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 Betreff des Beitrags: Re: (27) Miguel Castroman
 Beitrag Verfasst: Freitag 12. Oktober 2018, 10:16 
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Miguel Castroman ist auf dem Sprung

Die Nummer 23 des FC Schaffhausen spielt eine starke Saison: Miguel Castroman führt aktuell die Torschützenliste der Challenge League an. Ein Transfer im Winter wird immer realistischer.

Alain Sutter schaute beim Spiel des FC Schaffhausen gegen Rapperswil-Jona ganz genau hin. Der Sportchef des FC St. Gallen war zu Besuch im Lipo-Park. Aber nicht nur aus reiner Freude am Fussball, sondern auch zur Beobachtung von möglichen Newcomern aus der Challenge League, will der Ostschweizer Super-League-Club im Winter vielleicht noch die ein oder andere Planstelle neu besetzen. Das Objekt seines Interesses: FCS-Offensivmann Miguel Castroman. So war bereits beim Cup-Fight gegen die Berner Young Boys ­St.-Gallen-Coach Peter Zeidler im Schaffhauser Stadion. Auf die Frage, ob er wegen Castroman hier sei, lächelte der 56-Jährige nur milde – um dann zuzugeben. «Ein interessanter Spieler, der sich sehr gut entwickelt hat.»Und eben jene positive Entwicklung von Castroman weckt nun verstärkt Begehrlichkeiten.

Zwar hatte der 23-Jährige gegen Rapperswil Ladehemmung und verballerte zahlreiche erstklassige Chancen. Trotzdem ist der quirlige Linksfuss mit sieben Treffern in zehn Spielen weiterhin Leader der saisonalen Torschützenliste. Darüber macht Castroman aber wenig Aufhebens. «Das ist ein Verdienst der ganzen Mannschaft, allein kann ich nichts ausrichten», gibt er bescheiden zu Protokoll. Aber: Aus eben jenem FCS-Team ragt der gebürtige Berner konstant heraus, kann er doch mit seinen technischen Fähigkeiten Spiele oft allein entscheiden. Mit Castroman an Bord ist der FCS jedenfalls gefährlicher und zielstrebiger in der Offensive, als Tabellensechste haben die Munotstädter aktuell nur drei Punkte Rückstand auf Leader Lausanne. Nur: Wird Castroman auch noch in der Rückrunde für den FCS stürmen? «Wir wissen nichts von Anfragen», sagt FCS-Sportchef Axel Thoma – und hakt ein. «Das wäre für einen Wintertransfer aber auch ein sehr früher Zeitpunkt.» Denn trotz eines Leihvertrages bis Juni 2019 könnte Castroman schon im Winter gehen, eine Klausel im Vertrag ermöglicht es YB, den Spieler zum 1. Januar 2019 zurückzufordern. Ein normaler Vorgang im Profifussball, sichern sich die Clubs doch damit ab, falls verliehene Spieler plötzlich durchstarten oder in der eigenen Mannschaft neue Planstellen wegen Abgängen oder Verletzungen besetzt werden müssen. Zwar ist der amtierende Meister auf allen Positionen top aufgestellt. Und YB-Sportchef Christoph Spycher betonte zuletzt im SN-Interview, «dass es nicht unser Stil ist, Spieler im Winter zurückzubeordern». Aber darauf kann der FCS nicht zu 100 Prozent setzen. «Das ist Profifussball, da kann alles passieren», offenbart Thoma.

