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 Beitrag Verfasst: Montag 4. März 2019, 21:43 
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Grasshopper Club Zürich - BSC Young Boys

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Stadion Letzigrund, Zürich
Samstag, 9. März 2018
Zeit: 19.00 Uhr

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Webseiten Grasshoppers Zürich:
http://www.gcz.ch
http://www.blauwiis.ch
http://www.gc-zone.ch
http://www.fanprojekt-gcz.ch
http://www.saechsfoif.ch
http://www.gcfo.ch
http://www.ig-gcz.org
http://www.hardturmstadion.ch
http://www.transfermarkt.ch/de/grasshop ... n_504.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Grasshoppe ... %C3%BCrich
http://www.facebook.com/pages/GCZ/11074040425
http://www.letzigrund.ch
http://www.stades.ch/Letzigrund-nouveau ... 30907.html

Forum Grasshoppers Zürich:
http://www.gczforum.ch/forum

Statistiken / Vergleiche vs. Grasshoppers Zürich:
http://www.sfl.ch/superleague/klubs/grasshopper-club
https://www.transfermarkt.ch/grasshoppe ... ht/3050863
http://www.football-lineups.com/team/Grasshoppers/
http://de.soccerway.com/teams/switzerla ... lub-zurich
https://de.soccerway.com/matches/2019/0 ... rn/2797356
https://de.soccerway.com/matches/2019/0 ... /head2head
https://www.fussballdaten.de/schweiz/2019/24
https://www.fussballdaten.de/vereine/gr ... -boys-bern
http://www.weltfussball.com/teams/bsc-y ... zuerich/11
http://de.fcstats.com/vergleich,grassho ... 87,881.php


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 Beitrag Verfasst: Freitag 8. März 2019, 20:03 
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Alles zum Spiel GC - YB

Gesperrt:
Von Bergen (4. gelbe Karte)

Verletzt:
Sulejmani

Rekonvaleszent:
Lotomba

Fraglich:
Benito, Hoarau, Lauper, Mbabu

Extrazug:
Der YB-Extrazug verlässt Bern um 15:54 Uhr.

YB-Spiele am Wochenende

Samstag, 9. März 2019:
14:00 Uhr: YB U16 - Luzern (Allmend, Bern)
14:00 Uhr: Winterthur - YB U18 (Schützenwiese, Winterthur)
14:00 Uhr: Team Ticino - YB U17 (Centro Sportivo Nazionale, Tenero)

Sonntag, 10. März 2019:
14:30 Uhr: YB U21 - Naters (Stade de Suisse)
16:00 Uhr: YB-Frauen - Servette (Wyler, Bern)


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 Beitrag Verfasst: Freitag 8. März 2019, 20:05 
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Beiträge: 3179
Wohnort: In der Brauerei
Extrazug nach Zürich

GC-YB, Samstag, 9. März 2019, 19:00 Uhr

Hinfahrt

Bern ab: 15:54 Uhr Burgdorf ab: 16.12 Uhr Zürich an: 17:32 Uhr

Rückfahrt

Zürich ab: 21:30 Uhr Burgdorf an: 22:56 Uhr Bern an: 23:16 Uhr

Zugtickets

Erwachsene 44.- Ermässigte 22.- GA Gültig

Tickets Gästesektor

Tickets für den Gästesektor können im YB-Fanshop im Wankdorfcenter bezogen werden. Übrige Tickets werden durch die Fanarbeit im Extrazug verkauft.

Ragazzi Berna

Informationen zum Projekt Ragazzi Berna der Fanarbeit Bern und Anmeldungen für die Auswärtsfahrt unter: www.fanarbeit-bern.ch

Grundsätzliches

Mit dem Einsteigen wird die Auswärtsfahrtenregelung akzeptiert.
Bei Fragen zur Auswärtsfahrt gibt die Fanarbeit Bern gerne Auskunft.

http://www.fanarbeit-bern.ch/wp-content ... r_2018.pdf

Hopp YB!


