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 Betreff des Beitrags: Re: (?) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Montag 20. Mai 2019, 15:18 
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»Der Amateurfußball ist ehrlich und gemütlich«

Bei der Hertha ist er der Fußballgott – bei uns ist er Botschafter für den Tag der Amateure: Fabian Lustenberger hat am vergangenen Wochenende nach zwölf Jahren Abschied von der Bundesliga genommen. Vor seinem Wechsel zu den Young Boys Bern hat er mit uns noch einmal auf die Anfänge seiner Karriere zurückgeblickt.


https://www.11freunde.de/video/fabian-lustenberger

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 Betreff des Beitrags: Re: (?) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Freitag 24. Mai 2019, 12:07 
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Hoch geflogen unter dem Radar

Zwölf Jahre spielte Fabian Lustenberger in Berlin, er verlässt Hertha als Legende. Bei YB ist er Nachfolger seines Freundes Steve von Bergen. Und in der Schweiz kann er an seinem Standing arbeiten.

Wer heute eine Party feiert, muss damit rechnen, pikante oder zumindest unterhaltsame Bilder zu produzieren. Ein iPhone ist stets griffbereit, und selbstverständlich existiert Material von Fabian Lustenbergers Sause mit seinen Mitspielern und den Partnerinnen vom Samstagabend im Berliner Szenelokal Grace. Er feierte seinen Abschied bis frühmorgens inklusive Breakdance-Einlage, irgendwann wurden die besten Szenen aus zwölf Jahren Lustenberger bei der Hertha präsentiert. Es waren emotionale Momente.

ls Fabian Lustenberger im Sommer 2007 nach Berlin wechselte, wurde die erste iPhone-Generation gerade der staunenden Welt präsentiert. Der Schweizer hat viel erlebt in Deutschland, 308 Pflichtspiele für Hertha bestritten, er geht als dienstältester Fussballer. Und mit einer Mischung aus Stolz und Wehmut. «Es war wunderschön, sonst wäre ich nicht fast die gesamte Karriere geblieben», sagt er beim langen Gespräch Anfang Mai in Berlin kurz vor seinem 31. Geburtstag.

«YB war der einzige Verein, mit dem ich mich seit 2007 über einen Wechsel unterhielt.»

Seinen enormen Stellenwert hier habe er erst in den letzten Wochen richtig realisiert, als sich alle nochmals meldeten. Manager Michael Preetz sagt stellvertretend für die Hertha-Familie, Lustenbergers Abgang sei ein immenser Verlust: «Wir werden ihn als Fussballer und als Menschen sehr vermissen.» Am Sonntag ruft Lustenberger bei seiner offiziellen Verabschiedung auf der Mitgliederversammlung des Vereins während seiner Rede: «Ich baue mal Druck auf: Wir sehen uns in zwei Jahren wieder im Europacup!»

Zwei Jahre gependelt

Fabian Lustenberger hat in den letzten Wochen einige Abschiedsfeste gehabt, mit Freunden und Familie, Nachbarn und Vereinsangestellten angestossen. Beim letzten Heimspiel gegen Leverkusen (1:5) am Samstag sassen über 50 Bekannte aus der Schweiz im Stadion, nach der Begegnung feierten ihn Mitspieler und Fans lange. Tränen inklusive. Aktuell befindet er sich mit der Hertha noch auf einer zehntägigen Werbetour durch die USA. Und dann ist Schluss.

«Ich bin in all den Jahren schon auch ein Berliner geworden. Aber nun freue ich mich sehr auf YB und ein neues Kapitel.» Die letzten Wochen lebte Lustenberger im Hotel, nachdem er seine Wohnung nahe dem Olympiastadion geräumt hatte. Anfang Mai ist gerade die Familie zu Besuch, seine deutsche Frau Monique und die drei Kinder, sie wohnen seit bald zwei Jahren im längst erbauten Haus in der Innerschweiz, weil der älteste Sohn eingeschult wurde. Einmal die Woche flog Lustenberger seit 2017 für knapp 48 Stunden in die Heimat. Bald wird er in eine kleinere Hauptstadt pendeln.

Lustenberger verlässt Berlin als «Legende», wie die «Bild» schreibt. Als «grosse, beliebte Identifikationsfigur», wie der «Tagesspiegel» meint. Als «Leader auf und neben dem Platz», wie die «Berliner Zeitung» findet. Als Lustenberger vor zwölf Jahren von Luzern nach Berlin ging, war alles viel kleiner, bei der Hertha im Speziellen und im Fussball im Allgemeinen. «Die Entwicklung ist gewaltig», sagt er, «heute ist überall viel mehr Geld vorhanden.» Aber es sei nicht so, dass ihn das störe. «Schliesslich habe auch ich davon profitiert.»