«Das ist ­Profifussball, da kann alles passieren.»
Axel Thoma, FCS-Sportchef


Denn so könnten die Young Boys Castroman auch zurückholen – und ihn direkt an interessierte Clubs wie St. Gallen weiterverkaufen. Über solche Spielereien mache er sich derzeit keine Gedanken, gibt Castroman zu Protokoll. «Ich spiele beim FCS und konzentriere mich voll auf die kommenden Aufgaben.» Dass die Super League sein Ziel ist, daraus macht der 23-Jährige keinen Hehl. Immerhin absolvierte er bereits im Jahr 2015 fünf Kurzeinsätze für die Hauptstädter in der Super League. Danach liess er sich erst nach Wohlen und dann nach Schaffhausen verleihen, um regelmässige Spielpraxis auf hohem Niveau zu bekommen. Der Plan ging voll auf, Castroman gehört inzwischen zu den besten – und auch begehrtesten – Spielern der Challenge League. Der Sprung nach oben im Sommer ist sicher. Womöglich klappt es aber noch schneller, ein Wintertransfer ist längst keine Utopie mehr. Denn nicht ohne Grund sass neben Sutter auch Stéphane Chapuisat gegen Rapperswil-Jona im Lipo-Park. Der ehemalige Nationalstürmer und YB-Angestellte wollte die aktuelle Form von Castroman überprüfen. Was er sah: einen spielfreudigen Offensivmann, der einzig vor dem Tor für einmal nicht die Ruhe bewahren konnte. Dennoch zogen sowohl Chapuisat als auch Sutter mit einem zufriedenen Lächeln nach Hause ab – und einem dick rot markierten ­Namen auf ihren Scouting-Blöcken. Nämlich jenem von Miguel Castroman.


https://www.shn.ch/sport/fussball/2018- ... dem-sprung

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 Betreff des Beitrags: Re: (27) Miguel Castroman
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 20. März 2019, 19:18 
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Castroman ablösefrei zum FC Thun

YB-Leihgabe Miguel Castroman wechselt im Sommer vom FC Schaffhausen ins Berner Oberland. Der Mittelfeldspieler unterschrieb vorerst für drei Jahre.

Der FC Thun hat auf die kommende Saison hin Miguel Castroman verpflichtet. Das teilt der Oberländer Klub am Mittwoch mit. Der 24-jährige Mittelfeldspieler steht aktuell noch bei den Young Boys unter Vertrag, wurde von diesen aber an den FC Schaffhausen in die Challenge League verliehen. Dort steht er mit 10 Treffern – dazu 2 Vorlagen – in 20 Pflichtspielen in der laufenden Saison auf Platz 3 der Torschützenliste.

Weil das Arbeitspapier von Castroman, der auch auf dem Flügel spielen kann, im Sommer ausläuft, kostet er den FC Thun keine Ablöse. Der Berner hat bei seinem künftigen Verein für drei Jahre bis 2022 unterschrieben, mit einer Option auf eine weitere Saison. «Miguel stand auf der Wunschliste verschiedener Super-League-Klubs. Wir freuen uns, dass er sich schliesslich für den FC Thun entschieden hat», lässt sich Sportchef Andres Gerber in der Mitteilung zitieren.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/22078603

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 Betreff des Beitrags: Re: (27) Miguel Castroman
 Beitrag Verfasst: Freitag 27. September 2019, 09:20 
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Miguel Castroman über mögliches Leben als Nicht-Profi: «Ich habe keinen Plan B»

Bei YB hat er sich über mehrere Jahre hinweg nicht durchsetzen können, wurde immer wieder ausgeliehen. Nun ist Miguel Castroman beim FC Thun untergekommen und erhofft sich, dort seine Karriere noch einmal so richtig zu lancieren.

Miguel Castroman kommt ungeduscht, gleich nachdem das Morgentraining zu Ende ist. "Ich muss nachher noch aufs Velo", erklärt er. Die Zeit für das Gespräch nimmt er sich aber gerne. Seit dieser Saison läuft der offensive Mittelfeldspieler für den FC Thun auf. Zuvor gehörte er lange den Bernern Young Boys, wurde aber immer wieder verliehen – an Wohlen und zuletzt Schaffhausen. Nachdem er gegen YB am Mittwoch gesperrt fehlte, trifft er morgen Samstag mit seinem neuen Verein auf den FC St. Gallen.

An seinen Ex-Klub denkt er ohnehin nicht mehr viel. Er sagt: "Vielleicht war ich zu lange bei YB." Uli Forte habe zwar gesagt, er setze auf ihn, trotzdem war er teilweise wochenlang ohne Spielpraxis. "Vielleicht haben mir zu dieser Zeit auch die richtigen Ansprechpersonen gefehlt."