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 Beitrag Verfasst: Samstag 9. März 2019, 02:20 
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08.03.2019

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Zitat:
Neuer GC-Trainer Stipic vor Premiere gegen YB

«Fink war mein erster Gratulant!»

«Ich werde eigentlich nie sentimental», sagt der neue GC-Trainer Tommy Stipic (39) vor seiner Premiere am Samstag gegen Meister YB. Diese Woche wird er für einmal kurz von seinen Gefühlen übermannt.

Am Mittwochmittag wird der Nachfolger von Trainer Thorsten Fink vorgestellt, am Abend sieht er seinen ersten Gegner YB im Cup live vor Ort bei der 0:4-Demütigung gegen Luzern. Über die Berner sagt Stipic: «YB ist Meister, Champions-League-erfahren. Das ist ein dickes Brett, das wir bohren müssen.» Dickes Brett bohren steht in Deutschland «sinnbildlich für die Arbeit an schwierigen Problemen, die sich nur mit grosser Anstrengung und Geduld lösen lassen».

In welchem System will der Neue spielen lassen? 4-1-4-1 wie meist in seiner Karriere? «Das System wähle ich anhand der Personen und deren Qualitäten. Wir müssen ein System entwickeln, in dem sich die Spieler wohl fühlen.»

«Fink kennt mich ganz gut»

Hat sich der Mann aus Denkendorf nördlich von Ingolstadt diese Woche mit seinem Vorgänger ausgetauscht? Stipic: «Nein, aber Thorsten Fink war der Erste, der mir zu meinem neuen Job gratuliert hat. Er kennt mich, glaube ich, ganz gut. Er war Trainer von Ingolstadt, als ich dort die Junioren trainierte. Thorsten hat mir wirklich von Herzen gratuliert, das zeugt von seiner Persönlichkeit. Und er sagte mir noch: Du bist dieser Aufgabe gewachsen.»


https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 07692.html

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 Beitrag Verfasst: Samstag 9. März 2019, 03:52 
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Beiträge: 738
----------------von ballmoos-------------------
schick-----camara--- wüthrich----benito (garcia)
fassnacht-----sow------aebischer-----ngamaleu
---------------assalé-------nsamé-------------

gc - yb 1:2

assalé, ngamaleu

5'000


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 Beitrag Verfasst: Samstag 9. März 2019, 16:48 
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09.03.2019

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Zitat:
«Wollen Sie mich wegschreiben?»

Ohne ihren Captain Steve von Bergen unterlagen die Young Boys im Cup-Viertelfinal dem FC Luzern 0:4, der 35-Jährige wird auch heute bei GC gesperrt fehlen. Sind die beiden Partien ein Vorgeschmack auf nächste Saison?

Als Sie am Mittwoch in Luzern gesperrt auf der Tribüne sassen: Wie oft ärgerten Sie sich über Ihre Gelben Karten gegen Schaffhausen und Nyonnais?
Die Aktion in Schaffhausen, die zur Gelben Karte führte, war ein wichtiger Zweikampf, als ein Spieler fast allein auf unser Tor loszog. Bei der Partie in Nyon befand sich der Gegner im Aufschwung, wir mussten in dieser Phase aggressiver spielen. Im Cup denkt man nur an den Moment und nie ans nächste Spiel.

Ein Spieler, der ein Zeichen setzt, so einer fehlte am Mittwoch.
Als Luzern in Führung ging und das Publikum erwachte, verpassten wir es, ein Zeichen zu setzen, dem Gegner auch mal wehzutun – das stimmt. Aber ich will das nicht an meinem Fehlen festmachen, beim Sieg gegen Juventus etwa war ich auch nicht dabei. Es wäre zu einfach, zu sagen: Weil Hoarau, Sulejmani und ich fehlten, sind wir ausgeschieden. Luzern wollte am Mittwoch den Sieg einfach mehr. Wir waren für einmal nicht gut genug.

Woher kommt das Mehrwollen?
Vielleicht war das ein bisschen übertrieben formuliert. Die erste Halbzeit war gut, wir hätten in Führung gehen können. Aber Luzern war bissiger, wir verloren zu viele Zweikämpfe, kamen zu oft zu spät. Wir spielten nicht auf unserem gewohnten Niveau – das kann passieren. Dass es gerade im Cup passiert, ist bitter.