Mit der Bahn ins Training

Im Gespräch mit Lustenberger spürt man schon nach den ersten Sätzen, dass hier einer spricht, der sich nicht verstellt, der bodenständig und natürlich geblieben ist, der sagt, was er denkt, ohne Anstand und Souveränität zu verlieren. Er ist einer wie YB-Sportchef Christoph Spycher oder wie der frühere YB-Spieler Pirmin Schwegler, der ein Jahr älter als Lustenberger ist, sogar ein Jahr länger in Deutschland spielte und eine neue Herausforderung in Australien sucht.

Die Vergleiche sind nicht zufällig gewählt, denn wie Spycher und Schwegler ist Lustenberger ein Fussballer, dem in der Schweiz nie das gleiche Interesse zuteil wurde wie anderen, die sich in Topligen durchgesetzt hatten – obwohl alle drei sogar als Captains in der Bundesliga firmierten. Er sei, sagt Lustenberger, oft «unter dem Radar» geflogen. Das sei auch vorteilhaft gewesen, aber es gibt ein paar Punkte, die ihn in all den Jahren dennoch störten. Und über die im Gespräch die Rede sein wird.

Bereits mit 17 stieg Lustenberger unter Trainer Ciriaco Sforza zum Stammspieler beim FC Luzern auf, mit 18 verlor er den Cupfinal gegen Basel, mit knapp 19 holte Lucien Favre den spielstarken, defensiven Mittelfeldspieler nach Berlin. «Er ist sehr intelligent und spürte den Fussball schon als junger Spieler», sagt Favre über Lustenberger. Dessen Vorbilder waren Johann Vogel, Xavi und Andres Iniesta, unter Favre eroberte der Teenager einen Stammplatz, unbekümmert und als Innerschweizer in der Weltstadt oft mit grossen Augen. In seiner ersten Saison fuhr Lustenberger wegen fehlender Autoprüfung regelmässig mit der Strassenbahn ins Training, erkannt und fotografiert wurde er selten, das iPhone war ja noch nicht jederzeit einsatzbereit. «Es war schon hart, Hotel Mama zu verlassen», sagt Lustenberger, «aber es war natürlich total spannend, Berlin zu entdecken.»

Fahrer von Bergen

Lucien Favre verpflichtete damals, im Sommer 2007, noch einen weiteren Schweizer Spieler, der Lustenbergers Freund wurde und Partner im Doppelzimmer auf Hertha-Reisen – und manchmal auch dessen Fahrer. Steve von Bergen, knapp fünf Jahre älter, blieb zwei Saisons in Berlin, der Kontakt ist seither eng, Lustenberger nennt von Bergen einen Freund, dreimal fuhren die beiden gemeinsam mit den Familien in die Ferien. «Auch mit Valentin Stocker verstand ich mich ausgezeichnet, als er hier spielte», sagt Lustenberger. Von Bergen und Stocker sind längst nicht mehr in Berlin, Lustenberger blieb, verlängerte seinen Vertrag mehrmals, zuerst bis 2012, später bis 2014, dann 2017, schliesslich 2019, auch jetzt hätte er bleiben können. «Aber es war auch aus familiären Gründen Zeit geworden, in die Schweiz zurückzukehren.»

«Es kann chaotisch sein hier, aber ich war als Fussballer sicher privilegiert.»

Beim Blick zurück auf all die Jahre in Berlin spürt man, wie sehr Lustenberger die Stadt und ihre Menschen liebgewonnen hat. «Es kann chaotisch sein hier», sagt er einmal, «aber ich war als Fussballer sicher privilegiert und musste nie ein halbes Jahr warten, bis ich einen Termin bei den Behörden erhielt oder in der Wohnung etwas repariert wurde.»