Die familiäre Atmosphäre als Entscheidungsfaktor

Miguel Castroman ist mittlerweile 24 Jahre alt. Bis jetzt kann man nicht behaupten, dass er ein gestandener Super-League-Profi ist. Er kann es aber noch werden – dank dem FC Thun. Die Berner Oberländer bilden immer wieder das Auffangbecken für talentierte Spieler, die sich aber im ersten Anlauf nicht durchgesetzt haben. In einem ruhigen, unaufgeregten Umfeld blühen Spieler regelmässig auf und empfehlen sich so für höhere Aufgaben. Eine Karriere mit Anlaufschwierigkeiten, neu lanciert dank Thun? "Hier geht es familiär zu und her und man spürt den mannschaftlichen Zusammenhalt. Jeder zerreisst sich für den Klub und die Fans", sagt Castroman. Deshalb habe er zum FC Thun gewechselt und einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben.

Vielleicht die letzte Chance als Profi

Was aber, wenn es doch nicht klappt, auch bei Thun nicht? Welche Gedanken macht sich ein 24-Jähriger dazu? "Ich habe keinen Plan B", sagt er. "Ich will mich voll und ganz auf den Fussball konzentrieren und all die Zeit, die ich schon investiert habe, nicht einfach so hergeben." Worte eines Kämpfers. In der Schweiz sei das grösste Problem schon fast, dass bald jeder einen Plan B und auch noch einen Plan C, D und E habe, befindet der Offensivspieler: "Dann gewinnst du aber den entscheidenden Sprint in der 90. Minute nicht, wenn der Plan B in deinem Hinterkopf ist." Deshalb setze er voll auf Fussball. Er habe in Spanien lebende Verwandte, die studiert hätten, aber dennoch keinen Job finden. Auch darum will er hier seine Chance – vielleicht die letzte – nutzen und die investierte Zeit in Erfolg, in das Leben als Profifussballer, ummünzen.

«Ich will hier keinen Egotrip abziehen und mich voll in den Dienst der Mannschaft stellen»

Dass er womöglich nicht bis an das Ende seiner fussballerischen Laufbahn beim FC Thun bleibt, ist wahrscheinlich. Mit starken Leistungen will er sich in den Fokus von grösseren Klubs spielen. "Ich will mich hier beim FC Thun durchsetzen und dann werden auch automatisch andere Vereine auf dich aufmerksam. Ich will aber im Dienst der Mannschaft spielen und keinen Egotrip abziehen." Sein Wunschklub wäre der FC Sevilla. "Der Verein beeindruckt mich, die Hymne und die Geschichte ebenfalls. Man spürt dort auch, dass man in Spanien spielt."

Bis dorthin ist es noch ein weiter Weg. Sechseinhalb ordentliche Super-League-Partien reichen schlichtweg noch nicht. Die nächste Chance, sich ins Schaufenster von grösseren Klubs als dem FC Thun zu spielen, hat er am schon morgen, wenn er im Kybunpark aufläuft.


https://www.tagblatt.ch/sport/miguel-ca ... ld.1154965

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 Betreff des Beitrags: Re: (27) Miguel Castroman
 Beitrag Verfasst: Freitag 14. Oktober 2022, 01:19 
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13.10.2022

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Thuns Regisseur Miguel Castroman

Aus dem Feinfuss ist ein Kämpfer geworden

Im YB-Nachwuchs galt der Mittelfeldspieler als grosses Talent, viele Verletzungen folgten. Bei den Oberländern ist er nun so wichtig wie nie.

Mit ihm ist der FC Thun anscheinend unbesiegbar.

Einen schlechten Saisonstart legten die Berner Oberländer hin, aus den ersten drei Spielen resultierte bloss ein Punkt. Danach kehrte Miguel Castroman ins Team von Mauro Lustrinelli zurück. In der Zwischenzeit bestritt es neun Partien – und verlor keine einzige davon.

Gewiss gibt es für die verblüffende Entwicklung eine Menge und vermutlich dann doch gewichtigere Gründe. Doch die Genesung des 27-Jährigen ist ganz bestimmt ein Faktor. Das 4-4-2-System mit Rhombus, in dem Lustrinelli konsequent spielen lässt, enthält mit der Position zentral hinter den beiden Stürmern eine Rolle, für die sich Castroman perfekt eignet. Ein klassischer Zehner ist der Linksfuss, auch wenn er die Trikotnummer 7 trägt. Er versteht es vorzüglich, die Kollegen zu lancieren, und geht regelmässig in den Abschluss. Vier Tore erzielte er in den neun Pflichtspielen – für einen Mittelfeldspieler ein exzellenter Wert.

