castroman (Foul).


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/18452860

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 1. September 2019, 21:11 
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01.09.2019

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Zitat:
Nur 2:2 in Luzern

Dieses Assalé-Tänzchen reicht YB nicht zum Sieg

In Zusammenarbeit mit Teleclub präsentiert Blick die Super-League-Highlights der Partie Luzern – Young Boys (2:2).


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 94539.html

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