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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Samstag 18. Mai 2019, 12:15 
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Einfach Patent: Hoarau am Gurtenfestival?

Kommt Guillaume Hoarau zusammen mit Patent Ochsner auf den Berner Hausberg? Ein Interview mit Büne Huber legt die Vermutung nahe. Zudem hat die Band heute einen neuen Song veröffentlicht.

Geübt hat er schon, so viel ist sicher: Anfang Mai kursierte in den sozialen Medien ein Video, in welchem Guillaume Hoarau mit Gitarre Büne Hubers «Scharlachrot» zum Besten gibt.

Nun sieht es ganz danach aus, als ob der YB-Topskorer im Juli ein Gastspiel am Gurtenfestival gibt – zusammen mit den Berner Urgesteinen Patent Ochsner. In einem Interview mit Radio Bern1 schweigt Büne Huber zwar erst eine Weile auf die Frage, ob er beim Gurten-Auftritt von «jemanden mit der 99 auf dem Rücken» unterstützt werde. Doch dann lacht der Patent Ochsner-Frontmann und meint: «Könnte sein, ja.»

Guillaume Hoarau macht nicht nur auf dem Fussballplatz von sich reden. Er begeisterte in der Vergangenheit immer wieder mit seinen Gesangskünsten: Etwa an den Sports Awards in Luzern, als er zusammen mit Lo & Leduc live «079» performte. Oder während seiner Gesangseinlagen an den beiden YB-Meistermeisterfeiern. Die Fans scheinen das zu schätzen: die Tickets für Hoaraus Konzert in der Mühle Hunziken waren in einer für das Lokal rekordmässig kurzen Zeit vergriffen.

Von Patent Ochsner gab's am Freitag gleich auch noch musikalische News: Die Band veröffentlichte mit dem Song «Das Viech» ein weiteres Vorabzückerli ihres neuen Album «Cut up».


https://www.bernerzeitung.ch/region/ber ... y/21791179

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Montag 20. Mai 2019, 15:16 
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Guillaume Hoarau: Doppelpack der musikalischen Sorte

YB-Starstürmer Guillaume Hoarau trifft nicht nur Tore, sondern auch Töne: Der Publikumsliebling begeisterte am Samstag mit gleich zwei Konzerten.

Das Wichtigste in Kürze

- YB-Angreifer Guillaume Hoarau gab am Samstag gleich zwei Konzerte.
- Erst trat er vor der Energiezentrale Forsthaus auf, dann im Schweizerhof.
- Dort begrüsste er jeden Einzelnen im Publikum per Handschlag.

Während die meisten seiner Teamkollegen das letzte Wochenende auf Ibiza verbrachten, gab sich YB-Topstürmer Guillaume Hoarau seiner musikalischen Ader hin. Am Samstagnachmittag trat er vor der Energiezentrale Forsthaus auf, am Abend ging es weiter im Nobelhotel Schweizerhof.

Dort warteten mehrere hundert Fans, die 75 Franken für ihre Tickets (inklusive Drink) bezahlt hatten, auf den Starstürmer. Und der liess sich nicht lumpen, begrüsste sogar jeden Einzelnen per Handschlag.

Im Gegensatz zum Strafraum verlor er aber im Schweizerhofsaal den Überblick – und begrüsste manch einen gleich zwei Mal. «C'est pour demain», entschuldigte er sich.

Guillaume Hoarau auch auf dem Gurten?

Auf der Bühne im Schweizerhof stand eine reggae-lastige, internationale Combo. Sie coverte bekannte Songs wie «Hello» von Adele, oder «Happy» von Pharrell Williams. Bei letzterem streute er noch den YB-Kultsong «We love you» ein – inklusive «Hinsetzen» auf den teuren Teppichen im Schweizerhof.

Mit diesem Doppelprogramm ist Hoarau perfekt eingestimmt auf die anstehenden musikalischen Herausforderungen.

Ein Auftritt bei der Meisterfeier am kommenden Sonntag ist bereits fix eingeplant. Ebenso gibt Hoarau ein Konzert in der Mühle Hunziken im Oktober.

Und: Ein Gerücht besagt, dass Hoarau auch am Gurtenfestival in der Startaufstellung stehen wird, zum Beispiel mit Patent Ochsner. Deren «Scharlachrot» beherrscht er mittlerweile in der gelb-schwarzen Variante auf Berndeutsch.


https://www.nau.ch/sport/fussball/guill ... e-65525804

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Samstag 25. Mai 2019, 16:39 
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Was soll Hoarau noch dazwischenkommen?