Auch ein Sékou Sanogo hätte dem Spiel von YB gutgetan...
...(unterbricht) Farnerud, Bobadilla und Dudar auch. Ich mag Sékou sehr und mag ihm den Wechsel gönnen, aber ich möchte nicht mehr über ihn sprechen. Erstens ist er nicht mehr hier, zweitens finde ich es respektlos jenen gegenüber, die nun spielen. Sow, Aebischer und Lauper machen ihre Sache im Mittelfeld hervorragend, sie sind spielerisch stark, laufen enorm viel und gewinnen auch viele Zweikämpfe.

Wie sehr schmerzt das Cup-Aus?
Die Enttäuschung ist gross. Wir hatten zu Beginn der Saison zwei Ziele und einen grossen Traum. Den Traum haben wir uns mit dem Erreichen der Champions League erfüllt. Das erste Ziel war, den Meistertitel zu verteidigen – da befinden wir uns auf einem sehr guten Weg. Das zweite war, den Cup zu gewinnen. Dass wir das nicht mehr erreichen können, wird noch einige Zeit schmerzen.

In der Liga beträgt der Vorsprung auf den Zweiten FC Basel sehr komfortable 19 Punkte. Worum geht es in den verbleibenden Spielen noch?
Solange wir den Meisterpokal nicht in den Händen halten, haben wir nichts erreicht. Nun spielen wir bei den Grasshoppers, die am Tabellenende liegen und gewinnen müssen. Dann spielen wir beim FC Basel, der gegen uns unbedingt gewinnen will. Wir wollen zeigen, dass wir die beste Mannschaft sind.

Gefühlt ist Ihnen der Meistertitel nicht mehr zu nehmen. Machen solche Phasen, in denen die Anspannung nicht mehr derart gross ist, Spass?
Fragen Sie doch einmal bei Real Madrid nach, es ist März, und Real kann nichts mehr gewinnen. Es ist nicht selbstverständlich, den Meistertitel zu verteidigen, schliesslich hatte YB zuvor 32 Jahre auf einen Meistertitel gewartet. Ich freue mich enorm auf die verbleibenden Partien.

Geben das Spiel in Luzern oder jenes am Samstag bei GC, in dem Sie auch gesperrt fehlen werden, einen Vorgeschmack auf die Zeit, in der YB ohne Sie spielen wird?
Wollen Sie mich schon wegschreiben? (schmunzelt)

Es war eine Frage.
Die Frage lässt sich nicht beantworten. Einerseits wird das Team im Sommer anders aussehen, anderseits weiss ich nicht, was ich nächste Saison tun werde. Zudem liegt die Entscheidung nicht nur bei mir, der Club hat ein gewichtiges Wort mitzureden.

Vor dem Rückrundenstart sagten Sie, Sie würden grosse Lust verspüren, Fussball zu spielen. Gilt das immer noch?
Sie sind hartnäckig. (schmunzelt) Die Wahrheit ist: Im Moment stelle ich mir ganz viele Fragen. Ich konnte den Entscheid lange hinauszögern, nun steht er bald an.

Eine Frage könnte sein: Bern oder Neuenburg?
Ich stelle mir viele Fragen: Steigt Xamax in die Challenge League ab? Will mich YB behalten? Ich bin in Neuenburg geboren, Xamax ist mein Stammclub. Aber ich spielte zuletzt vor 14 Jahren für Xamax, ich kenne mittlerweile fast niemanden mehr im Club, sogar der Vereinsname hat geändert. Klar, ich verspüre eine grosse Zuneigung zu Xamax...

...aber?
Für YB habe ich mehr Partien absolviert. Ich bin nun schon seit 6 Jahren in Bern, habe hier mit dem Meistertitel etwas sehr Grosses und Wunderbares erreicht, mit Menschen, die ich mag, deren Mentalität ich schätze. Solche Erlebnisse und Erfahrungen stärken die Beziehung.