«Favre verliert nie»

Die Trainer in zwölf Saisons bringt er alle locker hin, sogar die interimistischen Lösungen, nach Favre waren zum Beispiel Michael Skibbe, Markus Babbel, Otto Rehhagel, Jos Luhukay und zuletzt Pal Dardai, eine andere Hertha-Legende, seine Chefs. Am meisten zu verdanken habe er Sforza («er setzte früh auf mich») und Favre, einem «Fussballverrückten», der jeden Spieler jeden Tag besser machen wolle. «Er kann kompliziert sein, klar, aber die Zusammenarbeit mit ihm war äusserst lehrreich.» Oft habe sich Favre nach dem Training einen Fussballer geschnappt und ihm Einzelunterricht erteilt. «Wenn wir das Zwei-Kontakte-Spiel machten, gab es nur eine Regel: Favre verliert nie.» Das lag an der immer noch grandiosen Technik des Trainers, aber auch daran, dass dieser nie einen schlechten Ball gespielt habe. Zumindest laut Schiedsrichter Favre.

Lustenberger gerät ins Erzählen und Schwärmen. Über seine Positionierung durch Luhukay in die Innenverteidigung und vom magischen Olympiastadion. Über das Flughafenchaos in Berlin, welches ihn nie störte, weil die Verbindungen von Tegel in die Schweiz hervorragend sind. Über die zwei Abstiege und Aufstiege, von den drei Teilnahmen am Europacup. Von seiner besten Phase 2013, als er verletzungsfrei blieb und im gesamten Jahr über 50 Begegnungen bestritt.

Über die zuweilen wilde Berliner Presselandschaft, die ihn am Anfang stärker irritierte, weil man als junger Fussballer jede Note kontrolliere, mit der Zeit aber gelassener werde («diese Notengebung ist oft willkürlich») und irgendwann gar nicht mehr lese («wird etwas Spezielles geschrieben, erfahre ich es»). Über die unerfüllte Sehnsucht, einen Pokalfinal zu Hause zu bestreiten. Die zwei Siege in der grossartigen Dortmunder Arena. Den besten Teamkollegen Salomon Kalou. Und die stärksten Gegenspieler Robert Lewandowski und Thiago von den Bayern.

Keine Lobby in der Schweiz

Es ist erstaunlich, wie stark dieser Fabian Lustenberger immer im Schatten anderer helvetischer Fussballer stand, obwohl er in der Bundesliga so lange Stammkraft war. «Hat man in der Schweiz überhaupt etwas von mir mitbekommen?», fragt er, halb im Scherz und halb doch im Ernst. Es hat ihn schon getroffen, zu Hause nie die absolute Wertschätzung zu erfahren. «Das lag sicher auch an meiner ruhigen Art.»

«Hat man in der Schweiz überhaupt etwas von mir mitbekommen?»

Es habe ihn geschmerzt, als er lesen und hören musste, sein Körper sei nicht für Leistungssport gemacht. «Ich war nach meinen Verletzungen immer sofort wieder im Saft und habe weit über 400 Spiele absolviert», sagt Lustenberger. Er möchte nicht den Eindruck hinterlassen, beleidigt zu sein, das ist ihm wichtig, aber sagen, was er fühle, das dürfe er schon. «Ich würde es so sagen: Ich hatte in der Schweiz nie eine Lobby wie andere. Das war auch bedingt dadurch, dass ich die Super League nach nur einem Jahr verlassen hatte.»

Fabian Lustenberger spielte nie für den FCB im Europacup. Er ist kein Basler, Zürcher, Berner, er geriet in den grossen Städten ein wenig in Vergessenheit. Ähnlich wie teilweise Spycher und Schwegler. In den zwei Jahren, in denen er zuletzt bei seinen Familienbesuchen jeweils mit dem Zug von Sursee an den Zürcher Flughafen gependelt sei, sei er nie von jemandem angesprochen worden (und trotz iPhone-Mania nie fotografiert).

Im Nationalteam kein Faktor

Lustenberger bestritt nur drei unbedeutende Länderspiele, obwohl er jahrelang im Nationalteam dabei war. «Auch hier: Ich hatte nie das Standing anderer Fussballer. Selbst als wir mit Hertha vorne dabei waren.» Zuerst Ottmar Hitzfeld und später Vladimir Petkovic setzten auf andere, das akzeptierte Lustenberger. «Aber eine faire Chance hätte ich gerne erhalten.» Als er als bereits zweifacher Vater vor vier Jahren das Gespräch mit Petkovic suchte und um eine Einschätzung seiner Chancen bat, hiess es später in gewissen Medien, er habe einen Stammplatz gefordert.