Als er sich «nutzlos» fühlte

Dass die Dinge gerade ganz gut laufen, für die Mannschaft und, ja, für ihn, erfüllt den gebürtigen Stadtberner mit Genugtuung. Hinter ihm liegt keine einfache Zeit. Oft war er in seiner noch immer relativ jungen Karriere verletzt – «zu oft», wie er findet. Im Sommer 2020 reisst er sich im Barragehinspiel gegen Vaduz das Kreuzband, worauf er die folgende Saison verpasst. Um 6.15 Uhr pflegt der in Münsingen Wohnhafte damals aufzustehen, er pendelt nach Bern, bestreitet dort die Reha, ist Dauergast im Kraftraum. Die Tage auf dem langwierigen Weg zurück: Sie sind ausgefüllt – und doch fühlt er sich «nutzlos», wie er es formuliert.

Der gelernte Kaufmann macht sich in der schwierigen Phase viele Gedanken und hinterfragt «alles», so sagt er das. Aber er kämpft sich abermals zurück. Längst ist der Zauberfuss, der Künstler auch ein Stehaufmännchen. Zu viel hat er investiert und viel zu gerne spielt er unverändert, als dass er konkret einen Rücktritt in Betracht ziehen würde.

Als er wieder mittun kann, erbringt er nicht gleich die Leistungen, an die man sich gewöhnt hat. Die letzte Saison ist eine unbefriedigende – für ihn und für den ganzen Club. Erst kurz vor Schluss und nach 26 Einsätzen erzielt er sein erstes Tor. Von einem kleinen Befreiungsschlag spricht er da – und davon, dass er es nach seinem Comeback wohl zu gut habe machen wollen, sich zu viel Druck auferlegt habe.

Vor dieser Spielzeit muss er erneut pausieren, ihn plagen muskuläre Probleme. Diesmal findet er den Tritt danach gleich. «Über Verletzungen und den Körper weiss ich inzwischen einiges», sagt er nicht ohne Selbstironie. Die Positionen bei den Oberländern sind unterdessen umkämpft, gerade im Aufbau und im Angriff. Doch der 27-Jährige ist gesetzt – auch weil mit Daniel Dos Santos ein anderer Kandidat für die Spielmacherrolle ausfällt.

Wie wichtig der frühere Juniorennationalspieler gerade ist, demonstriert er auch letzte Woche in Aarau. Nein, dem Regisseur gelingt im Brügglifeld nicht alles. Aber er spielt den Pass vor dem 1:0, das Dimitri Oberlin auf bemerkenswerte Art erzielt, indem er seinem Widersacher davonläuft und aus Spitzestwinkel sowie per Aussenrist erfolgreich ist. Und er, Castroman, trifft später selber, nach starker Vorarbeit Leonardo Bertones.

In Schaffhausen reift er unter Murat Yakin

Tore schiessen und welche vorbereiten, den klassischen Zehner geben: Das ist, wodurch er bereits als Junge auffällt. Gekommen vom FC-Breitenrain-Nachwuchs, wird der schweizerisch-spanische Doppelbürger bei den Young Boys rasch als grosses Talent gehandelt, vielleicht als das grösste, das sie damals in ihren Reihen wissen. Er ist erst 16-jährig, als er erstmals mit der Profimannschaft trainieren darf, gelangt später, 2015, zu Einsätzen in der Super League und brilliert danach als Leihgabe beim FC Schaffhausen unter Coach Murat Yakin. Eine grosse Karriere wird ihm vorausgesagt.

Ausfälle in Folge von Verletzungen haben bisher verhindert, dass er sein grosses Potenzial dauerhaft ausschöpft. Und möglicherweise ist der Typ Fussballer, der er ist, nicht mehr ganz so begehrt wie in früheren Dekaden, als der «Zehner» noch fixer Bestandteil einer jeden Mannschaft war. Castroman sagt, er stelle sich die Frage nicht, wo er nun sein könnte, wenn sich gewisse Dinge anders entwickelt hätten; das bringe nichts.

In Thun ist er jedenfalls glücklich, hier bestreitet er gerade seine vierte Saison. Und ist ganz bestimmt nicht «nutzlos». Sondern so wichtig wie noch nie.


https://www.bernerzeitung.ch/aus-dem-fe ... 2539779993

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