Sollte Xamax absteigen, wäre ein Wechsel überhaupt eine Option?
Ich liebe den Fussball extrem, aber um ehrlich sein – und das meine ich nicht respektlos: Ich kann mir eher nicht vorstellen, an einem Montagabend irgendwo in der Challenge League vor dreihundert Zuschauern zu spielen. Ich bin ein Fussballer, der von den Emotionen lebt.

Bei YB ist die Rolle des Abwehrchefs künftig für Fabian Lustenberger vorgesehen.
Ich habe mich dafür eingesetzt, dass er zu uns wechselt. Er war 3 Jahre Captain bei Hertha Berlin, spielt nun schon seit 10 Jahren in der Bundesliga. Er ist ein Leader und wird sehr gut zu YB passen.

Könnten Sie sich überhaupt vorstellen, ins zweite Glied zu rücken?
Ich kann mir vorstellen, dass dies schwierig sein könnte, schliesslich hat man einen gewissen Status, dies lässt sich nicht einfach so ignorieren. Wie gesagt: Ich bin gerade in einer Phase, in der ich sehr viel über meine Zukunft nachdenke. Es kann sein, dass meine Karriere in drei Monaten beendet ist. Sollte ich weiterspielen, dann nur für YB oder Xamax.

Als Sie am Mittwoch in Luzern gesperrt auf der Tribüne sassen: Wie oft ärgerten Sie sich über Ihre Gelben Karten gegen Schaffhausen und Nyonnais?
Die Aktion in Schaffhausen, die zur Gelben Karte führte, war ein wichtiger Zweikampf, als ein Spieler fast allein auf unser Tor loszog. Bei der Partie in Nyon befand sich der Gegner im Aufschwung, wir mussten in dieser Phase aggressiver spielen. Im Cup denkt man nur an den Moment und nie ans nächste Spiel.

Ein Spieler, der ein Zeichen setzt, so einer fehlte am Mittwoch.
Als Luzern in Führung ging und das Publikum erwachte, verpassten wir es, ein Zeichen zu setzen, dem Gegner auch mal wehzutun – das stimmt. Aber ich will das nicht an meinem Fehlen festmachen, beim Sieg gegen Juventus etwa war ich auch nicht dabei. Es wäre zu einfach, zu sagen: Weil Hoarau, Sulejmani und ich fehlten, sind wir ausgeschieden. Luzern wollte am Mittwoch den Sieg einfach mehr. Wir waren für einmal nicht gut genug.

Woher kommt das Mehrwollen?
Vielleicht war das ein bisschen übertrieben formuliert. Die erste Halbzeit war gut, wir hätten in Führung gehen können. Aber Luzern war bissiger, wir verloren zu viele Zweikämpfe, kamen zu oft zu spät. Wir spielten nicht auf unserem gewohnten Niveau – das kann passieren. Dass es gerade im Cup passiert, ist bitter.

Auch ein Sékou Sanogo hätte dem Spiel von YB gutgetan...
...(unterbricht) Farnerud, Bobadilla und Dudar auch. Ich mag Sékou sehr und mag ihm den Wechsel gönnen, aber ich möchte nicht mehr über ihn sprechen. Erstens ist er nicht mehr hier, zweitens finde ich es respektlos jenen gegenüber, die nun spielen. Sow, Aebischer und Lauper machen ihre Sache im Mittelfeld hervorragend, sie sind spielerisch stark, laufen enorm viel und gewinnen auch viele Zweikämpfe.

Wie sehr schmerzt das Cup-Aus?
Die Enttäuschung ist gross. Wir hatten zu Beginn der Saison zwei Ziele und einen grossen Traum. Den Traum haben wir uns mit dem Erreichen der Champions League erfüllt. Das erste Ziel war, den Meistertitel zu verteidigen – da befinden wir uns auf einem sehr guten Weg. Das zweite war, den Cup zu gewinnen. Dass wir das nicht mehr erreichen können, wird noch einige Zeit schmerzen.