«Das war natürlich Quatsch», sagt Lustenberger, «aber es war schwer, sich gegen diese Anschuldigung zu wehren.» Petkovic berücksichtigte ihn bald nicht mehr (wie auch Schwegler nicht), doch Lustenberger hat seinen Frieden längst geschlossen, obwohl er sehr gerne eine WM oder EM als Leistungsträger mitgemacht hätte. Zurückgetreten sei er jedoch nie, das sei irgendwie dämlich, weil er ja gar nie richtig dabei gewesen sei. Ein Comeback schliesst er Stand heute aus, selbst wenn man nie wisse, was passiere. Steve von Bergen beispielsweise agierte in den letzten zwei Jahren bei YB auf einmal wieder länderspielreif.

Spychers wichtige Rolle

Überhaupt: Steve von Bergen! Lustenberger hätte gerne mit seinem Freund zusammen bei den Young Boys gespielt. «Als mein Transfer bekannt wurde, hatte er sich noch nicht entschieden, ob er die Karriere fortsetzt.» Nun ist er von Bergens Nachfolger bei YB. Als Abwehrchef. Als Leaderfigur. Und vielleicht auch als Captain – früher oder später. Einen Dreijahresvertrag mit Option bis 2023 unterschrieb Lustenberger bei YB, er kann sich vorstellen, später als Trainer zu arbeiten. Ein anderer Verein sei für ihn nie infrage gekommen, sein Heimatclub Luzern habe sich in den letzten eineinhalb Jahren nie gemeldet.

«YB war der einzige Verein, mit dem ich mich seit 2007 über einen Wechsel unterhielt.» Bereits im Oktober fanden die ersten Gespräche statt, Christoph Spycher besuchte ihn in Berlin, er war angetan vom Sportchef. «Er hat mir eindrücklich aufgezeigt, wie die Young Boys arbeiten und aufgestellt sind, was die Pläne und Ziele sind.» Und mit YB-Trainer Gerardo Seoane spielte Lustenberger im Frühling 2007 ein halbes Jahr beim FCL zusammen, man sei immer ein wenig in Kontakt geblieben. «Ich fühle mich in Bern sehr willkommen», sagt er.

Sticheln mit Stocker

Ein Wechsel in die USA oder nach Australien wäre für Lustenberger auch reizvoll gewesen, aber für seine Familie und ihn sei es am besten, in der Schweiz zu leben. Über die Super League und YB ist Lustenberger bemerkenswert gut informiert, ihm ist auch der bevorstehende personelle Umbruch bei den Young Boys bewusst. «Das wird interessant, aber ich weiss, wie gut vorbereitet die Verantwortlichen sind. Egal, was passiert, sie sind bereit.» Mit Basels Valentin Stocker, ebenfalls ein Innerschweizer, habe er kürzlich an dessen Fest zum 30. Geburtstag bereits fleissig gesprüchelt. «Das werden grossartige Duelle mit dem FCB.»

Lustenberger freut sich auf die Herausforderung YB – und darauf, auch mal um Titel mitzukämpfen und vielleicht erstmals die Champions League bestreiten zu können. Es würde jedenfalls keineswegs überraschen, sollte der 31-Jährige in der Fussballschweiz doch noch tiefe Spuren hinterlassen.


Schweizer Rekordspieler in Deutschland: Schwegler vor Lustenberger

In den letzten Jahrzehnten spielten über 75 Schweizer Fussballer in der Bundesliga, die meisten davon in den letzten 25 Jahren. Nur wenige Schweizer etablierten sich als Topstars wie der heutige YB-Chefscout Stéphane Chapuisat, der mit Borussia Dortmund grosse Erfolge feierte und 106 Tore in der Bundesliga erzielte. Am meisten Begegnungen in der obersten Spielklasse bestritt der gleichfalls hochdekorierte Ciriaco Sforza (Meister mit Kaiserslautern und Bayern). Gemessen an Einsätzen in Deutschland allerdings ist Fabian Lustenberger hinter Pirmin Schwegler die Nummer 2, beide spielten auch in der 2. Bundesliga. Schwegler verlässt Deutschland ebenfalls Ende Saison – und wechselt nach Australien. «Ich erfülle mir einen Lebenstraum, für einige Zeit in Australien zu leben», sagt Schwegler, der zu den Western Sydney Wanderers mit Trainer Markus Babbel geht. Der 32-Jährige spielte für Leverkusen, Frankfurt, Hoffenheim und zuletzt Absteiger Hannover, zuvor war er wie Lustenberger bei Luzern aktiv gewesen – und eine Saison (2005/06) bei YB. Er hat bereits ein Fernstudium in Sportmanagement abgeschlossen.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/28512385

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 Betreff des Beitrags: Re: (?) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Dienstag 18. Juni 2019, 23:53 
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YB-Trainingsstart mit neuem Abwehrchef

Sprechen Sie noch Schweizerdeutsch, Fabian Lustenberger?