Heute Samstag krönt er sich zum Torschützenkönig, morgen Sonntag singt er an der Meisterfeier. Doch Guillaume Hoarau ist mehr als ein Fussballer.

Er ist der Star in der Stadt mit Dorfcharakter. Er ist ein Entertainer in der Berner Behäbigkeit, ein Marketingstratege im bodenständigen Umfeld. Und fertig ist der 35-jährige «Filou» bei YB noch lange nicht.

Wer ist er? Künstler? Popstar? Modezar? Gut 100 Gäste sind an diesem Samstag im Hotel Schweizerhof in Bern, unter ihnen auch Touristen. Sie werden kaum wissen, wer der fein gekleidete Mann ist, der sich gerade durch den Saal arbeitet, Hände drückt und schüttelt. Er geniesst den Gang durch die Menge, steigt auf die Bühne und greift zur Gitarre.

Guillaume Hoarau ist Fussballer, und wenn Fussballer ausserhalb des Rasens auf eine Bühne steigen, besteht schnell die Gefahr der Vereinnahmung, des Entgleisens. Guillaume Hoarau aber ist auch Musiker, deswegen ist das bei ihm anders. Für den YB-Stürmer ist alles eine Bühne: der Rasen, die Musik, das Leben an sich.

Es ist ein rauschhafter Frühling für ihn. Mit YB, aber auch mit Bern. Gerade hat er mit 23 Toren seine Saisonbestmarke für die Young Boys aufgestellt – womöglich kommen im letzten Spiel heute gegen Luzern noch mehr dazu –, und zum seit Wochen feststehenden Titel gibt es für ihn nach vier zweiten Plätzen endlich auch die Auszeichnung als bester Ligatorschütze. In Bern ist er häuslich geworden – was für einen Entertainer seiner Klasse heisst: Er zeigt sich gern.

Im Schweizerhof ist es ein Auftritt nach Marke Hoarau. Alles wirkt spontan, und ist es geplant, so merkt man es zumindest nicht. «Zwei längere Proben» hätten sie gehabt, sagt Gitarrist Res Staudenmann. Der Fussballer ist umringt von Profimusikern, aber das fällt niemandem auf. Hoarau und Band covern Hits: Keys, Clapton, Marley, es gibt Soul, Rock, Reggae. Ein Unterfangen, mit dem sich andere Formationen auch schon das Verdikt «Kreuzfahrtsschiffunterhaltung» eingefangen haben, doch Hoarau und seiner Band glückt es vorzüglich.

Es geht um Spass, um Show, und irgendwann, als Hoarau in verschmitztem Berndeutsch den zur YB-Hymne gewordenen Patent-Ochsner-Hit «Scharlachrot» anstimmt, geht es auch um viel Gefühl. Nur schwülstig wirkt das nie, weil Hoarau pathetische Duseleien jederzeit mit einem souveränen Lächeln der Marke «halb so wild» kontern kann.

Und es scheint auch da kein Zufall, hat Hoarau, der Fussballer vom Eiland La Réunion, diesen Höhepunkt frech als «ein schönes Lied von meiner Insel» angekündigt. Hoarau schien ein Suchender, ein Weltbürger, er war in China, in Paris, überlegte sich Wechsel nach England, nach Italien. Gestrandet ist er in Bern, und so schnell scheint es ihn von dieser Insel nicht mehr wegzuspülen.

Für seinen Club ist er ein Glücksfall. 91 Liga-Treffer hat er in fünf Saisons erzielt. In der Geschichte der Super League ist er damit die Nummer vier, hinter Lustrinelli, Marco Schneuwly und Streller. Bemerkenswert ist seine Quote. 35 ist Hoarau jetzt, mal zwickt der Rücken, dann das Bein, pro Saison hat er in der Liga noch nie mehr als 30 Spiele gemacht. Aber wenn er spielt, dann trifft er.

Fast 0,9 Tore schoss er in dieser Saison pro Spiel, er trifft alle 76 Minuten, ein für eine ganze Meisterschaft enormer Wert. So gut war er bei YB noch nie, und weil er auch in anderen Saisons nie weniger als 15 Tore geschossen hat, kommt er in der Super League auf einen Gesamtschnitt von 0,74 Toren pro Spiel. Auch die berühmtesten Schützen der NLA-Geschichte haben keine solche Quote, kein Bregy, Bonvin, Brigger, kein Gimenez, Fatton, Künzli.

Das ist der Fussballer Hoarau.