In der Liga beträgt der Vorsprung auf den Zweiten FC Basel sehr komfortable 19 Punkte. Worum geht es in den verbleibenden Spielen noch?
Solange wir den Meisterpokal nicht in den Händen halten, haben wir nichts erreicht. Nun spielen wir bei den Grasshoppers, die am Tabellenende liegen und gewinnen müssen. Dann spielen wir beim FC Basel, der gegen uns unbedingt gewinnen will. Wir wollen zeigen, dass wir die beste Mannschaft sind.

Gefühlt ist Ihnen der Meistertitel nicht mehr zu nehmen. Machen solche Phasen, in denen die Anspannung nicht mehr derart gross ist, Spass?
Fragen Sie doch einmal bei Real Madrid nach, es ist März, und Real kann nichts mehr gewinnen. Es ist nicht selbstverständlich, den Meistertitel zu verteidigen, schliesslich hatte YB zuvor 32 Jahre auf einen Meistertitel gewartet. Ich freue mich enorm auf die verbleibenden Partien.

Geben das Spiel in Luzern oder jenes am Samstag bei GC, in dem Sie auch gesperrt fehlen werden, einen Vorgeschmack auf die Zeit, in der YB ohne Sie spielen wird?
Wollen Sie mich schon wegschreiben? (schmunzelt)

Es war eine Frage.
Die Frage lässt sich nicht beantworten. Einerseits wird das Team im Sommer anders aussehen, anderseits weiss ich nicht, was ich nächste Saison tun werde. Zudem liegt die Entscheidung nicht nur bei mir, der Club hat ein gewichtiges Wort mitzureden.

Vor dem Rückrundenstart sagten Sie, Sie würden grosse Lust verspüren, Fussball zu spielen. Gilt das immer noch?
Sie sind hartnäckig. (schmunzelt) Die Wahrheit ist: Im Moment stelle ich mir ganz viele Fragen. Ich konnte den Entscheid lange hinauszögern, nun steht er bald an.

Eine Frage könnte sein: Bern oder Neuenburg?
Ich stelle mir viele Fragen: Steigt Xamax in die Challenge League ab? Will mich YB behalten? Ich bin in Neuenburg geboren, Xamax ist mein Stammclub. Aber ich spielte zuletzt vor 14 Jahren für Xamax, ich kenne mittlerweile fast niemanden mehr im Club, sogar der Vereinsname hat geändert. Klar, ich verspüre eine grosse Zuneigung zu Xamax...

...aber?
Für YB habe ich mehr Partien absolviert. Ich bin nun schon seit 6 Jahren in Bern, habe hier mit dem Meistertitel etwas sehr Grosses und Wunderbares erreicht, mit Menschen, die ich mag, deren Mentalität ich schätze. Solche Erlebnisse und Erfahrungen stärken die Beziehung.

Sollte Xamax absteigen, wäre ein Wechsel überhaupt eine Option?
Ich liebe den Fussball extrem, aber um ehrlich sein – und das meine ich nicht respektlos: Ich kann mir eher nicht vorstellen, an einem Montagabend irgendwo in der Challenge League vor dreihundert Zuschauern zu spielen. Ich bin ein Fussballer, der von den Emotionen lebt.

Bei YB ist die Rolle des Abwehrchefs künftig für Fabian Lustenberger vorgesehen.
Ich habe mich dafür eingesetzt, dass er zu uns wechselt. Er war 3 Jahre Captain bei Hertha Berlin, spielt nun schon seit 10 Jahren in der Bundesliga. Er ist ein Leader und wird sehr gut zu YB passen.

Könnten Sie sich überhaupt vorstellen, ins zweite Glied zu rücken?
Ich kann mir vorstellen, dass dies schwierig sein könnte, schliesslich hat man einen gewissen Status, dies lässt sich nicht einfach so ignorieren. Wie gesagt: Ich bin gerade in einer Phase, in der ich sehr viel über meine Zukunft nachdenke. Es kann sein, dass meine Karriere in drei Monaten beendet ist. Sollte ich weiterspielen, dann nur für YB oder Xamax.

GC - YB: Mit Hoarau?