Der Meister hat losgelegt. Mission Titelverteidigung und Champions League. Mit einem neuen Leithammel, der den Luzerner Dialekt in einer Berliner Garderobe versorgt hat: Fabian Lustenberger.

Zwölf Jahre! So lange spielte der Mann aus Nebikon LU bei Hertha Berlin in der Bundesliga. Seine Frau ist Berlinerin. Sie spricht mit den Kids hochdeutsch. Er selber? Kann er noch Mundart? Lustenberger lacht. «Klar. Das geht ganz gut. Aber ich muss mich zuerst wieder dran gewöhnen. Zuhause ist die Hauptsprache in der Tat hochdeutsch. Aber wenn ich in der Schweiz fortan jeden Tag mit den Kollegen und mit den Eltern zu tun habe, geht es relativ schnell, bis ich wieder drin bin.» Sagts. Auf Mundart. Aber ohne den Luzerner Hinterlandsdialekt. Den scheint er verloren zu haben …

Spielmann und Bürgy sind neu

Zwei weitere neue Gesichter waren beim Trainingsstart dabei. Zum einen Marvin Spielmann, der von Thun in die Hauptstadt zog. Dann Nicolas Bürgy, der an Aarau ausgeliehen war und die nächste Saison fix zum YB-Kader gehören wird.

Bürgy sagt, der Nichtaufstieg mit Aarau sei immer noch nicht ganz verdaut. «Das ist ein Prozess, der noch nicht ganz abgeschlossen ist. Aber die Vorfreude überwiegt mit Spielern von dieser herausragenden Qualität trainieren zu dürfen.» Bürgys Ziel? «Ich will mich für die ersten Elf aufdrängen, klar.»

Nati-Spieler sind noch nicht da

Nicht dabei war der dritte Neuzugang, der Luxemburger Kiki Martins. Er hat wegen der EM-Quali-Spiele mit seinem Land noch ein paar Tage Ferien. Ebenso die Nationalspieler David von Ballmoos und Djibril Sow. Der Mann, der zu Eintracht Frankfurt wechseln könnte. Christian Fassnacht fehlte angeschlagen.

Nicolas Ngamaleu und Jean-Pierre Nsame haben den letzten Cut der Kamerun-Nati für den am Freitag beginnenden Afrika-Cup nicht bestanden und werden demnächst zum Team stossen. Nicht aber Roger Assalé, der im Kader der Elfenbeinküste verblieben ist.

Sulejmani mit neuer Rückennummer

Von Ausleihen zurück sind Taulant Seferi (Winterthur), Linus Obexer (Aarau) und Pedro Teixeira (Rapperswil). Wie es mit ihnen weitergeht, ist noch offen. Auch zurück ist Miralem Sulejmani, allerdings von einer Sehnenverletzung im Oberschenkel. Er ist fit und munter und trägt neu die Rückennummer zehn statt wie bisher die sieben.

Und während die YB-Cracks erstmals ihre Runden drehten, packten jene auf dem Kunstrasen daneben ihre Siebensachen bereits wieder ein: Die Meister in der Sparte Eishockey, der SCB, der nun bereits die vierte Woche am Trainieren ist. Und zwischen den beiden Sportplätzen smalltalkten die beiden Sportchefs Christoph Spycher und Alex Chatelain.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 76650.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Montag 24. Juni 2019, 18:52 
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FABIAN LUSTENBERGER: «ES STIMMT, WAS STEVE ERZÄHLT HAT»

Fabian Lustenberger zog mit 19 Jahren nach Berlin - und ist nach 12 Jahren bei Hertha zurück in der Schweiz: Bei YB übernimmt er die Position von Steve von Bergen, mit dem er befreundet ist.

Fabian Lustenberger, wie fühlt es sich an, wieder zurück in der Schweiz zu sein?
Die Phase der Wiedereingewöhnung dauert noch an, aber es fühlt sich grundsätzlich sehr gut an. Ich lebe in der Region, in der ich aufgewachsen bin. Und ich habe mit YB einen neuen Verein, mit dem ich ambitionierte Ziele habe - und von dem ich in den ersten Tagen einen ausgezeichneten Eindruck gewonnen habe. Es stimmt schon, was Steve von Bergen mir erzählt hat (schmunzelt).