Glücklich auf dem Parkplatz, glücklich im Reihenhaus

Und Hoarau ist Berns erster Fussballstar. Ein volksnaher Filou, ein Faktor in der Gesellschaft, aber für YB auch ein vorzüglicher Vertreter. Der Werbestratege Leander Strupler berät ihn in Sachen Marketing und sagt: «Die Marke Hoarau hat grosses Potenzial.» Sie stehe für Coolness, für Lockerheit.

«Sein Ehrgeiz ist beeindruckend. Er hat den vollsten Terminkalender von allen. Aber an ihm ist noch keine Bandprobe gescheitert»
Res Staudenman Musiker


Und durch seinen anhaltenden Erfolg als Sportler laufe Hoarau nicht Gefahr, zum Maskottchen zu werden. «Er schaut auf seinen Leistungsausweis, auch als Musiker», sagt Strupler. «Sein Ehrgeiz ist beeindruckend. Obwohl er den vollsten Terminkalender von allen hat: An ihm ist noch keine Bandprobe gescheitert», sagt Mitmusiker Staudenmann.

Das ist der Entertainer Hoarau.

Im YB-Lokal «Halbzeit» erscheint Hoarau Ende März zum Fan-Talk. Und hier zeigt sich: Hoarau kann auch nachdenklich. Er gibt ehrliche Einblicke, etwa in seine Erfahrungen beim chinesischen Club Dalian, mit dem er vor Gericht noch immer um Lohn streitet. «Am Ende musste ich zahlen, um zu spielen. Das war verrückt!» Er habe sich selber nicht mehr erkannt, erklärt er, sei lustlos und unglücklich gewesen.

Irgendwann ereilt jeden das Glück, zumindest wurde das rund um den lang ersehnten YB-Titel oft gesungen. Irgendwo auf einem Parkplatz könne das passieren, so erzählt das Lied, und so passt es irgendwie, ist es in der «Halbzeit», im Keller eines Reihenhauses im Wohnquartier Breitenrain, wo man die Fenster trotz stickiger Luft lieber geschlossen hält und Hoarau in eine glückselige Stille hineinhaucht: «Hier kannst du einfach normal sein.»

Die YB-Kultfiguren hatten stets etwas Liebliches und Linkisches

Personenkult ist nicht neu rund um YB. Es gab Hänzi und Sermeter, es gab Descloux und Häberli. Es gab Doumbia. Hänzi war ein ehrlicher, aber glanzloser Arbeiter und nur scherzhaft bekannt als «Fussballgott». Sermeter, der «Gügi», war ein wunderbarer Fussballer, aber oft glücklos, nach dem Modell des Cup-Halbfinals gegen Basel anno 2002, als er nach überragender Darbietung seinen Elfmeter nicht verwandelte – und von den Fans als gefallener Held verehrt wurde.

Descloux war schüchtern und verkörperte die anachronistischen Neufeld-Zeiten. Häberli war ungewöhnlich, als Spieler spät noch erfolgreich, er löste bei den Fans ebenso vor allem mit Bodenständigkeit Sympathien aus. Und von Torgarant Doumbia kam in Interviews lediglich das berühmte «et puis voilà quoi», auf der Club-Website gab er damals als Hobby «Schlafen» an. Den YB-Kultfiguren haftete etwas Liebliches, ja Linkisches an. Keine war so erfolgreich, so bestimmt in ihrem Auftritt wie Hoarau.

Und niemand sprach bei YB so offenkundig über Erfolg wie er. «Ich werde hier nicht ohne Titel weggehen», sagte er schon Anfang 2017, in einer Zeit, in der solche Bekundungen bei Gelb-Schwarz in der Öffentlichkeit tunlichst vermieden gehörten. Im Rückblick ist es mit Hoarau und YB wie mit einem Frauenschwarm, der der geduldigen, lange Zeit erfolglosen Jungfer verfallen ist. Er hat, pardon, seiner YB zum Titel verholfen. Und YB würde ihm alles verzeihen.

Das ist die Fan-Figur Hoarau.

«Hoarau schaut auf seinen Leistungsausweis. Als Sportler, als Musiker, als Unternehmer.»Leander Strupler?
Marketingberater


Doch was macht den anspruchsvollen Franzosen so glücklich in Bern? «Hier kommt alles zusammen: Erfolg im Beruf, meine Lust am Leben, Freunde, Familie. Bern ist ein Ort, der mir guttut.» Sagt er selber. Zum sportlichen Erfolg und zur hohen Lebensqualität kommt hinzu, dass Hoarau seinen Projekten neben dem Sport mit einer gewissen Ernsthaftigkeit nachgehen kann. «Er kam auf uns zu», sagt Marketingberater Strupler, «alleine das zeigt, dass er weiterdenkt.»