Nach überstandener Muskelverletzung könnte Guillaume Hoarau, der beste YB-Torschütze, heute wieder im Kader stehen.

So könnte YB spielen: von Ballmoos; Mbabu (Schick), Camara, Wüthrich, Garcia; Fassnacht, Sow, Aebischer, Ngamaleu; Nsame, Assalé. – YB ohne: Sulejmani (verletzt), von Bergen (gesperrt) und Lotomba (rekonvaleszent). – Fraglich: Benito, Hoarau, Lauper und Mbabu.


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/11044615

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 Beitrag Verfasst: Samstag 9. März 2019, 17:25 
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GC Trainer Tomislav Stipic vor Match gegen YB

Nach zwei Trainings mit seinem neuen Verein steht GC-Trainer Tomislav Stipic vor der Premiere. Am Samstag ist Meister YB um 19 Uhr im Letzigrund zu Gast.

Das Wichtigste in Kürze

- GC-Trainer Tomislav Stipic steht vor seiner Premiere im Letzigrund.
- Gegen YB will er sehen, dass die Mannschaft «ans Limit geht».

Auf Tomislav Stipic wartet gleich eine schwierige Aufgabe. Am Samstag (19 Uhr) gastiert Meister YB im Letzigrund. Der neue GC-Trainer war am Mittwoch bei der Berner Cup-Pleite in Luzern im Stadion. Trotzdem spricht er von einem starken Gegner.
GC und Trainer wollen nicht davonlaufen

Reichen zwei Trainings zum Kennenlernen und Beschnuppern? «Als Trainer hat man nie genügend Zeit zur Vorbereitung. Ein Spiel Erster gegen Letzter würde man am liebsten hinauszögern.»

Doch Stipic und sein Team wollen sich stellen: «Wir wollen nicht davonlaufen. Wir hauen alles raus, was im Tank ist.» YB sei eine gute Mannschaft, dank der Champions League auch weltweit bekannt. «Das ist ein dickes Brett, dass wir bohren müssen.»


https://www.nau.ch/sport/fussball/gc-tr ... b-65492298

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 Beitrag Verfasst: Samstag 9. März 2019, 17:29 
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 Beitrag Verfasst: Sonntag 10. März 2019, 00:10 
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YB gewinnt in der Nachspielzeit

Djibril Sow schiesst die Young Boys in der 95. Minute zum 1:0-Sieg bei GC. Xamax siegt gegen Sion 3:1.

Heinz Lindner hält alles, was er halten kann. In der ersten Halbzeit tut er das mirakulös bei einem Kopfball von Nsame, nach gut einer Stunde pariert er einen zugegeben unplatziert geschossenen Elfmeter von Assalé, und als schon die 93. Minute läuft, fliegt er nochmals und holt einen Kopfball von Camara aus der hohen Ecke. 0:0 steht es dank Lindner immer noch, dank des Torhüters von GC, der sagt: «Ich bin froh, dass ich meine Mannschaft so lange im Spiel halten konnte.» Sie ist auf dem Weg zu einem Unentschieden gegen YB, den Leader aus Bern. Der neue Trainer an der Seitenlinie, Tomislav Stipic, versucht, beruhigend auf sie einzuwirken.

Caiuby holt einen Freistoss heraus und gewinnt Sekunden, der Freistoss fliegt Richtung Berner Strafraum, die Sekunden verstreichen, der Ball wird abgewehrt. Und aus einer eigentlich harmlosen Szene setzen die Berner zu dem Konter an, der die Zürcher letzten Endes im Mark trifft. Gaudino flankt, in der Mitte duckt sich Rhyner weg, statt in den Zweikampf zu gehen, und Sow sagt Danke. Er trifft mit seinem Kopfball zum 0:1. Es sind 95 Minuten gespielt.