Hast du vor deiner Unterschrift oft mit Steve gesprochen?
Mehrere Male, ja. Wir kennen uns aus gemeinsamen Zeiten bei Hertha, sind Freunde geworden und waren auch schon zusammen in den Ferien.

Und du hast sicher gehofft, in Bern nochmals gemeinsam mit ihm zu spielen.
Schön wärs gewesen, aber dann entschloss sich Steve, seine grosse Karriere zu beenden. Ich gönne es ihm enorm, dass es ein wunderschöner Abschied war. Aber ob wir nun noch zusammen in einem Team sind oder nicht: Unsere Freundschaft pflegen wir so oder so.

Übernimmst du nun seinen Posten als Abwehrchef?
Vorgesehen ist es, dass ich in der Innenverteidigung zum Zug komme, das haben mir Sportchef Christoph Spycher und Trainer Gerry Seoane in unseren Gesprächen mitgeteilt. Aber wenn im defensiven Mittelfeld eine Lücke zu schliessen ist, springe ich natürlich auch ein.

Seoane kennst du ja noch als Mitspieler.
Wir haben in Luzern noch ein paar Spiele bestritten, ja. Er und Mario Cantaluppi bildeten das Duo im defensiven Mittelfeld, ich war davor…

...der Zehner also…
Ich wollte das jetzt nicht so sagen, aber es war so. Leider hat sich Gerry dann im März 2007 einen Schien- und Wadenbeinbruch zugezogen. Und im August jenen Jahres wechselte ich zu Hertha Berlin.

Und jetzt schreiben wir das Jahr 2019. Kommt es dir vor, als sei die Zeit in Berlin wie im Flug vergangen?
Absolut. Die zwölf Jahre sind wahnsinnig schnell vergangen. Aber es war ein Abschnitt, der mein Leben geprägt hat: Ich ging als 19-Jähriger und kehre mit 31 Jahren als dreifacher Familienvater zurück. Jetzt freue ich mich wahnsinnig auf die Zukunft mit YB. Und es wird jeder nachvollziehen können, dass ich mich für YB entschieden habe. Ich bin nun Teil eines Clubs, der nach den letzten zwei Jahren die nächsten Erfolge anstrebt. Dazu will ich meinen Teil beitragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Sonntag 30. Juni 2019, 12:40 
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Sein Hertha-Kumpel Stocker ist neuer FCB-Captain

Erhält Lustenberger nun auch das Bändeli bei YB?

Etwas hat der FCB Meister YB voraus: Er hat schon einen neuen Captain. YB nicht. Der logische Nachfolger von Steve von Bergen bei YB ist ein Freund des neuen FCB-Captains: Fabian Lustenberger.

Der Schweiss rinnt nur so vom Kopf des Mannes mit den rötlichen Haaren und dem eher blassen Teint, der aber erstaunlich gut gebräunt daherkommt. Hält er es an der Sonne problemlos aus? «Ich sage dann immer: Ich bin ein Südländer», erwidert Fabian Lustenberger (31) – und lacht. Das Morgentraining ist vorbei, das Mittagessen wie immer bei Profisportlern in Rekordzeit zu sich genommen. Siesta!

«Ich fühlte mich schon am zweiten Tag pudelwohl»

Doch zuvor sagt der Mann, der es nach zwölf Jahren Hertha BSC Berlin vorzog, in Bern eine «tolle Herausforderung» anzunehmen, als zu seinem Stammklub Luzern zurückzukehren, wie positiv sich alles in diesen zwei ersten Wochen entwickelt habe. «Vor dem ersten Training war bei mir eine gewisse Unsicherheit vorhanden. Ich wusste nicht genau, was mich erwarten würde, auch wenn mich Steve von Bergen genau informiert hatte.» Haltlose Befürchtungen. «In der Tat. Ich fühlte mich schon am zweiten Tag pudelwohl. Steve hat in allen Punkten recht gehabt.»

Lustenberger ist Nachfolger des zurückgetretenen Von Bergen als Abwehrchef. Das ist klar. Und logischerweise müsste er es auch als Captain sein. «So weit sind wir noch nicht», sagt Lusti. Hat er denn Trainer Gerry Seoane mal darauf angesprochen? «Ich bin nicht in der Position, zu fragen, wie es in dieser Sache weitergeht. Es wird sicher Gespräche geben, bislang sind aber noch keine geführt worden. Wir haben ja auch erst angefangen.» Weshalb er auch darauf verzichtet, etwas dazu zu sagen, wie es wäre, YB-Captain zu sein.