Mit seinem Cousin Ludovic logierte Hoarau lange Zeit in einem alten Bauernhaus in Gasel, mittlerweile wohnen sie in Thun. Platz für die Musik, Platz für Besuch. Schon länger haben die beiden ein Musiklabel gegründet, 99 Hope Road heisst es, sie fördern damit junge, exotische Künstler, mit denen Hoarau – wann immer es der Fussball erlaubt – auf der Bühne steht.

In diesen Tagen lancierte er eine Kleiderlinie, sie heisst «Nünänünzg», eine Anspielung auf seine Rückennummer und auf ein witziges Interview, als er für YB kurz vor seinem 100. Tor stand. Hoarau hat verstanden, wie er die Leute hier berührt. Er setzt sich mit Kultur und Sprache auseinander, hat einen Draht zur Szene. «In Paris hatte ich nicht unbedingt mehr Druck», sagt er, «es gab so viele grosse Namen bei PSG.» Doch in Paris konnte er an der Rue Oberkampf kaum in Ruhe einen Kaffee trinken. Im Lorenzini am Zytglogge ist das kein Problem.

Das ist der Stratege Hoarau.

Hoaraus Erfolgsdenken ist das Unbernischste überhaupt

Stilbewusst tanzt der Schlaks auf all diesen Hochzeiten. Er spielt umsonst für den Energiekonzern EWB, dann für 78 Franken pro Eintritt im Schweizerhof. Im Oktober tritt er in der Mühle Hunziken auf: Das Konzert war innerhalb von zwei Fussballspielen ausverkauft, was dort noch keinem geglückt ist. Und seitdem Hoarau des «Scharlachroten» mächtig ist, hält sich hartnäckig das Gerücht, dass er am Gurtenfestival Patent Ochsner assistiert.

Längst hat um ihn ein kleines Tauziehen begonnen. Er soll hier für einen Schuh werben, dort ein Produkt preisen. Für keinen anderen Spieler erhält YB mehr Medienanfragen, «und auch wir können nicht alles annehmen», sagt Strupler.

Erfolg in Bern wird oft skeptisch betrachtet. Die Stadt mit ihrem Dorfcharakter entlarvt so manchen Angeber und holt auch mal einen vom hohen Ross. So gesehen, war Hoaraus Erfolgsdenken vielleicht das Unbernischste überhaupt. Zwischen Bern und Hoarau passt es trotzdem: Er war schon vorher ein Star. Und er sucht hier niemanden, der ihn gross macht.

Was im Sommer aus dem Meisterteam werde, wird Hoarau noch gefragt, an diesem Abend im Breitenrain. «Mal schauen», sagt er, «aber ich bleibe ja.» Mit jedem Jahr wird es wahrscheinlicher, dass YB die letzte Station in seiner Karriere ist. Was soll ihm noch dazwischenkommen? Das gute Leben muss es nicht unbedingt sein. Er hat es hier gefunden.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/24092819

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 02:29 
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Im 5. Anlauf erfolgreich

Hoarau: Was lange währt, wird endlich Torschützenkönig

Nach vier 2. Plätzen holt sich der YB-Angreifer in seiner 5. SL-Saison endlich die Torjäger-Krone.

Einer war einfach immer treffsicherer oder weniger oft verletzt gewesen. So musste sich Guillaume Hoarau gleich viermal hintereinander mit Platz 2 im Torschützen-Ranking der Super League begnügen.

In dieser Saison führte aber kein Weg am YB-Stossstürmer vorbei. 24 Mal netzte er ein, davon 11 Mal mit rechts (davon 3 Penaltys), 4 Mal mit links und 9 Mal per Kopf. Dazu kommen noch 6 Torvorlagen. Oben im Video sehen Sie sämtliche Tore noch einmal im Schnelldurchlauf.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... tzenkoenig

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Montag 27. Mai 2019, 00:34 
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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Freitag 21. Juni 2019, 17:10 
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L'invité de La Matinale - Guillaume Hoarau, le football n’est pas tout dans sa vie

https://www.rts.ch/play/radio/linvite-e ... d=10505804


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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Samstag 29. Juni 2019, 20:44 
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Zudem verrät der Knipser ein Geheimnis

«Katze» Hoarau hütet das YB-Tor

Im Trainingslager von YB macht plötzlich ein neuer Goalie von sich reden. Knipser Guillaume Hoarau stellt sich zwischen die Pfosten. Im Interview erzählt er, wieviel sich hinter dem kleinen Spass verbirgt.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 96780.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Montag 29. Juli 2019, 17:39 
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Guillaume Hoarau vom BSC Young Boys im Videoformat On Spot

Die meisterliche Torproduktion stockt noch: Wann legt der Torschützenkönig los?