Neun sieglose Spiele für GC

«Das tut mir so leid für die Fans, für den Club, dass das so geendet hat», sagt Lindner. Zur Niederlage kommt die Nachricht aus Neuenburg dazu, dass Xamax gegen Sion gewonnen und seinen Vorsprung gegenüber GC auf vier Punkte ausgebaut hat. Die Zahlen lesen sich für die Grasshoppers Woche um Woche schlechter. Inzwischen sind sie seit vier Monaten ohne Sieg und haben ihn dieser Zeit in neun Spielen noch einen Punkt gewonnen. «Es fehlt schon ein wenig das Glück und ein Erfolgserlebnis», fasst Stipic seine ersten Eindrücke zusammen.

Seit Mittwoch ist er der Neue bei GC, der Unbekannte mit einer kleinen Vergangenheit als Absteiger mit Erzgebirge Auge und den Stuttgarter Kickers. Immerhin ist er furchtlos genug, um das Erbe von Thorsten Fink anzutreten, und das ist schwierig genug nach diesen langen erfolglosen Monaten.

Stipic setzt auf eine geschlossene Defensive. Fünf Mann bilden den Riegel vor Goalie Lindner, dabei ist Holzhauser, der sonst im Mittelfeld spielt, als Mann im Abwehrzentrum so etwas wie ein Ausputzer. Was Stipic dann von seiner Mannschaft geboten bekommt, das gefällt ihm. Er lobt ihre Mentalität, ihre Disziplin, ihren Zusammenhalt, er sieht von ihr viele positive Ansätze, vor allem das: dass sich keiner versteckt, dass jeder «alles raushaut». Und er sieht, wie seine Mannschaft in der zweiten Halbzeit zu einer grossen Chance kommt, es ist eine Aktion aus dem Nichts heraus, weil sie bis dahin offensiv nie wirklich gefährlich geworden ist. Lika schiesst, Von Ballmoos lässt den Ball abprallen. Bajrami kommt ganz frei zum Nachschuss, «im Training haut er den bestimmt unter die Latte», vermutet Stipic. Nur ist es nicht Training, es ist Spiel. Von Ballmoos wehrt Bajramis Schuss hervorragend ab.

YB mit der Mentalität von Siegern

Die Berner sind die bessere Mannschaft, was sich in 9:1 Corner und der einen oder anderen Chance ausdrückt. Natürlich sind sie das, sie sind schliesslich der Leader, der 47 Punkte mehr gewonnen und 41 Tore mehr erzielt hat als GC. Aber sie sind nicht in der Form des vergangenen Jahres. Ihrem Spiel fehlt das Unbeschwerte und ihrer Offensive die Lockerheit der guten Tage, als die Tore fast wie von selbst fielen. Das sei eben eine ganz junge Mannschaft, gibt Trainer Gerardo Seoane nach dem Spiel in Zürich zu bedenken. Wenn Von Bergen, Mbabu, Sulejmani und Hoarau fehlen, muss das Spuren hinterlassen.

Was die Young Boys trotzdem haben, ist die Mentalität einer Siegermannschaft. Wie zuletzt schon in Lugano und gegen Sion gelingt ihnen in der Nachspielzeit das 1:0. Seoane sagt: «Wenn du oben stehst, ist der Glaube da, dass das Spiel noch auf deine Seite kippt.» GC erlebt an diesem Abend das Gegenteil.

Telegramme

Neuchâtel Xamax zeigt unter Trainer Stéphane Henchoz eine verblüffende Steigerung. Das 3:1 gegen Sion war der dritte Sieg in sechs Partien der Rückrunde, nachdem die Neuenburger ganzen Herbst nach nur zweimal gewonnen hatten (SDA).

Grasshoppers - Young Boys 0:1 (0:0)

5300 Zuschauer. SR Dudic. Tor: 95. Sow (Gaudino) 0:1.

Grasshoppers:Lindner; Ajeti, Holzhauser, Rhyner; Lika (60. Nathan), Kamber, Sigurjonsson, Goelzer; Bajrami (79. Taipi); Ravet (64. Djuricin), Caiuby.

Young Boys:Von Ballmoos; Schick, Camara, Benito, Garcia (80. Wüthrich); Sow, Aebischer; Assalé, Fassnacht (74. Gaudino), Ngamaleu (77. Mambimbi); Nsame.