Nägel mit Köpfen hat hingegen FCB-Trainer Marcel Koller in dieser Sache gemacht, Valentin Stocker als Nachfolger von Marek Suchy ernannt und Vizecaptain Fabian Frei rasiert. Auch bei YB ging der Captain mit Von Bergen von Bord. Nur wird Vizecaptain Guillaume Hoarau nicht rasiert werden. Stellt sich einzig die Frage: Bleibt der Torschützenkönig Vize und wird der Hertha-Rückkehrer neuer Spielführer, oder heisst der neue Captain Hoarau und Lustenberger wird sein Sekundant? Offen.

«Ich bin froh, dass es bei YB nicht stürmisch ist»

Dass Frei abserviert wurde, der sich kritisch über Koller geäussert hatte, erstaunt nicht. Und es war die logische Fortsetzung von FCB-Wochen mit endlosen Schlagzeilen. Die will Lustenberger nicht kommentieren. Oder nur so viel: «Wir registrieren, was bei den anderen Klubs läuft, aber konzentrieren uns nur auf uns. Ich bin froh, dass es bei YB nicht stürmisch ist und wir in Ruhe arbeiten können.»

Zu Stocker hingegen sagt er etwas, etwas Allgemeines. Immerhin habe er vier Jahre lang mit ihm bei der Hertha zusammengespielt: «Vali als Captain – das passt. Aber das sage ich ganz allgemein. Und nicht, weil er auch Luzerner is t ...», fügt der Nebikoner schmunzelnd an. «Vali ist ein guter Freund, mit dem ich auch regelmässig Kontakt hatte, als er von der Hertha weggegangen war.»

Lustenberger schwärmt von Seoane

Lustenberger schwärmt vom neuen FCB-Captain, aber vor allem von seinem neuen Coach, mit dem er ein halbes Jahr beim FC Luzern spielte, bevor er sich Richtung deutsche Hauptstadt verabschie­dete. Erinnerungen? «Ich war sehr jung, 18. Gerry älter, 29. Da hat man nicht allzu viele Berührungspunkte. Ich beschäftigte mich damals noch nicht wirklich mit dem Innenleben eines Teams. Man ist einfach froh, Profi geworden zu sein.»

Was imponiert denn bei Seoane derart? Lustenberger: «Er ist sehr professionell, ehrgeizig, direkt. Wenn etwas nicht funktioniert, spricht er das umgehend an und scheut sich nicht, Klartext zu reden.» Die Rahmenbedingungen seien klar abgesteckt und die Regeln unmiss verständlich festgelegt. Jeder wisse, wo die Grenzen liegen.

Und wenn der dreifache Nationalspieler das so sieht, dann hat das auch Gewicht. Denn bei Hertha hat er eine schöne Litanei an Trainern kommen und gehen gesehen: Favre, Heine, Funkel, Babbel, Widmayer, Skibbe, Tretschok, Rehhagel, Luhukay und Dardai.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 96903.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Freitag 5. Juli 2019, 02:44 
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05.07.2019

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YB: Fabian Lustenberger und Vincent Sierro über die Vorbereitung

Neo-Abwehrchef Fabian Lustenberger hat sich bei YB bestens eingelebt. Vergleiche mit Berlin will er zwar nicht ziehen, doch die Vorbereitung sei sehr intensiv.

Das Wichtigste in Kürze

- Fabian Lustenberger soll bei YB das Erbe von Steve von Bergen antreten.
- Der 31-Jährige hat sich in seinem neuen Team schon gut eingelebt.
- Neuzugang Vincent Sierro spricht über seine Zeit in der Bundesliga beim SC Freiburg.

Nach zwölf Jahren in Berlin ist Fabian Lustenberger zurück in der Schweiz, respektive aktuell in Österreich. Der neue Abwehrchef von YB bereitet sich in Fügen (Ö) mit seinen Teamkollegen auf die kommende Saison vor. Und hält schon mal fest: «Die Vorbereitung ist härter als bei der Hertha!»

«Lusti» will bei YB von Bergen ersetzen

Sonst wagt der Innerschweizer noch keine Vergleiche zwischen den beiden Hauptstadt-Teams. «Die Stadt Berlin bietet schon sehr viel, aber ich vermisse noch nichts.» Im Gegensatz zu seiner Zeit bei den Herthanern dürfte «Lusti» jetzt um Titel spielen. «Wenn man die Entwicklung bei YB in den letzten Jahren verfolgt hat, will man den erfolgreichen Weg natürlich weiterführen.»