Der Stürmer vom BSC Young Boys im Videoportrait ON SPOT über seine ersten Fussballerinnerungen, sein erstes Super-League-Tor, Tiefschläge und seinen Charakter.

Der Meister hat einen Fehlstart in die neue Saison hingelegt. Gegen den Aufsteiger Servette resultierte nur ein Unentschieden, trotzdem haben die Berner heute die Möglichkeit mit einem Sieg am Rivalen aus Basel vorbeizuziehen. Ausgerechnet die Torproduktion stockte noch zum Saisonauftakt. Dies soll nun gegen Neuchâtel Xamax besser werden, dabei baut ein Hauptteil der Erwartungen auf Guillaume Hoarau. Der 35-jährige Franzose sicherte sich vergangene Saison die Torjägerkrone. In 165 Partien für den BSC Young Boys erzielte er 114 Tore. Die "Air France" ist auch diese Saison der wichtigste Bestandteil der Berner Offensive. Auch wenn er zahlreiche andere gefährliche Spieler an seiner Seite hat, ohne den Torinstinkt Hoaraus wird YB kaum erfolgreich sein. Der 1.92 Meter grosse Mittelstürmer wird aber auch diese Saison wohl für zahlreiche Tore sorgen, vielleicht eröffnet er heute sein persönliches Skore.


https://sport.ch/superleague/344323/das ... uebersicht

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Freitag 2. August 2019, 15:37 
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Oberschenkel schmerzt

Muss YB in den CL-Playoffs auf Hoarau verzichten?

Ende August kämpfen die Young Boys um ein Champions-League-Ticket. Fehlt ihnen etwa Goalgetter Guillaume Hoarau?

Am 20./21. August und 27./28. August steigen die Playoffs um die Champions-League-Tickets. Mit YB. Aber ohne Guillaume Hoarau (35)? Es wäre fatal für die Berner, ist doch «AirFrance» die europäische Lebensversicherung für YB. 18 Mal traf Hoarau in 30 Europacup-Spielen – eine Traumquote!

Doch in Neuenburg musste Hoarau mit einer Muskelverletzung am Oberschenkel nach einer halben Stunde raus. Eine Untersuchung Anfang Woche ergab noch keine endgültige Diagnose, weshalb der Stürmer heute nochmals untersucht wird. Es droht eine Pause von mehreren Wochen. Das Rennen gegen die Zeit hat begonnen.

Ajax oder Cluj?

Nächsten Montag wird in Nyon der Gegner von YB ausgelost. Die Berner treffen auf eines der acht Teams aus der dritten Quali-Runde sein: Ajax Amsterdam – PAOK Saloniki, Celtic Glasgow – Cluj, Dinamo Zagreb – Ferencvaros Budapest, FC Kopenhagen – Roter Stern Belgrad.

In jedem dieser Spiele hat mindestens ein Team einen besseren Uefa-Koeffizienten als YB. Gewinnt ein Aussenseiter, nimmt dieser den Koeffizienten des Unterlegenen mit. Also kann YB auf alle genannten Teams treffen.


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 47388.html

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 Betreff des Beitrags: Re: (99) Guillaume Hoarau
 Beitrag Verfasst: Freitag 2. August 2019, 18:24 
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YB muss auf Hoarau und Sulejmani verzichten

Guillaume Hoarau und Miralem Sulejmani stehen Meister YB für zwei bis drei Wochen nicht zur Verfügung, wie der Club mitteilt.

Das Wichtigste in Kürze

- YB muss auf die Dienste von zwei Leistungsträgern verzichten.
- Hoarau fehlt wegen einer Oberschenkel-Verletzung.
- Sulejmani laboriert an einer Muskelverhärtung.

Die Young Boys haben bestätigt, dass Guillaume Hoarau und Miralem Sulejmani für zwei, drei Wochen ausfallen. Der Franzose hat sich am vergangenen Sonntag beim 1:0-Sieg in Neuenburg eine Oberschenkel-Verletzung zugezogen. Diese zwingt den Stürmer zu einer Wettkampfpause.

Der Serbe musste bereits das Spiel gegen Xamax verletzungsbedingt auslassen. Der 30-Jährige muss eine Muskelverhärtung auskurieren lassen. Wann genau er wieder einsatzfähig sei, bleibe abzuwarten, teilt YB mit.


https://www.nau.ch/sport/fussball/yb-mu ... n-65563193

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