Bemerkungen: Grasshoppers ohne Arigoni (verletzt) und Diani (gesperrt), Young Boys ohne Hoarau, Lauper, Mbabu, Sulejmani (verletzt), Lotomba (rekonvaleszent) und von Bergen (gesperrt). 64. Assalé trifft den Aussenpfosten. 68. Lindner hält Foulpenalty von Assalé.

Verwarnungen: 54. Lika. 60. Schick. 65. Camara. 67. Holzhauser (alle Foul). 95. Taipi (Spielverzögerung).

Neuchâtel Xamax - Sion 3:1 (0:0)

4371 Zuschauer. SR Schnyder. Tore: 7. Pululu (Ramizi) 1:0. 38. Pululu (Oss) 2:0. 76. Nuzzolo (Foulpenalty) 3:0. 91. Maçeiras 3:1.

Neuchâtel Xamax:Walthert; Gomes, Djuric (73. Tréand), Oss, Xhemajli, Kamber; Ramizi, Serey Die (86. Pickel), Corbaz; Pululu (79. Ademi), Nuzzolo.

Sion:Fickentscher; Bamert (46. Fortune), Angha, Ndoye, Abdellaoui; Kouassi, Grgic, Toma; Kasami, Djitté (64. Itaitinga), Morgado (85. Maçeiras).

Bemerkungen: Neuchâtel Xamax ohne Doudin, Veloso, Le Pogam und Sejmenovic (alle verletzt). Sion ohne Adryan, Kukeli, Lenjani, Mitrjuschkin, Raphael und Zock (alle verletzt).

Verwarnungen:37. Bamert (Foul), 52. Fortune (Foul). 59. Abdellaoui (Foul), 71. Gomes (Foul). 78. Angha (Foul).


https://www.bernerzeitung.ch/sport/fuss ... y/26221729

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 Beitrag Verfasst: Sonntag 10. März 2019, 02:00 
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09.03.2019

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Wieder in der Nachspielzeit

Tor in der 95. Minute: Sow vermiest Stipic das Debüt

- YB setzt sich bei GC dank einem Tor in der 95. Minute mit 1:0 durch.
- Zuvor hatte GC-Keeper Lindner sein Team mehrere Male mit Glanz-Paraden im Spiel gehalten.
- Doppelt bitter für GC: Im zweiten Samstagabendspiel bezwingt Xamax zuhause Sion 3:1.

Seit 54 Partien hatte YB in der Meisterschaft immer getroffen. Ausgerechnet beim Tabellenletzten GC und dessen Neo-Trainer Tomislav Stipic schien die Serie zu reissen:

- Doch dann kam die 95. Minute. Letzer Angriff. Djibril Sow bezwingt den überragenden GC-Keeper Heinz Lindner nach glänzender Vorarbeit von Gianluca Gaudino mit dem Kopf zum 1:0-Sieg. Serie ausgebaut.

Der Meister gewann so in der Meisterschaft zum 3. Mal in Serie 1:0. Und zum 3. Mal (!) gelang das Siegtor in der 90. Minute oder später. Für GC war der Abend besonders bitter. Die Zürcher kassierten nicht nur die 8. Niederlage im 9. Spiel, der Tabellenvorletzte Xamax holte gegen Sion auch noch 3 Punkte. Der Rückstand auf den Barrageplatz beträgt nun bereits 4 Zähler.

Bajrami und Assalé geben den Matchball her

Bei GC waren zwar Wille und Elan sichtbar. Doch in offensiver Hinsicht war da kaum etwas zu sehen. Es gab die eine Ausnahme: Nedim Bajrami scheiterte in der 56. Minute aus 8 Metern freistehend.

Nicht besser machte es Roger Assalé eine knappe Viertelstunde später auf der Gegenseite. Der Ivorer scheiterte vom Elfmeterpunkt an GC-Keeper Heinz Lindner, der eine überragende Partie zeigte. Er bewahrte GC mehrere Male vor einem Rückstand. Doch in der 95. Minute konnte auch er nichts ausrichten.


https://www.srf.ch/sport/fussball/super ... das-debuet

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