Hegt der 31-Jährige bereits Ambitionen in Richtung Captain-Amt? «Ich will gute Leistungen zeigen, aber bin nicht in der Position, schon Forderungen zu stellen.»

Sierro: «Sprung in die Bundesliga kam nicht zu früh.»

Für Vincent Sierro ist die definitive Rückkehr in die Super League kein Rückschritt. «Das Projekt bei YB überzeugt mich, dazu hatte ich gute Gespräche mit Sportchef und Trainer.» Sierro gehörte bisher dem SC Freiburg, der ihn letzte Saison an St. Gallen auslieh.

Folgte der Sprung 2017 vom Wallis nach Deutschland zu früh? «Ich versuche, nur das Positive mitzunehmen. Ich war zweimal verletzt und habe darum wenig gespielt. Aber wenn ich zum Einsatz kam, bewies ich das nötige Level für die Bundesliga.»


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-fa ... g-65549384

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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Samstag 6. Juli 2019, 17:39 
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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 10. Juli 2019, 23:38 
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Lustenberger neuer YB-Captain

Nun ist klar, wer den zurückgetretenen Steve von Bergen als Captain der Young Boys beerben wird: Fabian Lustenberger. Der 31-jährige Verteidiger spielte in den letzten zwölf Jahren für Hertha Berlin und war bereits in der Bundesliga während mehreren Jahren Captain.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... yb-captain

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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 10. Juli 2019, 23:57 
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YB: Fabian Lustenberger wird neuer Captain

Trainer Gerardo Seaone hat entschieden: Neuer Captain bei YB heisst Fabian Lustenberger. Verteidiger-Talent Jan Kronig sammelt Spielpraxis bei Schaffhausen.

Das Wichtigste in Kürze

- Fabian Lustenberger wird neuer YB-Captain.
- Der 31-Jährige wird damit Nachfolger von Steve von Bergen.
- Innenverteidiger Jan Kronig wechselt leihweise zum FC Schaffhausen.

Kurz vor dem Spiel am Uhrencup gegen Frankfurt (20 Uhr), gibt Gerardo Seoane seine Entscheidung bekannt. Neuer Captain bei Meister YB wird Neuzugang Fabian Lustenberger.

Der 31-Jährige kehrte in diesem Sommer von Hertha Berlin zurück in die Schweiz. In der deutschen Hauptstadt stand er ebenfalls mehrere Saisons als Spielführer auf dem Feld. Beim Meister soll er den abgetretenen Steve von Bergen als Abwehrchef – und eben auch als Captain ersetzen.

Assistiert wird Lustenberger von den Vize-Captains Wölfli, Hoarau und Sulejmani.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-fa ... n-65552392

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 Betreff des Beitrags: Re: (28) Fabian Lustenberger
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 11. Juli 2019, 00:26 
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Fabian Lustenberger neuer YB-Captain

Nach ausführlichen Gesprächen mit allen Beteiligten steht fest, wer nach dem Rücktritt von Steve von Bergen neuer YB-Captain wird: Fabian Lustenberger. Der 31-jährige Verteidiger spielte in den letzten zwölf Jahren für Hertha Berlin und war bereits in der Bundesliga während mehreren Jahren Captain. "Der Entscheid ist eine logische Konsequenz der Gespräche: Fabian Lustenberger bringt alles mit, um ein hervorragender Captain zu sein; seine Wahl kann man als einstimmig bezeichnen. Er ist eine Persönlichkeit und ein sehr erfahrener Spieler, der immer zuerst an das Wohl der Mannschaft denkt. Fabian hat sich bei YB bestens integriert und geniesst bei allen im Verein grossen Respekt", sagt Trainer Gerry Seoane.

Marco Wölfli, Guillaume Hoarau und Miralem Sulejmani steigen als Vize-Captain in die neue Saison. Dem erweiterten "Captain-Team" gehören zudem David von Ballmoos und Michel Aebischer an. Die beiden YB-Eigengewächse haben sich die Wertschätzung mit ihrem Auftreten auf und neben dem Spielfeld verdient.

Beim heutigen Spiel des Uhrencups zwischen YB und Eintracht Frankfurt (Beginn um 20:00 Uhr in Biel) muss Fabian Lustenberger wegen einer Zehenverletzung pausieren.


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